CH619174A5 - Apparatus for cutting boards to size - Google Patents

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CH619174A5
CH619174A5 CH414077A CH414077A CH619174A5 CH 619174 A5 CH619174 A5 CH 619174A5 CH 414077 A CH414077 A CH 414077A CH 414077 A CH414077 A CH 414077A CH 619174 A5 CH619174 A5 CH 619174A5
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Ludwig Striebig
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Ludwig Striebig
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/07Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage the plate being positioned in a substantially vertical plane

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Platten, wie Span-, Sperrholz- oder Kunststoffplatten, umfassend ein etwa vertikalstehendes Rahmengerüst mit einem Stützrost als flächige Anlage für ein horizontales und vertikales Zuschneiden der auf einer horizontalen Plat-
ist. Solange aber diese bekannten Einspannorgane an den beiden Plattenseitenrändern angreifen, kann das Plattengut immer nur in horizontaler Richtung und an solchen Flächenabschnitten zersägt werden, welche unterhalb dieser Einspann-35 organe liegen. Wenn man beispielsweise einen waagerechten Schnitt oberhalb des Spannbereiches der bekannten Festhaltemittel vornähme, würde das Eigengewicht des über der Schnittfuge liegenden Plattenteils den Sägespalt zunehmend verengen, so dass dann, wenn sich der Sägevorgang überhaupt 40 zu Ende führen liesse, nur ein unsauberer Schnittverlauf erhalten werden würde. Wollte man an dem doppelseitig eingespannten Plattengut einen Vertikalschnitt ausführen, wären ähnliche Schnittbehinderungen zu erwarten, da bei einer vertikalrandseitigen Festspannung stets auch von den Einspann-45 organen ausgehende, gegeneinanderwirkende Kraftkomponenten auftreten. Insbesondere ist mit der bekannten Einrichtung keine Weiterverarbeitung kleinerer Plattenstücke sowie auch kein Abtrennen schmaler Vertikalstreifen möglich, da eine Anbringung eines Stützrostes mit enger Teilung ausge-50 schlössen ist.
Beim Zersägen grossflächiger Platten ist es bekannterweise für die Erzielung eines kleinstmöglichen Verschnitts und damit einer rationellen Materialverwertung notwendig, die einzelnen Schnittverläufe vor der Inangriffnahme des Sägevorgangs genau festzulegen. Dabei ergibt sich häufig, dass es am günstigsten wäre, von einer grossen Platte zuerst einige vertikale Streifen abzutrennen und danach den verbleibenden Plattenteil durch weitere horizontale und vertikale Schnitte zu unterteilen. Wollte man eine solche Schnittverlaufauswertung 60 als Grundlage der Arbeitsweise der bekannten Vorrichtung nehmen, müssten bei der Ausführung der Vertikalschnitte jeweils die von den seitlichen Rändern her angreifenden Klemmorgane abgenommen und wieder befestigt werden, das ersichtlicherweise arbeitsaufwendig wäre.
Auch ist es bekannt, dass die zu verarbeitenden Platten in ihren Randbereichen mehr oder weniger feucht sind als in ihren Mittelzonen. Diese unterschiedliche Feuchtigkeitsverteilung innerhalb einer Platte erzeugt innere Spannungen, die
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beim Zersägen frei werden. Dies führt zu einer Verformung der Plattenteile, wobei insbesondere deren einander zugewandte Trennflächen an der Schnittfuge bogenförmig deformiert werten können. Da ein Sägeblatt im allgemeinen nur eine Dicke von etwa 3 mm aufweist, muss der obere Plattenrest vor dem seitlichen Verschieben des unteren Plattenrestes für ein behinderungsfreies Verlagern in der Regel etwas angehoben werden. Auch eine solche separate Anhebung des oberen Plattenteils kann mittels der bekannten Vorrichtung nicht ohne weiteres vorgenommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einer Vorrichtung zum Zuschneiden von Platten eine Einrichtung zum vertikalrandseitigen Ergreifen und Festlegen des zu verarbeitenden Plattenguts so auszubilden, dass ein universelles Zuschneiden der gewünschten Werkstücke aus dem Plattengut möglich ist; dabei soll die Einrichtung konstruktiv einfach aufgebaut und zuverlässig in Betrieb sowie übersichtlich und sicher in ihrer Bedienung sein, und auch als Zusatzbauelement bei bereits in Einsatz befindlichen vertikalen Plattensägen angebaut werden können, ohne grosse Änderungen vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs definierten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Einrichtung an einem der Seitenabschnitte des Rahmengerüstes eine Führungssäule und einen relativ zu dieser verlagerbaren Schlitten aufweist, der eine Spannbackenanordnung trägt, welche an einem Abschnitt des vertikalstehenden Randes einer Platte parallelwirkend festlegbare Spannflächen aufweist.
