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Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum
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Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten durch Einsatz eines statischen
Spaltsiebes und näher gesagt einer zweckgebundenen Leitung und Kontrolle von Flüssigkeit
und Feststoffen beim Durchströmen eines Zulaufbehälters mit Sedimentabscheider,
eines Siebdecks mit Abwärtsförderer für abgeschiedene Feststoffe-Spaltreiniger,
eines Behälters zum Aufsammeln von Flüssigkeit, die durch die Spalte am Spaltsieb
geströmt ist, und eines Behälters zum Aufsammeln der abgeschiedenen Feststoffe sowie
etwaiger mitfolgender Flüssigkeit und Transport der Masse, die genannte Feststoffe
mit Flüssigkeit bilden, in ein Annahmeorgan.
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Gemäß bekannter Technik verwendet man Spaltsiebe zum Abscheiden von
Feststoffen aus Flüssigkeiten, z. B. Abscheiden von Feststoffen aus Kanalisationswasser.
Eine Flüssigkeitsschicht, die Feststoffe enthält, strömt hierbei entlang der nach
oben gewendeten Seite eines in schrägem Winkel zur Waagerechten orientierten Spaltsiebs.
Hierbei fließt die Flüssigkeit nach und nach durch die Spalte ab und wird in einem
Behälter unter dem Spaltsieb aufgesammelt, während gleichzeitig die Feststoffe auf
der nach oben gerichteten Seite des Spaltsiebs verbleiben. Nach einiger Zeit haben
sich dort so viele Feststoffe abgelagert, daß eine Beseitigung der Feststoffe vom
Spaltsieb zweckmäßig ist. Gemäß bekannter Technik wird hierbei die Flüssigkeitszufuhr
abgesperrt und das Spaltsieb mittels Heißwasser von Feststoffen befreit, die zusammen
mit der-mitfolgenden Flüssigkeit in einem Kasten aufgesammelt werden, der sich unterhalb
vom Spaltsieb befindet. Aus diesem Kasten wird anschließend die Masse beseitigt,
die die Feststoffe und die verbleibende Flüssigkeit bilden, um, je nach Eigenschaft
der Masse, deponiert oder weiterverwendet zu werden. Es ist vorauszusetzen, daß
diese Masse in der Regel eine große Menge Flüssigkeit enthält, die bekannte Schwierigkeiten
und Nachteile bei der Handhabung der Masse verursacht. Es ist auch vorauszusetzen,
daß das oben beschriebene Verfahren die Kapazität des Spaltsiebs herabsetzt, Diese
Kapazitätsherabsetzung ist von besonderem Nachteil bei Spaltsieben, die im kontinuierlichen
Einsatz betrieben werden.
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Beispiele für solche Spaltsiebe findet man in Anlagen zur Reinigung
von Abwässern. Weiterhin sind eine kontinuierliche Oberwachung der Funktion sowie
manuelle Eingriffe erforderlich Der Bedarf an Personal verursacht selbstverständlich
hohe Kosten. Eine Vorrichtung gemäß oben beschriebener Technik ist z. B. durch die
Patentschrift US 3,815,740 bekannt.
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Bei der im vorhergehenden Absatz beschriebenen Reinigung des Spaltsiebs
bestehen außerdem Schwierigkeiten, z. B. bei Anlagen zur Reinigung von Abwässern,
ein ausreichend wirksames Entfernen der Feststoffe aus dem Spaltsieb unter Verwendung
von kaltem Spülwasser zu erzielen. Deshalb ist man gezwungen, Heißwasser (ca. 800
C) zu verwenden. Hierdurch ergibt sich ein relativ großer Energieverbrauch. Bei
Reinigung eines Siebs, das für 80 l/s (zulaufendes Schmutzwasser) bemessen ist,
wird für jeden Reinigungsvorgang ca. 300 1 Heißwasser verbraucht, was selbstverständlich
hohe Kosten bedingt und außerdem nicht mit dem Bedarf einer Energieeinsparung in
Einklang steht. Hierüber hinaus ist bei stark verunreinigtem Abwasser ein relativ
häufiges Reinigen erforderlich, was ca. 1 mal pro Stunde bedeutet.
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Bei Spaltsieben mit Zulaufbehältern, die gemäß bekannter Technik ausgeführt
sind, bestehen außerdem Schwierigkeiten, einegleichmäßige Verteilung des Flüssigkeitsstroms
über das Sieb zu erreichen, und außerdem sind die Zulaufbehälter Störungen durch
Sedimentation von Feststoffen ausgesetzt. Um das Sedimentierungsproblem weitgehend
auszuschalten, besteht eine bekannte Technik darin, der Zulaufleitung Luft zuzuführen,
aber die diesbezüglichen Ergebnisse sind unsicher und erbringen Kosten. Die Beseitigung
der sedimentierten Feststoffe verursacht außerdem sanitäre Nachteile und ist meistens
eine zeitraubende Arbeit. Zulaufbehälter nach bekannter Technik bedingen außerdem
die Anordnung von Rückschlagventilen in den Zulaufleitungen.
