DE2536296C3 - Changiervorrichtung - Google Patents
ChangiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Changiervorrichtung mit Kolben-Zylinder-Einheiten in den Umkehrbereichen
des Fadenführers als Dämpfung, wobei sich die Zylinder axial erstrecken und ortsfest sind und der
Fadenführer auf einem Träger zwischen zwei Umkehrstellen geradlinig geführt und durch eine Nut oder
Exzenterscheibe zwangsgeführt ist.
Eine derartige Changiervorrichtung ist in der DE-OS 718 beschrieben. An einer über die Länge der
Spulmaschine sich erstreckenden Fadenführerstange ist je Spulstelle ein Fadenführer befestigt. Die Fadenführerstange
wird von einer Antriebsvorrichtung in ihrer Längserstreckung hin- und herbewegt. Mindestens
ein Ende der Fadenführerstange ist als Kolben ausgebildet, der in einem Zylinder hin- und hergleiten
kann und dabei einseitig von einer an dem Zylinder angeschlossenen pneumatischen Druckquelle beaufschlagt
wird. Diese Einrichtung ist nicht nur relativ aufwendig, sie hat auch den Nachteil, daß der Kolben
über der gesamten Hublänge in dem Zylinder gleitet. Bei den heute üblichen Geschwindigkeiten —
dH/min sind keine Seltenheit — wird der Antrieb durch die druckfeste Abdichtung zwischen Kolben und
Zylinderwand sehr stark beansprucht. Ferner herrscht eine nicht zu vernachlässigende Reibung zwischen
Kolben und Zylinderinnenwand, die ebenfalls von dem Antrieb überwunden werden muß. Aufgrund der hohen
Frequenzen des Kolbens verschleißt die druckfeste Abdichtung sehr schnell, so daß die nachgeschalteten
Drosseln und Rückschlagventile ihrer Funktion nicht mehr gerecht werden, und somit die gesamte aufwendige
Einrichtung ihren Zweck — nämlich Störungen des Wickelaufbaus an den Stirnflächen der Spulen zu
ίο verhindern — nicht erfüllt
Derartige Störungen treten auf bei fehlender Dämpfung der Changiereinrichtungen mit Fadenführern
bzw. Fadenführerträgern, die über ein in der Nut einer Kehrgewindewalze oder eines Kurvenkörpers
geführten Schiffchen angetrieben werden. Dort tritt in den. Umkehrbereichen ein »Hin- und Herpendeln« des
Schiffchens zwischen den die Führungskurve begrenzenden. Flanken auf. Die Ursache dieser Pendelbewegung
ist in dem Abbremsen und Wiederbeschleunigen des Fadenführers in den Umkehrbereichen zu sehen.
Wegen seiner Trägheit wird er in diesem Bereich von der treibenden Flanke der Führungsnute zu der
gegenüberliegenden geworfen, von dieser wieder zurück etc, bis das Schiffchen wieder auf seine
Geschwindigkeit beschleunigt ist und an der treibenden Flanke anliegen bleibt. Unter dieser Erscheinung leidet
nicht nur die Qualität des Wickels, auch der Verschleiß des Schiffchens wird dadurch wesentlich erhöht.
Bei einer Changiervorrichtung nach der CH-PS
jo 4 32 324 trifft der Fadenführer im Hubumkehrbereich
auf eine Feder, die als nachgiebiger Anschlag wirkt. Die Vorspannung der Feder wird in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeitseinstellung der Maschine vorgenommen. Diese Ausführungsform verhindert zwar das »Hin-
J5 und Herpendeln« des Fadenführers in den Umkehrbereichen,
ist jedoch konstruktiv aufwendig und bedarf — insbesondere bei mehreren Fadenführern und einem
gemeinsamen Antrieb — einer sehr exakten und daher zeitraubenden Justierung. Bei hohen Changiergeschwindigkeiten,
d. h. bei hohen Frequenzen des Schiffchens, verändert sich die Vorspannung in verhältnismäßig
kurzer Zeit, so daß die Feder in kurzen Zeitabständen nachjus'iiert werden muß.
