DE895576C - Thermokontakt oder Sicherung fuer automatische Feueralarmanlagen - Google Patents

Thermokontakt oder Sicherung fuer automatische Feueralarmanlagen

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DE895576C
DE895576C DEE497A DEE0000497A DE895576C DE 895576 C DE895576 C DE 895576C DE E497 A DEE497 A DE E497A DE E0000497 A DEE0000497 A DE E0000497A DE 895576 C DE895576 C DE 895576C
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thermal contact
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metal
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Olof Ingemar Harald Dipl Ekman
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/74Switches in which only the opening movement or only the closing movement of a contact is effected by heating or cooling
    • H01H37/76Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material
    • H01H37/761Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material with a fusible element forming part of the switched circuit
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch
    • HELECTRICITY
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    • H01H37/761Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material with a fusible element forming part of the switched circuit
    • H01H2037/762Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material with a fusible element forming part of the switched circuit using a spring for opening the circuit when the fusible element melts
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Description

In Anlagen für automatischen Feueralarm werden heute gewöhnlich wärmeempfindliche Kontakte aus leichtschmelzendem Metall, sogenannte Thermokontakte oder Sicherungen, verwendet, welche an den verschiedensten Stellen, gewöhnlich an der Decke des durch die Anlage zu schützenden Raumes, angeordnet werden.
Jeder Draht der Ruhestromschleife ist in jedem Thermokontakt mit zwei mittels einer leichtschmelzenden Legierung aneinandergelöteter Zungen versehen. Es sind somit in jedem Thermokontakt insgesamt vier Metallzungen vorhanden, von denen je zwei und zwei miteinander verbunden sind. Wenn die Temperatur in der Umgebung des Thermokontaktes einen bestimmten Wert erreicht, der mit dem Schmelzpunkt der als Lötmittel verwendeten Metallegierung übereinstimmt, wird die Ruhestromschleife an den Schmelzstellen unterbrochen, während die Metallzungen nach dem Schmelzen des Lötmaterials infolge ihrer Elastizität oder infolge separater Federn sich wegbewegen.
Außer billig herstellbar sollte ein in automatischen Feueralarmanlagen verwendbarer Thermokontakt von einfacher und solider Konstruktion sein. In erster Linie sollte er den höchsten Anforderungen in bezug auf Festigkeit und Zuverlässigkeit genügen.
Um die größtmöglichste Schnelligkeit des Alarms zu gewährleisten, d. h. um den Zeitraum zum Erwärmen der schmelzfähigen Verbindungsstellen auf die Schmelztemperatur zu verkürzen, sollte ein solcher Thermokootakt' so wendig wife mögliicih wärmeableitende Metallteile enthalten.
Die Schmelzsicherungen früherer Thermokontakte werden durch separate Auslösekräfte betätigt, welche im Falle eines Feuerausbruches die
aneinandergelöteten Metallzungen voneinander entfernen, damit diese Zungen, wenn- das Lötmaterial geschmolzen ist, nicht alle miteinander Kontakt machen. Um diese Auseinanderbewegung der Metallzungen zu gewährleisten, müssen die Trennkräfte verhältnismäßig groß sein. Bei unachtsamer Behandlung der Thermokontakte kann dies noch in kaltem Zustand des Thermokontaktes erfolgen, was zu falschem Alarm führen kann. "Vom Standpunkt ίο der Festigkeit aus ist es daher vorzuziehen, wenn die auslösenden Kräfte reine Zugkräfte sind, welche nicht das gleiche Bestreben wie senkrecht zur Lötstelle gerichtete Kräfte besitzen, schon in kaltem Zustand der Schmelzverbindungen infolge von Vibrationen od. dgl. Risse zu erzeugen. Da solche Trennkräfte die Schmelzverbindung nicht stark beanspruchen, kann eine solche Verbindung auch kleiner ausgeführt werden, wodurch auch weniger Hitze zum Schmelzen der Verbindung erforderlich ist, die demzufolge rascherschmilzt, weshalb im Falle eines Feuerausbruches der Alarm rascher erfolgt.