Mit dieser erfindungsgemässen Einrichtung kann das zu verarbeitende Plattengut, d.h. eine Einzelplatte, mehrere flächig aufeinanderliegende Platten oder auch Plattenteile, beispielsweise so ergriffen und festgelegt werden, dass der Schlitten in eine oberhalb einer auszuführenden waagerechten Schnittfuge liegende Position verlagert wird und dass dann seine Spannbackenanordnung an dem oberen Teil des Seitenrandes der Platte angesetzt und die Spannflächen festgespannt werden. Danach kann an der festgelegten Platte sowohl der gewünschte Horizontalschnitt aber auch weitere Horizontal-und Vertikalschnitte ausgeführt werden, da die Platte praktisch von drei Randseiten frei zugänglich ist. Ausserdem lässt sich die einmal eingespannte Platte in ihrer Höhenlage am Stützrost durch eine Verschiebung des Schlittens an seiner Führungssäule beliebig verändern, ohne dass es notwendig wäre, die Platte auszuspannen oder die Spannbacken versetzt angreifen zu lassen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die F üh-rungssäule in Richtung auf die Arbeitsfläche gesehen hinter dieser liegend und etwa parallel zur Ausrichtung des Sägebalkens angeordnet und der Schlitten an der Führungssäule parallel zur Verlagerung des Sägeaggregats längs des Sägebalkens geführt und ferner an der in die Arbeitsfläche hineinragenden Backe des Spannbackenpaars eine vertikale Plattenanschlag-fläche ausgebildet. Bei dieser Ausfuhrungsform ist es von Vorteil, dass wegen der Anordnung der Führungssäule hinter der Arbeitsfläche die neben dem Rahmengerüst liegenden Abschnitte keine Behinderung für ein seitliches, über die Arbeitsfläche hinaus erfolgendes Verschieben der Platte bzw. der Plattenteile darstellen.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann die Führungssäule am Rahmengerüst um ihre Längsmittelachse schwenkbar angeordnet sein, so dass bei einer Verschwenkung der Führungssäule gleichzeitig der auf ihr geführte Schlitten mitverschwenkt wird. Diese Schwenkmöglichkeit ist vor allem dann vorteilhaft, wenn eine Platte mittels der Spannbackenanordnung von einem neben dem Rahmengerüst abgestellten Transportwagen abgehoben und zur Arbeitsfläche des Stützrostes verschwenkt werden soll.
