CH618100A5 - Method for filtering a suspension or emulsion and filter apparatus for carrying out the method - Google Patents

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CH618100A5
CH618100A5 CH216377A CH216377A CH618100A5 CH 618100 A5 CH618100 A5 CH 618100A5 CH 216377 A CH216377 A CH 216377A CH 216377 A CH216377 A CH 216377A CH 618100 A5 CH618100 A5 CH 618100A5
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CH
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washing
filter medium
zone
filter bed
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Application number
CH216377A
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Ulf Hjelmner
Hans Folke Larsson
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Nordstjernan Rederi Ab
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Filterung einer Suspension oder Emulsion in einem Filtergerät, wobei die Suspension oder Emulsion einer Zone aus ein Filterbett bildendem, partikularem Filtermedium zugeführt wird, während der Filterung in Aufwärtsrichtung durch das Filterbett strömt und vom Filterbett als gefilterte Flüssigkeitsphase abgeht, und das Filtermedium während der Filterung in Ab5
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wärtsrichtung durch die Filterbettzone im Gegenstrom zur Suspension an deren Zufluss vorüberströmt und danach getrennt vom Filterbett zu einer Waschbahn zum Waschen des durch die Filterung zurückgehaltenen verschmutzten Filtermediums unter Strömung im Gegenstrom zu einer Waschflüssigkeit längs der Waschbahn transportiert, und das gewaschene Filtermedium danach zur Filterbettzone zu deren Oberseite zurückgeleitet wird, sowie ein Filtergerät zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist vorbekannt, eine Suspension oder Emulsion zwecks Filterung einem Filterbett aus partikularem Filtermedium, das in einem zum Filtergerät gehörenden Tank angeordnet ist, zuzuführen und die Suspension durch das Filterbett aufwärts strömen und die durch die Filterung erhaltene gefilterte Flüssigkeitsphase von dem Filterbett durch einen Auslauf abgehen zu lassen, der mit einer geeigneten Schutzvorrichtung, z. B. einer Jalousiewand oder einem Sieb, versehen ist, um das Ausströmen des Filtermediums zusammen mit der gefilterten Flüssigkeitsphase zu verhindern. Es ist bei einem Typ eines so aufgebauten Filtergerätes auch bekannt, um ein kontinuierlich arbeitendes Filtergerät zu erhalten, d. h. ein Gerät, bei dem die Filterung bei Reinigung des Filtermediums nicht abgestellt wird, das Filtermedium während der laufenden Filterung abwärts durch den Filtertank strömen zu lassen, das durch die Filterung verschmutzte Filtermedium am Boden des Tankes zu einer seitlich des Tanks gezogenen Rohrleitung zu entnehmen, das verschmutzte Filtermedium durch eine Wascheinrichtung passieren zu lassen und das gewaschene Filtermedium von der Wascheinrichtung zur Oberseite des im Tank befindlichen Filterbettes zurückzuführen. Bei einem anderen bekannten Filtergerät, das ebenfalls mit einer seitlich des Filtertankes liegenden Wascheinrichtung, aber ohne Filterung im Gegenstrom zwischen dem Filtermedium und der Suspension, versehen ist, erfolgt das Waschen des Filtermediums während dessen Strömen im Gegenstrom zu der angewendeten Waschflüssigkeit, die hierbei von der Zulaufleitung für die zu filternde Suspension od. dgl. entnommen wird.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren zu schaffen, bei dem ausser der Wahrung des Vorteiles einer wirksamen Ausnutzung des Filterbettes durch den an und für sich bekannten Gegenstrom zwischen Filtermedium und Suspension während der Filterung und des Vorteiles einer verbesserten Wäsche des Filtermediums durch den gleichfalls, jedoch in anderem Filterungszusammenhang an und für sich bekannten Gegenstrom zwischen dem Filtermedium und der Waschflüssigkeit mit einfachen Mitteln bei zuverlässiger Arbeitsweise eine hohe Leistung in Beziehung zum erforderlichen Raum ermöglicht, das praktisch stets dasselbe Filterungsvermögen aufweist und gleichzeitig eine erhöhte Effektivität bei der Wäsche des Filtermediums gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Verfahren gelöst, bei dem wenigstens ein Teil der gefilterten Flüssigkeitsphase von der Filterbettzone zwecks Aufrechterhaltung einer Zone von gefilterter Flüssigkeitsphase oberhalb der Filterbettzone abgeht und der getrennte Transport des verschmutzten Filtermediums aufwärts durch die Filterbettzone erfolgt, und die Gegenstromwäsche des verschmutzten Filtermediums längs der Waschbahn unter Strömung des verschmutzten Filtermediums gegen die Strömung von als Waschflüssigkeit ausgenutzter gefilterter Flüssigkeitsphase, die von genannter Zone mit gefilterter Flüssigkeitsphase in die Waschbahn eingeführt wurde, erfolgt.
