CH607321A5

CH607321A5 - Safety fuse bracket without clamping jaws for blade contact

Info

Publication number: CH607321A5
Application number: CH393476A
Authority: CH
Inventors: Hans Josef Mueller
Original assignee: Mueller Jean Ohg
Priority date: 1976-02-12
Filing date: 1976-03-30
Publication date: 1978-12-15
Also published as: DE7603942U1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpassen eines NH'-Sicherungseinsatzes ohne Griffiaschen an ein NH-Sicherungsunterteil und Betätigungseinrichtung, die für einen NH-Sicherungseinsatz mit stimseitigen Kontaktmessem und Griffiaschen ausgebildet sind.

In der Praxis haben sich NH-Sicherungseinsätze durchgesetzt, die mit stimseitigen Messerkontakten in entsprechende Aufnahmekontakte der zugehörigen NH-Sicherungsunterteile greifen und die im Bereich jeder Stimseite des Sicherungseinsatzkörpers nach der Vorderseite des Sicherungseinsatzes vorstehende Griffiaschen zum Ansetzen von Aufsteckgriffen und sonstigen Betätigungseinrichtungen, beispielsweise bei NH-Sicherungstrennern und NH-Sicherungslasttrennern, aufweisen (vgl. DIN 43 620). Es sind jedoch auch NH-Sicherungseinsätze bekannt, die nicht derartige Grifilaschen aufweisen (vgl.

SNV 24 482) oder bei denen ausserdem noch die Kontaktelemente anders ausgebildet sind, beispielsweise als Schraubkon taktfahnen (vgl. bekanntgemachte Unteranlagen der deutschen Patentanmeldungen S 26 355 und S 28 498).

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache betriebssichere Vorrichtung zu schaffen, um NH-Sicherungseinsätze ohne Griffiaschen und eventuell auch ohne Kontaktmesser in solche NH-Sicherungsunterteile einsetzen und mit solchen Betätigungseinrichtungen handhaben zu können, die für NH-Sicherungseinsätze mit stirnseitigen Kontaktmessern und Grifflaschen ausgebildet sind.

Diese Aufgabe wird durch eine Anpassungsvorrichtung gelöst, die sich kennzeichnet durch eine sich axial über den Sicherungseinsatzkörper erstreckende, der Betätigungseinrich tung angepasste Griffiaschen tragende und elektrisch isolierte Deckplatte sowie zwei an der Rückseite der Deckplatte angebrachte, der Kontaktanordnung des NH-Sicherungsunterteiles angepasste Halter, die einen Aufnahmeraum für den Sicherungseinsatzkörper an der Rückseite der Deckplatte bilden und dazu ausgebildet sind, über die Stirnseiten des Sicherungseinsatzkörpers hinweg und fest an dessen Kontaktelemente zu greifen.

Die Vorrichtung gemäss der Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und hohe Betriebssicherheit aus. Dadurch lassen sich bekannte, auf dem Markt befindliche NH-Sicherungseinsätze in einfacher, aber sicherer Weise und mit wenig Kostenaufwand auch in bestehenden NH-Sicherungsun- terteilen und mit bestehenden Betätigungseinrichtungen benutzen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit eingesetztem NH-Sicherungseinsatz,
Fig. 2 eine Vorderansicht gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäss Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A ,
Fig. 4 eine erfindungsgemässe Vorrichtung, eingesetzt in einen NH-Sicherungsunterteil.

Wie die perspektivische Darstellung der Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zum Anpassen eines NH-Sicherungseinsatzes ohne Griffiaschen an NH-Sicherungsunterteilen und Betätigungseinrichtungen aus einer die Griffiaschen 1, 2 tragenden Deckplatte sowie zwei an der Rückseite der Deckplatte 3 sich gegenüberliegend angebrachten, den NH-Sicherungseinsatzkörper 4c des NH-Sicherungseinsatzes 4 aufnehmende Halter 5, 6, wobei die Halter 5, 6 als Aufnahmeplatten ausgebildet sind.

Wie aus der Darstellung der Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 3 weiterhin ersichtlich, sind die Halter 5, 6 hakenartig zu Umgreifen der in die Ausnehmungen 7, 8 eingesetzten Kontaktmesser 4a und 4b des Sicherungseinsatzes 4 ausgebildet.

Um ein leichtes und sicheres Einsetzen bzw. Herausnehmen der Kontaktmesser 4a und 4b in die Ausnehmungen 7, 8 zu gewährleisten, ist die Schlitzbreite X wesentlich breiter als die Breite der jeweiligen Kontaktmesser 4a und 4b. Das dadurch entstandene seitliche Spiel in den Ausnehmungen wird durch je eine - wie Fig. 3 zeigt - seitlich auf das jeweilige Kontaktmesser 4a, 4b wirkende Arretier- und Verrastungsfeder 8, 9 verhindert.

