CH618393A5 - Refuse container, consisting of a lid part and a body part - Google Patents

Refuse container, consisting of a lid part and a body part Download PDF

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CH618393A5
CH618393A5 CH657677A CH657677A CH618393A5 CH 618393 A5 CH618393 A5 CH 618393A5 CH 657677 A CH657677 A CH 657677A CH 657677 A CH657677 A CH 657677A CH 618393 A5 CH618393 A5 CH 618393A5
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CH
Switzerland
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hanging
strip
container according
bar
garbage container
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Application number
CH657677A
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English (en)
Inventor
Willy Otto
Ernst Goetz
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Schneider Staedtereinigung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/122Features allowing the receptacle to be lifted and subsequently tipped by associated means on a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein im Querschnitt rechtek-kiges Müllgefäss, welches aus einem Deckel- und einem Rumpfteil besteht, welch letzterer mindestens an einer Seite in der Nähe von seiner Oberkante mit einer annähernd parallel zur Rumpfteilwand verlaufenden, als Anschlag beim Schütten dienenden Einhängeleiste versehen ist. welche durch mit dem Rumpfteil verbundene Verstrebungen ausgesteift ist.
Müllgefässe werden im steigenden Ausmass aus Kunststoff gefertigt; insbesondere derartige Müllgefässe sind — was die Einhängeleiste anbelangt — besonders störanfällig. Der Grund hierfür liegt nicht nur darin, dass die Einhängeleiste od. dgl. durch die starke Schlagwirkung während des Schüttens besonders stark beansprucht wird, sondern auch darin, dass die unterschiedlichen Temperaturen, welchen die meistens im Freien stehenden Müllgefässe ausgesetzt sind, zu Verformungen oder Verwerfungen der Einhängeleiste führen, so dass in bestimmten Fällen sogar die Müllgefässe nicht mehr benutzt werden können.
Aus der DE-Gbm 7 611 603 ist zwar ein Müllgefäss bekannt, welches aus einem Deckel- und Rumpfteil besteht, bei dem zwischen der Einhängeleiste und dem Rumpfteil eine oder mehrere Metallprofilteile zur Verstärkung der Einhängeleiste vorgesehen sind. Die vorgesehene Metallverstärkung der Einhängeleiste bringt jedoch bei der Herstellung von Kunst-stoff-Müllgefässen Schwierigkeiten mit sich und führt zu einer wesentlichen Verteuerung des Müllgefässes; auch ist die Einhängeleiste nicht ausreichend gegen Verformungen oder Ver-wölbungen geschützt; die erwähnte Metallprofilverstärkung be-einflusst abgesehen davon auch die Anschlagfläche der Einhängeleiste nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Müllgefäss des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, bei dem die Einhängeleiste höheren Beanspruchungen ausgesetzt werden kann, eine längere Lebensdauer aufweist und ihre Anschlagfunktion verbessert wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss bei einem Müllgefäss des eingangs erwähnten Typs an der Aussenseite der Einhängeleiste eine annähernd senkrecht von dieser abstehende Verstärkungsleiste angebracht ist.
Die Verstärkungsleiste kann einstückig mit der Einhängeleiste verbunden sein.
Die Verstärkungsleiste dient nicht nur unmittelbar einer Verstärkung der Einhängeleiste, welche sich nicht mehr verwerfen oder verformen kann, sondern auch gleichzeitig als Anschlag für das Müllgefäss in der Hubendphase und zusätzlicher Anschlag für das Müllgefäss an der Frontplatte.
Die Verstärkungsleiste kann in einer annähernd parallel zur Einhängeleiste verlaufenden Ebene abgekröpft sein und/oder an ihrem freien Rand eine annähernd rumpfteilpa-rallele Stossleiste aufweisen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei spiegelbildgleiche Abkröpfungen in jeweils gleichem Abstand von den Enden der Einhängeleiste vorgesehen.
Auch kann sich die Verstärkungsleiste mindestens im Bereich zwischen den Abkröpfungen unmittelbar an die freie Kante der Einhängeleiste anschliessen.
Die Stossleiste ist zweckmässigerweise mit der Einhängeleiste im Querschnitt als U-Profil ausgebildet.
Die Einhängeleiste kann spitzwinklig und die Stossleiste annähernd parallel zur Rumpfteilwand verlaufen.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung besteht darin,
dass die Einhängeleiste und die Verstärkungsleiste jeweils mit senkrecht zu ihnen verlaufenden Versteifungswandteilen versehen sind; die Versteifungswandteile sind zweckmässigerweise oberhalb der Verstärkungsleiste vorgesehen.