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Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Art und eine Vorrichtung,
die oben beschriebene Probleme ausschaltet. Gemäß der Erfindung ist das Spaltsieb
mit einem Zulaufbehälter versehen, der oberhalb der nach oben
gerichteten
Seite (Vorderseite) des Siebs angeordnet und mit einer Zulaufleitung versehen ist,
der in Höhe mit dem Oberlauf des Zulaufbehälters, d. h. dem Oberlauf zur nach oben
gerichteten Seite (Siebdeck) des Spaltsiebs, angeschlossen ist. Die Strömungsrichtung
der Flüssigkeit beim Zulauf in den Zulaufbehälter liegt vorzugsweise parallel dem
Oberlaufrand.
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Auf diese Weise wird der Druck aus der-Zulaufleitung sanft abgefangen,
und gleichzeitig entfällt der Bedarf an Rückschlagventilen in der Zulaufleitung.
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Der Zulaufbehälter ist weiterhin mit Schlingerschotts versehen, die
eine gleichmäßig und ruhige Verteilung der Flüssigkeit im Zulaufbehälter vor dem
Durchlauf des Oberlaufes bewirken. Weiterhin ist der Zulaufbehälter in einer vorzugsweisen
Ausführungsform im Boden mit einer Klappe für rationelles Abspülen der Sedimente
herunter auf das Siebdeck versehen. Die früher übliche und schwierige Handhabung
der Sedimente im Zulaufbehälter konnte hierdurch völlig ausgeschaltet werden.
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Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform ist der Zulaufteil mit einem
Konzentrator ausgestattet, der mit der Bewegung des Abwärtsförder-Reinigungsorgans
sychronisiert ist und den Flüssigkeitsstrom gegen den Teil des Spaltsiebs richtet,
in dem sich das Abwärtsförder-Reinigungsorgan während des Reinigungvorgangs befindet.
Bei einigen Anwendungsbeispielen enthält der Konzentrator oder eine gesonderte Vorrichtung
Organe für ergänzende Flüssigkeitszufuhr.
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Gemäß der Erfindung ist weiterhin in einer Ausführungsform ein Abwärtsförder-Reinigungsorgan
angeordnet, vorzugsweise mit Bürsten versehen, und zwar im Anschluß an die nach
oben gerichtete Seite des Spaltsiebs. In Betriebsstellung
wird
das Organ bei Anliegen der Lamellen in Lamellenrichtung und vorzugsweise unter Eindringen
in die Spalte zwischen diesen verschoben.
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Dieses Verschieben erfolgt eine Anzahl Male und unter beibehaltenem
Flüssigkeitsstrom über das Spaltsieb. Hierbei werden die Feststoffe, die sich auf
dem Spaltsieb befinden, gelöst und in einem Sammelbehälter für Feststoffe einschließlich
evtl. mitgenommener Flüssigkeit transportiert. Die Neigung des Spaltsiebs ist größer
als der Sturzwinkel, um den Transport der gelösten Feststoffe in den Behälter zu
erleichtern. In einer vorzugsweisen Ausführungsform erstreckt sich das Reinigungsorgan
von der oberen Kante des Spaltsiebs bis zu dessen unterer Kante, und es hat hierbei
eine Form, die mit dem normalerweise etwas gebogenem Profil des Spaltsiebs übereinstimmt.
In einer Ausführungsform ist das Organ mit einer routierenden Bürstenspirale versehen.
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Bei Versuchen, die mit stark verschmutztem Abwasser durchgeführt worden
sind, hat sich gezeigt, daß ein Heißwasserspülen in der Regel völlig vermieden werden
kann, und daß, wenn ein ergänzendes manuelles Spülen erforderlich ist, die Verwendung
von kaltem Wasser ausreicht. Die Anzahl Gelegenheiten mit ergänzendem manuellem
Spülen vermindert sich stark. Zum Versuchszeitpunkt von einmal pro Stunde bis höchstens
einmal pro Woche.
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In einer Ausführungsform ist das Reinigungsorgan so angeordnet, daß
dessen Bewegung neben den Kanten des Spaltsiebs immer von diesen gegen die Mitte
des Spaltsiebs gerichtet ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß gelöste Feststoffe
vom Reinigungsorgan eingeklemmt werden und auf dem Rahmen verbleiben, der die Lamellen
des Spaltsiebs fixiert.
