DE849492C - Filmspanneinrichtung fuer Tonfilmgeraete - Google Patents

Filmspanneinrichtung fuer Tonfilmgeraete

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Publication number
DE849492C
DE849492C DEB9582D DEB0009582D DE849492C DE 849492 C DE849492 C DE 849492C DE B9582 D DEB9582 D DE B9582D DE B0009582 D DEB0009582 D DE B0009582D DE 849492 C DE849492 C DE 849492C
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DE
Germany
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film
leaf spring
lever
clamping device
spring
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Expired
Application number
DEB9582D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB9582D priority Critical patent/DE849492C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE849492C publication Critical patent/DE849492C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

Landscapes

  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Filmspanneinrichtung für Tonfilmgeräte Es ist bekannt, bei Tonfilmgeräten eine Filmspanneinrichtung anzuordnen, die aus einem unter Federwirkung stehenden, eine Fimrolle tragenden Hebel besteht. Diese federnde Spanneinrichtung soll zusammen mit einer mit der Tontrommel gekuppelten Schwungmasse die gleichförmige Geschwindigkeit des Films an der Tonabtaststelle sichern. Die federnde Spanneinrichtung trägt dazu dadurch bei, daß sie es erlaubt, daß sich bei kleinen Drehzahlschwankungen des Antriebsmotors die Länge des von der Spannrolle beeinflußten Filmstückes vorübergehend ein wenig ändert. Bei einer der bekannten Filmspanneinrichtungen, die den Zweck haben, die Änderung der Filmgeschwindigkeit während des Betriebes herabzumindern, ist vor und hinter der Tontrommel je ein Spannhebel angeordnet, der sich gegen eine Blattfeder abstützt, wobei die Spannhebel ihrerseits auf einer um die Tontrommelachse schwenkbar gelagerten Platte angebracht sind, an der eine Wendelfeder angreift.
  • Es war auch bekannt, federnde Filmspannhebel zu verwenden, um die Verhältnisse beim Anlaufen von mit Schwungmassen ausgerüsteten Tonfilmgeräten zu verbessern, um insbesondere den auf der langsam anlaufenden Tontrommel zunächst gleitenden Film vor starken Spannungsänderungen und damit vor dem Reißen zu bewahren. Solche mit einer Feder ausgerüsteten Systeme werden aber durch Änderungen der Zugspannung im Film zu Schwingungen angeregt, die ihrerseits den Filmlauf beunruhigen, bis sie abgeklungen sind. Erst nach ihrem Abklingen ist das Anlaufen der Tontrommel beendet. Die Erfindung will die Wirkung der üblichen federnden Filmspannhebel so ändern, daß diese beim Anlaufen nicht in störende Schwingungen geraten, so daß der Beharrungszustand schneller eintritt. Die allgemeine Aufgabe, nämlich die hüpfende Bewegung des Systems Feder und Filmrolle auszuschalten bzw. so weit zu verringern, daß sie praktisch keine Rolle mehr spielt, ist bereits bekannt, und auch Lösungen dieser Aufgabe, die sich aber nicht auf das Anlaufen der Geräte beziehen, sind bereits bekanntgeworden. Nach einer ersten Lösung wird an einen unter der Wirkung einer Schraubenfeder stehenden Filmspannhebel eine Dämpfungsvorrichtung angeschlossen, z. B. ein Kolben, der in einem mit Öl gefüllten Bremszylinder gleitet, wobei zwischen Bremszylinder und Leitrollenträger noch ein nachgiebiges Zwischenstück geschaltet sein kann. Nach einer zweiten bekannten Lösung läßt man einen mit dem Spannrollenhebel fest verbundenen Teil in einen zweiten, infolge von Reibungskräften nur gedämpft bewegbaren Teil mit totem Gang eingreifen.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekanntgeworden, die eine Beschleunigung des Anlaufs der Tontrommel dadurch ermöglichen, daß der Anpreßdruck des Films während der Anlaufzeit erhöht wird. Gemäß der Erfindung ist dagegen zur Abkürzung der Anlaufzeit von Tongeräten mit Schwungmasse ein eine Filmführungsrolle tragender Filmspannhebel mit einem Ansatz beweglich auf einer einseitig eingespannten Blattfeder abgestützt, derart, daß beim Ausschwingen des Hebels der Abstützpunkt ohne wesentliche Änderung seines Abstandes von der Hebeldrehachse auf der Blattfeder wandert.
