CH607906A5

CH607906A5 - Adjustable roasting basket

Info

Publication number: CH607906A5
Application number: CH707576A
Authority: CH
Inventors: Hermann Duerr
Original assignee: Hermann Duerr
Priority date: 1976-06-01
Filing date: 1976-06-01
Publication date: 1978-12-15

Description

PATENTANSPRUCHE
1. Verstellbarer Bratkorb, insbesondere für Grillgeräte mit drehbarem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Bratkorb einen festen Rahmen (1) aufweist, an welchem zwei ineinandergreifende, einen Raum (9) für das Grillgut umschlies- sende Spannklammern (2, 3) verstellbar und feststellbar befestigt sind.

2. Bratkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Spannklammern (2, 3) Führungsbuchsen (5) angeordnet sind, welche auf zwei an den Enden des Rahmens (1) angebrachten, parallelen Führungsstäben (6) derart stufenlos verstellbar und fixierbar sitzen, dass die Spannklammern aufeinander zu oder voneinander weg verschiebbar sind.

3. Bratkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammern (2, 3) je eine Reihe von gegeneinandergerichteten, abgebogenen Gabeln (8) aufweisen, und dass die beiden Gabelreihen gegenseitig versetzt sind, damit die freien Gabelenden ineinandergreifbar sind.

4. Bratkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln (8) winklig oder halbkreisförmig gebogen sind.

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Bratkorb, insbesondere für Grillgeräte mit drehbarem Antrieb.

Es sind verstellbare Bratkörbe bekannt, bei denen flache Grilladen zwischen zwei gegeneinander spannbare Gitterrahmen eingelegt werden können. Diese Bratkörbe eignen sich nicht für grössere Bratenstücke und Geflügel, so dass letztere vor dem Einspannen zusammengebunden werden müssen, damit sie im Bratkorb genügend gehalten sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bratkorb der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem dicke und dünne Grilladen problemlos eingespannt werden können, ohne dass diese vorher zusammengebunden werden müssen.

Auch soll das Grillgut beim Einspannen automatisch zentriert werden.

Der erfindungsgemässe Bratkorb zeichnet sich dadurch aus, dass er einen festen Rahmen aufweist, an welchem zwei ineinandergreifende, einen Raum für das Grillgut umschliessende Spannklammern verstellbar und feststellbar befestigt sind.

Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen verstellbaren Bratkorb mit geschlossenen Spannklammern,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch den Bratkorb gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Bratkorbes gemäss Fig. 1 von vorne, wobei die Spannklammem geöffnet sind und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch den geöffneten Bratkorb gemäss Fig. 3.

Der Bratkorb besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1 und zwei gegeneinandergerichteten Spannklammern 2, 3, die stufenlos verstellbar und fixierbar mit dem Rahmen 1 verbunden sind. Dazu ist mittig an den beiden Rahmenenden je ein zur Rahmenebene senkrechter Führungsstab 6 vorgesehen.

Jede Spannklammer 2, 3 weist einen Längsstab 4 auf, an dessen Enden Führungsbuchsen 5 befestigt sind, die verschiebbar auf den parallelen Führungsstäben 6 sitzen.

Zur Verstellung der Spannklammern 2, 3 werden die in die Führungsbuchsen 5 eingeschraubten Flügelschrauben 7 gelöst und nach dem Einlegen der Grillade wieder festgeschraubt.

An den beiden Längsstäben 4 der Spannklammern 2, 3 sind Gabeln 8 in konstantem Abstand voneinander angebracht, und zwar so, dass die Gabelreihe der einen Spannklammer 2 gegenüber der Gabelreihe der anderen Spannklammer 3 um den halben Gabelabstand versetzt ist, damit die freien Gabelenden beim Schliessen der Spannklammern 2, 3 gegenseitig ineinandergreifen.

Die quer zu den Längsstäben 4 angeordneten Gabeln 8 sind abgewinkelt und umgrenzen einen Innenraum 9, in welchen das Grillgut eingelegt wird. Beim Spannen des Bratkorbes wird das Grillgut durch die Gabeln 8 automatisch zentriert.

Statt abgewinkelter Gabeln könnten auch halbkreisförmig gebogene Gabeln vorgesehen sein, um den gleichen Zweck zu erfüllen.

Am einen Ende des Rahmens 1 ist eine Antriebswelle 10 angeordnet, die durch Handbetrieb oder mittels eines Grillmotors verdrehbar ist. Am gegenüberliegenden Rahmenende befindet sich eine Auflagewelle 11.