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Bei der bereits genannten Ausführungsform mit dem Abwärtsförder-Reinigungsorgan
wird bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung der Transport der Feststoffe
zum Sammelbehälter durch einen im Zulaufbeliälter angeordneten Konzentrator erleichtert,
der während des Reinigungsvorgangs den Flüssigkeitszulauf zur nach oben gerichteten
Seite des Spaltsiebs (Siebdeck) auf den Bereich konzentriert, wo sich das Abwärtsförder-Reinigungsorgan
zum jeweiligen Zeitpunkt befindet.
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Die Beseitigung der Feststoffe von der Vorderseite des Siebdecks erfolgt
automatisch zu festgelegten Zeitabständen und/oder, wenn sich die Siebkapazität
durch Verstopfen der Siebspalte zu vermindern beginnt. Die Indikation für eine solche
Kapazitätsherabsetzung liefert einen Durchfluß- oder Füllstandwächter im Anschluß
an den vorher genannten Sammelbehälter. Der Abwärtstransport der Feststoffe und
die Reinigung der Spalte erfolgt während des Betriebs des Siebes, d. h. der Vorgang
bedingt keine Betriebsunterbrechung.
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In einer Ausführungsform ist das Abwärtsförder-Reinigungsorgan mit
einer Sprühvorrichtung im Anschluß an die nach unten gerichtete Seite des Spaltsiebs
kombiniert. Die Sprühvorrichtung bewegt sich synchron mit dem Abwärtsförder-Reinigungsorgan
und richtet eine Anzahl von Flüssigkeitsstrahlen gegen die Unterseite des Spaltsiebs
in dem Bereich, wo sich das Abwärtsförder-Reinigungsorgan befindet. Hierbei bietet
das Abwärtsförder-Reinigungsorgan einen gewissen Schutz dagegen, daß Flüssigkeit
an der Oberseite des Spaltsiebs ausspritzt, gleichzeitig wie es bewirkt, daß Flüssigkeit
zur Oberseite des Siebs zurückgeleitet wird. Bei Versuchen hat sich gezeigt,
daß
auch dann, wenn der Flüssigkeitsstrahl zur Unterseite des Spaltsiebs relativ konzentriert
ist und im großen ganzen auf der Unterseite des Spaltsiebs nur "gegenüber" vom Abwärtsförder-Reinigungsorgan
auftrifft, eine befriedigende Reinigungswirkung erzielt wird. Auf diese Weise wird
die Flüssigkeitsmenge, die sich im Sammelbehälter sammelt, auf einem niedr#igen
Füllstand gehalten.
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Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Feststoffe, die vom Spaltsieb
abwärts zum Sammelbehälter gelangen, eine geringere Menge Flüssigkeit mit sich reißen
als bei der bisher angewandten Technik, was natürlich die weitere Behandlung der
Masse erleichtert. Da die Erfindung eine Durchführung der Reinigung ohne Betriebsunterbrechung
ermöglicht, erfolgt die Reinigung häufiger als bei Anwendung bisher angewandter
Technik und in der Regel zu einem Zeitpunkt, wo das Spaltsieb noch fähig ist, Feststoffe
aus der Flüssigkeit abztischeiden. Auf diese Weise läßt sich die gesamte Siebkapazität
wesentlich steigern.
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Gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit, die das Spaltsieb durchströmt,
in einem Behälter aufgefangen, der vom Sammelbehälter getrennt ist. Im Sammelbehälter
für die Masse, die aus Feststoffen und mitgerissener Flüssigkeit besteht, befindet
sich ein Schrägförderer für den Transport der Masse in ein Annahmeorgan. Der Förderer,
der vorzugsweise aus einer Förderschnecke in'einem u-förmigen Gehäuse mit deutlichem
Spiel zwischen Schnecke und Gehäuse besteht, ist am unteren Teil mit einem Auslaß
versehen und im oberen Teil als Komprimiervorrichtung ausgeführt. Diese Bauweise
bedeutet, daß die Flüssigkeit, die in der Komprimiervorrichtung aus der Masse ausgepreßt
wird, zurück zum Sammelbehälter geleitet wird, während gleichzeitig die Masse, die
dem
Annahmeorgan zugeführt wird, einen verhältnismäßig hohen Trockensubstanzgehalt aufweist.