Auch kann die deckelparallele freie Kante der Versteifungswandteile über die Oberkante der Einhängeleiste hinausragen. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, dass die vorstehenden Kanten zum Anvisieren des Müllgefässes beim Einhängen in die Schüttvorrichtung herangezogen werden können.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein Müllgefäss, Fig. 2 eine Schnittansicht nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Teil eines Rumpfteils eines Müllgefässes,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Seitenansicht, jedoch nur auf einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 ein Detail der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform im Teilquerschnitt,
Fig. 6 ein Fig. 5 ähnliches Detail im Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt gemäss Linie 7-7 in Fig. 3,
Fig. 8 ein Fig. 5 ähnliches Detail einer weiteren Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 9 ein Fig. 5 ähnliches Detail einer weiteren Ausführungsform im Querschnitt und
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäss Linie 10-10 in Fig. 3, jedoch in verkleinertem Massstab.
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Ein aus einem Rumpfteil 1 und einem Deckelteil 2 bestehendes Müllgefäss aus Kunststoff weist einen horizontal vorspringenden Rand 3 auf, der um den ganzen Rumpfteil herum geführt ist, welcher, wie in Fig. 2 angedeutet, im Querschnitt quadratisch ausgebildet sein kann. An den vorspringenden Rand schliesst sich eine Einhängeleiste 4 an, die annähernd parallel zur Rumpfteilwand verläuft und ebenfalls an allen vier Seiten des Müllgefässes vorgesehen sein kann. Ausserhalb des in Fig. 2 dargestellten, den nicht-gezeigten Scharnieren des Müllgefässes gegenüberliegenden Seite erfüllt diese Leiste keine Einhängefunktion.
Die Einhängeleiste 4 ist durch plattenförmige, vertikal verlaufende Verstrebungen 5 abgestützt. Derartige plattenförmige Verstrebungen können auch in den jeweiligen Ecken 6 des Müllgefässes vorgesehen sein.
Um den Rand 3 zu verstärken, kann unterhalb desselben eine rumpfteilwandparallele Leiste 7 vorgesehen sein, die parallel zur Wandung des Rumpfteils 1 verläuft.
Wenn das Müllgefäss mit einer Vorrichtung zum Einhängen in eine sogenannte Kammleiste versehen ist, sind die Abstände zwischen den einzelnen plattenförmigen Verstrebungen 5 annähernd, wie in Fig. 2 dargestellt. Der dazwischenliegende Raum ist jedoch noch einmal durch kleinere Verstrebungen 8 aufgeteilt. Der Unterrand 9 dieser Verstrebungen verläuft mit dem Unterrand 10 der Leiste 7 bündig.
Es hat sich nun herausgestellt, dass die Einhängeleiste 4 sich jeweils zwischen zwei Verstrebungen 5 und 8 verformen kann.
Diese Verformungen führen dazu, dass der jeweils vom Rumpfteil, Verstrebungen und Einhängeleiste eingeschlossene Raum verkleinert wird, was so weit gehen kann, dass sogar die Kämme der Kammleiste keinen ausreichenden Raum zum Eindringen mehr finden, was zur Folge hat, dass das Müllgefäss nicht mehr in den Müllwagen eingehängt werden kann und daher unbrauchbar wird.
An der Aussenkante der Einhängeleiste 4 ist eine durchgehende Verstärkungsleiste 12 vorgesehen, die in Fig. 2 mit stri-chierter Linie dargestellt ist. Diese Verstärkungsleiste 12 verhindert auf der einen Seite wirkungsvoll ein etwaiges Ausbauchen oder anderweitiges Verformen der Einhängeleiste; auf der anderen Seite kann der sich durch die Verstärkungsleiste 12 ergebende Rand nunmehr als Verriegelungsanschlag während der Hubendphase und an der Frontplatte der Schüttvorrichtung eines Müllwagens benutzt werden. Die Frontplatte ist mit einer strichierten Linie 13 angedeutet.
Bei den bekannten Müllgefässen des gleichen Typs diente demgegenüber der Abstand zwischen der Deckelvorderseite 14 und der Einhängeleiste 4 als entsprechende Anschlagfläche, was insofern ungünstig war, als diese Fläche in vielen Fällen zu schmal war, ausserdem zu zusätzlichen und unerwünschten Belastungen des vorspringenden Randes 3 führte und nicht als Verriegelungsanschlag während der Hubendphase wirken konnte.
Der Rumpfteil 20 eines Müllgefässes nach Fig. 3 ist wiederum mit einer rundum laufenden Einhängeleiste 21 versehen. Die dargestellte Seite des Rumpfteils liegt den nicht- gezeigten Scharnieren des Müllgefässes gegenüber und ist die sogenannte Anschlagseite an die Frontplatte einer Schüttvorrichtung.