Die Metallzungen oder die damit verbundenen
Auslösefedern können ihre Elastizität nach einiger Zeit verlieren, weshalb die Auslösung im Falle von Feuerausbruch nicht mit unbedingter Sicherheit erfolgt, speziell, wenn sich daran Schmutz angehäuft
hat oder äußere Beschädigungen erfolgt sind! Es ist daher notwendig, daß wirksame Auslösekräfte auf irgendeine Art kontrollierbar sind, so daß fest-
gestellt werden kann, ob die Auslösung im Falle von Feuer noch sicher erfolgt.
Um ferner die Möglichkeit von falschen Alarmen zu verringern, sollten die Kriechwege zwischen den beiden Drähten, welche unter einer in den Thermokontakten vorhandenen ständigen Spannung stehen, und der Erde so lang wie möglich sein, was erreicht werden kann, indem Isolierwände od. dgl. zwischen den Drähten angeordnet werden, wodurch die Gefahr von Fehlanzeigen im Zenttalapparat herabgesetzt und die Zuverlässigkeit des Systems vergrößert wird.
Ferner muß die das Schmelzmetall umgebende Luft im wesentlichen dieselbe Temperatur aufweisen wie die Umgebung des Thermokontaktes, und die erforderliche Luftzirkulation ins Innere des Thermokontaktes muß immer aufrechterhalten bleiben, damit in der Umgebung auftretende Temperaturänderungen sofort zumThermokontakt übertragen werden. Deshalb ist das die Schmelzteile umgebende Gehäuse für diesen Zweck mit großen Luftlöchern zu versehen.
Die Erfindung bezweckt die Erfüllung der obigen Forderungen, und sie bezieht sich auf einen Thermokontakt oder eine Sicherung für automatische Feueralarmanlagen. Die Sicherung besitzt ein die auslösenden Kräfte der Schmelzverbindungen kontrollierendes Organ.
Dieses Kontrollorgan ist derart angeordnet, daß es mit dem die iaoslosieodSem Kräfte erzieiugeniden Organ mechanisch verbunden ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Druckorgan, mittels welchem die auf die Trennung der Schmelzverbindungen hinwirkenden Kräfte ohne Wegnahme des Gehäuses des Thermokontaktes von außen her durch Druck kontrolliert und beispielsweise mittels einer Federwaage gemessen werden können.
Für die Erfindung ist es wesentlich, daß die Feder für die Kontrollkontakte keinen elektrischen Strom führt und damit keinen Bestandteil der Stromkreise bildet. Demzufolge brauchen die Kontakte keine eigene Federwirkung zu besitzen, sondern die notwendige Federkraft kann von einer besonderen Feder abgenommen werden. Das Kontrollorgan ist vorzugsweise zwischen dem die auszulösenden Kräfte erzeugenden Organ und den Schmelzverbindungen selbst mechanisch befestigt. Die auslösende Kraft wird daher die Schmelzverbindungen über das Kontrollorgan betätigen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist derart ausgebildet, daß die Metallzungen der Thermokontakte mit einer Vorrichtung (Gewicht) verbunden sind, die infolge der Schwerkraft die Zugbeanspruchungen verstärkt, welche durch die Federn in den Schmelzverbindungen erzeugt werden.
Ein Gewicht zur Ausübung der Auslösekraft kann, wenn angesammelter Staub u. dgl. seine Bewegung beim Schmelzen der Schmelzverbindungen nicht behindert, in bezug auf Sicherheit sämtliche Anforderungen erfüllen. Es ist ebenfalls günstig, für diesen Zweck eine Schraubenfeder zu verwenden. In diesem Falle ist es vorzuziehen, eine Schraubenfeder zu verwenden, welche nahezu ganz zusammengedrückt ist und vorzugsweise in eine Isolierhülse eingesetzt oder lackiert ist und einen unter dem Gehäuse des Thermokontaktes vorstehenden Stift aufweist, der dazu dient, von außen her gedrückt zu werden, um den Druck der Schraubenfeder nachzuprüfen.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Thermokontaktes in umgekehrter Stellung;
Fig. 2 zeigt den Sockel des Thermokontaktes von der Seite der Auslösevorrichtung her; ■ Fig. 3 ist eine Ansicht der Auslösevorrichtung; Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab im Schnitt eine Schmelzverbindung, und
Fig. 5 ist die Ansicht dazu.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht 'der Thermokontakt aus drei Hauptteilen, nämlich einem Sockel (zur Befestigung an der Decke), einer an diesem Sockel befestigten Auslösevorrichtung und einem am Sockel festzuschraubenden Gehäuse. Der Sockel 12, der beispielsweise aus Kunstharz hergestellt sein kann, besitzt zwei Löcher 20, die zur Aufnahme der Schrauben dienen, welche z. B. in die Decke eingeschraubt werden, wenn der Thermokontakt befestigt wird.
