DE2337353C3 - Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Licht- oder Drehzahlstellgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Licht- oder Drehzahlstellgerät

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DE2337353C3
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Ferdinand 8400 Regensburg Rollinger
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere Licht- oder Drehzahlstellgerät, dessen Schaltung eine elektrische Schmelzsicherung enthält, mit einem Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz und mit einem Betätigungsknopf, der auf eine drehbare Achse eines elektrischen Bauelementes des Installationsgerätes, insbesondere eines Schalterpotentiometers, lösbar aufgesetzt ist.
Zahlreiche elektrische Installationsgeräte, insbesondere Licht- oder Drehzahlstellgeräte, haben in ihrer elektrischen Schaltung Bauelemente, die gegen Kurzschluß im angeschlossenen Verbraucherstromkreis geschützt werden müssen. Dies geschieht in der Regel durch den Einbau einer superflinken Feinsicherung in die Schaltung.
Im Falle eines Lichtstellgerätes wird beispielsweise am häufigsten ein Kurzschluß durch Glühfadenbruch in einer dem Lichtstellgerät nachgeschalteten Glühlampe verursacht Ein derartiger Kurzschluß tritt also um so häufiger auf, je mehr Glühlampen an dem Lichtstellgerät angeschlossen sind. Andererseits ist es jedoch gerade die mehrflammige Raumleuchte, die bevorzugt durch ein elektronisches Lichtstellgerät gesteuert wird.
to Für den Anwender einer Reihe von Installationsgeräten ist es daher zweckmäßig, immer einen Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz zur Hand zu haben. Man kann daher einen Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz innerhalb des Geräteeinsatzes des Installationsgerätes,
l·^ in dem sich auch das elektrische Bauelement mit der drehbaren Achse befindet, unterbringen. Dies führt jedoch zu einer Vergrößerung des Volumens dieses Geräteeinsatzes und damit zu sehr gedrängten Einbau- und Anschlußverhältnissen beispielsweise in einer Unterputzdose.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Installationsgerät zu schaffen, an dem ein Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz stets greifbar so untergebracht ist, daß er keine Volumenvergrößerung des Geräteeinsatzes des Installationsgerätes verursacht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisches Installationsgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz für das elektrische Installationsgerät auf der dem elektrischen Bauelement zugewandten Seite des Befestigungsknopfes lösbar gehaltert ist Hierdurch wird eine Volumenvergrößerung des Geräteeinsatzes des elektrischen Installationsgerätes durch die Aufnahme des Ersatz-Schmelzsiche- rungseinsatzes vermieden.
Um das Auswechseln von Sicherungen, die in der Schaltungsanordnung funktionsmäßig einbezogen sind, zu erleichtern, ist es bekannt (DE-OS) 18 05 172), eine Sicherung an einer Abdeckplatte anzuordnen, die in die Schaltungsanordnung eingreift. Hit,:bei wird die elektrische Verbindung zur Schaltung mit Kontaktarmen erreicht, die in Kontaktklemmen eingreifen, wobei die Sicherung in der Schaltungsanordnung eintaucht. Der Platz für diese Sicherung ist in der Schaltungsanordnung bereitzustellen. Für die Unterbringung einer Ersatzsicherung ist nichts vorgesehen.
Im Gegensatz hierzu wird erfindungsgemäß eine Ersatzsicherung in dem ohnehin vorhandenen Raum des Betätigungsknopfes untergebracht.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf die Innenseite des Setätigungsknopfes eines erfindungsgemäßen Installationsgerätes.
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch den Betätigungsknopf nach F i g. 1.
F i g. 3 bis 6 zeigen Draufsichten auf die Innenseite und Längsschnitte zweier weiterer Ausführungsformen eines Betätigungsknopfes für ein erfindungsgemäßes Installationsgerät
F i g. 7 und 8 zeigen die Draufsicht und die Seitenansicht eines Einzelteiles für einen Betätigungsknopf entsprechend den F i g. 3 bis 6.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht der Betätigungsknopf 2 eines erfindungsgemäßen Lichtstellgerätes aus einem Hohlzylinder insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Mantel 3. Dieser Hohlzylinder ist an einem Ende mit einer Abdeckwand 4
verschlossen. Auf der Innenseite dieser Abdeckwand 4 ist im Zentrum eine Hohlnabe 5 angeformt, deren Längsachse senkrecht zur Abdeckwand 4 ist und die am der Abdeckwand 4 abgewandten Ende offen ist Der Betätigungsknopf 2 ist mit der Hohlnabe 5 auf der drehbaren Achse 6 des ein elektrisches Bauelement des Lichtstellgeräts darstellenden Schalterpotentiometers lösbar aufgesetzt
Ferner befinden sich an der Innenseite der Abdeckwand 4 zwei Halteorgane für jeweils einen Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz 7. Diese Halterorgane sind durch jeweils ein Paar elastischer Lappen 8 und 9 gebildet, die senkrecht zur Innenseite der Abdeckwand 4 sind, aus demselben! Werkstoff wie die Abdeckwand 4 bestehen und an dieser Abdeckwand 4 angeformt sind. Zwischen zwei sich gegenüberliegenden großflächigen Seiten der Lappen 8 und 9 ist jeweils ein Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz 7 eingeklemmt Vorteilhafterweise weisen die sich gegenüberliegenden Seiten der Lappen 8 und 9 jeweils eine Raststelle für den Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz 7 auf.
Ist nach einem Kurzschluß auf der Verbra'icherssite des Lichtstellgerätes der im Geräteeinsatz des Lichtstellgerätes innerhalb dessen elektrischer Schaltung angeordnete Schmelzsicherungseinsatz unbrauchbar geworden, so kann er nach Abnahme des Betätigungsknopfes 2 von der drehbaren Achse 6 ohne weiteres durch einen Schmelzsicherungseinsatz 7 ersetzt werden, der mühelos aus dem Zwischenraum zwischen den elastischen Lappen 8 oder 9 an der Innenseite der Abdeckwand 4 hervorgezogen werden kann.