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Zur Vertikalverlagerung des Schlittens der erfmdungsgemässen Einrichtung kann ein Stellantrieb vorgesehen sein, beispielsweise eine motorbetriebene Spindel, die mit einer am Schlitten ausgebildeten Spindelführung zusammenwirkt, so dass der Schlitten in jeder beliebigen Höhe längs der Führungssäule rasch und ohne körperlichen Kraftaufwand verstellt werden kann. Der Stellantrieb kann zu dessen Betätigung in der einen oder anderen Antriebsrichtung oder auch zu seiner Abschaltung an bestimmten Abschnitten seines Vorschubs mit geeigneten Schaltmitteln versehen sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfmdungsgemässen Einrichtung ist der Schlitten an seiner der Arbeitsfläche am Stützrost zugewandten Seite mit einem armförmig abstehenden Haftgreifer versehen, welcher flächig auf einer an der Arbeitsfläche abgestellten Plattenaussenfläche angelegt und haftend befestigt werden kann. Durch einen solchen Haftgreifer wird die abstützende Wirkung der Plattenanschlagflä-che noch unterstützt, so dass unter Zuhilfenahme eines solchen Haftgreifers besonders grossflächige und schwere Platten bzw. Plattenteile zuverlässig festgelegt werden können. Im einzelnen kann der Haftgreifer senkrecht zur Arbeitsfläche gesehen eine geringe Breite aufweisen, so dass er eine Verschiebung des Sägebalkens längs des Rahmengerüstes nicht behindert. Die Haftmittel können mehrere Unterdrucksaugnäpfe sein, die sich auf der Plattenoberfläche festsetzen lassen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der dem Patentanspruch untergeordneten Ansprüche.
Nachstehend wird anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer schematisch dargestellten Vorrichtung zum Zuschneiden von Platten nach den Merkmalen der Erfindung und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfasst ein Rahmengerüst 1, einen damit verbundenen Stützrost 2, der als flächige Anlage für ein horizontales und vertikales Zuschneiden des Plattenguts dient und eine Reihe von Füssen 3, auf denen das Rahmengerüst 1 ruht. Eine horizontale Plattenrandauflage 4 wird von einer Reihe unterer Stützrollen gebildet, auf denen der untere Plattenrand einer Platte 7 leichtgängig ggf. nach einer Rollenentriegelung längs zum Stützrost 2 verschoben werden kann. Am Rahmengerüst ist ein in Längsrichtung verschiebbarer Sägebalken 5 geführt, auf dem ein Sägeaggregat 6 ebenfalls verschiebbar gelagert ist. Dieses Sägeaggregat kann für die Ausführung von Vertikalschnitten in vertikaler Richtung längs des Sägebalkens 5 bewegt werden, wobei sich das Sägeaggregat 6 in einer Schwenklage zum Sägebalken 5 befindet, wie sie am rechten Rand des Rahmengerüstes 1 gemäss Fig. 1 angedeutet ist. Zur Ausführung horizontaler Schnitte muss das Sägeaggregat 6 relativ zum Sägebalken 5 verschwenkt werden, bis es sich in der etwa in der Mitte der Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, und kann dann gemeinsam mit dem Sägebalken 5 in Längsrichtung über die Arbeitsfläche verschoben werden. Einzelheiten dieses vorstehend beschriebenen allgemeinen Aufbaus der Vorrichtung zum Zuschneiden von Platten ergeben sich z.B. aus der österreichischen Patentschrift 231 690.
Wenn die Platte 7, z.B. eine Spanplatte, längs einer Schnittfuge S in einen oberen Plattenteil 7a und einen unteren Plattenteil 7b waagerecht zerteilt werden soll, ist es notwendig, den oberen Plattenteil 7a zumindest während des Durchtren-nens so festzulegen, dass er nicht aufgrund seines Eigengewichts absinken kann, wodurch er die Schnittfuge verengen würde. An dem in den Figuren linken Seiten abschnitt des Rahmengerüstes 1 ist eine Einrichtung 10 zum vertikalrandseitigen Ergreifen und Festlegen des oberen Plattenteils 7a vorgesehen, welche eine Führungssäule 12 und einen relativ zu dieser verlagerbaren Schlitten 13 umfasst, der an seinem der