Der verstellbare Bratkorb kann in handelsüblichen Grillgeräten mit drehbarem Antrieb eingesetzt werden, und er eignet sich sowohl für dicke wie auch für dünne Grilladen. Diese können problemlos eingespannt werden, wobei sie, wie bereits erwähnt, beim Einspannen auch automatisch zentriert werden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

PATENTANSPRUCHE 1. Verstellbarer Bratkorb, insbesondere für Grillgeräte mit drehbarem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Bratkorb einen festen Rahmen (1) aufweist, an welchem zwei ineinandergreifende, einen Raum (9) für das Grillgut umschlies- sende Spannklammern (2, 3) verstellbar und feststellbar befestigt sind.

2. Bratkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Spannklammern (2, 3) Führungsbuchsen (5) angeordnet sind, welche auf zwei an den Enden des Rahmens (1) angebrachten, parallelen Führungsstäben (6) derart stufenlos verstellbar und fixierbar sitzen, dass die Spannklammern aufeinander zu oder voneinander weg verschiebbar sind.

3. Bratkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammern (2, 3) je eine Reihe von gegeneinandergerichteten, abgebogenen Gabeln (8) aufweisen, und dass die beiden Gabelreihen gegenseitig versetzt sind, damit die freien Gabelenden ineinandergreifbar sind.

4. Bratkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln (8) winklig oder halbkreisförmig gebogen sind.

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Bratkorb, insbesondere für Grillgeräte mit drehbarem Antrieb.

Es sind verstellbare Bratkörbe bekannt, bei denen flache Grilladen zwischen zwei gegeneinander spannbare Gitterrahmen eingelegt werden können. Diese Bratkörbe eignen sich nicht für grössere Bratenstücke und Geflügel, so dass letztere vor dem Einspannen zusammengebunden werden müssen, damit sie im Bratkorb genügend gehalten sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bratkorb der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem dicke und dünne Grilladen problemlos eingespannt werden können, ohne dass diese vorher zusammengebunden werden müssen.

Auch soll das Grillgut beim Einspannen automatisch zentriert werden.

Der erfindungsgemässe Bratkorb zeichnet sich dadurch aus, dass er einen festen Rahmen aufweist, an welchem zwei ineinandergreifende, einen Raum für das Grillgut umschliessende Spannklammern verstellbar und feststellbar befestigt sind.

Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen verstellbaren Bratkorb mit geschlossenen Spannklammern, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch den Bratkorb gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Bratkorbes gemäss Fig. 1 von vorne, wobei die Spannklammem geöffnet sind und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch den geöffneten Bratkorb gemäss Fig. 3.

Der Bratkorb besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1 und zwei gegeneinandergerichteten Spannklammern 2, 3, die stufenlos verstellbar und fixierbar mit dem Rahmen 1 verbunden sind. Dazu ist mittig an den beiden Rahmenenden je ein zur Rahmenebene senkrechter Führungsstab 6 vorgesehen.

Jede Spannklammer 2, 3 weist einen Längsstab 4 auf, an dessen Enden Führungsbuchsen 5 befestigt sind, die verschiebbar auf den parallelen Führungsstäben 6 sitzen.

Zur Verstellung der Spannklammern 2, 3 werden die in die Führungsbuchsen 5 eingeschraubten Flügelschrauben 7 gelöst und nach dem Einlegen der Grillade wieder festgeschraubt.

An den beiden Längsstäben 4 der Spannklammern 2, 3 sind Gabeln 8 in konstantem Abstand voneinander angebracht, und zwar so, dass die Gabelreihe der einen Spannklammer 2 gegenüber der Gabelreihe der anderen Spannklammer 3 um den halben Gabelabstand versetzt ist, damit die freien Gabelenden beim Schliessen der Spannklammern 2, 3 gegenseitig ineinandergreifen.

Die quer zu den Längsstäben 4 angeordneten Gabeln 8 sind abgewinkelt und umgrenzen einen Innenraum 9, in welchen das Grillgut eingelegt wird. Beim Spannen des Bratkorbes wird das Grillgut durch die Gabeln 8 automatisch zentriert.

Statt abgewinkelter Gabeln könnten auch halbkreisförmig gebogene Gabeln vorgesehen sein, um den gleichen Zweck zu erfüllen.

Am einen Ende des Rahmens 1 ist eine Antriebswelle 10 angeordnet, die durch Handbetrieb oder mittels eines Grillmotors verdrehbar ist. Am gegenüberliegenden Rahmenende befindet sich eine Auflagewelle 11.

Der verstellbare Bratkorb kann in handelsüblichen Grillgeräten mit drehbarem Antrieb eingesetzt werden, und er eignet sich sowohl für dicke wie auch für dünne Grilladen. Diese können problemlos eingespannt werden, wobei sie, wie bereits erwähnt, beim Einspannen auch automatisch zentriert werden.