CH616556A5 - Stick which, for the improved growth of plants, is intended to be stuck into the earth next to the plant - Google Patents

Stick which, for the improved growth of plants, is intended to be stuck into the earth next to the plant Download PDF

Info

Publication number
CH616556A5
CH616556A5 CH189377A CH189377A CH616556A5 CH 616556 A5 CH616556 A5 CH 616556A5 CH 189377 A CH189377 A CH 189377A CH 189377 A CH189377 A CH 189377A CH 616556 A5 CH616556 A5 CH 616556A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tip
cone
plug
plant
openings
Prior art date
Application number
CH189377A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Noller
Original Assignee
Manfred Noller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Manfred Noller filed Critical Manfred Noller
Priority to CH189377A priority Critical patent/CH616556A5/de
Publication of CH616556A5 publication Critical patent/CH616556A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/122Stakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRUCH
Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist und an dem seiner Spitze (2) entgegengesetzten Ende einen Trichter zum Eingiessen einer Flüssigkeit, die durch den hohlen Steckenschaft (1) in die Spitze läuft, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass seine Spitze (2) aus einem Kegel (6) besteht, gefolgt von mindestens einem Kegelstumpf (4) gleicher Konizität, wobei zwischen beiden ein ringförmiger Flansch (7) verbleibt, welcher eine Anzahl von nach oben gerichteten Öffnungen aufweist.



   Die Erfindung betrifft einen Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist, um unter anderem der jungen Pflanze Halt zu bieten bzw. ein Hochranken zu ermöglichen.



   Für diesen Zweck ist es übliche, zum Beispiel in Tomatenfeldern und für Topfblumen einfache Holzstäbe zu benutzen, die erfahrungsgemäss an der Stelle, wo sie aus dem Erdreich austreten, bald zu faulen beginnen. Eine Teerung des Steckens, wie bei Pfählen, ist bei jungen Pflanzen nicht empfehlenswert, da dadurch die Bodenkonstitution nachteilig beeinflusst wird.



  Ganz unabhängig von diesem Stecken ist bisher das die Pflanze umgebende Erdreich mit Dungstoffen versetzt und bewässert worden.



   Eine verbesserte Lösung wurde bereits vorgeschlagen, die darin bestand, den Stecken aus einem Rohr zu bilden, mit einem kegelförmig auslaufenden Teil und einem an dem dieser Spitze entgegengesetzten Ende angeordneten Trichter, um Flüssigkeit für die Versorgung der Pflanze durch diesen Trichter bis in die Spitze eingeben zu können, welch letztere mindestens eine auf der Mantelfläche des Kegels vorgesehene   Öffnung    aufweist.



   Diese letztere Massnahme war jedoch aus dem Grund nachteilig, dass beim Einführen des Steckens in den Erdboden die Erde diese Öffnung bzw.   oeffnungen    leicht verstopfte.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist   es.    diesen Nachteil zu beheben.



   Zu diesem Zweck besteht die Spitze des   erfindungsgemäs-    sen Steckens aus einem Kegel, gefolgt von mindestens einem Kegelstumpf gleicher Konizität, wobei zwischen beiden ein ringförmiger Flansch verbleibt, welcher eine Anzahl von nach oben gerichteten Öffnungen aufweist.



   Der Kegelstumpf kann das Ende des Steckenschaftes bilden oder lösbar damit verbunden sein.



   Es versteht sich auch, dass mehrere Kegelstümpfe axial hintereinander angeordnet werden können mit je einem dazwischen verbleibenden, perforierten, ringförmigen Flansch.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt schaubildlich und zum Teil im Schnitt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, welche anschliessend erläutert ist.



   Mit 1 ist der vordere Teil des hohlen Steckenschaftes bezeichnet, in welchen der Teil 2 der eigentlichen Spitze eingeführt ist. Die Verbindungsweise, die nicht dargestellt wurde.



  kann eine Schraube sein oder z. B. ein Bajonettverschluss und ist nicht Gegenstand der Erfindung.



   Dem in den Stecken eingeschobenen Teil der Spitze folgt ein Kegelstumpf 3, dessen kleine Basis mit der grossen Basis eines zweiten Kegelstumpfes 4 verbunden ist, so dass ein schmaler, ringförmiger Flansch 5 dazwischen freibleibt.