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Platte 7 zugewandten Randbereich eine Spannbackenanordnung 14 trägt, die an einem Abschnitt d (Fig. 2) des vertikalen Randes des Plattenteils 7a parallelwirkend festlegbare Spannflächen 15 aufweist. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich die Führungssäule 12, welche einen rechteckigen Querschnitt besitzt, in Richtung auf F ig. 1 gesehen hinter der am Stützrost 2 gebildeten Arbeitsfläche und ist ausserdem parallel zur Ausrichtung des Sägebalkens 5 und auch dementsprechend geneigt am Rahmengerüst 1 angebracht, so dass bei einem seitlichen Verschieben des unteren Plattenteils 7b über den linken Rand des Rahmengerüstes 1 hinaus keinerlei Behinderung durch die Führungssäule 12 auftreten kann. Der Schlitten 13 ist auf der Führungssäule ebenfalls parallel zur Verlagerung des Sägeaggregats 6 längs des Sägebalkens 5 geführt und seine Spannbackenanordnung 14 ist so ausgebildet, dass eine Spannbacke 14a in die Arbeitsfläche am Stützrost 2 hineinragt und somit den Plattenrand umgreifen kann, während die andere Spannbacke 14b aus dem hinteren Bereich des Stützrostes 2 her gegen den Plattenrand 7 drücken kann. Die Spannbacke 14a bildet etwa senkrecht zu ihrer Spannfläche 15 eine vertikale Plattenanschlagfläche 16 aus, bis zu welcher eine Platte bei geöffneter Spannbackenanordnung 14 seitlich eingeschoben werden kann. Wegen der vorstehend beschriebenen Parallelausrichtung der Führungssäule 12 auf den Sägebalken 5 und der entsprechenden Führung des Schlittens 13 steht die Plattenanschlagfläche 16 praktisch senkrecht zur horizontalen Plattenrandauflage 4.
Die Führungssäule 12 ist am Rahmengerüst 1 um ihre Längsmittelachse 20 schwenkbar angeordnet, womit bei ihrer Verschwenkung um diese Achse 20 der Schlitten 13 und die Spannbackenanordnung 14 mit verschwenkt werden. Diese Verschwenkbarkeit erlaubt der Spannbackenanordnung 14 ein Erfassen einer Platte 7 in einer Winkellage zur Arbeitsfläche und ein nachfolgendes Einschwenken dieser Platte bzw. des Plattenteils zum Stützrost 2, woran sich ein Absenken auf die horizontale Plattenrandauflage 4 anschliessen kann.
Die Vertikalverlagerung des Schlittens 13 längs der Führungssäule 12 wird über einen Stellantrieb 9 bewirkt, welcher einen gemäss Fig. 1 an der Oberseite des Rahmengerüstes 1 bzw. an der Führungssäule 12 angebrachten Hübmotor 17 aufweist, von dem eine Spindel 18 abgeht, die mit einer am Schlitten ausgebildeten Spindelführung 19 zusammenwirkt, so dass ein Verdrehen der Spindel 18 den Schlitten 13 längs seiner Bewegungsbahn an der Führungssäule 12 anhebt oder absenkt. Links neben der Führungssäule 12 befindet sich eine aufrechtstehende Schaltstange 23 (Fig. 1), an der ein Vorschub-Anschlagteil 24 geführt ist, der in jeder beliebigen Höhe längs der Bewegungsbahn des Schüttens 13 eingestellt werden kann. Dieser Vorschub-Anschlagteil 24 arbeitet mit einem Vorschub-Begrenzungsanschlag 25 zusammen, der am Schlitten 13 angebracht und mit diesem mitbewegt wird. Ausserdem ist an der horizontalen Plattenrandauflage 4 ein Hubendanschlag 26 ausgebildet, der ebenso wie der Vorschub-Begrenzungsanschlag 25 mit dem Stellantrieb 9 in Verbindung steht.