Ferner sind zwei Ausnehmungen 19 zum Einführen der elektrischen Leitungen (Zu- und Ableitungsdrähte für den Dauerstrom) für den Thermokontakt vorhanden, sowie vier in den Sockel gebohrte Löcher (ohne Messingbüchsen,
welche eine unerwünschte zusätzliche Metallmasse darstellen wurden) zur Aufnahme von Klemmschrauben 13 zur Verbindung der elektrischen Drähte und vier weitere auf gleiche Weise gebohrte Löcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 14 der Metallzungen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die zwei Ausnehmungen 19 für die Zu- und Ableitungsdrähte zwischen den beiden Schrauben 13 angeordnet. An der der Auslösevorrichtung benachbarten Stelle ist ein Gewindeteil 18 vorhanden,, auf den das Gehäuse aufgeschraubt werden kann.
Das Gehäuse des Thermokontaktes, das wie der Sockel aus Kunstharz od. dgl. hergestellt sein kann, ist mit einem Gewindering 11 versehen, von welchem aus sich sechs Arme 5 erstrecken, deren andere Enden mittels eines weiteren Ringes, nämlich der Nabe 2, miteinander verbunden sind.
Die Auslösevorrichtung enthält zwei Metallzungen 8, von denen je zwei mittels einer U-förmigen Brücke 3 miteinander verbunden sind. Die Brücken sind mittels Schmelzverbindung 7 je an ihren Schäften an einer der Metallzungen 8 angelötet. Die Brücke 3 ist aus Metallblech hergestellt und mit zusätzlichen wärmeaufnehmenden Flächen 21 versehen, die nach außen gebogen sind, um die Wärme der sie umfließenden Luftströmungen besser aufnehmen zu können.
An den anderen Enden sind die Metallzungen 8 mittels der Schrauben 14 am Sockel 12 befestigt, und die beiden Brücken 3 sind mittels Zungen 6 an einem Mittelteil 4 (Gewicht) aus elektrisch- und wärmeisolierendem Material befestigt. Um die Luftzufuhr zu den Schmelzverbindungen zu verstärken, sind die Brücken 3 bei den Tragschultern 16 beidseitig des Mittelteiles 4 angeordnet. Wenn sich daher der Thermokontakt in der Gebrauchsstellung befindet, wird der Mittelteil 4 in den Teilen 3 und 8 getragen, die durch die abschmelzbaren Partien verbunden sind.
Die für die Auslösung der Schmelzverbindungen 7 notwendige Kraft wird durch zwei gegenläufig gewundene Schraubenfedern 10 ausgeübt. Diese Schraubenfedern sind in der Führungshülse 9 an-
+5 geordnet, welche an dem beim Mittelteil gelegenen Ende geschlossen ist. Das eine Ende der Schraubenfedern liegt so am Grunde der Hülse 9 und das andere Ende am Grunde einer Ausnehmung im Sockel 12. Unter dem Druck der Schraubenfeder ruht die Führungshülse in ihrem Oberteil am Mittelteil 4, der demzufolge vom Sockel des Thermokontaktes weggedrückt wird, wodurch über die Verbindung des Mittelteiles 4 mit der Brücke 3 die Schmelzverbindungen der erforderlichen Zugbeanspruchung unterworfen werden, und zwar in Längsrichtung der Metallzungen.