Die Aufnahmeplatten bzw. Halter 5, 6 weisen einen - wie die Fig. 1 und 2 zeigen - unterschiedlichen Abstand zwischen den Kontaktmessem 4a und 4b und den benachbarten Grifflaschen 1, 2 auf, so dass der Sicherungseinsatz 4 eine genaue definierte Schräglage erhält. Der unterschiedliche Abstand der Halter 5, 6 zu den benachbarten Griffiaschen 1, 2 hat folgende Bedeutung:
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, ist die Lage des Sicherungseinsatzes 4 mit seinen Kontaktmessern 4a, 4b, welche in den Kontaktmesseraufnahmen 11, 12 eingesetzt sind, parallel zum NH'-Sicherungsunterteil 13. Die Anpassungsvorrichtung gemäss der Erfindung nimmt jetzt zum Sicherungseinsatz 4 eine Schräglage ein.

Wird nun aber das schwenkbare Deckeloberteil 14 des NH-Sicherungsunterteiles 13 nach oben geschwenkt, so wird zuerst das Kontaktmesser 4a durch die Aufnahme des Halters 5 aus der Kontaktmesseraufnahme 11 herausgezogen, und erst wenn das Kontaktmesser 4a ganz aus dem Klemmbereich der Kontaktmesseraufnahme 11 entfernt worden ist, wird im Zuge der weiteren Schwenkbewegung des Deckeloberteiles 14 das Kontaktmesser 4b aus der Kontaktmesserhalterung 12 herausgezogen.

Damit die erfindungsgemässe Vorrichtung nur in eine der beiden vorgegebenen Stellungen in das schwenkbare Deckeloberteil 14 des NH-Sicherungsunterteiles 13 eingesetzt werden kann, ist die Oberseite der Deckplatte 3 mit einem nach oben vorstehenden Ansatz 15 versehen. Um die Verwendungsmöglichkeit von NH-Sicherungseinsätzen mit Anzeiger in der vorderen Umfangswand des Sicherungseinsatzkörpers zu ermöglichen, ist die Deckplatte 3 mit einer Durchsichtöffnung 16 ausgebildet.

In einer anderen, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, dass die Halter an der Aussenseite mit Kontaktmessern und nach der Innenseite mit Einrichtungen zum Befestigen an dem jeweiligen Kontaktelement des anzupassenden NH-Sicherungseinsatzes versehen sind.

Vorrichtungen dieser Art lassen sich in vorteilhafter Weise dann verwenden, wenn die Sicherungseinsätze keine Kontaktmesser aufweisen. Für beide Ausführungsformen kommt als Material für die Deckplatte elektrisch isolierender, wärmehärtender Kunststoff und für die Halter Metall in Frage.

PATENTANSPRUCH

Vorrichtung zum Anpassen eines NH-Sicherungseinsatzes ohne Gnfflaschen an ein NH-Sicherungsunterteil und Betätigungseinrichtung, die für einen NH-Sicherungseinsatz mit stirnseitigen Kontaktmessern und Griffiaschen ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine sich axial über den Sicherungseinsatzkörper (4c) erstreckende, der Betätigungseinrichtung angepasste Griffiaschen (1, 2) tragende und elektrisch isolierende Deckplatte (3) sowie zwei an der Rückseite der Deckplatte (3) angebrachte, der Kontaktanordnung des NH Sicherungsunterteiles angepasste Halter (5, 6), die einen Aufnahmeraum (7, 8) für den Sicherungseinsatzkörper (4c) an der Rückseite der Deckplatte (3) bilden und dazu ausgebildet sind, über die Stirnseiten des Sicherungseinsatzkörpers (4c) hinweg und fest an dessen Kontaktelement (4a,

4b) zu greifen.

UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch für mit stirnseitigem Kontaktmesser, jedoch ohne Griffiaschen ausgebildete NH Sicherungseinsätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpassen eines NH'-Sicherungseinsatzes ohne Griffiaschen an ein NH-Sicherungsunterteil und Betätigungseinrichtung, die für einen NH-Sicherungseinsatz mit stimseitigen Kontaktmessem und Griffiaschen ausgebildet sind.

In der Praxis haben sich NH-Sicherungseinsätze durchgesetzt, die mit stimseitigen Messerkontakten in entsprechende Aufnahmekontakte der zugehörigen NH-Sicherungsunterteile greifen und die im Bereich jeder Stimseite des Sicherungseinsatzkörpers nach der Vorderseite des Sicherungseinsatzes vorstehende Griffiaschen zum Ansetzen von Aufsteckgriffen und sonstigen Betätigungseinrichtungen, beispielsweise bei NH-Sicherungstrennern und NH-Sicherungslasttrennern, aufweisen (vgl. DIN 43 620). Es sind jedoch auch NH-Sicherungseinsätze bekannt, die nicht derartige Grifilaschen aufweisen (vgl.

SNV 24 482) oder bei denen ausserdem noch die Kontaktelemente anders ausgebildet sind, beispielsweise als Schraubkon taktfahnen (vgl. bekanntgemachte Unteranlagen der deutschen Patentanmeldungen S 26 355 und S 28 498).

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache betriebssichere Vorrichtung zu schaffen, um NH-Sicherungseinsätze ohne Griffiaschen und eventuell auch ohne Kontaktmesser in solche NH-Sicherungsunterteile einsetzen und mit solchen Betätigungseinrichtungen handhaben zu können, die für NH-Sicherungseinsätze mit stirnseitigen Kontaktmessern und Grifflaschen ausgebildet sind.

Diese Aufgabe wird durch eine Anpassungsvorrichtung gelöst, die sich kennzeichnet durch eine sich axial über den Sicherungseinsatzkörper erstreckende, der Betätigungseinrich tung angepasste Griffiaschen tragende und elektrisch isolierte Deckplatte sowie zwei an der Rückseite der Deckplatte angebrachte, der Kontaktanordnung des NH-Sicherungsunterteiles angepasste Halter, die einen Aufnahmeraum für den Sicherungseinsatzkörper an der Rückseite der Deckplatte bilden und dazu ausgebildet sind, über die Stirnseiten des Sicherungseinsatzkörpers hinweg und fest an dessen Kontaktelemente zu greifen.

Die Vorrichtung gemäss der Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und hohe Betriebssicherheit aus. Dadurch lassen sich bekannte, auf dem Markt befindliche NH-Sicherungseinsätze in einfacher, aber sicherer Weise und mit wenig Kostenaufwand auch in bestehenden NH-Sicherungsun- terteilen und mit bestehenden Betätigungseinrichtungen benutzen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit eingesetztem NH-Sicherungseinsatz, Fig. 2 eine Vorderansicht gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht gemäss Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A , Fig. 4 eine erfindungsgemässe Vorrichtung, eingesetzt in einen NH-Sicherungsunterteil.

Wie die perspektivische Darstellung der Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zum Anpassen eines NH-Sicherungseinsatzes ohne Griffiaschen an NH-Sicherungsunterteilen und Betätigungseinrichtungen aus einer die Griffiaschen 1, 2 tragenden Deckplatte sowie zwei an der Rückseite der Deckplatte 3 sich gegenüberliegend angebrachten, den NH-Sicherungseinsatzkörper 4c des NH-Sicherungseinsatzes 4 aufnehmende Halter 5, 6, wobei die Halter 5, 6 als Aufnahmeplatten ausgebildet sind.

Wie aus der Darstellung der Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 3 weiterhin ersichtlich, sind die Halter 5, 6 hakenartig zu Umgreifen der in die Ausnehmungen 7, 8 eingesetzten Kontaktmesser 4a und 4b des Sicherungseinsatzes 4 ausgebildet.

Um ein leichtes und sicheres Einsetzen bzw. Herausnehmen der Kontaktmesser 4a und 4b in die Ausnehmungen 7, 8 zu gewährleisten, ist die Schlitzbreite X wesentlich breiter als die Breite der jeweiligen Kontaktmesser 4a und 4b. Das dadurch entstandene seitliche Spiel in den Ausnehmungen wird durch je eine - wie Fig. 3 zeigt - seitlich auf das jeweilige Kontaktmesser 4a, 4b wirkende Arretier- und Verrastungsfeder 8, 9 verhindert.

Die Aufnahmeplatten bzw. Halter 5, 6 weisen einen - wie die Fig. 1 und 2 zeigen - unterschiedlichen Abstand zwischen den Kontaktmessem 4a und 4b und den benachbarten Grifflaschen 1, 2 auf, so dass der Sicherungseinsatz 4 eine genaue definierte Schräglage erhält. Der unterschiedliche Abstand der Halter 5, 6 zu den benachbarten Griffiaschen 1, 2 hat folgende Bedeutung: Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, ist die Lage des Sicherungseinsatzes 4 mit seinen Kontaktmessern 4a, 4b, welche in den Kontaktmesseraufnahmen 11, 12 eingesetzt sind, parallel zum NH'-Sicherungsunterteil 13. Die Anpassungsvorrichtung gemäss der Erfindung nimmt jetzt zum Sicherungseinsatz 4 eine Schräglage ein.