Das neue Verfahren ermöglicht, das gesamte Filterungsund Waschverfahren innerhalb des Filtergerätes durchzuführen und als Waschflüssigkeit einfacher- und vorteilhafterweise die durch die Filterung erhaltene gefilterte Flüssigkeitsphase, das Klarfiltrat, zu verwenden.
Bevorzugte Ausführungsformen des neuen Verfahrens ermöglichen, sowohl die Wäsche als auch die Filterung noch effektiver zu machen. Dazu können während der Wäsche Massnahmen zur Erhöhung der Relativgeschwindigkeit zwischen 5 dem Filtermedium und der Waschflüssigkeit mindestens einmal getroffen werden, was besonders günstige Bedingungen für die Wäsche des Filtermediums schafft, ferner Massnahmen zum Bremsen des Filtermediums mindestens einmal, wodurch die Kontaktzeit zwischen dem Filtermedium und der Wasch-10 flüssigkeit länger wird und infolgedessen die Wäsche effektiver erfolgt, sowie Massnahmen, um, ebenfalls zwecks Effektivisie-rung der Wäsche, vor der Wäsche eventuelle durch die Verschmutzung verursachte zusammengebackene Aggregate von Filtermedium zu zerlegen. Weiter kann die längs der Wasch-15 bahn strömende Waschflüssigkeitsmenge geregelt werden. Auch die Menge des zur Waschbahn transportierten Filtermediums lässt sich automatisch regeln, um ständig einen zweckmässig angepassten Zufluss von Filtermedium zur Waschbahn zu erhalten, wobei diese Regelung durch Mengen- oder Druck-20 abtastung der Suspension vor ihrer Zuführung zur Filterbettzone erfolgt. Schliesslich kann auch Luft, die von der für den Transport des verschmutzten Filtermediums zugeführten Luft zum verschmutzten Filtermedium hinausgedrungen ist, durch vorheriges Auffangen und Ableiten am Eindringen in die Fil-25 terbettzone gehindert werden, wodurch die Gefahr einer örtlichen Fluidisierung des Filterbettes, die zu einer kräftigen Reduzierung des Filterungsvermögens des Filterbettes führen würde, ausgeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Filterungsgerät zur 30 Durchführung des vorgenannten Verfahrens, das eine sich in vertikaler Richtung im Filtergerät erstreckende, ein Filterbett bildende Zone aus partikularem Filtermedium, einen Einlauf für die zu filternde Suspension oder Emulsion, der so in Beziehung zur Filterbettzone liegt, dass während der Filterung 35 Strömung der Suspension in Richtung aufwärts durch das Filterbett erhalten wird, einen unter dem Einlauf liegenden und frei in Verbindung mit der Filterbettzone stehenden Raum, dem das Filtermedium durch Strömen in Richtung abwärts durch die Filterbettzone kontinuierlich zugeführt wird, und 40 eine in den Raum mündende Transportvorrichtung zur Hochförderung des diesem Raum zugeführten und durch die Filterung verschmutzten Filtermediums zu einer Wascheinrichtung einschliesst, die für Gegenstromwäsche zwischen dem Filtermedium und einer Waschflüssigkeit angeordnet und ausgebil-45 det ist, und von der das gewaschene Filtermedium zur Oberseite der Filterbettzone zurückgeleitet wird, welches Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass oberhalb der Filterbettzone eine Zone aus durch die Filterung erhaltener gefilterter Flüssigkeitsphase aufrechterhalten ist, dass die Transportvorrichtung aus 50 einem Rohr besteht, das von genanntem Raum durch die Filterbettzone zur genannten Zone aus gefilterter Flüssigkeitsphase hochgezogen und an die obere Partie der Wascheinrichtung angeschlossen ist, und dass der untere Teil der Wascheinrichtung mit wenigstens einem Einlauf versehen ist, der an die 55 Zone aus gefilterter Flüssigkeitsphase angeschlossen ist. Bei einer bevorzugten, funktions- und konstruktionsmässig einfachen Ausführungsform des neuen Filtergerätes ist die Wascheinrichtung in die Zone aus gefilterter Flüssigkeitsphase niedergesenkt und liegt mit ihrem unteren Ende über der Fil-60 terbettzone.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