Nach der US-PS 31 93 207 sind Prallvorrichtungen an den Umkehrpunkten eines durch eine Kurvenscheibe
angetriebenen Changierfadenführers bekannt. Sie bestehen aus einer elastischen Membran, die auf der im
Anschlag abgewandten Seite unter Druck eines komprimierten Gases steht. Das Hin- und Herpendeln
M des Schiffchens in den Umkehrbereichen kann mittels
der dort beschriebenen Vorrichtung nur dann verhindert werden, wenn sämtliche Parameter, wie Luftdruck,
Changiergeschwindigkeit und Spiel in den Führungselementen exakt aufeinander abgestimmt sind. Dies ist
jedoch — sogar bei wirtschaftlich schon nicht mehr vertretbarem Aufwand an Überwachung und Wartung
- in der Praxis kaum gegeben, da sich mit zunehmender Betriebszeit der Luftdruck in den
Dämpfungselementen und das Spiel nicht absolut
to konstant halten lassen. Da der Umkehrvorgang aber in Bruchteilen von Sekunden abläuft, bewirken bereits
geringfügige Änderungen der Einstellparameter ein völlig anderes Arbeitsverhalten der Vorrichtung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art so auszubilden,
daß bei hohen Changiergeschwindigkeiten eine Zwangsführung des Fadenführers bzw. des Fadenführungsträgers
in den Umkehrbereichen gewährleistet ist,
und damit die pendelnde Bewegung des Fadenführers verhindert wird. Die Vorrichtung soll aus konstruktiv
einfachen Mitteln aufgebaut sein.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Changiervorrichtung tritt nur in den Umkehrbereichen
die Dämpfungswirkung auf. Dadurch wird der Antrieb der Kehrgewindewalze im übrigen Changierbereich
nicht zusätzlich beansprucht Ferner wird dadurch erreicht, üsß der Fadenführer bzw. der Fadenführerträger
sicher abgebremst wird und in den Umkehrbereichen nicht zwischen den Nutflanken hin- und herpendeln
kann. Durch den Druck derjm Zylinderraum
komprimierten Luft wird nach Oberschreiten des Umkehrpunktes die Beschleunigung des Fadenführers
unterstützt Bei der Ausbildung der Changiervorrichtung gemäß der Erfindung wechselt das Schiffchen erst
nach Oberschreiten des Umkehrpunktes auf seinem Weg zur Spulenmitte die Nutflanke, wnd zwar nur
einmal, so daß sehr gleichmäßig ausgebildete Wickelstirnseiten erreicht werden. Ferner benötigt die
erfindungsgemäße Ausbildung keine Energieversorgung und arbeitet völlig wartungsfrei. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß zwischen Kolben und Zylinderinnenwand ein Spalt vorhanden
sein kann, der als Drossel wirkt, wobei sich die Drosselwirkung mit zunehmender Eintauchtiefe des
Kolbens in den Zylinder vergrößert Bei dieser Ausführungsform wird die von der komprimierten Luft
erzeugte Gegenkraft mit zunehmender Changiergeschwindigkeit größer, da wegen der Trägheit der Luft
weniger Luft aus dem Spalt entweichen kann, wodurch eine Druckerhöhung im Zylinderraum eintritt. Dadurch
wird ein selbsttätiges Einstellen der Gegenkraft erhalten.
Die Unteransprüche geben zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen Aufriß einer Changiervorrichtung mit Kehrgewindewalze und der erfindungsgemäßen Ausbildung;
Fig.2 ein schematisiert dargestelltes Anwendungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Ausbildung bei Verwendung mehrerer Fadenführer mit gemeinsamem
Antrieb.
Der Fadenfiihrerträger 2 in F i g. 1 wird von dem hier
nicht dargestellten, in der endlosen Führungsnut der Kehrgewindewalze 1 geführten Schiffchen, das
schwenkbar an tfem Fadenführerträger 2 befestigt ist,
auf der Haltestahge geradlinig hin- und herbewegt. Die
Kehrgewindewalze 1 wird über das Zahnrad 3 in geeigneter Weis<i angetrieben. Sie ist in den Lagerbökker.
12, die Im Maschinengestell oder am Schlitten (hier nicht dargestellt) befestigt sind, gelagert.
Der von der Haltestange 7 geführte Teil des
Fadenführirträgi^rs 2 ist als gerader Kreiszylinder mit
an den Stirnflächen angeordneten durchmesserkleineren
Zylindern 2-1 und 2.2 ausgebildet. An den beiden Enden der HiiltWtange 7 ist jeweils konzentrisch zur
Haltestange 7 £in dreistufiger Zylinder 8 bzw. 9 angeordnet, dePfer! durchmesserkleinste, obere Stufe 8.3
bzw. 9.3 als Leerstelle der Haltestange 7 ausgebildet
ist. Ihr äußerer Umfang ist mit einem Gewinde versehen. Die Innendurchmesser der Zylinderstufen 8.1
und 8.2 bzw. 9.1 und 9.2 sind geringfügig größer als die Außendurchmesser des zylindrischen Teils des Fadenführerträgers
2 und der Zylinder Zl bzw. 2JZ. In dem zur Aufnahme der Zylinderstufe 8Ji bzw. 93 bestimmten
Teil des Lagerbocks 12 ist ebenfalls ein Gewinde geschnitten, so daß der Abstand, des Zylinders 8 bzw. 9
von dem Lagerbock 12 stufenlos eingestellt werden kann. Die Kontermuttern 13 dienen zur Festsetzung des
Zylinders 8 bzw. 9.
