CH617636A5 - Delivery device - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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Description
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PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Überführen von Elementen eines Schuppenstromes, insbesondere von Druckbogen, von einer ersten eine Stufe aufweisenden Förderstrecke auf eine bei der Stufe abzweigende zweite Förderstrecke, wobei die zweite F örder-strecke ein schräg gegen die Stufe und von dieser weg bewegbares Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (19) seine Ruhestellung in der unteren Endlage einnimmt, in der es mit Abstand vor der Stufe (4) und ausserhalb des Wirkbereiches der ersten Förderstrecke (1) endet, und dass am unteren Ende des Teils (19) eine Klappe (37) angelenkt ist, welche, wenn sich das Teil (19) in der unteren Endlage befindet, in den Wirkbereich der ersten Förderstrecke (1) und aus diesem heraus schwenkbar ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen von Elementen eines Schuppenstromes, insbesondere von Druckbogen, von einer ersten, eine Stufe aufweisenden Förderstrecke auf eine bei der Stufe abzweigende zweite Förderstrecke, wobei die zweite Förderstrecke ein schräg gegen die Stufe und von dieser weg bewegbares Teil aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der DT-OS 2 346 898 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung greift das untere Ende des bewegbaren Teils der zweiten Förderstrecke in seiner unteren Endlage in den Wirkbereich der ersten Förderstrecke und lenkt, je nach Verweildauer in der unteren Endlage, einen oder mehrere aufeinanderfolgende Druckbogen in das bewegbare Teil der zweiten Förderstrek-ke. Anschliessend bewegt sich das Teil aus der unteren in die obere Endlage und zieht die ergriffenen Druckbogen aus dem Wirkbereich der ersten Förderstrecke heraus.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird zum Umlenken und Ergreifen eines einzelnen Druckbogens das ganze bewegliche Teil der zweiten Förderstrecke aus seiner oberen Endlage, die es in seiner Ruhestellung einnimmt, nach vorne in den bei der Stufe aufblätternden Schuppenstrom hinein und unverzüglich zurückgeschossen. Das bewegliche Teil muss wegen der grossen an ihm angreifenden Kräfte stabil konstruiert sein. Dadurch erhöht sich sein Gewicht, seine Trägheit. Sein Zeitbedarf für eine Vorwärtsbewegung aus der oberen in die untere Endlage lässt sich daher nicht genau einstellen. Zieht man weiter in Betracht, dass bei modernen Zeitungsrotationsdruckmaschinen der Aufstoss so gross ist, dass sich zwei Zeitungen in einem Zeitintervall von 50/1000 Sekunden folgen, wird verständlich, dass die vorbekannte Vorrichtung zu schwerfällig ist um damit ein einzelnes Exemplar aus dem schnellaufenden Schuppenstrom zu entnehmen. In der Praxis ist es aber oft erforderlich, dass bestimmte Exemplare (z.B. das einundzwanzigste, das neunundsechzigste, siebzigste und einundsiebzigste) dem Schuppenstrom entnommen werden müssen, um diese Druckbogen einer Kontrolle oder einer besonderen Weiterverarbeitungsstufe zuzuführen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern,
dass sie bei mittleren und grossen Geschwindigkeiten der Förderstrecke ein sicheres Entfernen bestimmter Druckbogen aus dem Schuppenstrom ermöglicht.
Erfmdungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Teil seine Ruhestellung in der unteren Endlage einnimmt in der es mit Abstand vor der Stufe und ausserhalb des Wirkbereiches der ersten Förderstrecke endet, und dass am unteren Ende des Teils eine Klappe angelenkt ist, welche, wenn sich das Teil in der unteren Endlage befindet, in den Wirkbereich der ersten Förderstrecke schwenkbar ist.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, wobei Teile weggelassen sind und
Fig. 3 ein Flussdiagramm der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
Eine erste Förderstrecke I weist zwei höhenversetzte Förderbänder 2 und 3 auf, welche eine Stufe 4 bilden. Auf der Förderstrecke 1 wird ein Schuppenstrom 5 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles über die Stufe 4 hinwegtransportiert. Die einzelnen Druckbogen kippen, wenn sie die Stufe 4 erreichen mit ihrem vorausgehenden Ende nach unten, so dass sich ein .Zwischenraum 6 zwischen dem abgekippten Druckbogen und dem nachfolgenden Druckbogen bildet. Im Abstand 7 vor der Stufe 4 greift ein Fühler 8 eines Zählkopfes 9 in den Wirkbereich der Förderstrecke 1. Der Zählkopf 9 ist an einem schwenkbar gelagerten Hebel 10 gelagert und mit Rollen 11 auf dem Schuppenstrom 5 abgestützt, so dass der Fühler 8 von den jeweils vorangehenden Kanten der Druckbogen betätigt wird und Zählimpulse erzeugt. Von der Stufe 4 zweigt eine zweite Förderstrecke 12 schräg nach oben ab. Die zweite Förderstrecke 12 weist eine Vorrichtung 13 auf, die dazu bestimmt ist, gezielt bestimmte Druckbogen oder Folgen bestimmter Druckbogen aus dem Schuppenstrom 5 der ersten Förderstrecke 1 auf die zweite Förderstrecke 12 umzuleiten. Die Vorrichtung 12 weist einen Maschinenständer 14 auf. Dieser ist mit zwei seitlichen Lagerschildern 15 und 16 versehen. Auf der Innenseite der Lagerschilder sind zwei Führungsstangen
17 und 18 befestigt. An den Führungsstangen 17 und 18 ist ein Schlitten 19 schräg von unten nach oben hin und her verschiebbar gelagert. An einer Traverse 20 des Maschinenständers 14 ist eine zweiseitig beaufschlagbare Zylinderkolbenein-heit21 angelenkt, deren freies Kolbenstangenende an einer Traverse 22 des Schlittens 19 angelenkt ist. Beim wechselseitigen Beaufschlagen der Zylinderkolbeneinheit 21 wird der Schlitten in der erwähnten Weise längs den Führungen 17 und
18 auf und ab bewegt. Auf im Schlitten 19 und im Maschinenständer 14 angeordneten Achsen bzw. Wellen 23,24,25, 26 und 27 sind Umlenkrollen angeordnet, über die zwei parallele, endlose Bänder 28 geführt sind. Diese bilden zusammen ein oberes Förderband. Weiter sind im Schlitten 19 und im Maschinenständer 14 Achsen 29,30,31,32 und 33 angeordnet, auf denen Umlenkrollen gelagert sind. Über diese sind zwei endlose Bänder 34 geführt, welche ein unteres Förderband bilden. Das obere und das untere Förderband haben zwei parallele Trums, die sich gegenseitig berühren und sich mit gleicher Bewegungsrichtung von links unten nach rechts oben (Fig. 1) bewegen. Das obere und das untere Förderband sind von einem Antrieb 35 über eine Antriebskette 36 angetrieben, welche auf die Wellen 27 und 33 wirkt.
An der Achse 29 am unteren Ende des Schlittens 19 ist eine Klappe 37 angelenkt, an der eine zweiseitig beaufschlagbare Zylinderkolbeneinheit 38 angreift. Diese ist einerseits mit dem freien Kolbenstangenende an der Klappe 37 angelenkt und andererseits mit dem Zylinder bei 39 gelenkig am Schlitten 19 befestigt. Wird die Zylinderkolbeneinheit 38 wechselseitig mit einem Druckmedium beaufschlagt, so verschwenkt sie die Klappe"37 zwischen den beiden in Fig. 1 mit ausgezogenen bzw. strichpunktierten Linien dargestellten Endlagen. In der oberen mit ausgezogenen Strichen gezeigten Endlage liegt die Klappe 37 ausserhalb des Wirkbereiches der ersten Förderstrecke 1. In der mit strichpunktierter Linie gezeigten Endlage greift sie in den Wirkbereich der Förderstrecke 1, d.h., sie greift bei der Stufe 4 in den Zwischenraum 6, der sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckbogen bildet. Ist ein Druckbogen aus dem Schuppenstrom 5 auf die
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Wesentlich an der beschriebenen Vorrichtung ist, dass der Schlitten 19 in seiner Bereitstellung zum Ausscheiden eines Druckbogens sich in der unteren Endlage befindet, so dass zum gezielten Ausscheiden eines Druckbogens lediglich die masse- und daher trägheitsarme Klappe 37 durch ein Betätigen der Zylinderkolbeneinheit 38 abgesenkt werden muss. Die geringe Masse der Klappe 37 ermöglicht ein praktisch momentanes Absenken der Klappe in die untere Endlage in der sie in den Wirkbereich der ersten Förderstrecke 1, d.h., in den Zwischenraum 6 eingreift.
Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm zur beschriebenen Vorrichtung. Vom Zählkopf 9 werden die Zählimpulse ZJ einem Schieberegister SRI zugeführt. Jenes leitet die Zählimpulse mit zeitlicher Verzögerung einem Zähler ZI und einem Zähler Z2 zu. Die Verzögerung im Schieberegister SRI entspricht jener Zeitspanne, welche die Druckbogen auf der ersten Förderstrecke 1 benötigen, um die Wegstrecke 7 vom Fühler 8 zur Stufe 4 zurückzulegen. Der Zähler ZI ist mit einer manuellen oder einer Magnetband-Vorwahleinrichtung versehen. Der
Zähler ZI bestimmt, welcher Druckbogen oder den ersten Druckbogen einer Druckbogengruppe die aus dem Schuppenstrom 5 auszuscheiden sind. Das Auslösesignal des Zählers ZI löst, wenn sich der Schlitten 19 in der unteren Endlage befindet, ein Steuersignal zur Betätigung der Zylinderkolbeneinheit 38 aus, d.h., die Klappe 37 wird aus der oberen Endlage in die untere verschwenkt. Der Zähler ZI kann auch durch eine manuell betätigbare Drucktaste oder durch ein Bedarf-Signal ersetzt werden, wie dies gestrichelt angedeutet ist, oder neben dem Zähler ZI kann die Drucktaste vorhanden sein. Gleichzeitig wird der Zähler Z2 auf die vorgewählte Anzahl, z.B. 15 gesetzt. Dieser verfügt über eine manuelle- oder Magnetband-Vorwahl und bestimmt die Anzahl der Druckbogen, die aus dem Schuppenstrom 5 auszuscheiden sind. In Zusammenarbeit mit dem Signal «Bedarf Ja» kann anstelle des Zählers Z2 das Signal «Bedarf Nein» verwendet werden. Das Signal «Bedarf Nein» bewirkt, dass das Ausschleusen der Druckbogen sofort unterbrochen wird. Ist der Zähler Z2 auf Null, wird der Zähler ZI z.B. auf 25 gesetzt. Durch das Ausgangssignal des Zählers Z2 wird die Zylinderkolbeneinheit 21 betätigt und der Schlitten 19 nach oben bewegt. Sobald der Schlitten 19 seine obere Endlage erreicht hat, werden die Zylinder-kolbeneinheiten 21 und 38 erneut betätigt, so dass der Schlitten 19 nach vorne bewegt und die Klappe 31 in die obere Endlage verschwenkt werden. Mit dem Setzen des Zählers Z1 durch den Zähler Z2 wiederholt sich der beschriebene Arbeitsablauf.
Das genaue Ausscheiden bestimmter Druckbogen ermöglicht es, die Erfindung beim Verarbeiten eines von der Rotationsdruckmaschine ankommenden Schuppenstromes zur Leistungsteilung zu verwenden. Eine solche Leistungsteilung kann notwendig sein, wenn der Schuppenstrom auf mehrere Schneidmaschinen aufgeteilt werden muss oder wenn einzelne Druckbogen aus dem Schuppenstrom für den Versand einer besonderen Behandlung zuzuführen sind. Weiter kann sie zum Ausscheiden der fehlerhaften Druckexemplare verwendet werden, die bei einem Rollenwechsel in der Rotationsdruckmaschine entstehen. Weiter ist es möglich, verschiedene, auf einem Förderband ankommende Druckerzeugnisse, welche von einer Leseeinrichtung identifiziert werden, zu sortieren, usw.
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2 Blätter Zeichnungen
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PL | Patent ceased |