Die Distanz zwischen demjenigen Ende des Mittelteiles 4, welcher der Hülse am nächsten gelegen ist, und1 dem Gruinidle 'der diie Hülse auinehmenden Ausnehmung im Sockel ist größer als die Länge der Führungshülse 9, weshalb die Führungshülse entgegen dem Widerstand der Schraubenfeder 10 durch Betätigung von außen ein Stück weit gegen den Sockel und damit außer Kontakt mit dem Mittelteil 4 getrieben werden kann. Der Mittelteil 4 ist ferner mit einer Durchgangsbohrung' versehen, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Führungshülse. Die Führungshülse kann somit nicht durch diese Bohrung dringen. Diese Bohrung dient als Führung für einen Auslöse- und Kontrollstift, welcher in ihr sitzt. Das eine Ende des Stiftes 1 ist an der Führungshülse befestigt, während sein anderes Ende die Nabe 2 des Gehäuses durchdringt, so daß dieses Ende, wie in Fig. 1 ersichtlich, ein Stück weit über das Gehäuse, welches die Teile des Thermokontaktes umgibt, vorsteht. Durch Drücken des Stiftes 1 von außen um dieses kurze Stück in der Nabe 2 kann der Druck der Schraubenfedern und damit das Vorhandensein der Auslösekraft sicher kontrolliert werden. Demzufolge ist der Stift i, wie oben erwähnt, in der Bohrung des Mittelteiles 4 verschiebbar und mit der Hülse 9 fest verbunden, weshalb diese Hülse beim Drücken des Stiftes ebenfalls verschoben und gegen den Sockel bewegt wird, wobei die Schraubenfedern zusammengedrückt werden.
Die Vorzüge der Erfindung werden nachfolgend zusammengefaßt. Ein solcher Thermokontakt löst den Alarm äußerst rasch aus, da die auf die Schmelzverbindungen wirkende Kraft eine reine Zugkraft ist, welche, wenn die Schmelzverbindungen kalt sind, diese nicht so stark beansprucht, daß nicht wie bei bekannten Thermokontakten dieser Art die Schmelzverbindungen zum Bruch gebracht werden. Da die Beanspruchung im Ruhestand der Kontakte klein ist, können die Schmelzverbindungen mit weniger Metallmasse hergestellt werden und erwärmen sich daher rascher als die bisher üblichen Thermokontakte. Gleichzeitig können die Metallstreifen dünner gemacht werden, da die Energie der Federn eine reine Zugkraft auf diese ausübt. Demzufolge können die Streifen auch mit kleineren Dimensionen hergestellt werden. Um die Wärmeaufnahmefähigkeit der Metallzungen zu vergroßem, ist die sie verbindende Brücke 3 mit zusätzlichen wärmeabsorbierenden Flächen, wie Flügeln, versehen, welche Kühlfahnen darstellen.
Bei der beschriebenen Ausführung bilden diese wärmeabsorbierenden Organe (Flächen) einen Teil des Dauerstromkreises, sie könnten aber auch außerhalb dieses Stromkreises angeordnet und mit den Schmelzverbindungen innig verbunden werden. Eine konzentrierte Wärmezufuhr zu den Schmelzverbindungen kann erreicht werden, indem als Flügelmaterial ein Material mit großem spezifischem Wärmeleitvermögen gewählt wird. Wenn die Stromzuführungen zu den Schmelzverbindungen aus einem anderen Material mit geringem spezifischem Wärmeleitvermögen oder mit in bezug zu den L20 Wärmezuleitungsmitteln reduziertem Querschnitt hergestellt werden, dann wird der Wärmeleitung von den Schmelzverbindungen über die Metallzungen und den Stromzuleitungsmitteln entgegengewirkt.
Die Verbindungsstelle selbst kann stärker gemacht werden, wobei eine geringere Menge Schmelz-
material notwendig ist, wenn die Metallzungen an den Verbindungsstellen mit übereinstimmenden Löchern oder Schlitzen und umgebogenen Rändern versehen werden, welche mit Schmelzmaterial gefüllt werden. Das Umbiegen der Enden der Metallzungen, wie es bei bekannten Thermokontakten üblich ist, kann daher vermieden werden, was erwünscht ist, weil diese umgebogenen Teile beim Auslösen die Überschlagsgefahr zwischen den ίο Metallzungen vergrößern.
Die anderen metallischen Teile des Thermokontaktes, welche bei bisher üblichen Thermokontakten das Bestreben zeigen, die Wärme von den Schmelzteilen wegzuführen, sind von diesen Teilen des erfindungsgemäßen Thermokontaktes wärmeisoliert. So werden die Druckfedern 10, welche eine doppelte Sicherheit gewährleisten, dank der um sie herum angeordneten Hülse aus Isoliermaterial am Abtransport von Wärme von den sie umgebenden Schmelzteilen verhindert und damit am Verzögern des Schmelzens der Schmelzverbindung durch die vom Feuer erwärmte Luft. Die Federn sind ferner durch diese Hülse vor von außen herrührenden Beschädigungen, dem Anas sammeln von Staub u. dgl. geschützt. Sie können auch nicht aus dem Thermokontakt herausgenommen werden, ohne die Schmelzverbindungen zu zerstören. Endlich, wie bereits erwähnt, sind die Gewinde der Klemmschrauben 13 und die Bef estigungsschrauben 14 unmittelbar in die Masse des Sockels eingelassen. Auch ist der Deckel der Vorrichtung aus Isolierstoff hergestellt, wodurch die metallischen Teile der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert sind.
Die bisher bekannten Thermokontakte gestatten keine einfache Kontrolle der Auslösekraft. Diese Kraft kann aus den verschiedensten Ursachen nicht zur Wirkung kommen, wie beispielsweise infolge von Ermüdung oder Bruch der Federn, der An-Sammlung von Staub usw. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine leichte Kontrolle der die Auslösekraft erzeugenden Federn, und die Anordnung des Teiles 4 in den Metallzungen 8 gewährleistet, daß diese Kraft infolge der Mitwirkung der Schwerkraft noch verstärkt wird. Doch wird die Auslösekraft zum größten Teil durch die Druckfedern 10 erzeugt, deren Druckwirkung infolge des - Kontaktes der Hülse mit dem Mittelteil 4 und infolge des Druckes des genannten Teiles auf die U-förmige Brücke 3 in eine, wie es früher beschrieben wurde, auf die Schmelzverbindungen wirkende Zugkraft umgewandelt wird. Es ist für diesen Zweck möglich, Zugfedern zu verwenden, doch können solche Federn im Betrieb erlahmen und dadurch dauernd deformiert werden, beispielsweise wenn sie durch die Prüfvorrichtung überzogen werden. Da der Mittelteil 4 eine Bohrung besitzt, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Hülse, wird eine Schulter gebildet, welche den Druck zwischen der Hülse und dem Mittelteil übermittelt, während der Stift 1, der als Verlängerung der Hülse ausgebildet ist, in dieser Bohrung gleichzeitig frei beweglich ist. Wenn im Falle von Feuer der Thermokontakt auslöst, dann wird sich der Stift infolge des Mittelteiles 4 unter der Wirkung der Schraubenfedern 10 lösen und ein Stück weit durch die am Gehäuse vorhandene Nabe 2 bewegt, werden. Der Kontrollstift 1, der vorzugsweise ebenso wie die Hülse aus Isoliermaterial hergestellt ist, sollte eine sich vorn Gehäue abhebende Farbe besitzen. Wenn dann irgendein Thermokontakt unter einer Gruppe von Thermokontakten auslöst, ist es leicht festzustellen, welcher es war. Wenn die Schmelzverbindungen nicht zerstört sind, kann der Stift ι verwendet werden, um die Wirksamkeit der Federn 10 nachzuprüfen. Wie bereits früher erwähnt, ist der Mittelteil 4 vom Stift frei, weshalb es möglich ist, ohne die Schmelizverbindungen zu zerstören, den Stift ein kurzes Stück gegen den Sockel 12 zu pressen, wie es schon früher beschrieben wurde. Der Mittelteil 4 bleibt dann in seiner ursprünglichen Stellung, während die Hülse, welche den Stift umgibt, einige Millimeter in Richtung des Sockels bewegt wird, wobei die in dieser Hülse angeordneten Federn zusammengedrückt werden. Die wirksame Auslösekraft kann selbstverständlich mittels einer Federwaage gemessen werden, welche am äußeren Ende des Kontrollstiftes angesetzt wird. Dies kann nicht nur zur Kontrolle im Betrieb, sondern auch zur Kontrolle der ■ Fabrikation gesohehen;