  • Gegenüber den Vorrichtungen mit während des Anlaufens zusätzlich angepreßten Filmandrückrollen zeichnet sich die Einrichtung nach der Erfindung durch größere Einfachheit aus; gegenüber Einrichtungen mit an einem Filmspannhebel angreifender Wendelfeder wird eine Verkürzung der Anlaufzeit auf fast ein Drittel erzielt.
  • Bei den bekannten, wenn auch gedämpft periodisch schwingungsfähigen Systemen treten bei plötzlichen Änderungen der Filmspannung periodische Bewegungen auf, welche Ungleichförmigkeiten der Filmgeschwindigkeit an der Tonabtaststelle hervorrufen, die sich im Lautsprecher als Tonschwankung bemerkbar machen. Außerdem geht durch diese periodischen Schwingungen während eines Teiles der Anlaufzeit die Reibungsverbindung zwischen Film und Tontrommel verloren, d. h. es wird während dessen keine beschleunigende Kraft auf die Trommel und die mit ihr gekuppelte Schwungmasse ausgeübt. Es dauert deshalb lange, bis die Tontrommel ihre volle Drehzahl erreicht hat. Bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung geht das System jedoch mit einer aperiodischen Bewegung in die der neuen Filmspannung entsprechende Lage. Der Film bleibt dabei unter einer nur mäßig, aber stetig sich ändernden Spannung, außerdem wird eine während der ganzen Anlaufzeit gleichmäßige Reibungswirkung des Films auf der Trommeloberfläche aufrechterhalten, so daß die Trommel in kürzerer Zeit auf volle Drehzahl kommt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blattfeder, auf der sich der Ansatz des Spannhebels abstützt, als Federpaket ausgebildet. Hierdurch wird eine ebenfalls zur Beruhigung beitragende weitere Dämpfungswirkung erzielt.
  • In Fig. i ist die grundsätzliche Wirkungsweise der Anordnung nach der Erfindung schematisch dargestellt; Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Draufsicht, wobei das federnde Spannglied vor der Tontrommel angeordnet ist; Fig.3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 2.
  • In Fig. i ist die Blattfeder i mit einer Schraube 2 an einem Körper 3 fest angebracht. An den im Raum und relativ zum Körper 3 festliegenden Punkt 4 ist ein starrer Hebelarm 5 angelenkt, der an seinem freien . Ende eine auf der Blattfeder leicht drehbare Rolle 6 trägt. Durch das angehängte Gewicht 7 wird diese Rolle auf die Blattfeder i gedrückt.
  • Es sei zunächst angenommen, daß das Gewicht 7 ohne die Rolle 6 und den Hebelarm 5 im Punkt 9 der Blattfeder unverschiebbar angebracht sei. Gibt man diesem System in der durch den Pfeil 8 angegebenen Richtung einen Stoß, so schwingt die Blattfeder in die gestrichelt gezeichnete Stellung und führt nach dem Aufhören des Stoßes um den Punkt io eine gedämpfte Schwingung aus, nach deren Abklingen die Anordnung in der ausgezogenen Lage zur Ruhe kommt. Die Frequenz der Schwingung hängt dabei ab vom Abstand der Punkte 9 und io, von der für Belastung im Punkt 9 geltenden Federkonstanten und von der Masse des Gewichts 7, die Dämpfung der Schwingung lediglich vom Luftwiderstand und von der von der Blattfeder aufgenommenen Formänderungsarbeit. Verschiebt man den Angriffspunkt 9 des Gewichts auf die Feder i und stößt das System dann in gleicher Weise an, so ergibt sich für jede Lage des Punktes 9 eine Schwingung anderer Frequenz und Dämpfung.
