CH615647A5 - Thread-tension compensator - Google Patents
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Description
Die vorliegendeJErfindung betrifft einen Fadenspannungskompensator aiueiner Aufspuleinrichtung einer Spulvor-'richtung, welcher zwischen einer Abzugswalze und einer Aufwickelspule mit zugeordneter Changiervorrichtung angeordnet ist und zum Ausgleichen der beim Changieren auftretenden Fadenspannungsänderungen eine mit einem Arm verbundene Umlenkrolle aufweist.
Bei Spulvorrichtungen wird der Faden beim Aufwinden auf eine Spule hin- und herchangiert. Bei einem solchen Changiervorgang tritt zwangsläufig eine periodische Längenänderung der vom Faden zu durchlaufenden Strecke ein, da der Abstand von der Abzugswalze bzw. von der letzten Führungsrolle bis zum seitlichen Spulenende grösser ist als bis zur Spulenmitte. Diese Längenänderung und die dabei bewirkte Fadenspannungsänderung wird üblicherweise dadurch ausgeglichen, dass der Faden zwischen Abzugswalze und Aufwik-kelspule über einen Fadenspannungskompensator geführt wird. Bekannte Fadenspannungskompensatoren weisen eine mit einem Schwenkarm verbundene Umlenkrolle auf, welche längs des Schwenkweges frei verschiebbar ist. Je nach der augenblicklichen Fadenspannung, d.h. je nach der augenblicklichen Stellung der Changiervorrichtung, wird die Umlenkrolle aus ihrer Ruhelage, an die sie durch eine Rückstellkraft in Form eines Gegengewichtes oder einer Feder gebunden ist, mehr oder weniger weit.ausgelenkt. Solche bekannten Faden-spannungskompensatoijän weisen den Nachteil auf, dass bei höheren Aufspulgeschwindigkeiten und damit zwangsläufig höherer Hubzahl der Changierung die Umlenkrolle infolge von Trägheitskräften ta unkontrollierbaren Schwingungen neigt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist aus der japanischen
Gebrauchsmusterschrift 47-19552 ein Fadenspannungskompensator mit einem schwenkbaren Doppelarm bekanntgeworden, welcher um einen im Raum fest angeordneten Drehpunkt schwenkbar ist, wobei ein Hebelarm die Umlenkrolle, und der andere Hebelarm das Gegengewicht trägt. Auf der Seite mit dem Gewicht ist der Arm zusätzlich an zwei einander gegenüberliegenden, mit dem Maschinengestell verbundenen Federn befestigt. Auf diese Weise wird jede Auslenkung der Umlenkrolle durch die entsprechend entgegenwirkende Feder gedämpft. Trotzdem gerät die Umlenkrolle bei hohen Aufspulgeschwindigkeiten immer noch in unkontrollierbare Schwingungen.
Die Erfindung setzt sich nun zum Ziel, einen Fadenspannungskompensator zu schaffen, bei dem die Umlenkrolle ohne in unkontrollierbare Schwingungen zu geraten, auch bei den heute üblichen hohen Aufspulgeschwindigkeiten, die periodischen Längenänderungen bzw. Fadenspannungen zuverlässig ausgleicht. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass der Arm eine im Mittelteil in ein gummielastisches Element eingebettete Blattfeder aufweist, welche mit einem Ende an einem Rollenträger, und mit dem anderen Ende in einer am Vorrichtungsgestell befestigten Halterung eingespannt ist.
Vorzugsweise können die gummielastischen Elemente mit der Blattfeder haftfest verbunden sein. Ebenso kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Blattfeder aus Federstahl und die gummielastischen Elemente aus Chloropren-Polymerisa-ten bestehen. Ein weiterer Vorteil kann erreicht werden, wenn die Blattfeder derart eingespannt ist, dass die gummielastischen Elemente bereits im Ruhezustand des Fadenspannungskompensators in Armrichtung zusammengedrückt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der einzigen Figur ist schematisch eine Spulvorrichtung einer Streckspulmaschine mit dem erfindungsgemässen Fadenspannungskompensator dargestellt.
Darin wird ein Faden 1 von einer auch als Abzugswalze dienenden Streckrolle 2 mit Verlegerrolle 3 einer nicht weiter dargestellten Streckeinrichtung über eine Umlenkrolle 4 eines armförmigen Fadenspannungskompensators 5 geführt, bevor er auf die Spule 6 aufgewunden wird. Die Spule 6 sitzt auf einer Hülse 7, welche auf einer drehbaren Welle 8 gelagert ist, wobei die Spule 6 von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Reibwalze angetrieben wird. Vor dem Aufwinden wird der Faden 1 auf bekannte Weise von einem Fadenführer 9 in einem Schlitz 10 einer Changiervorrichtung 11 hin- und herbewegt.