Ein anderer Vorteil liegt darin, daß die Federn in die beiden Stromkreise eingeschaltet werden können, da das gleiche Auslöseglied (die Vorrichtung ro, 9, 4) die Schmelzverbindungen für beide Strombahnen betätigt, welche dadurch gleichzeitig gelöst werden, wobei nur eine Bewegungsrichtung vorhanden ist, im Gegensatz zu bekannten Kontakten, bei denen separate Federn verwendet werden, um die Strombahnen zu unterbrechen und bei denen die Möglichkeit vorhanden ist, daß nur eine der Federn funktioniert. Bei der vorliegenden Bauart können die Federn robuster ausgeführt werden, was die Betriebssicherheit der Vorrichtung noch vergrößert.
Die Gefahr des Auftretens von- Kriechströmen zwischen den beiden Strombahnen im Thermokontakt zur Erde wird durch die relativ großen Kriechstromdistanzen zwischen den in diesen Bahnen liegenden Teilen und den isolierten Metall- no teilen beträchtlich verringert. Beispielsweise sind zwischen den Anschlußkontakten der beiden Bahnen im Sockel Flansche 15 angeordnet. Ferner sind die Federn 10 in einer Hülse eingesetzt usw.
Die Wärmezirkulation zwischen der umgebenden Luft und der Kammer im Gehäuse des Thermokontaktes ist dadurch erleichtert, daß am Gehäuse Arme 5 mit großen Zwischenräumen zwischen denselben angeordnet sind. Auch die Gefahr von Schmutzansammlung und äußeren Beschädigungen ist klein, da die lebenswichtigen Auslöseorgane (die Federn ro) gut geschützt in der Hülse 9 liegen und dabei stärker ausgeführt werden können als bei älteren Konstruktionen.
Es können selbstverständlich an diesem Thermokontakt vielerlei Änderungen vorgenommen werden.
Zum Beispiel können die Metallzungen 8 eine Anfangsfederspannung erhalten, die etwa rechtwinklig zu der von den Federn io erzeugten Auslösekraft gerichtet ist. Bei Auslösung des Thermokontaktes wird diese Spannung eine schnelle seitliche Bewegung der Enden der Federn 8 bewirken, so daß der Abbruch an der Lötstelle noch schneller erfolgt. Die Anfangsfederspannung ist im Verhältnis zur Hauptauslösekraft verhältnismäßig schwach.
In einer weiteren Abänderung des erfindungsgemäßen Thermokontaktes ist die eine der beiden Schmelzverbindungen 7, welche zum gleichen Stromkreis gehört, mittels einer Metallegierung zusammengelötet, welche eine niedrigere Schmelztemperatur als die andere besitzt, wobei die Verbindungen, welche mit derselben Metallegierung zusammengelötet sind, in bezug aufeinander diagonal zum Mittelteil 4 angeordnet sind. Die Schmelzverbindungen mit der niedrigeren Schmelztemperatur sind auf diese Weise von der Hauptauslösekraft entlastet, welche von den beiden Schmelzverbindungen mit der höheren Schmelztemperatur und deshalb größerer Stabilität aufgenommen wird derart, daß die ersterwähnten Schmelzverbindungen durch eine dem Teil 8 innewohnende, seitlich gerichtete, auslösende Kraft zerstört werden.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Thermokontakt oder Sicherung für automatische Feueralarmanlagen mit mindestens einer Schmelzverbindung, die derart in mindestens einem von Dauerstrom durchflossenen Stromkreis eingeschaltet und in den Thermokontakt eingesetzt ist, daß die Schmelzverbindüngen schmelzen, wenn die sie umgebende Temperatur den Schmelzpunkt des Schmelzmaterials überschreitet, und dadurch in Zusammenwirkung mit der auslösenden Kraft, welche die Schmelzverbindungen trennt, den bzw. die Stromkreise unterbricht und durch diese Unterbrechung ein Alarmsignal im Zentralapparat der Feueralarmanlage auslöst, gekennzeichnet durch ein Druckorgan (1, 9), mittels welchem die auf Trennung der Schmelzverbindüngen hinwirkenden Kräfte ohne Wegnahme des Gehäuses des Thermokontaktes von außen her durch Druck kontrolliert und beispielsweise mittels einer Federwaage gemessen werden können.
  2. 2. Thermokontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollorgan (1, 9) mit den die auslösende Kraft erzeugenden Federn (10) mechanisch (zwangsläufig geführt) verbunden ist.
  3. 3. Thermokontakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Kontrollorgans (i, 9) sich außerhalb des den Thermokontakt umgebenden Gehäuses befindet, wenn noch keine Auslösung stattgefunden hat.
  4. 4. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende des Kontrollorgans (1, 9) beim Auslösen des Thermokontaktes noch weiter aus dem Gehäuse des Thermokontaktes heraustritt, um die Auslösung sichtbar anzuzeigen.
  5. 5. Thermokontakt nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung aus einem von der auslösenden Kraft betätigten Stift (1) und einer Hülse (9) besteht.
  6. 6. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auslösung anzeigende Stift (1) eine mit der Farbe des Gehäuses kontrastierende Farbe besitzt, um die sichtbare Kontrolle des Auslösevorganges zu erleichtern.
  7. 7. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Thermokontakt eingesetzten Schmelzverbindungen (7) der Stromkreise durch ein Federorgan (10), das die Auslösekraft erzeugt, einer Zugbeanspruchung unterworfen sind.
  8. 8. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die auslösende Kraft erzeugende Organ ein Federorgan (10) in Form einer Druckfeder ist.
  9. 9. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzverbindungen (7) mit einer Gewichtsvorrichtung (4) verbunden sind, welche durch ihr Gewicht die von den Federn (10) auf die Schmelzverbindungen ausgeübten Zugkräfte noch verstärkt.
  10. 10. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zu- und Ableitungen der Stromkreise des Thermokontaktes verbundenen Metallzungen (8) über Metallblechbrücken (3) verbunden sind, welche an den Metallzungen mittels einer leichtschmelzenden Legierung befestigt sind und durch die Federn (10) und durch Schwerkraft belastet sind.
  11. 11. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (3) der beiden Stromkreise miteinander über einen Mittelteil (4), welcher durch die Federn (10) belastet ist, in Form eines Gewichtes verbunden sind, bestehend aus elektrisch- und wärmeisolierendem Material.
  12. 12. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (10) in einer Hülse (9) aus Isoliermaterial angeordnet sind, welche am einen Ende abgeschlossen ist, wobei dieses Ende am Mittelteil (4) anliegt und ein Ende der Federn am Grunde der Hülse und das andere in einer Ausnehmung im Sockel (12) des Thermokontaktes sitzt.
  13. 13. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schraubenfedern (10) enthaltende Hülse (9) an ihrem geschlossenen Ende fesf mit dem Stift (1) verbunden ist, der aus Isoliermaterial besteht und dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Hülse ist, wobei der Stift in einer Bohrung des Mittelteiles (4) verschiebbar ist derart, daß er beim Auslösern 'dies Thermokontaktes infolge der Wirkung der Federn (10)
    und der Schwerkraft ein Stück weit nach unten bewegt wird, um die Auslösung sichtbar anzuzeigen.
  14. 14. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gkennzeichnet, daß die Länge der Hülse geringer ist als die Distaniz zwischen der gegen den Sockel gerichteten Fläche des Mittelteiles (4) und dem Grunde der Ausnehmung in diesem Sockel, um die Verschiebung der Hülse in Richtung gegen den Sockel zu gestatten, wenn der Stift (1) von außen in Richtung des Sockels gedrückt wird, wobei die Federn (10) zusammengepreßt und dadurch von der Berührung mit der Brücke gelöst werden und die Schmelzverbindungen von der auslösenden Kraft entlastet werden, die dadurch gemessen werden kann.