Wenn der Stellantrieb 9 aufgrund der Betätigung eines in Fig. 1 schematisch gezeigten Schalters 27 ein Signal für eine Aufwärtsverlagerung des Schlittens 13 erhält, wird der Schlitten 13 so lange nach aufwärts bewegt, bis der Vorschub-Begrenzungsanschlag 25 mit dem Anschlagteil 24 in Berührung kommt, wodurch ein mit dem Vorschub-Begrenzungsanschlag verbundener Schalter den Hubmotor 17 abschaltet. Gleichzeitig kann über diesen Vorschub-Begrenzungsanschlag 25 der Antrieb 8 der Spannbackenanordnung 14 betätigt werden, welcher die Spannbacken 14a und 14b schliessen würde. Diese Betätigung des Antriebs 8 kann aber auch über einen vom Vorschub-Begrenzungsanschlag 25 getrennten Schalter erfolgen. Sobald die Platte 7 am Rahmengerüst 1 bzw. auf der Arbeitsfläche des Stützrostes 2 festgelegt ist, kann der Sägevorgang beginnen. Nach eine :: vollständigen Durchtrennen der Platte 7 in die Plattenteile a und 7b wird der Schlitten 13 zunächst mit dem eingespanr ien oberen Plattenteil 7a um ein geringfügiges Mass nach o;?en verlagert, womit der untere 5 Plattenteil 7b vollkommen freikommt und nach rechts oder links vom Stützrost 2 ausgefahren werden kann. Wenn nun der in der Spannbackenanordnung 14 festgehaltene obere Plattenteil 7a beispielsweise zur Weiterverarbeitung auf die horizontale Plattenrandauflage 4 abgesenkt werden soll, wird io ein weiterer Schalter 28 betätigt, der an den Hubmotor 17 ein Absenksignal liefert. Dieser Hubmotor 17 lässt den Schlitten 13 längs der Führungssäule 12 so lange nach abwärts gleiten, bis der durch die Schnittfuge S begrenzte untere Rand des oberen Plattenteils 7a auf der horizontalen Plattenrandauflage 15 4 auftrifft. In diesem Augenblick wird der an der Plattenrandauflage 4 angebrachte Hubendänschlag 26 betätigt, welcher den Absenkvorgang des Hubmotors 7 anhält und gleichzeitig an den Antrieb 8 der Spannbackenanordnung 14 ein Signal zum Öffnen der Spannbacken 14a und 14b abgibt, damit sie 20 den Rand d des oberen Plattenteils 7a wieder freigeben. Wie auch beim vorstehend beschriebenen Schliessvorgang der Spannbackenanordnung 14 kann ihr Öffnen ebenfalls über einen vom Hubendanschlag 26 getrennten Schalter angesteuert werden.
25 Die Spannbacken 14a und 14b sind am Schlitten 13 in einem, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, Parallelabstand zueinander verstellbar geführt. Es können entweder beide Spannbacken 14a und 14b verschiebbar am Schlitten 13 gelagert sein oder aber jeweils eine Spannbacke ortsfest am 30 Schlitten angebracht und die andere Spannbacke relativ zu dieser anstellbar geführt sein. Zum Verschieben der Spannbacken 14a und 14b am Schlitten 13 dienen gemäss Fig. 1 drei Spindeln 11, welche am Schlitten abgestützt sind, an den Spannbacken an drei Stellen angreifen und diese entspre-35 chend ihrem Spindelvortrieb relativ zueinander verlagern. Gemäss einer Ausführungsform sind die Spindeln 11 über mehrere von einem zentralen Antriebsmotor 21 ausgehende Kettentriebe 8a betätigbar, nach einer zweiten Ausführungsform sind die Spindeln über ein Schneckengetriebe 8b mit 40 dem zentralen Antriebsmotor 21 verbunden. Beide Antriebsmöglichkeiten sind in den Figuren angedeutet. Anstelle der Kettentriebe 8a können auch andere Übertragungsmittel, wie Zahnriemen und dgl., verwendet werden.
Die Ansteuerung der verschiedenen Antriebe 8 und 9 und 45 deren Arbeitszyklus erfolgt mittels konventioneller Elemente, deren Aufbau im einzelnen sich nach den konstruktiven Vorbedingungen richtet.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Einrichtung 10 noch mit einer zusätzlichen Greiferanordnung versehen, 50 welche als ein am Schlitten 13 armförmig abstehender Haft-greifer 29 ausgeführt ist. Dieser Haftgreifer 29 ist am gemäss Fig. 1 oberen Ende des Schlittens 13 befestigt und ragt vom Schlitten 13 in die Arbeitsfläche am Stützrost 2 hinein. An seiner der Arbeitsfläche zugewandten Breitseite sind mehrere als 55 Unterdrucksauger ausgeführte Saugnäpfe 30 vorgesehen, die an die glatte Oberfläche einer Platte angepresst werden können. Der gesamte Haftgreifer 29 besitzt senkrecht zur Arbeitsfläche gesehen eine so geringe Breite, dass er von der Plattenoberseite einen geringeren Abstand besitzt als die lichte Weite 60 zwischen dem Sägebalken 5 und der Plattenoberseite beträgt. Somit erlaubt der Haftgreifer 29 ein unbehindertes Verlagern des Sägebalkens 5 längs des Stützrostes 2 und damit eine Ausfuhrung des Sägevorgangs bis zu der in Fig. 1 linken Randseite des Stützrostes, an der die Sägeelemente gestrichelt ein-65 gezeichnet sind.