 

   Des gleichen ist der Kegelstumpf 4 mit dem Kegel der Spitze 6 unter Freilassen eines Flansches 7 verbunden.



   Der Flansch 5 sowie der Flansch 7 weisen ringsherum verteilte   oeffnungen    auf, durch welche in den Stecken eingeführte Flüssigkeit fliessen und die Erde benetzen kann.



   Es ist leicht ersichtlich, dass diese Öffnungen mit Bezug auf die Spitze in Richtung des Steckens liegen, d. h. nach rück wärts mit Bezug auf die Richtung, gemäss welcher das Ganze in die Erde eingeführt wird, so dass diese beim Einstecken des
Steckens die Öffnungen nicht verstopfen kann.



   Vorsichtshalber besitzt der Kegel 6 der Spitze eine Öffnung 8, durch welche die in dieser Spitze sich ansammelnde Flüssigkeit eventuell   herausfliessen    kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist und an dem seiner Spitze (2) entgegengesetzten Ende einen Trichter zum Eingiessen einer Flüssigkeit, die durch den hohlen Steckenschaft (1) in die Spitze läuft, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass seine Spitze (2) aus einem Kegel (6) besteht, gefolgt von mindestens einem Kegelstumpf (4) gleicher Konizität, wobei zwischen beiden ein ringförmiger Flansch (7) verbleibt, welcher eine Anzahl von nach oben gerichteten Öffnungen aufweist.
    Die Erfindung betrifft einen Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist, um unter anderem der jungen Pflanze Halt zu bieten bzw. ein Hochranken zu ermöglichen.
    Für diesen Zweck ist es übliche, zum Beispiel in Tomatenfeldern und für Topfblumen einfache Holzstäbe zu benutzen, die erfahrungsgemäss an der Stelle, wo sie aus dem Erdreich austreten, bald zu faulen beginnen. Eine Teerung des Steckens, wie bei Pfählen, ist bei jungen Pflanzen nicht empfehlenswert, da dadurch die Bodenkonstitution nachteilig beeinflusst wird.
    Ganz unabhängig von diesem Stecken ist bisher das die Pflanze umgebende Erdreich mit Dungstoffen versetzt und bewässert worden.
    Eine verbesserte Lösung wurde bereits vorgeschlagen, die darin bestand, den Stecken aus einem Rohr zu bilden, mit einem kegelförmig auslaufenden Teil und einem an dem dieser Spitze entgegengesetzten Ende angeordneten Trichter, um Flüssigkeit für die Versorgung der Pflanze durch diesen Trichter bis in die Spitze eingeben zu können, welch letztere mindestens eine auf der Mantelfläche des Kegels vorgesehene Öffnung aufweist.
    Diese letztere Massnahme war jedoch aus dem Grund nachteilig, dass beim Einführen des Steckens in den Erdboden die Erde diese Öffnung bzw. oeffnungen leicht verstopfte.
    Gegenstand vorliegender Erfindung ist es. diesen Nachteil zu beheben.
    Zu diesem Zweck besteht die Spitze des erfindungsgemäs- sen Steckens aus einem Kegel, gefolgt von mindestens einem Kegelstumpf gleicher Konizität, wobei zwischen beiden ein ringförmiger Flansch verbleibt, welcher eine Anzahl von nach oben gerichteten Öffnungen aufweist.
    Der Kegelstumpf kann das Ende des Steckenschaftes bilden oder lösbar damit verbunden sein.
    Es versteht sich auch, dass mehrere Kegelstümpfe axial hintereinander angeordnet werden können mit je einem dazwischen verbleibenden, perforierten, ringförmigen Flansch.
    Die beiliegende Zeichnung zeigt schaubildlich und zum Teil im Schnitt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, welche anschliessend erläutert ist.
    Mit 1 ist der vordere Teil des hohlen Steckenschaftes bezeichnet, in welchen der Teil 2 der eigentlichen Spitze eingeführt ist. Die Verbindungsweise, die nicht dargestellt wurde.
    kann eine Schraube sein oder z. B. ein Bajonettverschluss und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
    Dem in den Stecken eingeschobenen Teil der Spitze folgt ein Kegelstumpf 3, dessen kleine Basis mit der grossen Basis eines zweiten Kegelstumpfes 4 verbunden ist, so dass ein schmaler, ringförmiger Flansch 5 dazwischen freibleibt.
    Des gleichen ist der Kegelstumpf 4 mit dem Kegel der Spitze 6 unter Freilassen eines Flansches 7 verbunden.
    Der Flansch 5 sowie der Flansch 7 weisen ringsherum verteilte oeffnungen auf, durch welche in den Stecken eingeführte Flüssigkeit fliessen und die Erde benetzen kann.
    Es ist leicht ersichtlich, dass diese Öffnungen mit Bezug auf die Spitze in Richtung des Steckens liegen, d. h. nach rück wärts mit Bezug auf die Richtung, gemäss welcher das Ganze in die Erde eingeführt wird, so dass diese beim Einstecken des Steckens die Öffnungen nicht verstopfen kann.
    Vorsichtshalber besitzt der Kegel 6 der Spitze eine Öffnung 8, durch welche die in dieser Spitze sich ansammelnde Flüssigkeit eventuell herausfliessen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH189377A 1977-02-16 1977-02-16 Stick which, for the improved growth of plants, is intended to be stuck into the earth next to the plant CH616556A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH189377A CH616556A5 (en) 1977-02-16 1977-02-16 Stick which, for the improved growth of plants, is intended to be stuck into the earth next to the plant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH189377A CH616556A5 (en) 1977-02-16 1977-02-16 Stick which, for the improved growth of plants, is intended to be stuck into the earth next to the plant