Die elastischen Lappen, zwischen denen jeweils ein Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz 7 durch Einklemmen gehaltert ist, können auch an einem in den F i g. 7 und 8 dargestellten Stanzteil tO aus Blech angeformt sein. Dieses Stanzteil 10 ist etwa rechteckig und weist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils drei zum Stanzteil 10 wenigstens annähernd senkrechte, flache und elastische Lappen 11 und 12 auf. Ein mittlerer Lappen 12 ;st stets mit Abstand von zwei seitlichen Lappen 11 angeordnet. Wie Fig.3 und 4, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 versehen sind, zeigen, ist ein Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz 7 jeweils durch Einklemmen zwischen einem Lappen 12 einerseits und zwei Lappen 11 andererseits gehalten. Eine Raststelle für den Ersatz-Schnmelzsicherungseinsatz 7 ist dadurch gebildet, daß die Lappen 11 etwas auf den Lappen 12 zugeneigt sind und dadurch die zylindrische Wandung des Ersatz-SchmfMzsichfirungseinsatzes 7 etwas übergreifen.
Das Stanzteil 10 nach den F i g. 7 und 8 hat, sofern es für einen Betätigungsknopf 2 nach den F i g. 2 und 3 vorgesehen ist, der vorzugsweise aus duroplastischem Kunststoff bestehi, eine zentrale Durchführung 13 mit etwa kreuzförmigem Umriß. Durch die zentrale Durchführung 13 greifen, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, die an der Innenseite der Abdeckwand 4 befindliche Hohlnabe 5 für die drehbare Achse 6, sowie die Hohlnabe 5 kreuzförmig umgebende Stützstreben 14 und 15. Die Hohlnabe 5 ist gegenüber der Stützstrebe 15 mit einem Längsschlitz 5a versehen, aus dem die Mantelfläche der drehbaren Achse 6 vorragt. Das Stanzteil 10 ist zwischen der Innenseite der A.bdeckwand 4 und einer langgestreckten Blattfeder 16 ss angeordnet und dort durch die Blattfeder 16 gehaltert. Diese Blattfeder IS befindet sich zwischen der .Stiitzsirebe 15 und der Hohlnabe S. Sie lsi an beiden Enden an Vorsprüngen 3a der Innenseite des Mantels 3 verkrallt und liegt flächig unter Vorspannung an der aus dem Längsschlitz 5a der Hohlnabe 5 hervorragenden Mantelfläche der drehbaren Achse 6 an (vgl. DE-AS 22 05 416). In F i g. 3 sind noch der Abdeckkörper 18 und das Schalterpotentiometer 17 des Lichtstellgerätes angedeutet
Für einen Betätigungsknopf entsprechend den F i g. 5 und 6, in denen ebenfalls gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 versehen sind, genügt es, wenn das Stanzteil 10 für die Hohlnabe 5 eine zentrale Durchführung 13 mit kreisrundem Umriß aufweist. Der Betätigungsknopf 2 nach den F i g. 5 und 6 besteht günstigerweise aus thermoplastischem Werkstoff und weist an der Innenseite der Abdeckwand 4 in den Ecken eines Quadrats liegende Zapfen 19 auf, die durch entsprechende Durchführungen 20 im Stanzteil 10 hindurchgeführt und zur Halterung des Stanzteiles 10 dieses hintergreifen.
Ein erfindungsgemäßes elektrisches Installationsgerät hat insbesondere den Vorteil, dai- :<ur Aufbewahrung von Ersatz-Schmelzsicherungseinsätzep der Raum im Betätigungsknopf genutzt wird, so daß das Volumen des Geräteeinsatzes des Installationsgerätes durch die Ersatz-Sicherungseinsätze nicht vergrößert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Licht- oder Drehzahlstellgerät, dessen Schaltung eine elektrische Schmelzsicherung enthält, mit einem Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz und mit einem Betätigungsknopf, der auf eine drehbare Achse eines elektrischen Bauelementes des Installationsgerätes, insbesondere eines Schalterpotentiometers, lösbar aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz für das elektrische Installationsgerät auf der dem elektrischen Bauelement zugeordneten Seite des Betätigungsknopfes lösbar gehaltert ist
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf ein Hohlzylinder ist, der an einem Ende mit einer Abdeckwand verschlossen ist, und daß an der Innenseite der Abdeckwand eine die drehbare Achse des elektrischen Bauelementes aufnehmende Hohlnabe und eei Halteorgan für den Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz angeordnet sind.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan durch an der Innenseite der Abdeckwand angebrachte elastische Lappen gebildet ist, zwischen denen der Ersatz-Schmelzsicherungseinfatz durch Einklemmen gehaltert ist
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lappen an der Abdeckwand angeformt sind.
5. Elektri^hes Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß^ie elastischen Lappen an einem Stanzteil aus Blech angeformt sind, das an der Innenseite der Abdeckwanc1 befestigt ist
6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil aus, Blech von einer an der Innenseite der Abdeckwand befindlichen, die drehbare Achse des elektrischen Bauelementes aufnehmenden Hohlnabe durchgriffen und zwischen der Abdeckwand und einer Blattfeder angeordnet ist, die an der Innenfläche des Betätigungsknopfes gehaltert und unter Vorspannung an der aus einem Längsschlitz der Hohlnabe herausragenden Mantelfläche der drehbaren Achse anliegt.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lappen Raststellen für den Ersatz-Schmelzsicherungseinsatz aufweisen.
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