Senkrecht von der Einhängeleiste 21 steht die Verstärkungsleiste 22 ab. Diese ist einstückig mit dem Müllgefäss verbunden, sofern eine Fertigung aus Kunststoff erfolgt. Die Verstärkungsleiste verhindert ein Auswölben der Einhängeleiste senkrecht zur Zeichenebene und dient gleichzeitig - wie oben ausgeführt - als Anschlag während des Schüttens.
Die rundum laufende Einhängeleiste 21 dient jedoch an den drei nicht-dargestellten Seiten des Müllgefässes nicht zum
Einhängen, ist jedoch rundum mit Verstrebungen 23 mit dem Rumpfteil 20 verbunden und insofern ausgesteift.
Nur an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite des Müllgefässes ist, wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 10 näher erläutert, eine Rasterung zwischen der Einhängeleiste und dem Rumpfteil vorgesehen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist an der Einhängeseite des Müllgefässes senkrecht abstehend von der Einhängeleiste 21 die Verstärkungsleiste 22 vorgesehen. Auch an der Einhängeleiste sind z. B'. dreieckför-mige Verstrebungen 24 vorgesehen.
Bei der in Fig. 3 und Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Verstärkungsleiste 22 im mittleren Bereich, d. h. also, im gleichen Abstand von ihren beiden freien Enden, abgekröpft, so dass einerseits die Einhängeleiste 21 im Bereich 25 eine geringere Höhe aufweist und anderseits die Verstärkungsleiste 22 über die Abkröpfungen 26 und 27 in Richtung auf den oberen Rand 28 des Rumpfteils 20 hin abgebogen ist.
Ausser den beiden dreieckförmigen Verstrebungen 24 kann auch noch eine entsprechende Mittelverstrebung 29 vorgesehen sein, die eine ähnliche Form aufweist, wie die wandartigen Verstrebungen 23 bzw. 24.
Wie aus Fig. 7 und Fig. 10 ersichtlich, sind wiederum zwischen dem Rumpfteil 20 und der Einhängeleiste 21, und zwar unterhalb des vorspringenden Randes 30, rasterförmige Verstärkungen vorgesehen. Die Verstärkungen können aus einer rumpfteilwandparallelen Leiste 31 und senkrecht dazu verlaufenden wandteilartigen Verstrebungen 32, 33 bestehen.
Zwischen der Verstärkungsleiste 22 einerseits und der Einhängeleiste 21 anderseits sind rechteckige, parallel zur Zeichenebene verlaufende plattenförmige Verstrebungen 34 vorgesehen. Diese plattenförmigen Verstrebungen erstrecken sich, wie aus Fig. 3 und 7 ersichtlich, mit ihrer Oberkante 35 über die Oberkante 36 des vorspringenden Randes 30 hinaus.
Die bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 7 vorgesehenen plattenförmigen Verstrebungen 34 erfüllen nicht nur eine Verstrebungsfunktion in bezug auf die Einhängeleiste und die senkrecht von deren freien Rand abstehende Verstärkungsleiste 22, sondern können auch vom Bedienungspersonal beim Ansetzen oder Einhängen des Müllgefässes in die Schüttvorrichtung zum Anvisieren verwendet werden.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der eben beschriebenen Ausführungsform lediglich darin, dass die plattenförmigen Verstrebungen 40 mit ihrer Oberkante 41 bündig mit der Oberkante 36 des vorspringenden Randes 30 abschliessen; jedoch auch in diesem Fall können diese plattenförmigen Verstrebungen 40 zum Anvisieren verwendet werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform sind die plattenförmigen Verstrebungen zwischen Einhängeleiste 21 und Verstärkungsleiste 22 vollkommen in Wegfall gekommen.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform hat die Einhängeleiste nur an der Einhängeseite eine Form, die von derjenigen der drei anderen Seiten abweichen kann. Während an den drei anderen Seiten die Einhängeleiste 21 gewöhnlich parallel zum Rumpfteil 20 verläuft, verläuft bei dieser Ausführungsform die Einhängeleiste 50 in einem Winkel von etwa annähernd 20° zur Vertikalen. An diese Einhängeleiste 50 schliesst sich die annähernd senkrecht zum Rumpfwandteil verlaufende Verstärkungsleiste 51 an; von dieser geht wiederum eine Stossleiste 52 aus, die parallel zum Rumpfteil 20 verläuft.
Auch bei dieser Ausführungsform sind nehen den wandartigen Verstrebungen 24 noch gratartige Verstärkungen zwischen der Einhängeleiste 50 einerseits und der Verstärkungsleiste 51 anderseits sowie zwischen letzterer und der Stossleiste 52 vorgesehen. Die beispielsweise an der Einhängeleiste vorgesehenen plattenförmigen Verstärkungen 53 haben eine freie Kante 54, die parallel zur Einhängeleiste 50 verläuft. Durch
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diese beispielsweise vier oder sechs vorgesehenen plattenförmigen Verstärkungen 53 wird die Verstärkungsleiste 51 gegenüber der Einhängeleiste 50 ausgesteift; entsprechend können unterhalb der Stossleiste 52 dreieckförmige Verstärkungen 55 vorgesehen sein.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 3 nur dadurch, dass die Einhängeleiste 21 auch über die Verstärkungsleiste 22 hinaus weitergeführt ist. Die Verstärkungsleiste 22 bei dieser Ausführungsform ist durchgehend gerade ausgebildet.
Die Aussparung 60 der Einhängeleiste im mittleren Bereich des Rumpfteils 20 dient, genau wie die Abkröpfungen 26, 27 bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dazu, die Höhe der Einhängeleiste zumindest teilweise zu verringern, was bei einer Fertigung aus Kunststoff, z. B. im Spritzgussverfahren, deshalb von entscheidendem Vorteil ist, weil dadurch die Entlüftungsmöglichkeit erhöht und somit ein genaueres Spritzen möglich wird.
Für den Spritzguss entscheidend ist im vorliegenden Fall auch vor allem, dass die Rasterung unterhalb des vorspringenden Randes 30 vorgesehen ist.
Schliesslich ist bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungs-s form bei einem vorspringenden Rand 30 und einer Einhänge- • leiste 21 die Verstärkungsleiste 22 so ausgebildet, dass an dieser anschliessend noch die rumpfteilparallele Stossleiste 52 vorgesehen ist. Allerdings ist bei der Ausführungsform nach Fig. 8 die Einhängeleiste über die Verstärkungsleiste 22 hinaus io verlängert, so dass durch die Stossleiste 52, Verstärkungsleiste 22 und den unteren Teil 61 der Einhängeleiste 21 im Querschnitt ein U-förmiges Profil entsteht. Die Stossleiste 52 ist elastisch ausgebildet, so dass der Anschlag an der Frontplatte der Schüttvorrichtung federnd erfolgt und die Gefahr verrin-ls gert wird, dass beim Hub-Kippen des Müllgefässes letzteres von der Frontplatte oder der Hubvorrichtung weggeschleudert werden kann.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Im Querschnitt rechteckiges Müllgefäss, bestehend aus einem Deckel- und einem Rumpfteil, welch letzterer mindestens an einer Seite in der Nähe von seiner Oberkante mit einer annähernd parallel zur Rumpfteilwand verlaufenden, als Anschlag beim Schütten dienenden Einhängeleiste versehen ist, welche durch mit dem Rumpfteil verbundene Verstrebungen ausgesteift ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aus-senseite der Einhängeleiste eine annähernd senkrecht von dieser abstehende Verstärkungsleiste angebracht ist.
2. Müllgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste einstückig mit der Einhängeleiste verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Müllgefäss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste in einer annähernd parallel zur Einhängeleiste verlaufenden Ebene abgekröpft ist und/oder an ihrem freien Rand eine annähernd rumpfteilpar-allele Stossleiste aufweist.
4. Müllgefäss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei spiegelbildgleiche Abkröpfungen in jeweils gleichem Abstand von den Enden der Einhängeleiste vorgesehen sind.
5. Müllgefäss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verstärkungsleiste mindestens im Bereich zwischen den Abkröpfungen unmittelbar an die freie Kante der Einhängeleiste anschliesst.
6. Müllgefäss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossleiste mit der Einhängeleiste im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist.
7. Müllgefäss nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeleiste spitzwinklig und die Stossleiste annähernd parallel zur Rumpfteilwand verläuft.
8. Müllgefäss nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeleiste und die Verstärkungsleiste jeweils mit senkrecht zu ihnen verlaufenden Versteifungswandteilen versehen sind.
9. Müllgefäss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungswandteile oberhalb der Verstärkungsleiste vorgesehen sind.
10. Müllgefäss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die deckelparallele freie Kante der Versteifungswandteile über die Oberkante der Einhängeleiste hinausragt.
CH657677A 1976-07-22 1977-05-27 Refuse container, consisting of a lid part and a body part CH618393A5 (en)

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GB (1) GB1588932A (de)
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DK144032C (da) 1982-06-01
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ES229390Y (es) 1977-12-16
GB1588932A (en) 1981-04-29
PT66668B (de) 1978-11-13
ES229390U (es) 1977-08-16
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