Der Fadenspannungskompensator 5 umfasst einen Rollen-träger 12, an dem die Umlenkrolle 4 drehbar gelagert ist. Das in einen Schlitz 20 ragende Ende einer Blattfeder 13 aus Federstahl ist mit einer Schraube 18 mit dem Rollenträger 12 verschraubt und in diesem eingespannt. Das andere Ende der Blattfeder 13 ist mit einer Schraube 16 mit einer aus zwei Stahlklötzen bestehenden Halterung 14 verschraubt und zwischen den Klötzen eingespannt. Die Schraube 16 dient zusätzlich zur Befestigung des armförmigen Fadenspannungskompensators 5 an einer Platte 17 des nicht weiter dargestellten Maschinengestells. Zwischen der Halterung 14 und dem Rollenträger 12 sind zwei Hälften eines gummielastischen Elementes 15 mit der Blattfeder 13 verklebt.
Beim Aufspulen ändert sich wegen der Fadenchangierung der Fadenabstand von der Umlenkrolle bis zur Aufwindestelle auf der Spule periodisch, wie es in der Figur durch die Fadenläufe 1, 1', 1" schematisch angedeutet ist. Diese Längenänderung und die dadurch bewirkte Fadenspannungsänderung wird nun durch den Fadenspannungskompensator 5 ausgeglichen, indem seine Umlenkrolle 4 um die Drehachse A periodisch auf- und abwärtsbewegt wird* was durch den Doppelpfeil 19 angedeutet ist. Während einer Bewegung des Fadens von der Stelle 1' zur Stelle 1", hebt und senkt sich die Um5
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lenkrolle 4 mit dem Rollenträger 12 einmal zwischen einer schwächer und einer stärker nach unten aus der Horizontalen ausgelenkten Stellung, wobei das gummielastische Element 15 eine der Bewegung der Umlenkrolle 4 entgegengerichtete Dämpfung bewirkt. 5
Es hat sich nun gezeigt, dass der beschriebene Fadenspannungskompensator äusserst zuverlässig arbeitet und die Fadenspannungsänderungen periodisch ausgleicht, ohne dass die Umlenkrolle in unkontrollierbare Schwingungen gerät. Wenn die Blattfeder derart eingespannt wird, dass das gummielasti- io sehe Element bereits im Ruhezustand des Fadenspannungskompensators durch die Halterung und den Rollenträger um ein bestimmtes Mass zusammengedrückt ist, kann eine besonders gute Dämpfwirkung des gummielastischen Elementes erhalten werden. Das gummielastische Element, das der Bewe- 15 gung der Umlenkrolle entgegenwirkt, besteht vorzugsweise aus Chloropren-Polymerisaten, es kann aber auch ein Körper aus einem beliebig anderen gummielastischen Material verwendet werden. Im dargestellten Beispiel weisen Blattfeder, Halterung, Gümmielement und Schwenkarm dieselbe Breite und, ausser der Blattfeder, auch ungefähr dieselbe Höhe auf. Anstatt die zwei Teile des gummielastischen Elementes mit der Blattfeder zu verkleben, können sie auch auf der Feder aufvulkanisiert sein. Die Anwendung des erfindungsgemässen Fadenspannungskompensators beschränkt sich nicht auf eine Streckspulmaschine, sondern er kann auf der Spuleinheit jeder beliebigen Spulmaschine verwendet werden. Als weiterer Vorteil ermöglicht die einfache Einspannung der Blattfeder mit dem verbundenen Gummielement in der Halterung und im Rollenträger eine leichte Austauschbarkeit dieses Teils, so dass je nach dem Titer des aufzuspulenden Fadens, Teile mit unterschiedlicher Dicke der Blattfeder vorrätig gehalten werden können.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fadenspannungskompensator an einer Aufspulvorrichtung einer Spul Vorrichtung, welcher zwischen einer Abzugswalze und einer Aufwickelspule mit zugeordneter Changier-vorrichtung angeordnet ist und zum Ausgleichen der beim Changieren auftretenden Fadenspannungsänderungen eine mit einem Arm verbundene Umlenkrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (12, 13, 15) eine im Mittelteil in ein gummielastisches Element (15) eingebettete Blattfeder (13) aufweist, welche mit einem Ende an einem Rollenträger (12), und mit dem anderen Ende in einer am Vorrichtungsgestell (17) befestigten Halterung (14) eingespannt ist.
2. Fadenspannungskompensator nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element zwei Teile enthält, die mit der Blattfederoberfläche haftfest verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenspannungskompensator nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (13) aus Federstahl besteht.
4. Fadenspannungskompensator nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (15) aus Chloropren-Polymerisaten besteht.
5. Fadenspannungskompensator nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (13) derart in der Halterung (14) und im Rollen träger ( 12) eingespannt ist, dass das gummielastische Element (15) bereits im Ruhezustand des Fadenspannungskompensators (5) in Armrichtung zusammengedrückt ist.
6. Fadenspannungskompensator nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gummielastischen Teile mit der Blattfeder (13) verklebt sind.
7. Fadenspannungskompensator nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gummielastischen Teile auf der Blattfeder (13) aufvulkanisiert sind.
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