65 Fig. 1 eine Ausführungsform des neuen Filtergerätes in einem Vertikalschnitt,
Fig. 2 denselben Vertikalschnitt des oberen Teils des Filtergeräts, jedoch in vergrössertem Massstab, und
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Fig. 3 die schematische Draufsicht auf eine Anzahl zu einer Filterungsanlage zusammengebauter Filtergeräte.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des neuen Filtergerätes ist das partikulare Filtermedium 1 in einem Behälter mit Wänden 2 und einem kegel- oder pyramidenförmigen Boden 3 mit abwärtsweisender Spitze eingeschlossen. Die Grundfläche des Kegels oder der Pyramide soll vorzugsweise mit der Behälterform, wie sie von den Wänden 2 begrenzt ist, übereinstimmen.
Als partikulares Filtermedium eignet sich gut Sand. Es können jedoch andere Materialien, wie z. B. Kunststoff, oder Mischungen mehrerer Materialien angewendet werden. Im Gegensatz zur herkömmlichen Technik kann in einem kontinuierlich arbeitenden Filter nach der vorliegenden Erfindung eine Mischung von mehreren Korngrössenfraktionen dieses Materials angewendet werden, jedoch in Abhängigkeit davon, was gefiltert werden und wie effektiv die Filterung ausgeführt werden soll. Der Fachmann findet nach Versuchen das in jedem einzelnen Fall geeignetste Material und die Korngrösse.
Die zu filternde Suspension oder Emulsion wird, wie mit Pfeil A gezeigt, durch den Einlauf 4, vorzugsweise durch den Behälterboden, eingeführt. Das Hineinströmen der Suspension in das Filterbett erfolgt im unteren Teil des Bettes über eine Anzahl Rohre 5 mit Rohrmündungen 6. Oberhalb jeder der Rohrmündungen ist ein Dach 7 angeordnet, um direkten Kontakt des Filtermediums mit den Rohrmündungen zu verhindern und um eine grössere Fläche des Filtermediums gegenüber der eingehenden Suspension offenzulegen. Hierdurch ist die Gefahr eines Verstopfens des Filters aufgrund kräftiger momentaner Verschmutzung des Filtermediums an den Rohrmündungen geringer. Durch die V-Form der Dächer und die Anordnung der Rohrmündungen mit darüberliegenden Dächern wird geringstmögliche Behinderung für den Abwärtsweg des Filtermediums bewirkt. Die Anordnung der Einlaufrohrmündungen 6 im unteren Teil des Filterbettes ergibt den Vorteil, dass der am stärksten verschmutzte Teil des Filtermediums, d. h. der an den Dächern und Rohrmündungen vorüberpassierende Teil, abwärts fortsetzt und nicht länger zur Filterung angewendet wird. Hierdurch wird Verstopfung an den Einläufen verhindert und ständig neues Filtermedium gegenüber der eingehenden Suspension freigelegt. Die eingehende Suspension strömt im Gegenstrom zum Filtermedium aufwärts durch eine Zone des Filterbettes zu einem immer reineren Filtermedium. Die bei der Strömung der Suspension aufwärts durch die Filterbettzone erhaltene gefilterte Flüssigkeitsphase wird als eine Zone 8 aus gefilterter Flüssigkeitsphase über dem Filterbett aufrechterhalten. Ihr Stand ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch festgelegt, dass die gefilterte Flüssigkeitsphase dem Filtergerät über einen Überlauf 9 zu einem Auslauf (Pfeil B) entnommen wird.
Im kegel- oder pyramidenförmigen Teil 3 des Behälters, in den hinab das bei der Filterung verschmutzte Filtermedium strömt, ist die Mündung einer geeigneten Hochfördereinrichtung 10 angeordnet. Diese Einrichtung erstreckt sich, wie das gezeigte Ausführungsbeispiel deutlich macht, zentral durch das Gerät und kann z. B. aus einer Mammutpumpe bes'tehen. Eine solche Pumpe arbeitet mit Luft als Fördermittel, die längs einer Leitung 11, die sich entlang einem in der Hochfördereinrichtung enthaltenen Transportrohr 12 erstreckt, von oben zugeführt wird. Die Zuführung der Luft zum Transportrohr erfolgt über (nicht gezeigte) Löcher am unteren Ende der Leitung. Das Filtermedium wird (Pfeil C) von der Luft durch das Rohr 12 zu einer oberhalb des Filterbettes liegenden Wascheinrichtung 13 transportiert, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
Wenn die in die Mammutpumpe eingeführte Luft aus irgendeinem Grund durch den unteren Teil des Transportrohres 12 hinaus- und in das Filtermaterial hineindringen sollte, besteht Gefahr, dass das Filtermaterial örtlich fluidisiert. Dies würde das Filterungsvermögen des Filters stark herabsetzen.
Um eine solche Störung zu verhüten, ist rund um die Mammutpumpe oberhalb der unteren Mündung ein umgekehrter Trichter 14 angeordnet, der eventuelle abwegige Luft auffängt und sie durch Löcher in der schmalen Bodenpartie des Trichters zu einer längs dem Transportrohr sich erstrek-kenden Leitung 15 ableitet. Derselbe Trichter dient auch als Führungsmittel für die Abwärtsströmung des Filtermediums, so dass ein gleichmässiges Strömungsprofil über den Querschnitt des Gerätes erhalten wird.
Die vorstehend beschriebenen, über den Einläufen 6 liegenden Dächer 7 tragen, wie auch der Trichter 14, dazu bei, das gewünschte Strömungsprofil zu erhalten. Um das gewünschte Strömungsprofil noch mehr zu gewährleisten, können solche Dächer, wenn auch nicht gezeigt, im Filterbett an anderen passenden Stellen und ohne Kombination mit Einläufen für die Schlämme angeordnet sein.
In Fig. 2 ist die Wascheinrichtung 13 in vergrössertem Massstab gezeigt. Das Filtermedium für Waschung kommt aus dem oberen Teil des Transportrohres 12, wendet (Pfeil D) und rinnt längs einer zwischen dem Transportrohr 12 und einem Aussenmantel 16 der Wascheinrichtung gebildeten Waschbahn nieder. Der Mantel 16 ist vorzugsweise konzentrisch rund um das Transportrohr 12 ausgebildet. Das Filtermedium kann durch die Verschmutzung zusammengebackene Aggregate enthalten, die zerschlagen werden, wenn sie auf einen im Strömungsweg des Filtermediums befindlichen Schirm 17 od. dgl. treffen, wobei gleichzeitig die Fallgeschwindigkeit des Filtermediums gebremst wird. Das Filtermedium trifft danach weiter unten in der Waschbahn auf einen mit Löchern 19 versehenen Zwischenboden 18, an den sich vorzugsweise eine Anzahl ähnlicher Zwischenböden anschliesst. In dem gezeigten Beispiel sind fünf Zwischenböden angeordnet. Die Löcher 19 in zwei aufeinanderfolgenden Zwischenböden sind vorzugsweise in Beziehung zueinander so versetzt, dass ein vertikal freier Durchlauf für das Filtermedium verhindert wird. Das Filtermedium wird hierdurch beim Durchgang durch die Wascheinrichtung ständig gebremst. Es trifft die ganze Zeit in der Wascheinrichtung auf eine Waschflüssigkeit im Gegenstrom. An den Löchern in den Zwischenböden erhöht sich die Geschwindigkeit der Waschflüssigkeit momentan und schafft dadurch günstige Bedingungen zum Waschen des Filtermediums.