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH616556A5 true CH616556A5 (en) 1980-04-15

Family

ID=4221063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH189377A CH616556A5 (en) 1977-02-16 1977-02-16 Stick which, for the improved growth of plants, is intended to be stuck into the earth next to the plant

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH616556A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934123A1 (de) Bewaesserungskopf
DE2518665A1 (de) Tropf-bewaesserungsvorrichtung
CH621233A5 (de)
DE2454699B2 (de) Mit einer durchbrochenen oberflaeche versehene walze fuer die bodenbearbeitung
DE1782004A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Duengemittelloesungen oder -suspensionen
DE2804253A1 (de) Zentrifugalduengerstreuer mit zwei schleuderscheiben
CH616556A5 (en) Stick which, for the improved growth of plants, is intended to be stuck into the earth next to the plant
DE3622741A1 (de) Stange fuer den gartenbau
DE68916314T2 (de) Düngerstreuer.
DE2525794C3 (de) Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden Stoffes in einen Wasserstrom bzw. in Gießwasser Duda, Hubertus, 8400 Regensburg
DE3638312A1 (de) Verfahren und topfreihenausbildung insbesondere zur zuechtung von pflaenzlingen
DE3729893A1 (de) Bewaesserungsstab fuer baeume und buschwerk
DE2441372C3 (de) Vorrichtung zum Einstecken von Düngemittelbehältern in Hydrokultur-Behälter
DE1582055A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Klumpen von Wachstumsmedium enthaltenden Streifen und Streifen zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT385390B (de) Aufzuchtbehaelter fuer pflanzen
AT349257B (de) Pflanzenstuetzpfahl
CH654978A5 (en) Device for watering and/or liquid-fertilising pot plants
DE2320630A1 (de) Vorrichtung zur tropfenweisen berieselung
DE8814549U1 (de) Vorrichtung zum Ausstechen von z.B. Erdpfropfen mit automatischem Auswurf der ausgestochenen Pfropfen
DE19712693C1 (de) Vorrichtung zum Impfen von Bäumen
AT210395B (de) Vorrichtung zum Verteilen eines kompakten Strahles flüssigen Gases
DE8321063U1 (de) Vorrichtung zur bewaesserung des wurzelbereiches von pflanzen , insbesondere baeumen
CH543224A (de) Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist
AT212611B (de) Einrichtung zum Säen
DE2528469C3 (de) Bewässerungsvorrichtung für Pflanzenzuchtbetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased