DE2932584A1 - Nh-sicherung mit isolierten grifflaschen - Google Patents

Nh-sicherung mit isolierten grifflaschen

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DE2932584A1
DE2932584A1 DE19792932584 DE2932584A DE2932584A1 DE 2932584 A1 DE2932584 A1 DE 2932584A1 DE 19792932584 DE19792932584 DE 19792932584 DE 2932584 A DE2932584 A DE 2932584A DE 2932584 A1 DE2932584 A1 DE 2932584A1
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DE
Germany
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leaf spring
fusible conductor
housing
auxiliary
indicator
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Withdrawn
Application number
DE19792932584
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English (en)
Inventor
Richard Ing Grad Schulz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/0208Tools for inserting and removing fuses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/303Movable indicating elements

Description

  • NH-Sicherung mit isolierten Grifflaschen
  • Die Erfindung bezieht sich auf Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen - nachfolgend NH-Sicherungen genannt -mit isolierten Grifflaschen an einem Verbindungssteg, der an einem Gehäuse aus Isolierstoff gehalten ist, das Kontaktmesser mit plattenförmigen Haltetellern aufnimmt und daran einen Hauptschmelzleiter trägt und das einen zum Hauptschmelzleiter elektrisch parallelen Hilfsschmelzleiter für einen Anzeiger aufnimmt. Solche Sicherungseinsätze sind bekannt (DE-AS 21 64 575).
  • Isolierte Grifflaschen dienen der Sicherheit des Bedienungspersonals und haben sich weitgehend durchgesetzt.
  • Es ist bekannt, das Sicherungsgehäuse aus Isolierstoffschalen auszubilden und ein Bauteil aus Isolierstoff einzulegen, an- dem die Grifflaschen angeformt sind. In diesem Bauteil ist der Anzeiger untergebracht, der an der Stirnseite des Sicherungsgehäuses durch ein Hütchen des Anzei- gers zu erkennen gibt, ob die Sicherung angesprochen hat.
  • Diese Sicherung läßt sich in großindustriellem Maßstab einfach fertigen (DE-AS 21 64 575).
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Anzeiger aus Anzeigehütchen, Schraubenfeder und Hilfsschrelzleiter mit Kontakteinrichtungen zum Hauptschmelzleiter noch einfacher gestaltet werden kann. So kann man kostengAnstiger eine einfache Blattfeder von der Stirnseite des Gehäuses anbringen, die vom Hilfsschmelzleiter gespannt wird.
  • Ein solcher Anzeiger läßt sich jedoch an der Stirnseite zwischen der Oberkante der Halteteller der Kontaktmesser und der Unterkante der Grifflaschen am Isolierstoffgehäuse der bekannten Sicherung nicht unterbringen, da dieser Raum für die Festigkeit der Grifflaschen benötigt wird.
  • Andererseits kann man an den bisher üblichen Ausführungen, die im wesentlichen aus einem Keramikrohr mit metallischen Abschlußplatten an den Stirnseiten bestehen, einen solchen einfachen Anzeiger nicht anordnen, da die bei einer solchen Ausführung erforderlichen Grifflaschen aus Metall durch eine an der Blattfeder anstehende Spannung zusätzlich mit Spannung beaufschlagt werden können. Ohnehin ist es aufwendig, die Grifflaschen bei einer solchen konventionellen Ausbildung ausreichend elektrisch zu isolieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NH-Sicherung mit isolierten Grifflaschen zu entwickeln, die utit einem sehr einfachen Anzeiger auskommt.
  • Die Lösung der geschilderten Aufgabe liegt in einer NH-Sicherung mit der eingangs geschilderten Art mit den Merkmalen, a) daß Grifflaschen und Verbindungssteg aus metallischem Material bestehen, daß der Verbindungssteg gegen die Grifflaschen zurückgesetzte seitliche Lappen aufweist, die von der Seite der Grifflaschen weggebogen und am Gehäuse befestigt sind und b) daß an der Stirnseite des Gehäuses unterhalb des Verbindungssteges und oberhalb des oberen Randes der plattenförmigen Halteteller eine Blattfeder eingespannt ist, an der der Hilfsschmelzleiter befestigt ist.
  • Eine solche NH-Sicherung hat den Vorteil, daß die Feder des Anzeigers direkt in einer Gehäuseausnehmung unverlierbar eingespannt werden kann und daß man mit minimalen Bauteilen auskommt. Der Anzeiger kann im Prinzip lediglich aus dem Schmelzleiter und einer einfachen Blattfeder gebildet werden. Trotzdem ist die Isolation der Grifflaschen gewährleistet, da zwischen der spannungsführenden Blattfeder und den metallischen Bauteilen der Grifflaschen ausreichend isolierender Abstand verbleibt. Eine solche NH-Sicherung hat weiter den Vorteil, daß die Grifflaschen auch extremen Einsatzbedingungen genügen, daß sie also sowohl bei großer Hitze fest bleiben als auch bei starker Kälte stabil bleiben. Eine solche NH-Sicherung weist also eine Reihe sich gegenseitig bedingende Vorteile auf.
  • Der Hilfsschmelzleiter für den Anzeiger kann einstückig ausgebildet sein, indem der Hilfsschmelzleiter beispielsweise auf einer Blattfeder mit einem Ende aufgelötet wird.
  • Es ist der Sicherheit dienlich, wenn der Hilfsschmelzleiter mit Abstand zur Blattfeder Sollschmelzstellen durch Verengung im Schmelzleitermaterial aufweist. Beim Ansprechen der Sicherung, also des Hauptschmelzleiters und des als Anzeiger dienenden Hilfsschmelzleiters bleibt die Stirnseite der Sicherung elektrisch bedienungssicher.
  • Sicher und leicht zu handhaben ist ein Anzeiger, der aus einem drahtförmig ausgebildeten Schmelzleitermaterial besteht und mit Abstand zur Blattfeder und zum anderen Ende flach- und breitgedrückt ist und in diesem Bereich lochförmige Ausstanzungen aufweist.
  • Der Kontakt zum Hilfsschmelzleiter kann in Gehäuseschalen zumindest bei der Blattfeder durch Andrücken der Halteteller der Kontaktmesser erfolgen. Am freien Ende des Hilfsschmelzleiters und am Ende der Blattfeder können Anker zum Hintergreifen von Nasen im Gehäuse ausgebildet sein. Ein solcher als Anzeiger dienender Hilfsschmelzleiter kann einstückig ausgebildet sein und läßt sich leicht in eine Gehäuseschale seitlich einlegen und befestigen.
  • Die Erfindung soll anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden: In Figur 1 ist eine NH-Sicherung in Schalenbauweise, teilweise im Schnitt dargestellt, wobei eine Gehäuseschale entfernt ist.
  • In Figur 2 ist eine Ansicht des Shnittes längs II-II nach Figur 1 wiedergegeben.
  • In Figur 3 ist eine geschlossene NH-Sicherung in Seitenansicht dargestellt.
  • In Figur 4 ist die Sicherung nach Figur 3 in Aufsicht wiedergegeben.
  • In Figur 5 ist die Sicherung nach Figur 3 bei Ansicht auf die Stirnseite mit dem Anzeiger dargestellt.
  • In Figur 6 ist ein als Anzeiger dienender Hilfsschmelzleiter wiedergegeben.
  • In Figur 7 ist ein besonderes Ausführungsbeispiel für den als Anzeiger dienenden Hilfsschmelzleiter wiedergegeben.
  • In Figur 8 ist der Hilfsschmelzleiter nach Figur 7 von der Seite gesehen dargestellt.
  • In Figur 9 ist der Hilfsschmelzleiter nach Figur 8 von der Stirnseite gesehen wiedergegeben.
  • Die NH-Sicherung nach Figur 1 weist isolierte Grifflaschen 1 an einem Verbindungssteg 2 auf. Dieser ist an einem Gehäuse 3 aus Isolierstoff gehalten. Im Gehäuse 3 sind Kontaktmesser 4 mit hierzu plattenförmigen Haltetellern 5 ausgebildet. Die Kontaktmesser 4 tragen einen daran befestigten Hauptschmelzleiter 6.
  • Grifflaschen 1 und Verbindungssteg 2 bestehen aus metallischem Material. Der Verbindungssteg 2 weist gegen die Grifflaschen 1 zurückgesetzte seitliche Lappen 7 auf, die von der Seite der Grifflaschen weggebogen und am Gehäuse 3 befestigt sind. An der Stirnseite des Gehäuses 3, unterhalb des Verbindungssteges 2 und oberhalb des oberen Randes der plattenförmigen Halteteller 5 ist eine Blattfeder 8 eingespannt, an der der Hilfsschmelzleiter 9 befestigt ist.
  • Durch Einlegen des Hauptschmelzleiters 6 mit den Kontaktmessern 4 drücken die Halteteller 5 gegen den Hilfsschmelzleiter 9 und sorgen dadurch einerseits für Kontakt und andererseits spannen sie die Blattfeder 8.
  • Wenn die NH--Sicherung- anspricht, ist der Hauptschmlezleiter 6 und der Hilfsschmelzleiter 9 unterbrochen. Die Blatt- feder 8 geht dann in eine gestreckte Lage über, wie sie mit 10 veranschaulicht ist. Im Ausführungsbeispiel besteht das Isolierstoffgehäuse 3 aus zwei Schalen, von denen eine Schale in Figur 1 dargestellt ist. Die Grifflaschen 1 sind durch die Lappen 7 am Verbindungssteg 2 mit dem Gehäuse durch Haltebolzen 11 verbunden. Weitere Haltebolzen 12 können das Gehäuse in üblicher Weise zusammenhalten. Die Löschsandfüllung läßt sich durch eine später zu verschließende Oeffnung 13 einbringen.