Als Waschflüssigkeit wird die über dem Filterbett befindliche Zone 8 aus gefilterter Flüssigkeitsphase angewendet. Die Wascheinrichtung ist hierbei in die Zone 8 aus gefilterter Flüssigkeitsphase niedergesenkt und die Waschflüssigkeit, die gefilterte Flüssigkeitsphase, wird, wie durch Pfeil E im gezeigten Ausführungsbeispiel angedeutet, durch die zwischen dem unteren Ende des Mantels 16 und dem Transportrohr 12 liegende Öffnung 20 eingeführt und strömt längs der Waschbahn aufwärts. Die beim Waschen verschmutzte Waschflüssigkeit, das Rejekt, wird von der Waschbahn, die mit Pfeil F angedeutet, abgeleitet und über einen Uberlauf 21 entnommen. Die Ableitung vom Gerät erfolgt wie durch Pfeil G angedeutet. Der Überlauf kann in seiner Höhen- und Breitenlage regelbar sein, um hierdurch die Waschflüssigkeitsmenge zu regeln. Bei Senken des Überlaufes erhöht sich die Waschflüssigkeitsmenge. Die Waschflüssigkeitsmenge wird auch automatisch erhöht, wenn der Stand des Klarfiltrates über dem Filterbett steigt, z. B. durch erhöhte Belastung des Filtergerätes.
Um das aus dem Transportrohr 12 kommende Filtermedium abwärts zur Waschbahn zu führen und das Rejekt vom eingehenden Filtermedium zu trennen, ist zwischen dem Mantel 16 und dem Transportrohr 12 ein Rohr 22 angeordnet und ein Stück am oberen Ende des Transportrohres vorüber niedergesenkt. Das Rohr 22 erstreckt sich aufwärts durch den Mantel 16, und durch das Rohr sind die Luftzuführleitung 11
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und das Luftableitungsrohr 15 gezogen. Das Rohr 22 enthält auch eine Vorrichtung 23 zu Auffangen von Luft mit Filtermedium von Transportrohr 12. Diese Auffangvorrichtung besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus abwechselnd angeordneten abwärtsgewendeten Kegeln und aufwärtsgewendeten stumpfen Kegeln.
Wenn auch nicht gezeigt, kann, wenn gewünscht, ein Teil der bei der Filterung erhaltenen gefilterten Flüssigkeitsphase innerhalb der Filterbettzone unterhalb deren Oberseite dadurch entnommen werden, dass dortselbst und vorzugsweise im wesentlichen vertikal über den Einlaufrohrmündungen 6 Auslaufrohrmündungen für gefilterte Flüssigkeitsphase angeordnet werden. Diese Auslaufrohrmündungen können vorzugsweise mit Dächern, wie den Dächern 7 über den Einlauf-rohrmündungen 6, versehen sein. Durch Entnahme des gefilterten Flüssigkeitsphase durch solche Auslaufrohrmündungen in der Filterbettzone unter der Oberseite des Filterbettes wird einwandfrei gefilterte Flüssigkeitsphase auch bei z. B. eventuellen Betriebsstörungen in der Wascheinrichtung garantiert, bei denen die über dem Filterbett befindliche gefilterte Flüssigkeitsphase verschmutzt werden könnte.