Wird nun aber das schwenkbare Deckeloberteil 14 des NH-Sicherungsunterteiles 13 nach oben geschwenkt, so wird zuerst das Kontaktmesser 4a durch die Aufnahme des Halters 5 aus der Kontaktmesseraufnahme 11 herausgezogen, und erst wenn das Kontaktmesser 4a ganz aus dem Klemmbereich der Kontaktmesseraufnahme 11 entfernt worden ist, wird im Zuge der weiteren Schwenkbewegung des Deckeloberteiles 14 das Kontaktmesser 4b aus der Kontaktmesserhalterung 12 herausgezogen.

Damit die erfindungsgemässe Vorrichtung nur in eine der beiden vorgegebenen Stellungen in das schwenkbare Deckeloberteil 14 des NH-Sicherungsunterteiles 13 eingesetzt werden kann, ist die Oberseite der Deckplatte 3 mit einem nach oben vorstehenden Ansatz 15 versehen. Um die Verwendungsmöglichkeit von NH-Sicherungseinsätzen mit Anzeiger in der vorderen Umfangswand des Sicherungseinsatzkörpers zu ermöglichen, ist die Deckplatte 3 mit einer Durchsichtöffnung 16 ausgebildet.

In einer anderen, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, dass die Halter an der Aussenseite mit Kontaktmessern und nach der Innenseite mit Einrichtungen zum Befestigen an dem jeweiligen Kontaktelement des anzupassenden NH-Sicherungseinsatzes versehen sind.

Vorrichtungen dieser Art lassen sich in vorteilhafter Weise dann verwenden, wenn die Sicherungseinsätze keine Kontaktmesser aufweisen. Für beide Ausführungsformen kommt als Material für die Deckplatte elektrisch isolierender, wärmehärtender Kunststoff und für die Halter Metall in Frage.

PATENTANSPRUCH

Vorrichtung zum Anpassen eines NH-Sicherungseinsatzes ohne Gnfflaschen an ein NH-Sicherungsunterteil und Betätigungseinrichtung, die für einen NH-Sicherungseinsatz mit stirnseitigen Kontaktmessern und Griffiaschen ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine sich axial über den Sicherungseinsatzkörper (4c) erstreckende, der Betätigungseinrichtung angepasste Griffiaschen (1, 2) tragende und elektrisch isolierende Deckplatte (3) sowie zwei an der Rückseite der Deckplatte (3) angebrachte, der Kontaktanordnung des NH Sicherungsunterteiles angepasste Halter (5, 6), die einen Aufnahmeraum (7, 8) für den Sicherungseinsatzkörper (4c) an der Rückseite der Deckplatte (3) bilden und dazu ausgebildet sind, über die Stirnseiten des Sicherungseinsatzkörpers (4c) hinweg und fest an dessen Kontaktelement (4a,

4b) zu greifen.

UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch für mit stirnseitigem Kontaktmesser, jedoch ohne Griffiaschen ausgebildete NH Sicherungseinsätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (5, 6) hakenartig zum Umgreifen jeweils eines Kontaktmessers (4a, 4b) ausgebildet sind.

2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (5, 6) im wesentlichen als sich über die Stirnflächen des NH-Sicherungseinsatzes (4) legende Aufnahmeplatten mit hakenartiger Ausnehmung (7, 8) ausgebildet sind.

3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (5, 6) mit seitlich auf das jeweilige Kontaktmesser (4a, 4b) greifende Arretier- und Verrastungsfeder (9, 10) versehen sind.

4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter an der Aussenseite mit Kontaktmesser und nach der Innenseite mit Einrichtungen zum Befestigen an dem jeweiligen Kontaktelement des anzupassenden NH-Sicherungseinsatzes versehen sind.

5. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (5, 6) zu unterschiedlichem Abstand zwischen Kontaktmesser (4a, 4b) und benachbarter Grifflasche (1, 2) ausgebildet sind.

6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) einen das Einsetzen in eine Betätigungseinrichtung nur in eine der beiden vorgegebenen Stellungen zulassenden Ansatz (15) aufweist.

7. Vorrichtung nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 2 oder 4 für einen NH-Sicherungseinsatz mit Anzeiger in der vorderen Umfangswand des Sicherungseinsatzkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) mit Durchsichtseinrichtung, beispielsweise Durchsichtsöffnung (16), ausgebildet ist.

8. Vorrichtung nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) aus elektrisch isolierendem, wärmehärtendem Kunststoff und die Halter (5, 6) aus Metall bestehen.