Nachstehend werden die wichtigsten Arbeitsschritte, welche bei einem Sägevorgang mit der beschriebenen Vorrichtimg aufeinanderfolgen können, zusammengefasst:
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Eine Platte 7 wird zunächst auf der horizontalen Plattenrandauflage 4 abgestellt und gemäss Fig. 1 nach links geschoben, bis ihr vertikaler Rand bei geöffneter Spannbackenanordnung 14 an der Plattenanschlagfläche 16 ansteht. Danach wird die am Sägeaggregat 6 angebrachte Säge auf die ge- 5 wünschte Höhe zum Abtrennen eines waagerechten Streifens eingestellt, und der Anschlagteil 24 wird auch etwa auf gleicher Höhe an der Schaltstange 23 festgeklemmt. Bei weiterhin geöffneter Spannbackenanordnung 14 wird nun der Schlitten 13 bis zur Betätigung des Vorschub-Begrenzungsanschlags 25 10 nach aufwärts gefahren, wobei der zur Ausfuhrung des Sägevorgangs von links nach rechts oder umgekehrt notwendige Abstand zwischen der Unterseite des Schlittens 13 und der horizontalen Plattenrandauflage 4 frei wird. Nach dem Abtrennen des ersten horizontalen Streifens wird der Schütten 13 zusammen mit dem festgespannten gehaltenen Plattenteil 7a etwas nach aufwärts bewegt und der abgetrennte Längsstreifen kann nun nach einem Verschwenken des Sägeaggregats 6 entweder in vertikale Werkstücke unterteilt werden oder aber in seiner gesamten Länge seitüch vom Rahmengerüst 1 abgezogen werden. Wenn der Plattenteil 7b entfernt ist, lässt sich der Piattenteil 7a auf die horizontale Plattenrandauflage 4 absenken, wo der Hubendanschlag 26 die Abwärtsbewegung des Schlittens 13 beendet, gleichzeitig die Spannbackenanordnung 14 öffnet und den Schlitten 13 wieder mit geöffneten Spannbacken bis zum Anschlagteil 24 nach aufwärts fahren lässt.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (12) in Richtung auf die Arbeitsfläche am Stützrost (2) gesehen hinter dieser liegend und etwa parallel zur Ausrichtung des Sägebalkens (5) angeordnet ist und dass der Schlitten (13) an der Führungssäule (12) parallel zur Verlagerung des Sägeaggregats (6) längs des Sägebalkens (5) geführt ist und dass an der in die Arbeitsfläche hineinragenden Backe (14a) der Spannbackenanordnung (14) eine vertikale Plattenanschlagfläche (16) ausgebildet ist.
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    PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Zuschneiden von Platten, wie Span-, Sperrholz- oder Kunststoffplatten, umfassend ein etwa vertikalstehendes Rahmengerüst mit einem Stützrost als flächige Anlage für ein horizontales und vertikales Zuschneiden der auf einer horizontalen Plattenrandauflage abzustellenden Platten, einen am Rahmengestell verschiebbar geführten Sägebalken mit einem relativ zu diesem verlagerbaren Sägeaggregat sowie eine Einrichtung zum vertikalrandseitigen Er-
    tenrandauflage abzustellenden Platten, einen am Rahmengerüst verschiebbar geführten Sägebalken mit einem relativ zu diesem verlagerbaren Sägeaggregat sowie eine Einrichtung zum vertikalrandseitigen Ergreifen und Festlegen zu schneidender Platten oder noch nicht geschnittener Plattenteile.