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In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besteht die Förderschnecke
aus einer wellenlosen Schnecke, die in ihrem oberen Teil in eine Schnecke mit Mittelwelle
übergeht. Die Steigung der Schnecke im oberen, wellenversehenen Teil vermindert
sich nach und nach, während gleichzeitig das Gehäuse um diesen oberen Teil der Fördervorrichtung
in ein die Schraube umgebendes und mit Schlitzen versehenes Rohr übergeht. Beim
Durchlauf durch diesen Teil der Fördervorrichtung wird die Masse komprimiert und
"entwässet~". Um ein Verstopfen der Schlitze in dem rohrförmigen Gehäuse, das den
komprimierenden Teil der Förderschnecke umgibt, zu verhindern, sind die Schlitze
vorzugsweise als kleine, rechteckige Nuten ausgeführt, deren Seiten kegelig zum
Außendurchmesser des Rohrs verlaufen. Die Steigung der Förderschnecke, die im Transportteil
vorzugsweise gleich dem Außendurchmesser der Schnecke ist, vermindert sich im komprimierenden
Teil nach und nach auf vorzugsweise eine Steigung, die dem halben Schneckendurchmesser
entspricht.
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Der Abfluß im unteren Teil der Förderanordnung ist vorzugsweise außerhalb
der senkrechten Begrenzungslinie des Siebdecks angeordnet, um sicherzustellen, daß
vom Siebdeck abgeschiedene Feststoffe nicht in die Abflußöffnung gelangen und diese
verstopfen.
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Eine nähere Beschreibung der Erfindung erfolgt im Anschluß an eine
Anzahl von Abbildungen, wobei Abb. 1 eine Abscheidevorrichtung in Vorderansicht
darstellt, Abb. 2 a den Schnitt 2-2 aus Abb. 1 mit dem Zulauforgan in Stellung für
Abscheidung und mit dem Reinigungsorgan vom Spaltsieb abgehoben darstellt, Abb.
2 b den Schnitt 2-2 aus Abb. 1 mit dem Zulauforgan in Stellung für Reinigung und
dem Reinigungsorgan gegen das Spaltsieb anliegend darstellt, Abb. 3 a-c die Bewegungsschemata
für das Reinigungsorgan im Verhältnis zu den Flächen des Spaltsiebs darstellt, Abb.
4 eine Ausführungsform eines Konzentrators für das Zulauforgan darstellt, Abb. 5
eine Ausführungsform des Zulauforgans darstellt.
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In Abb. 1 und 2 erkennt man ein Spaltsieb 10 mit waagrecht gerichteten
Lamellen 11, die durch dazwischenliegende Spalte 12 getrennt sind.
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Die Lamellen sind in einem Rahmen fixiert, der aus Profilen besteht,
die die in der Hauptsache senkrecht liegenden Kanten 15 a, b des Rahmens und dessen
obere Kante 18 und dessen untere Kante 19 bilden.
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Das Spaltsieb ist in den Abbildungen in schrägem Winkel im Verhältnis
zur waagrechten dargestellt und außerdem etwas gewölbt, so daß die Neigung des Spaltsiebs
im oberen Teil steiler ist als im unteren Teil.
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Dies ist eine normale Ausführungsform dieses Typs von Spaltsieben,
und diese Form hat als solche keine Bedeutung für die Arbeitsweise des später beschriebenen
Abwärtsförder-Reinigungsorgans, das gleichwohl für ein Spaltsieb mit anderem Profil
eingesetzt werden kann. Die Orientierung des Spaltsiebs führt mit sich, daß dessen
eine Fläche eine in der Hauptsache nach oben gerichtete Fläche oder Seite bildet
und dessen andere Fläche eine in der Hauptsache nach unten gerichtete Fläche oder
Seite bildet, wobei diese Seiten im weiteren als Oberseite bzw. Unterseite bezeichnet
werden.
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Oberhalb vom Spaltsieb ist ein Zulauforgan 13 angeordnet, dem durch
eine Zulaufleitung 27 die Feststoffe enthaltende Flüssigkeit zugeführt wird.
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Die Zulaufleitung 27 mündet hierbei in einen Trog 30, der einen Oberlauf
mit einem Rand 28 aufweist, der die Flüssigkeit gleichmäßig über die Oberseite des
Spaltsiebs neben der oberen Kante 18 des Spaltsiebs verteilt. Um vor dem Abströmen
der Flüssigkeit über den Rand 28 einen relativ beruhigten Flüssigkeitsspiegel zu
erzielen, sind Schlingerschotts 60 in Längsrichtung des Trogs und in der Hauptsache
waagrecht angeordnet, wobei ein zwischen diesen liegender Schlitz 61 das Durchströmen
der Flüssigkeit erlaubt. Weiterhin ist eine senkrechte Wand 29 vorhanden, die einen
Raum offen läßt, um einen Spalt zwischen der unteren Kante der senkrechten Wand
29 und dem Boden des Trogs 30 zu bilden.
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Die Flüssigkeit strömt durch diesen Spalt und gelangt danach zum Rand
des Oberlaufes 28.