  • Nunmehr werde angenommen, daß in der gezeichneten Weise das Gewicht 7 an einer auf der Feder beweglichen, um den Punkt 4 mittels des Hebels 5 schwingenden Rolle 6 befestigt sei. Stößt man jetzt das System in bekannter Weise an, so bewegt sich die Feder ebenfalls in der gestrichelten Lage, gleichzeitig aber verschiebt sich der Angriffspunkt des Gewichtes vom Punkt 9 nach dem Punkt ii auf der Blattfeder. Hört der Stoß dann auf, so gilt zwar für den ersten Augenblick die Schwingungsbedingung für den Angriff der Last im Punkt ii. Schon bei einer kleinen Bewegung aus der gestrichelten Lage aber ändern sich die Bedingungen sowohl für Frequenz wie für Dämpfung und durchlaufen stetig alle Werte bis zu den Bedingungen für Aufhängung der Last im Punkt 9, die im Augenblick des Erreichens der ausgezogenen Lage gelten. Ein stabiler Schwingungsvorgang kann sich also überhaupt nicht ausbilden, weil infolge der Schwingungsbewegung selbst in jedem Augenblick andere Schwingungsbedingungen vorhanden sind. Bei einem Stoß in der durch den Pfeil 8 angegebenen Richtung wird die Feder zwar in die gestrichelte Lage schwing: ii, danach aber aperiodisch in die ausgezogene Ruhelage zurückkehren.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung dieses Gedankens auf eine Beruhigungs-, Spann- und Ausgleichsvorrichtung für den Film in der Nähe der Tonabtaststelle. Die vorzugsweise als Federpaket ausgebildete Blattfeder i ist mit der Schraube 2 im Gehäuse 3 befestigt. Um den ebenfalls im Gehäuse angebrachten Drehpunkt 4 schwingt der Hebel 5, ,der an seinem freien Ende einen auf der Blattfeder verschiebbaren Stift 6 und eine Umlenkrolle 12 für den Film 13 trägt. Die Blattfeder ist in völlig ausgeschwungenem Zustand gezeichnet, in dem sie sich im Punkt 21 gegen den mittels der Madenschraube 20 verstellbaren (Fig.3) Anschlag iy legt. Der in Fig. i durch das Gewicht 7 dargestellten Belastung entspricht hier der nach links gerichtete Zug des Films 13, der in bekannter Weise über die Rolle 14 und die Umlenkrolle 12 und 15 der Tontrommel 17 zugeführt wird und von da über die Nachwickelrolle 18 zur (nicht gezeichneten) Aufwickelspule läuft. Mit der Tontrommel 17 ist die Schwungscheibe 16 verbunden. Die Blattfeder i, Stift 6 und Anschlag i9 befinden sich innerhalb des Gehäuses 3, durch dessen Schlitz 22 der Stift 6 nach außen greift, wo er am Schwinghebel 5 befestigt ist. Außerdem liegt die Umlenkrolle 12 außerhalb des Gehäuses.
  • Das gesondert ansetzbare Gehäuse gestattet die nachträgliche Anbringung des Gerätes an Tongeräte aller Art. Der Anschlag i9 ist so angeordnet, daß in der Endstellung der Berührungspunkt ii des Stiftes 6 und der Blattfeder i zwischen den Punkten io und 21 liegt. Dadurch ist eine Durchbiegung der Feder zwischen diesen Punkten möglich, so daß die Härte des Anschlags gemildert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmspanneinrichtung für das Anlaufen von Schwungmassentonfilmgeräten mit einem unter Federwirkung stehenden, eine Filmrolle tragenden Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) sich mit einem Ansatz (6) beweglich auf einer einseitig eingespannten Blattfeder (i) abstützt, derart, daß beim Ausschwingen des Hebels (5) der Abstützpunkt auf der Blattfeder (i) ohne wesentliche Änderung seines Abstandes von der Hebeldrehachse wandert.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder als Federpaket ausgeführt ist.
  3. 3. Spanneinrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag (i9) für die Blattfeder (i).
  4. 4. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützansatz (6) des Hebels (5) bei in Anschlagstellung befindlicher Blattfeder (i) einen Abstand von dem Anschlag (i9) hat.
  5. 5. Spanneinrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch die Vereinigung der wirksamen Bauteile zu einer geschlossenen, in einem besonderen Gehäuse untergebrachten baulichen Einheit. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 749, 628 948, 65o072.
DEB9582D 1938-03-02 1938-03-02 Filmspanneinrichtung fuer Tonfilmgeraete Expired DE849492C (de)

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DE849492C true DE849492C (de) 1952-09-15

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE628948C (de) * 1928-07-27 1936-04-20 Aeg Einrichtung zur Erzeugung einer gleichmaessigen Filmbewegung bei Bildtonfilmen
DE650072C (de) * 1935-09-10 1937-09-16 Zeiss Ikon Akt Ges Tonfilmantriebsvorrichtung
DE653749C (de) * 1937-12-02 Aeg Spannrollenanordnung, insbesondere fuer Tonfilmgeraete

Patent Citations (3)

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