    Der Vorgang des Zuschneidens erfolgt bei einer bekannten Vorrichtung (DE-PS 2 305 673) in der Weise, dass, nachdem eine Platte in einer etwa vertikalen Ebene mit einer ihrer Längsrandseiten auf der horizontalen Plattenrandauflage abgreifen und Festlegen zu schneidender Platten oder noch nicht io gestellt wurde, zunächst ein Längsstreifen von dem durch die geschnittener Plattenteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) an einem der Seitenabschnitte des Rahmengerüstes (1) eine Führungssäule (12) und einen relativ zu dieser verlagerbaren Schlitten (13) aufweist, der eine Spannbäk-
    untere Randauflage begrenzten unteren Teil der Platte abgetrennt wird, während der oberhalb der Schnittfuge liegende Plattenrest in einem zumindest durch die Schnittfuge begrenzten Abstand von der Randauflage so lange festgehalten bleibt,
    kenanordnung ( 14) trägt, welche an einem Abschnitt des verti- is bis der untere abgetrennte Längsstreifen in die daraus herzu-
    kalstehenden Randes einer Platte (7) parallelwirkend festlegbare Spannflächen ( 15) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (12) am Rahmengerüst (1) um ihre Längsmittelachse (20) schwenkbar angeordnet ist.
    stellenden Werkstücke weiter verarbeitet und von der Rand-auflage entfernt ist. Daraufhin kann ein Absenkendes gehaltenen oberen Plattenteils auf die Plattenrandauflage erfolgen und ein neuer waagerechter Längsschnitt begonnen werden. 2° Die für diese Verfahrensweise zum Einsatz kommende bekannte Einrichtung zum randseitigen Ergreifen und Festlegen des Plattenguts ist eine am Rahmengerüst verschiebbar geführte Einspannvorrichtung, welche an den beiden einander gegenüberliegenden, vertikalverlaufenden Seitenrändern ei-25 ner Platte angreifen und sie praktisch doppelseitig festgespannt halten kann. Dabei sind die Einspannorgane der Einspannvorrichtung in ihrer Höhe einstellbar angeordnet, damit sie sich stets in einen Bereich oberhalb einer zu legenden Schnittfuge verstellen lassen und somit der abzutrennende
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 30 piattenteil über seine gesamte Länge unbehindert zugänglich gekennzeichnet, dass zur Vertikal Verlagerung des Schlittens (13) ein Stellantrieb (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (9) eine motorbetriebene Spindel (18) aufweist, welche mit einer am Schlitten (13) ausgebildeten Spindelführung (19) zusammenwirkt, dass längs der Bewegungsbahn des Schlittens ein auf einer Schaltstange (23) in jeder beliebigen Höhe einstellbarer Vorschub-Anschlagteil (24) vorgesehen ist, der mit einem am Schlitten mitgeführten Vorschub-Begrenzungsanschlag (25) zusammenwirkt, dass ferner an der horizontalen Plattenrandauflage (4) ein Hubendanschlag (26) ausgebildet ist und dass beide Anschläge (25 und 26) mit dem Stellantrieb verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (14a, b) am Schlitten (13) in einem Parallelabstand zueinander geführt und durch einen motorischen Antrieb (8) verstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) mehrere am Schlitten (13) abgestützte und an den Spannbacken (14a, b) angreifende Spindeln (11) aufweist, welche durch Antriebsmittel (8a, b) untereinander und mit einem zentralen Antriebsmotor (21) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (13) an seiner der Arbeitsfläche am Stützrost (2) zugewandten Seite mit einem armför-mig abstehenden Haftgreifer (29) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftgreifer (29) senkrecht zur Arbeitsfläche eine geringe Breite aufweist und dass an seiner der Arbeitsfläche zugewandten Seite mehrere Saugnäpfe (30) vorgesehen sind.
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