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Unterhalb vom Spaltsieb befinden sich zwei Behälter 31, 32, die eine
Trennwand 33 haben, die mit der unteren Kante 19 des Spaltsiebs verbunden ist. Der
eine Behälter 32, der zum Auffangen von hauptsächlich Flüssigkeit vorgesehen ist,
besitzt ein Ablaßorgan 34, während der andere Behälter 31, der zum Auffangen uon
hauptsächlich abgeschiedenen Feststoffen zuzüglich etwaiger Flüssigkeit vorgesehen
ist, ein Ablaßorgan 35 aufweist. Der Behälter 31 wird in der Fortsetzung als Behälter
für Masse bezeichnet. Das Ablaßorgan 35 ist hierbei für solche evtl. Flüssigkeit
vorgesehen, die den Behälter für Masse 31 erreicht.
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Das Ablaßorgan 35 ist außerdem mit einem Durchflußmesser 22 aufgestattet.
Wahlweise ist im Behälter für Masse 31 ein Füllstandmesser angeordnet.
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Eine geneigte Förderanordnung 51 ist im Behälter für Masse 31 angeordnet.
Diese Fördervorrichtung besteht aus einer Schnecke 55, die in ihrem tiefst gelegenen
Teil in einer u-förmigen Bahn läuft, die im zuoberst belegenen Teil der Transportvorrichtung
in ein rohrförmiges Gehäuse übergeht, das die Schnecke umgibt. Das rohrfömige Gehäuse
mündet oberhalb eines Annahmeorgans 53. Am tiefst gelegenen Ende ist die u-förmige
Bahn mit einer Auslaßöffnung oder mehreren Abflußöffnungen 54 versehen, die etwasausserhalbder
senkrechten Begrenzungslinie des Siebdecks angeordnet sind, um sicherzustellen,
daß vom Siebdeck abgeschiedene Feststoffe nicht in die Abflußöffnungen gelangen
und diese verstopfen können.
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In dem rohrförmigen Gehäuse vermindert sich die Steigung der Schnecke
in Richtung zum Annahmeorgan 53. Das rohrförmige Gehäuse umgibt die Schnecke mit
relativ kleinem Spalt, so daß das Gehäuse zusammen mit der Schnecke eine Komprimierungsvorrichtung
52 bildet, in der die transportierte Masse zusammengedrückt wird. Die hierbei aus
der Masse ausgepreßte Flüssigkeit fließt in der Transportvorrichtung zurück zu deren
unterem Ende.
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Im Anschluß an die Unterseite des Spaltsiebs ist eine Rohrleitung
25 angeordnet, die dem Profil des Spaltsiebs folgt und relativ nahe der Unterseite
angeordnet und mit zum Spaltsieb gerichteten Düsen versehen ist. Die Rohrleitung
25 ist außerdem in waagrechter Richtung an der Unterseite entlang hin-und her beweglich
angeordnet. Ober eine flexible Verbindung (in der Abbildung nicht dargestellt),
die beispielsweise als Schlauchverbindung ausgeführt sein kann, ist die Rohrleitung
mit einem Organ für die Zufuhr von Flüssigkeit zur Rohrleitung verbunden.
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Im Anschluß an die Oberseite des Spaltsiebs ist ein Abwärtsförder-Spaltreinigungsorgan
angeordnet, das im weiteren als Reinigungsorgan 14 bezeichnet wird und ebenfalls
dem Profil des Spaltsiebs folgt und auf relativ kurzer Entfernung von der Oberseite
angeordnet ist. Auch das Reinigungsorgan ist in waagrechter Richtung beweglich,
wobei die Bewegungen von Rohrleitung und Reinigungsorganen miteinander synchronisiert
sind, so daß sich diese vorzugsweise immer genau gegenüber voneinander, aber auf
je einer Seite vom Spaltsieb befinden.
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Das Reinigungsorgan 14 hat eine Ausgangsstellung, bei der das Organ
vorzugsweise mit keinem Teil der Oberseite vom Spaltsieb in Berührung kommt und
aus dieser Stellung in eine Arbeitsstellung bewegt werden kann, wo das Organ gegen
die Lamellen 11 des Spaltsiebs anliegt. In einer vorzugsweisen Ausführungsform ist
das Reinigungsorgan mit einem bürstenähnlichen Organ 26 versehen, dessen Borsten
bei Arbeitsstellung des Reinigungsorgans in die Spalte zwischen den Lamellen eindringen.
Weiterhin ist das Reinigungsorgan in Längsrichtung schmal ausgeführt, so daß es
bei einer vorzugsweisen Ausführungsform in Arbeitsstellung nur einen in der Hauptsache
senkrechten Streifen vom Spaltsieb bedeckt. Bei einer anderen vorzugsweisen Ausführungsform
ist das Reinigungsorgan mit einer routierenden, spiralförmigen Bürste versehen.
