CH617110A5 - - Google Patents
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- CH617110A5 CH617110A5 CH1584976A CH1584976A CH617110A5 CH 617110 A5 CH617110 A5 CH 617110A5 CH 1584976 A CH1584976 A CH 1584976A CH 1584976 A CH1584976 A CH 1584976A CH 617110 A5 CH617110 A5 CH 617110A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vielpunktschweissmaschine zum Herstellen von Gitterrosten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Aus der GB-PS Nr. 928 058 ist eine solche Maschine bekannt, bei welcher die Flacheisen intermittierend zu den Schweisselektroden vorgeschoben werden und zur Doppelpunktschweissung jedem Flacheisen zwei in Vorschubrichtung der Flacheisen entsprechend der Querstabteilung hintereinander angeordnete Elektroden zugeordnet sind, die an die beiden jeweils anzuschweissenden Querstäbe andrückbar sind, wobei zur Aufnahme des Schweissdruckes für die Flacheisen ein Widerlager vorgesehen ist.
Da bei Gitterrosten zumindest für die Flacheisen kein wärme empfindlicher Stahl Verwendung findet und da überdies die Flacheisen relativ grosse Querschnittsflächen haben, können bei Vielpunktschweissmaschinen der einleitend angegebenen Gattung die Flacheisen selbst als Strombrücken zwischen den beiden Schweisspunkten jeder Doppelpunktschweiss-strecke benutzt werden, ohne dass der Schweissstrom zu einer starken oder gar schädlichen Erwärmung der Flacheisen führt.
Der relativ hohe Schweissdruck, der erforderlich ist, um die Querstäbe in ihrer vollen Dicke in die Schmalseiten der hochkant stehenden Flacheisen einzuschweissen und so eine gute Begehbarkeit der Rostoberfläche zu sichern, wird von dem verschleissfesten Widerlager aufgenommen, an dem gegebenenfalls auch Führungen für die hochkant stehenden Flacheisen ausgebildet sein können.
Das tiefe Einschweissen der Querstäbe hat ein starkes Verwerfen der Gitterroste zur Folge, die sich wegen der hohen, durch die grosse, örtlich zugeführte Schweisswärme und die nachfolgende Abkühlung verursachten Spannungen nach der Seite der Querstäbe konkav verformen.
Die Erfindung befasst sich nun mit der Aufgabe, eine Vielpunktschweissmaschine der einleitend angegebenen Gattung so auszubilden, dass einem derartigen Verwerfen der Gitterroste vorgebeugt wird, indem den Flacheisen beim Schweissen eine kompensierende Gegenkrümmung aufgezwungen wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der in Vorschubrichtung der Flacheisen gemessene grösste Abstand der wirksamen Auflagerstellen des Widerlagers — zumindest bei Beginn jedes Doppelpunktschweissvorganges — kleiner als die Querstabteilung ist.
Diese verkürzte Ausbildung des Widerlagers hat zur Folge, dass die auf die Querstäbe ausgeübten Elektrodendrücke und die diesen Elektrodendrücken entsprechenden, vom Widerlager ausgeübten Reaktionskräfte nicht auf den gleichen Wirkungslinien liegen, so dass auf die Flacheisen gleichzeitig mit der Schweissung ein Biegungsmoment in ihrer Ebene ausgeübt wird, welches die Flacheisen entgegen der zu erwartenden, aus dem Schweissvorgang resultierenden Verwerfung vorverformt.
Die Verformung, welche der Gitterrost zufolge des Ein-schweissens der Querstäbe erleidet, hängt von der Höhe der Flacheisen, dem gegenseitigen Abstand der Querstäbe, von deren Durchmesser und anderen Faktoren ab. Es ist deshalb wünschenswert, die Maschine so auszubilden, dass die den Flacheisen während des Schweissvorganges erteilte Vorkrümmung veränderbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zu diesem Zweck das Widerlager aus zwei mit Abstand parallel zueinander und zu den beiden Elektrodenreihen verlaufenden, symmetrischen Lagerblöcken gebildet und es sind Einrichtungen zum gleichzeitigen und gegensinnigen Verschieben beider Lagerblöcke um gleich grosse Strecken parallel zur Vorschubrichtung der Flacheisen vorgesehen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Schweissmaschine,
Fig. 2a einen Querschnitt und
Fig. 2b eine Teilansicht eines anders als in Fig. 1 ausgebildeten Widerlagers.
Die Flacheisen 1 werden parallel nebeneinanderliegend im Sinne des Pfeiles P intermittierend durch die Schweissmaschine gefördert. Der Fördermechanismus ist bekannt und braucht, da er nicht Gegenstand der Erfindung ist, hier nicht genauer beschrieben zu werden. Seine wesentlichsten Teile sind mit einer unterbrochenen Linie angedeutete Vorzugstangen 2, die den Rost mit Haken 3, 4 an den zuletzt eingeschweissten Querstäben 5, 6 erfassen und um eine Strecke, welche gleich dem doppelten Querstababstand «A» ist, in Pfeilrichtung P weitertransportieren.
Gleichzeitig erfassen Haken 7, 8 am Ende jeder Vorzugstange 2 in einer ebenfalls nur schematisch gezeichneten Quer-stabzuführungsvorrichtung 9 neu bereitgestellte Querstäbe 5', 6', entnehmen diese der Querstabzuführung 9 und fördern sie in einem Arbeitsgang mit dem Vorschub des Rostes zwischen die Elektroden 10,11 der Schweissmaschine. Die Elektroden 10, 11 sind an Stromschienen 12, 13 befestigt und leitend mit diesen verbunden. Die Stromschienen sind durch eine Isolierschicht 14 elektrisch voneinander getrennt und erstrecken sich über die gesamte Maschinenbreite. Sie sind an die Sekundärleiter von nichtdargestellten Schweisstransformatoren angeschlossen.