Auf dem Fadenführerträger 2 ist in Jem Drehpunkt 5
Auf dem Fadenführerträger 2 ist in Jem Drehpunkt 5
lu der Fadenführer 4 schwenkbar befestigt Der Schwenkwinkel
des Fadenführers 4 wird von der Verbindungsstange 6 eingestellt die mit einer geeigneten Steuereinrichtung
verbunden ist Im Arbeitsbereich des Fadenführers 4 ist die sich bildende Spule 10 in bekannter
Weise auf der angetriebenen Welle 11 befestigt
Es wird folgende Arbeitsposition angenommen:
Die Kehrgewindewalze 1 wind im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, der Fadenführerträger 2 bewegt sich gegen den linken Anschlag (Fig. 1). Durch das
Es wird folgende Arbeitsposition angenommen:
Die Kehrgewindewalze 1 wind im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, der Fadenführerträger 2 bewegt sich gegen den linken Anschlag (Fig. 1). Durch das
_>o Eintauchen des Zylinders 2.2 in den Zylinder 8.1 wird ein
Teil der sich darin befindlichen Umgebungsluft verdrängt
da noch ein relativ großer Austrittsspalt frei bleibt Bei dem weiteren Eintauchen des Fadenführerträgers
2 wird die im Zylinder 8 befindliche Luft
>-> komprimiert und wirkt als Luftpolster, da der Ringspalt
zwischen der Zylinderinnenwand 8.1 und dem Umfang des Kolbenteils des Fadenführerträgers 2 sehr gering ist
und mit zunehmender Eindringtiefe länger wird, so daß die Druckdifferenz vor und hinter dem Ringspalt
in wächst. Da der Fadenführerträger 2 mit hohen
Geschwindigkeiten verfahren wird, kann die Luft selbst bei einer Spalthöhe von einigen zehntel Millimetern
wegen ihrer Trägheit nicht so schnell entweichen, so daß ein Luftpolster immer gewährleistet ist Die Eintauchtie-
j-> fe des Fadenführerträgers 2 bzw. die Größe des sich
bildenden Luftvolumens in den Zylindern 8 bzw. 9 läßt sich durch Verdrehen der Zylinder 8 bzw. 9 in dem
Lagerbock 12 einstellen.
Das Schiffchen gleitet während seines Laufes von
An dem rechten zum linken Umkehrpunkt durch die
treibende Kehrgewindewalze 1 auf die dem rechten Umkehrpunkt zugewandte Nutfliinke. Die von dem aus
seiner Bewegungsrichtung ausgelenkte Faden ausgeübte Kraft auf den Fadenführerträger 2 ist bei den hier
auftretenden Kräften zu vernachlässigen. Ohne Dämpfung in den Umkehrpunkten würde aufgrund der kurz
vor dem Umkehrpunkt einsetzenden Verzögerung und der Trägheit des Fadenführerträgers 2 und des
Fadenführers 4 das Schiffchen gegen die dem linken
to Umkehrpunkt zugewandte Nutflanke gepreßt Da aber zu diesem Zeitpunkt die der Richtung der Trägheitskraft
entgegenwirkende Bremskraft durch das Komprimieren der Luft in dem Zylinder 8 einsetzt, bleibt das
Schiffchen an der dem rechten Umkehrpunkt zugewandten Nutflanke. Nach dem Durchlaufen des
Umkehrpunktes wird die Beschleunigung des Fadenführerträgers 2 auf seine notwendige Geschwindigkeit
durch den Druck in dem Zylinder 8 unterstützt Das Schiffchen hat zu diesem Zeitpunkt die berührende
bo Nutflanke noch nicht gewechselt. Sodann wechselt das Schiffchen die berührende Nutilanke, da zu der von der
Kehrgewindewalze 1 auf das Schiffchen ausgeübte Beschleunigungskraft, die von der dem linken Umkehrpunkt
zugewandten Nutflanke auf das Schiffchen ül artragen wird, die an dem Fadenführerträger 2
ziehende, aus dem sich im Zylinder 8 bis zum vollständigen Verlassen des Fadenführerträgers 2
bildende Unterdruck resultierende Kraft hinzukommt.
Aufgrund dieser Anordnung wird das Schiffchen im Umkehrbereich zwangsgeführt, so daß kein Pendeln des
Schiffchens, das zu hohem Verschleiß führt, auftritt. An dem rechten Umkehrpunkt läuft analog der gleiche
Vorgang ab.