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Das Reinigungsorgan ist verschiebbar in einer Anzahl Trägerstangen
43, 44 gelagert, die parallel zu den Lamellen 11 des Spaltsiebs angeordnet sind.
Beide Stangen sind an beiden Enden in der Nähe vom Umkreis eines Schaltrades 41
a, b bzw. 42 a, b fixiert. Jedes Schaltrad ist drehbar um seine Längsachse gelagert
und wird über ein Gestänge verdreht. Dieses Gestänge besteht aus einem Gelenkhebel
38 und zwei Kupplungsarmen 39, 40, die jeweils im einen Ende beweglich in je einem
Ende des Gelenkhebels gelagert sind. Die Kupplungsarme sind an den gegenüberliegenden
Enden an den Schalträdern fixiert. Der Gelenkhebel 38 kann durch ein Antriebsorgan
(in den Abbildungen nicht dargestellt)
gemäß dem Doppelpfeil A
in Abb. 1 und 2 b hin- und hergeschoben werden.
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Bei Bewegung des Gelenkhebels 38 in Richtung des nach unten gerichteten
Pfeils verschieben sich die Trägerstange in Richtung von der nach oben gerichteten
Seite des Spaltsiebs, und hierdurch verschiebt sich die Reinigungsvorrichtung aus
der Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung, und bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung
des Gelenkhebels 38 wird das Reinigungsorgan zurück in Arbeitsstellung verschoben.
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Bei Verschieben des Reinigungsorgans in Richtung der Lamellen ist
ein Antriebsarm 17 angeordnet, der an einem Ende an ein Antriebsorgan (in den Abbildungen
nicht dargestellt) angeschlossen ist. Am anderen Ende ist der Antriebsarm 17 in
einer halbkreisförmigen Nut 45 gelagert, die in einem Halter 46 angeordnet ist,
wobei letzter wiederum im Reinigungsorgan 14 fixiert ist. Bei Bewegung des Reinigungsorgans
von und zu der nach oben gerichteten Seite des Spaltsiebs gleitet die Lagerung des
Antriebsarms 17 in der Nut, um eine in den Abbildungen 2 a oder 2 b dargestellten
Stellungen einzunehmen.
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Die oben beschriebene Ausführungsform der Antriebsorgane für die Verschiebung
des Reinigungsorgans 14 dient lediglich als Beispiel für eine zweckmäßige Ausführungsform.
Bei einer wahlweisen Ausführungsform ist z. B. ein Antriebskolben fest am Reinigungsorgan
angebaut, und die Verschiebung des Organs von und zu der Arbeitsstellung erfolgt
durch entsprechendes Verschieben beim Antriebsorgan einschließlich Antriebskolben.
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Die Abbildungen 1 und 2 b zeigen weiterhin, wie bei Anliegen des Reinigungsorgans
14 gegen die Lamellen 11 des Spaltsiebs ein Konzentrator 20 mit einer Uffnung 24
den Flüssigkeitsstrom vom Zulauforgan 13 zu dem Teil des Spaltsiebs regelt, wo sich
das Reinigungsorgan befindet. Vergl eiche auch unten und Abb. 4.
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Im Anschluß an die obere Kante 18 des Spaltsiebs ist weiterhin ein
gesondertes Organ 21 für eine ergänzende Zufuhr von Flüssigkeit angeordnet. Auch
di eses Organ ist mit der Bewegung des Reinigungsorgans synchronisiert, so daß der
Flüssigkeitsstrom vom Organ 21 gegen den Bereich des Spaltsiebs gerichtet wird,
wo sich das Reinigungsorgan 14 befindet. Der Flüssigkeitsstrom vom Organ 21 ist
ebenfalls gegen die Oberseite des Spaltsiebs im Anschluß an dessen obere Kante 18
gerichtet Bei bestimmten Ausführungsformen ist das Organ 21 am Reinigungsorgan befestigt.
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Die Bewegungen von Antriebsarm 17, Rohrleitung 25, Organ 21 für ergänzende
Zufuhr von Flüssigkeit und des Konzentrators 20 sind miteinander synchronisiert,
und zwar vorzugsweise auf die Art, daß das Antriebsorgan für den Antriebsarm 17
gleichzeitig das Antriebsorgan für die genannten Organe darstellt.
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Abb. 3 a-c zeigt Beispiele für vorzugsweise Bewegungsschemata für
das Reinigungsorgan 14. In den Abbildungen sind die Flächen, die von der Oberseite
bzw Unterseite des Spaltsiebs dargestellt werden, durch durchgezogene Linien angegeben.
Weiterhin erkennt man senkrechte
Kantenprofile 15 a, b des Spaltsiebs.