Unter dem unteren Teil der Wascheinrichtung ist ein Kegel 24 zum Streuen des von der Wascheinrichtung kommenden Filtermediums über die Oberfläche des Filterbettes angeordnet. Um ausserdem eine Zuführung von Filtermediumteilchen zu der unter dem Kegel liegenden Oberfläche des Bettes zu bewirken, wird der Kegel 24 mit einer geeigneten Anzahl passend angeordneter Löcher 25 für den Durchgang der Teilchen versehen.
Ausser der beschriebenen automatischen Regelung der Waschflüssigkeitsmenge kann, wenn auch nicht gezeigt, auch eine automatische Regelung der Menge Filtermedium zum Waschen geschaffen werden. Durch Anbringen eines mengen-oder druckabtastenden Mittels an der Zuführleitung für die Suspension (in Fig. 1 mit dem Pfeil A markiert) wird ein Signal erhalten, das Änderung anzeigt, z. B. Druckanstieg aufgrund von Akkumulierung von geschlämmtem Material im Filterbett. Dieses Signal kann auf bekannte Weise veranlasst werden, die Leistung der Hochfördervorrichtung 10 so zu regeln, dass die transportierte Filtermediummenge zum Waschen erhöht bzw. vermindert wird.
In dem vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel des Filtergerätes ist die Wasch-einrichtung in die Zone 8 von gefilterter Flüssigkeitsphase niedergesenkt, von wo gefilterte Flüssigkeitsphase als Waschflüssigkeit durch die untere Öffnung 20 eingeführt wird. Alternativ kann auch die für die Wäsche ausgenutzte gefilterte Flüssigkeitsphase von der Seite durch eine oder mehrere Öffnungen im Mantel 16 in dessen unterer Partie eingeführt werden. Bei einer anderen, nichtgezeigten, alternativen Ausführungsform, wo ebenfalls gefilterte Flüssigkeitsphase von der Zone 8 als Waschflüssigkeit ausgenutzt wird, ist wenigstens ein Teil
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der Wascheinrichtung in das Filterbett niedergesenkt und in Beziehung zu ihm getrennt angeordnet, wobei eine oder mehrere Leitungen von der Zone 8 zur unteren Partie der Wascheinrichtung zwecks Zuführung der Waschflüssigkeit zu der auf diese Weise belegten Wascheinrichtung gezogen sind.
Mit einem Filtergerät nach der Erfindung, z. B. gemäss vorstehend beschriebener und in Fig. 1 und 2 gezeigter bevorzugter Ausführungsform, ist eine Konstruktion mit verhältnismässig kleinen Abmessungen möglich, wodurch der Vorteil gewonnen wird, dass das Gerät bei Hantierung nicht zu klumpig und im Betrieb nicht schwer zu bedienen ist. Dadurch, dass ausserdem sämtliche für das kontinuierlich arbeitende Gerät erforderlichen Vorrichtungen innerhalb des Gerätes liegen, wobei gewisse Vorrichtungen, z. B. die Wascheinrichtung und die Hochfördervorrichtung, als Einheiten ausgebildet sein können, eignet sich das Gerät gut für Herstellung als Modul. Hierdurch ist es möglich, wenn grössere Filterungskapazitäten erforderlich sind, als ein einziges Gerät leisten kann, auf eine einfache und vorteilhafte Weise mehrere Geräte zu einer Filteranlage zusammenzubauen. Eine solche Filteranlage ist in Form eines Beispieles und leicht schematisch in Fig. 3 gezeigt, in der eine Gruppe von acht Filtergrätmodulen zusammengekuppelt ist. Jedes Modul enthält sämtliche für die in Fig. 1 und 2 als Beispiel gezeigten Filtergeräte gemäss der Erfindung erforderlichen Vorrichtungen, abgesehen davon, dass die in der Gruppe aneinandergrenzenden Wände 2 entfernt sind (die in Fig. 3 gezeigten gestrichelten Linien sollen die obere Kante der Bodenteile 3 illustrieren) und auch für jede Reihe 29 von Filtergeräten ein gemeinsamer Auslauf 26 für die gefilterte Flüssigkeitsphase, die von jedem Filtergerät abgeht (Pfeil B in Fig. 1 und 2), vorhanden ist, und für beide Reihen 29 ein gemeinsamer Auslauf 27 für das Rejekt von der Wascheinrichtung (Pfeil G in Fig. 1 und 2) angeordnet ist. Diese gemeinsamen Ausläufe 26 und/oder 27 brauchen selbstredend nicht auf die gezeigte Weise angeordnet zu werden, vereinfachen aber offensichtlich den Aufbau der Filteranlage. Die die Filteranlage umgebende Aussenwand 28 kann aus Wänden 2 bestehen, die jedes Filtergerät hat, alternativ können aber auch sämtliche Wände 2 an jedem Filtergerät entfernt und eine gesonderte Aussenwand rund um die Filteranlage aufgebaut werden.
Jeder Gerätmodul hat, wie Fig. 3 auch zeigt, sechseckigen Querschnitt. Diese Form ermöglicht einen einfachen Zusammenbau zu grösseren Filteranlagen. Es können aber auch andere, z. B. viereckige oder quadratische Formen angewendet werden, die ebenfalls einen einfachen Zusammenbau zulassen. Eine viereckige oder quadratische Form kann jedoch gegenüber z. B. der Sechseckform insofern weniger geeignet sein, als das nahe den Ecken liegende Filtermedium in seiner Abwärtsbewegung gebremst wird und auch nicht in gleichem Masse aktiv an der Filterung mitwirkt.
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Claims (19)

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1. Verfahren zur Filterung einer Suspension oder Emulsion in einem Filtergerät, wobei die Suspension oder Emulsion einer Zone aus ein Filterbett bildendem, partikularem Filtermedium zugeführt wird, während der Filterung in Aufwärtsrichtung durch das Filterbett strömt und vom Filterbett als gefilterte Flüssigkeitsphase abgeht, und das Filtermedium während der Filterung in Abwärtsrichtung durch die Filterbettzone im Gegenstrom zur Suspension an deren Zufluss vorüberströmt und danach getrennt vom Filterbett zu einer Waschbahn zum Waschen des durch die Filterung zurückgehaltenen verschmutzten Filtermediums unter Strömung im Gegenstrom zu einer Waschflüssigkeit längs der Waschbahn transportiert und das gewaschene Filtermedium danach zur Filterbettzone zu deren Oberseite zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der gefilterten Flüssigkeitsphase von der Filterbettzone zwecks Aufrechterhaltung einer Zone mit gefilterter Flüssigkeitsphase oberhalb der Filterbettzone abgeht, dass der getrennte Transport des verschmutzten Filtermediums aufwärts durch die Filterbettzone erfolgt und die Gegenstromwäsche des verschmutzten Filtermediums längs der Waschbahn unter Strömung des verschmutzten Filtermediums gegen die Strömung von als Waschflüssigkeit.ausgenutzter gefilterter Flüssigkeitsphase, die von genannter Zone mit gefilterter Flüssigkeitsphase in die Waschbahn eingeführt wird, erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Wäsche die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Filtermedium und der Waschflüssigkeit momentan mindestens einmal erhöht wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Wäsche die Strömungsgeschwindigkeit des Filtermediums mindestens einmal gebremst wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Wäsche durch die Verschmutzung verursachte zusammengebackene Aggregate des Filtermediums zerlegt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der längs der Waschbahn strömmenden Waschflüssigkeit geregelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der Menge des zur Waschbahn transportierten Filtermediums durch Mengenoder Druckmessung der Suspension vor ihrer Zuführung zur Filterbettzone erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter Anwendung von Luft für den Transport des verschmutzten Filtermediums, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der dem verschmutzten Filtermedium für den Transport zugeführten und nicht in die Fördereinrichtung eintretenden Luft durch Auffangen und Ableiten am Eindringen in die Filterbettzone gehindert wird.
8. Filtergerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, das eine sich in vertikaler Richtung im Filtergerät erstreckende, ein Filterbett bildende Zone aus partikularem Filtermedium, einen Einlauf für die zu filternde Suspension oder Emulsion, der so in Beziehung zur Filterbettzone liegt, dass während der Filterung eine Strömung der Emulsion in Aufwärtsrichtung durch das Filterbett erhalten wird, einen unter dem Einlauf liegenden und frei in Verbindung mit der Filterbettzone stehenden Raum, dem das Filtermedium durch Strömen in Abwärtsrichtung durch die Filterbettzone kontinuierlich zugeführt wird, und eine in den Raum mündende Transportvorrichtung zur Hochförderung des diesem Raum zugeführten und durch die Filterung verschmutzten Filtermediums zu einer Wascheinrichtung einschliesst, die für Gegenstromwäsche zwischen dem Filtermedium und einer Waschflüssigkeit angeordnet und ausgebildet ist, und von der das gewaschene
Filtermedium zur Oberseite der Filterbettzone zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Filterbettzone (1) eine Zone (8) mit durch die Filterung erhaltener gefilterter Flüssigkeitsphase aufrechterhalten ist, dass die Transportvorrichtung (10) aus einem Rohr (12) besteht, das von genanntem Raum durch die Filterbettzone (1) zur genannten Zone mit gefilterter Flüssigkeitsphase hochgezogen und an den oberen Teil der Wascheinrichtung (13) angeschlossen ist, und dass der untere Teil der Wascheinrichtung (13) mit wenigstens einem Einlauf (20) versehen ist, der an die Zone (8) mit der gefilterten Flüssigkeitsphase angeschlossen ist.
9. Filtergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung (13) in die Zone (8) mit der gefilterten Flüssigkeitsphase niedergesenkt ist und ihr Einlauf (20) oberhalb der Filterbettzone (1) liegt.
10. Filtergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (10) und die Wascheinrichtung (13) zentral im Gerät liegen.
11. Filtergerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung (13) aus einem Rohr (16) und der Einlauf der gefilterten Flüssigkeitsphase zum Waschrohr (16) aus dessen unterem offenem Ende (20) besteht.
12. Filtergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschrohr (16) konzentrisch um den oberen Teil des Transportrohres (12) angeordnet ist.
13. Filtergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung (13) mit wenigstens einem Mittel (17,18) für momentane Erhöhung der Geschwindigkeit der Waschflüssigkeit versehen ist.
14. Filtergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung (13) mit wenigstens einem Mittel (18) für Bremsung der Geschwindigkeit des Filtermediums versehen ist.
15. Filtergerät nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass genanntes geschwindigkeitserhöhendes Mittel dasselbe wie genanntes bremsendes Mittel ist.
16. Filtergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil der Wascheinrichtung Mittel (17) zum Zerlegen von durch die Verschmutzung verursachten zusammengebackenen Aggregaten des Filtermediums angeordnet sind.
17. Filtergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportrohr (12) an seinem in genanntem Raum mündenden Endteil einen Einlass für Luft zum Transport des verschmutzten Filtermediums zur Wascheinrichtung aufweist und ein Kanal (11) zum Zuführen der Luft vorgesehen ist, der durch die Wascheinrichtung (13) und längs dem Transportrohr (12) gezogen ist.
18. Filtergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass über dem genannten Lufteinlass ein Mittel (24) zum Auffangen von zu dem verschmutzten Filtermedium im Raum hinausgedrungener Luft angeordnet ist.
19. Filtergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte luftauffangende Mittel (24) auch als Führungsmittel zur Führung des in den genannten Raum hinabströmenden Filtermediums verwendet ist.
CH216377A 1976-03-03 1977-02-22 Method for filtering a suspension or emulsion and filter apparatus for carrying out the method CH618100A5 (en)

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SE7602999A SE396552B (sv) 1976-03-03 1976-03-03 Forfarande for filtrering av en suspension eller emulsion samt filtreringsapparat for utforande av forfarandet

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