Die Stromschienen 12, 13 sind in bekannter Weise an einem sich über die Breite der Schweissmaschine erstreckenden, nichtdargestellten kräftigen Balken befestigt, der im Arbeitstakt der Schweissmaschine auf und ab beweglich ausgebildet ist, so dass die Elektroden 10, 11 vom Gitterrost abgehoben werden können, während dieser um einen Arbeitsschritt vorbewegt wird, und dann wieder für einen neuen Schweissvorgang an das Schweissgut angedrückt werden können.
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Die entgegengesetzt gepolten Elektroden 10, 11 sind in Vorschubrichtung des Schweissgutes hintereinander in einem Abstand angeordnet, der etwa dem Abstand «A» der Querstäbe entspricht. Es kann dabei für jedes Flacheisen 1 ein eigenes Elektrodenpaar 10,11 vorgesehen sein, doch ist es auch möglich, die Elektroden 10,11 in Richtung parallel zu den Querstäben so lang auszubilden, dass sie mehrere Flacheisen 1 überbrücken.
Auf der den Elektroden 10, 11 gegenüberliegenden Seite der Flacheisen 1 ist ein Widerlager 15 vorgesehen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht das Widerlager 15 aus zwei in Vorschubrichtung der Flacheisen 1 symmetrisch und gegensinnig um gleich grosse Strek-ken verschiebbaren Lagerblöcken 16,17, die sich über die ganze Maschinenbreite erstrecken. Jeder Lagerblock 16,17 bildet eine Auflagerfläche 18,19 für die Flacheisen 1.
Eine Spindel 20, die bei 21 unverschieblich festgehalten ist und beiderseits ihres in Fig. 1 nur angedeuteten Lagers 21 gegensinnige Gewinde 22, 23 trägt, durchsetzt die beiden Lagerblöcke 16, 17 und gestattet es, die Lagerblöcke 16,17 gegensinnig um gleich grosse Strecken zu verschieben und damit den Gesamtabstand «B» der Auflagerfläche zu verändern.
Aus dem vorgegebenen Schweissdruck, nämlich der Kraft, mit welcher die Elektroden 10,11 gegen die Querstäbe 5, 6 gedrückt werden, und der wählbaren Differenz der Abstände
A und B ergibt sich somit ein wählbares Biegemoment, welches die Flacheisen 1 in ihrer Ebene gerade so weit vorver-formt, dass die nach dem Schweissen eintretenden Verwerfungen des Rostes ausgeglichen werden.
s Da die Schmalseiten der Flacheisen während des Schweis-sens mit sehr grossen Kräften gegen das Widerlager 15 gedrückt und beim Vortransport der geschweissten Roste schleifend über das Widerlager fortbewegt werden, sind die Lagerblöcke 16, 17 aus verschleissfestem Material, etwa aus gehär-io tetem Stahl oder Hartmetall, gefertigt.
Ein Kamm 25, zwischen dessen Zähnen die Flacheisen 1 hindurchgeführt sind, verhindert ein Umkippen der Flacheisen unter dem Druck der Schweisselektroden.
Die Fig. 2a und 2b zeigen im Querschnitt bzw. in Teilan-15 sieht eine andere Ausführungsform des Widerlagers 15. Die Oberfläche 26 dieses Widerlagers ist um eine in Querrichtung der Maschine verlaufende Achse konvex gewählt, so dass die Flacheisen 1 beim Schweissen unter dem Druck der Elektroden 10, 11 eine Vorkrümmung erleiden, welche die durch den 20 Schweiss- und Abkühlungsvorgang verursachte Verwerfung kompensiert. An der Oberfläche des Widerlagers 15 nach den Fig. 2a und 2b sind zahnartige Vorsprünge 27 ausgebildet, die insgesamt einen Führungskamm für die Flacheisen 1 bilden und den Führungskamm 25 in Fig. 1 unterstützen oder erset-25 zen können.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vielpunktschweissmaschine zum Herstellen von Gitterrosten, die aus hochkant stehenden, zueinander parallelen Flacheisen und quer zu diesen eingeschweissten, zueinander parallelen Querstäben bestehen, bei welcher die Flacheisen intermittierend zu den Schweisselektroden vorgeschoben werden und zur Doppelpunktschweissung jedem Flacheisen zwei in Vorschubrichtung der Flacheisen entsprechend der Querstabteilung hintereinander angeordnete Elektroden zugeordnet sind, die an die beiden jeweils anzuschweissenden Querstäbe andrückbar sind, wobei zur Aufnahme des Schweissdruckes für die Flacheisen ein Widerlager vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in Vorschubrichtung der Flacheisen gemessene grösste Abstand (B) der wirksamen Auflagerstellen des Widerlagers (15; 16,17) —zumindest bei Beginn jedes Dop-pelpunktschweissvorganges — kleiner als die Querstabteilung (A) ist.
2. Vielpunktschweissmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (26) des Widerlagers (15) um eine in Querrichtung der Maschine verlaufende Achse konvex gewölbt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vielpunktschweissmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (15) aus zwei mit Abstand parallel zueinander und zu den beiden Elektrodenreihen verlaufenden, symmetrischen Lagerblöcken (16, 17) gebildet ist.
4. Vielpunktschweissmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (20) zum gleichzeitigen und gegensinnigen Verschieben beider Lagerblöcke (16, 17) um gleich grosse Strecken parallel zur Vorschubrichtung der Flacheisen (1) vorgesehen sind.
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