Oberhalb der Fläche der Lamellen sind durch mit Pfeilen versehene Striche die Lagen
angegeben, die das Reinigungsorgan während des Verschiebens einnimmt. Die unteren
Striche bezeichnen, daß das Reinigungsorgan gegen die Lamellen anliegt, während
die oberen Striche bezeichnen, daß das Reinigungsorgan nicht die Lamellen berührt.
Aus den Abbildungen ist ersichtlich, daß sämtliche Bewegungen mit Anliegen gegen
die Lamelle neben den Randprofilen vorzugsweise in Richtung von diesen weg erfolgen.
Hierdurch soll vermieden werden, daß Feststoffe (Reinigungsgut) zu den Randprofilen
geführt und an diesen angepreßt werden.
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Für den Fall, daß gemäß vorhergehendem Absatz vorgezogene Bewegungsschemata,
bei denen die Feststoffe (das Reinigungsgut) an den Randprofilen 15 a, b immer von
diesen wegbewegt wird, nicht angewandt werden können, ist vorzugsweise ein zusätzlicher
Flüssigkeitsstrom an deni.
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Randprofilen entlang anzuordnen, der sicherstellt, daß die Feststoffe
(das Reinigungsgut) herunter zum Behälter für Masse 31 transportiert werden.
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Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform des Konzentrators 20, bestehend
aus einem Band 36 mit einer Uffnung 24. Die Uffnung 24 wird an der Kante des Oberlaufs
28 entlang verschoben, um den Flüssigkeitsstrom zu dem Teil der Kante zu konzentrieren,
wo sich die Uffnung befindet.
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Das Band besteht aus zwei Hälften, wobei die Bandbreite der einen
Hälfte, die die Uffnung 24 enthält, ungefähr doppelt so groß ist wie die Breite
des Teils, der keine Uffnung aufweist.
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Das Band wirkt außerdem mit einem Schirm 37 zusammen. Die Uffnung
24, ebenso wie der Schirm 37, sind auch in Abb.l bzw. Abb. 2 a-b dargestellt.
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Die Feststoffe enthaltende Flüssigkeit wird dem Spaltsieb 10 über
die Kante des Oberlaufes 28 zugeleitet. Hierbei fließt die Flüssigkeit nach und
nach durch die Spalte ab und hinterläßt die Feststoffe auf der Oberseite des Spaltsiebs.
Die Flüssigkeit wird dabei im Behälter 32 aufgefangen, und verläßt diesen anschließend
über das Ablaßorgan 34.
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Nach und nach haben sich so viele Feststoffe auf-der Oberseite des
Spaltsiebs angesammelt, daß eine Beseitigung der Feststoffe von dort aus zweckmäßig
ist. Hierbei versetzen Antriebsorgane das Reinigungsorgan 14 in Bewegung, so daß
dieses zum Anliegen gegen die Oberseite des Spaltsiebs in der Nähe einer der Kanten
15 a, b des Spaltsiebs kommt und bei weiterem Anliegen von dort aus zur Mitte verschoben
wird. Bevor das Reinigungsorgan die entgegengesetzte Kante erreicht, endet das Anliegen,
und das Reinigungsorgan wird zum Rand des Spaltsiebs geführt und anschließend gegen
dieses bis zum Anliegen gegen die Lamellen abgesenkt, um auf gleiche Weise wie vorher
bei Anliegen in entgegengesetzter Richtung, vorzugsweise an der Mitte des Spaltsiebs
vorbei, versetzt und erneut abgehoben zu werden, bevor es erneut die entgegengesetzte
Kante erreicht. Jeder Teil der jeweiligen Lamelle wird hierdurch zumindest einmal
bei Anliegen gegen die Lamelle vom Reinigungsorgan abgefahren. Der beschriebene
Vorgang wiederholt sich danach einigemal oder-vielmals,-bis die Feststoffe in erforderlichem
Umfang von der Oberseitepes Spaltsiebs entfernt sind.
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Bei bestimmten Ausführungsformen oder Anwendungsbeispielen ist-eine
Erhöhung des Flüssigkeitsstroms in dem Bereich, wo sich das Reinigungsorgan während
des Reinigungsvorgangs befindet, erforderlich. Bei einer Ausführungsform wird dies
dadurch bewirkt, daß der Konzentrator 20 mit Hilfe der Uffnung 24 den Flüssigkeitsstrom
in den Bereich für das Reinigungsorgan steuert. Bei anderen Ausführungsformen wird
der Flüssigkeisstrom dadurch erhöht, daß ein zusätzlicher Flüssigkeitsstrom durch
das gesonderte Organ 21 zugeführt wird, während bei anderen Ausführungsformen eine
Konzentration des Flüssigkeitsstroms vom Zulauforgan 13 mit einem ergänzenden Flüssigkeitsstrom
vom gesonderten Organ 21 kombiniert wird.