In F i g. 2 sind koaxial die sich bildenden Spulen 14,15
und 16 vor den dazugehörigen Fadenführern 14.1, 15.1 und 16.1 angeordnet. Die Fadenführer werden von einer
Fadenführerstange 17, die an dem Träger 18 befestigt ist, hin- und herbewegt. An den beiden äußeren
Fadenführern 14.1 und 16.1 ist an der jeweils nach außen weisenden Stirnseite ein Kolben 14.2 und 16.2
angeordnet. Konzentrisch zur Fadenführerstange 17 sind die Zylinder 19 bzw. 20 angeordnet, in die die
Kolben 14.2 bzw. 16.2 eintauchen können. Der Träger 18 wird von der Führungsstange 21 geradgeführt. Sein
Antrieb erfolgt über die Kehrgewindewalze 22, die drehbar in den Lagern 22.1 und 22.2 gelagert ist Die
beiden Stirnseiten des Trägers 18 sind als Kolben 18.1 und 18.2 ausgebildet. Die Zylinder 23 und 24 sind
konzentrisch zur Führungsstange 21 befestigt. Sie sind so angeordnet, daß die Kolben 18.1 bzw. 18.2 de;
Trägers 18 in den Umkehrbereichen in diese Zylinder 21 bzw. 24 eintauchen.
Die Anordnung von zwei Kolben-Zylinder-Einheiter je Umkehrstelle hat sich bei dieser Ausführungsform al;
notwendig erwiesen, da sonst bei Weglassen der auf dei Fadenführerstange angeordneten Kolben-Zylinder-Ein·
heiten in den Umkehrbereichen zu hohe Kräfte an derr Träger 18 auftreten. Dadurch müßten die an derr
ίο Zwischenglied angeordneten Kolben größer dimensioniert
werden, wodurch die bewegten Massen zu groß wurden.
Die Zylinder-Kolben-Einheit nur an der Fadenführerstange 17 anzuordnen, ist wegen der großen Knicklänge
der Fadenführerstange 17 nicht ratsam.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung anstelle der ortsfesten Zylinder ortsfeste Kolben
anzuordnen und an den Stirnflächen des Fadenführerträgers bzw. der Fadenführer entsprechend ausgebildete
Zylinder vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Changiervorrichtung mit Kolben-Zylinder-Einheiten
in den Umkehrbereichen des Fadenführers als Dämpfung, wobei sich die Zylinder axial erstrecken
und ortsfest sind und der Fadenführer auf einem Träger zwischen zwei Umkehrstellen geradlinig
geführt und durch eine Nut oder Exzenterscheibe zwangsgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zylinder (8,9 bzw. 19,20) an den beiden Hubenden nur über die Umkehrbereiche
erstrecken und gegeneinander nicht druckmittelbeaufschlagbare offene Zylinder sind und an den
beiden Stirnflächen des Trägers (2 bzw. 18) und des Fadenführers (14.1,16.1) Kolben (2.1, 2.2 bzw. 14.1,
16.2, 18.1, 18.2) angeordnet sind, die in den Umkehrbereichen in die ihnen zugewandten Zylinder
(8,9 bzw. 19,20,23,24) unter Aufrechterhaltung
eines Drosselspaltes eintauchen.
2. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2 bzw. 18) auf einer
ortsfesten Stange (7 bzw. 21) geradgeführt und in seinen Endbereichen als die Stange (7 bzw. 21)
umfassende Kolben (2.1, 2.2 bzw. 18.1, 18.2) ausgebildet ist, und daß die Zylinder (8,9 bzw. 23,24)
fluchtend zu den Kolben (2.1,2.2bzw. 18.1,18.2) und
konzentrisch zur Stange (7 bzw. 21) angeordnet sind.
3. Changiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (2.1, 2.2
bzw. 14.2, 16.2, 18.1, 18.2) als Stufenkolben und die Zylinder (8,9 bzw. 19, 20, 23, 24) als entsprechende
Stufenzylinder ausgebildet sind.
4. Changiervorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder (8,9 bzw. 19,20,23,24) mit
einem Speicher verbunden sind.
5. Changiervorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher in seinem Volumen einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536296 DE2536296C3 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Changiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536296 DE2536296C3 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Changiervorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536296A1 DE2536296A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536296B2 DE2536296B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2536296C3 true DE2536296C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=5954004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536296 Expired DE2536296C3 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Changiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536296C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4555069A (en) * | 1981-11-02 | 1985-11-26 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Yarn winding apparatus and method |
DE3819675A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-14 | Barmag Barmer Maschf | Changiereinrichtung |
DE3869043D1 (de) * | 1987-09-16 | 1992-04-16 | Barmag Barmer Maschf | Spulapparat. |
-
1975
- 1975-08-14 DE DE19752536296 patent/DE2536296C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536296A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536296B2 (de) | 1979-07-05 |
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