  • Zwischen der Blattfeder 8 und den Grifflaschen 1 bleibt ausreichend Abstand zur sicheren Isolation. Der Abstand bzw. die Kriechweglänge wird noch dadurch vergrößert, daß das Gehäuse zum Verbindungssteg hängende Schultern aufweist, die die Ansatzstellen der Grifflaschen freiliegen lassen.
  • Eine solche NH-Sicherung erübrigt es, für Einsatzfälle unter extremen Bedingungen besondere Grifflaschen bereit zu halten, da die Grifflaschen beim geschilderten Aufbau sowohl mechanisch als auch elektrisch allen Anforderungen genügen. Zweigleisige Produktion und doppelte Lagerhaltung entfallen daher.
  • Der Aufbau der NH-Sicherung bei einem Gehäuse 3 aus zwei Isolierschalen ist aus Figur 2 weiter zu ersehen. Das Gehäuse kann gegen den Verbindungssteg 2 zu durch eine Dichtung 14 abgedichtet und weiter elektrisch isoliert werden.
  • Die Ansicht eines Ausführungsbeispiels der NH-Sicherung im geschlossenen Zustand des Gehäuses 3 ist in den Figuren 3, 4 und 5 von drei Ansichtseiten wiedergegeben. Nach Figur 6 besteht die Anzeigevorrichtung im wesentlichen aus einer Blattfeder 8, auf der ein Hilfsschmelzleiter 9 als mittige Rippe aufgelötet ist. Um das Verankern an einem Gehäuse zu erleichtern, sind am freien Ende des Hilfsschmelzleiters 9 und am Ende der Blattfeder 8 Anker 15 ausgebildet, die hinter Nasen im Gehäuse greifen können. Ein solcher Anzeiger ist einstückig ausgebildet.
  • Der Anzeiger kann nach Figur 7 auch als ein einziges Formteil ausgebildet sein. Im Hilfsschmelzleiter 9 sind mit Abstand zu dem als Blattfeder 8 dienenden Teil Sollschmelzstellen durch Verengung im Schmelzleitermaterial ausgebildet. Drahtförmig ausgeformtes Schmelzleitermaterial wird mit Abstand zur Blattfeder 8 und zum anderen Ende flach-und breitgedrückt und in diesem Bereich mit lochförmigen Ausstanzungen 17 versehen, wie es in Figur 7 dargestellt ist. Der von drei Ansichten in den Figuren 7, 8 und 9 wiedergegebene Anzeiger dient der elektrischen Sicherheit und läßt sich mechanisch besonders leicht handhaben. Er kann in schalenförmig ausgebildeten Gehäusen leicht seitlich eingesetzt werden. In Figur 8 ist mit der Pfeilrichtung 30 veranschaulicht, wie die Blattfeder 8 gepsannt und im Gehäuse verankert wird.
  • 6 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche NH-Sicherung mit isolierten Grifflaschen an einem Verndungssteg, der an einem Gehäuse aus Isolierstoff gehalten ist, das Kontaktmesser mit plattenförmigen Haltetellern aufnimmt und daran einen Hauptschmelzleiter trägt und das einen zum Hauptschmelzleiter elektrisch parallelen Hilfsschmelzleiter für einen Anzeiger aufnimmt, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t, a) daß Grifflaschen (1) und Verbindungssteg (2) aus metallischem Material bestehen, daß der Verbindungssteg (2) gegen die Grifflaschen (1) zurückgesetzte seitliche Lappen (7) aufweist, die von der Seite der Grifflaschen weggebogen und am Gehäuse (3) befestigt sind und b) daß an der Stirnseite des Gehäuses (3) unterhalb des Verbindungssteges (2) und oberhalb des oberen Randes der plattenförmigen Halteteller (5) eine Blattfeder (8) eingespannt ist, an der der Hilfsschmelzleiter (9) befestigt ist.
  2. 2. NH-Sicherung nach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Hilfsschmelzleiter (9) und Blattfeder (8) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. NH-Sicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Hilfsschmelzleiter (9) mit Abstand zur Blattfeder (8) Sollschmelzstellen (16) durch Verengung im Körper des Schmelzleiters ausgebildet sind.
  4. 4. NH-Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß drahtförmig ausgeformtes Schmelzleitermaterial mit Abstand zur Blattfeder (8) und zum anderen Ende flach- und breitgedrückt ist und in diesem Bereich lochförmige Ausstanzungen (17) aufweist.
  5. 5. NH-Sicherung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Hilfsschmelzleiter (9) in Gehäuseschalen Kontakt zumindest bei der Blattfeder durch Andrücken eines Haltetellers (5) der Kontaktmesser (4) erfolgt.
  6. 6. NH-Sicherung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am freien Ende des Hilfsschmelzleiters (9) und am Ende der Blattfeder (8) Anker (15) zum Hintergreifen von Nasen im Gehäuse ausgebildet sind.
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