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In einer Ausführungsform wird die Arbeitsweise des Reinigungsorgans
14 mit einem Flüssigkeitsstrom durch die Rohrleitung 25 ergänzt, die über ihre Düsen
Flüssigkeitsstrahlen 16 gegen die Unterseite des Spaltsiebs in dem Bereich richtet,
wo sich das Reinigungsorgan befindet.
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Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Zulauftrog 30 mit doppelten
Zulaufleitungen 27 a, b, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ausgeführt ist, wobei
letztere in je einer Kammer 62 a, b münden, die durch die senkrechten Wände 29 a,
b begrenzt werden, die Räume offenlassen, um Spalte zwischen den unteren Kanten
der senkrechten Wände und dem Boden des Troges zu bilden. In der jeweiligen Kammer
62 a, b sind hauptsächlich waagrecht orientierte Schlingerschotts 60 angeordnet,
die zwischen sich die Spalte 61 bilden, durch die die Flüssigkeit
dem
Trog 30 zugeleitet wird. Durch den doppelt ausgeführten Zulauf bietet sich die Möglichkeit
an, im Trog eine ausgesprochen beruhigte Flüssigkeitsbewegung zu erzielen.
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Der Boden des Troges ist mit einer Anzahl längslaufenden Reinigungsklappen
63 versehen, die oberhalb der Vorderseite des Spaltsiebs angeordnet sind. Die Feststoffe,
die sich durch die beruhigte Flüssigkeitsbewegung im Trog absetzen, werden durch
die Reinigungsklappen entfernt, wobei durch die Lage der Klappen die Feststoffe
zusammen mit der Flüssigkeit im Trog bei Uffnen der Klappen herunter zur Vorderseite
des Spaltsiebs (Siebdeck) geführt und anschließend auf gleiche Weise aufgenommen
und verteilt werden, wie die Flüssigkeit mit Feststoffen, die über die Kante des
Oberlaufes 28 abströmt.
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Im Vorhergehenden wurde beschrieben, wie, durch eine Reihe verschiedener
Maßnahmen, die im vorkommenden Fall miteinander kombiniert werden, die Feststoffe
auf der Oberseite des Spaltsiebs zum Behälter für Masse 31 gelangen. Die Transportvorrichtung
51 ist vorzugsweise so im Behälter für Masse angeordnet, daß die Feststoffe und
etwaige Flüssigkeit, die die untere Kante des Spaltsiebs verlassen, herunter in
die Transportvorrichtung fallen. Von dieser wird die Masse zum Annahmeorgan 53 gefördert.
Beim Durchlauf der Transportvorrichtung wird die Masse in der Komprimierungsvorrichtung
52 zusammengepreßt, wobei gleichzeitig Flüssigkeit aus der Masse ausgepreßt wird
und an der Bahn der Transportvorrichtung entlang in den unteren Teil der Transportvorrichtung
fließt und aus dieser durch die Uffnung 54 abgelassen wird.
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Die dem Annahmeorgan 53 zugeführte Masse erhält durch die Kompromierung
eine relativ flüssigkeitsfreie Konsistenz, wodurch deren weitere Behandlung erleichtert
wird.
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Normalerweise wird das Anlaufen des Reinigungsvorganges über automatische
Vorrichtungen eingeleitet, die zu festgelegten Zeitpunkten den Verlauf einleiten.
Die beschriebene Vorrichtung bietet auch die Möglichkeit eines automatischen Anlaufes
eines Reinigungsvorganges für den Fall, daß sich auf der Oberseite des Spaltsiebs
so viele Feststoffe abgelagert haben, daß die abscheidende Funktion des Spaltsiebs
beeinträchtigt wird. Bei der angegebenen Ansammlung von Feststoffen wird ein zunehmender
Flüssigkeitsstrom von der Oberseite des Spaltsiebs zum Behälter für Masse 31 geleitet.
Die Flüssigkeit wird hierbei über das Ablaßorgan 35 abgelassen. Der Durchflußmesser
22 registriert die Größe des Durchflusses, und wenn dieser einen im voraus festgelegten
Wert erreicht, liefert der Durchflußmesser ein Signal zum Anfahren der Antriebsorgane
für das Reinigungsorgan 14, für die Transportvorrichtung 51 bzw. im vorkommenden
Fall die Antriebsorgane für den Konzentrator 20, für das gesonderte Organ 21 für
ergänzende Zufuhr von Flüssigkeit sowie für die Rohrleitung 25, wobei außerdem etwaige
Ventile für die Zufuhr von Flüssigkeit zum Organ 21 für ergänzende Zufuhr von Flüssigkeit
und für die Rohrleitung 25 geöffnet werden.
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Ober obenstehende Beschreibung hinaus geht die Erfindung auch aus
beiliegenden Patentansprüchen hervor.
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