  15. 15. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) aus zwei gegenläufig gewundenen Schraubenfedern bestehen, um beim Auslösen eine größere Sicherheit zu gewährleisten.
  16. 16. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzverbindungen (7) metallisch mit Wärmespeichergliedern (21) verbunden sind, um die Wärmezufuhr zu den SchmelzverbinduBgeri zu verstärken.
  17. 17. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3) aus Metallblech Verlängerungen (21) in Form von Flügeln aufweist, die zwecks Vergrößerung der wärmeabsorbierenden Fläche nach außen gebogen sind.
  18. 18. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalizungen (8) aus Metall mit geringer Wärmeleitfähigkeit, wie deutsches Silber (germansilver), bestehen und daß die die Metallzungen verbindende Brücke (3) aus einem Metall mit großer Wärmeleitfähigkeit, wie Kupfer, hergestellt ist, um die idiurch die Metallzuageni (1S), due mit dien Zungen verbundenen Verbindungsschrauben (14) und den Leitern von den Schmelz verbindungen abgeführte Wärmemenge zu reduzieren und die Wärmezufuhr zu den Schmelz verb indungen zu verstärken.
  19. 19. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schmelzverbindungen den Strom zuführenden Elemente in Form von Metallzungen (8) gegenüber den die Wärme von den Wärmespeichergliedern zu denselben Schmelzverbindungen zuführenden Elementen einen kleineren Querschnitt aufweisen.
  20. 20. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallzungen
    (8) in Längsrichtung mit Schlitzen versehen sind, um den Querschnitt und damit deren Wärmeleitvermögen zu reduzieren.
  21. 21. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Teile, welche durch die Schmelzverbindungen miteinander verbunden sind, einander gegenüberliegende Löcher bzw. Schlitze aufweisen und mit nach außen gebogenen Rändern versehen sind, um die Stabilität der Schmelzverbijidüngen zu vergrößern.
  22. 22. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungsschrauben (13, 14), welche im Sockel für die stromführenden Elemente vorgesehen sind, Isolierflansche in Form von Erhöhungen (15) angebracht sind, um die Kriechdistanz für den Strom zwischen den Klemmschrauben der beiden Stromkreise zu vergrößern und damit die Gefahr des Auftretens von Kriechströmen zwischen den beiden von Dauerstrom durchflossenen und im Thermokontakt angeordneten Stromkreisen zu verringern.
  23. 23. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallzungen beim Auslösen in einer in bezug auf die Richtung der von den Schraubenfedern (10) erzeugten auslösenden Kraft rechtwinkligen Richtung nach außen springen.
  24. 24. Thermokontakt nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Schmelzverbindungen (7), welche zum gleichen Stromkreis gehört, mittels einer Metallegierung zusammengelötet ist, welche eine niedrigere Schmelztemperatur als die andere, besitzt, wobei die Verbindungen, welche mit derselben Metalllegierung zusammengelötet sind, in bezug aufeinander diagonal zum Mittelteil (4) angeordnet sind, damit die Schmelzverbindungen mit der niedrigen Schmelztemperatur von der hauptauslösenden Kraft entlastet sind, welche von den beiden Schmelzverbindungen mit der höheren Scnmelztemperatur und deshalb größerer Stabilität aiU'fjgemoimmen· wind idiarart, daß die ersterwähnten Schmelzverbindungen durch die seitlich gerichtete auslösende Kraft zerstört werden.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 691 767, 675 388,
    374951;
    Katalog »Automatische und Druckknopf-Feuermelde-Anlagen«, 1936/38, von Telefonbau und Normalzeit G. m. b. H.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5520 10.
DEE497A 1947-10-14 1950-01-10 Thermokontakt oder Sicherung fuer automatische Feueralarmanlagen Expired DE895576C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE2599441X 1947-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE895576C true DE895576C (de) 1953-11-05

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