DE2743587C2 - - Google Patents

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DE2743587C2
DE2743587C2 DE19772743587 DE2743587A DE2743587C2 DE 2743587 C2 DE2743587 C2 DE 2743587C2 DE 19772743587 DE19772743587 DE 19772743587 DE 2743587 A DE2743587 A DE 2743587A DE 2743587 C2 DE2743587 C2 DE 2743587C2
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Friedhelm 6200 Wiesbaden De Frees
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung mit einem Halter für eine als Hilfssicherung eines von einer NH-Sicherung abzweigenden Stromkreises dienende Schmelzsicherung, wobei zur mechanischen Verbindung des Halters mit der NH-Sicherung der Halter Ausnehmungen aufweist, die in Grifflaschen der NH-Sicherung eingreifen, sowie mit einem Kontaktglied, das die NH-Sicherung und die Hilfssicherung verbindet.
Eine Anschlußvorrichtung dieser Art ist durch die Unter­ lagen des DE-GM 19 31 938 bekanntgeworden. Es handelt sich hierbei um ein Gerät zur Funktionsüberwachung der NH- Sicherung, das mit dem sogenannten Kennmelder der NH- Sicherung zusammenwirkt und den Anzeigestromkreis dann an Spannung legt, wenn dieser Kennmelder anspricht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung mit möglichst geringem Raumbedarf und einfacher Handhabung zur ständigen Speisung eines Hilfsstromkreises zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grifflaschen aus Metall sind und in leitender Verbindung mit den Messerkontakten der NH-Sicherung stehen, daß in einer der Ausnehmungen ein Kontaktelement angeordnet ist und daß die Hilfssicherung seitlich an dem Halter ange­ bracht ist.
Die bei genormten NH-Sicherung vorgesehenen Grifflaschen dienen hierbei gemeinsam als Befestigungsmittel der An­ schlußvorrichtung, während die eine von beiden zusätzlich für den elektrischen Anschluß der an dem Halter der An­ schlußvorrichtung angebrachten Hilfssicherung benutzt wird. Befestigung und elektrischer Anschluß der Hilfssicherung erfolgen somit gemeinsam durch das Ansetzen des Halters an der NH-Sicherung. Durch die seitliche Anbringung der Hilfssicherung an dem Halter wird eine geringe Bauhöhe erzielt.
Das in dem Halter befindliche Kontaktelement kann gegen die Kraft einer Kontaktkraftfeder verschiebbar angeordnet sein oder die Kontaktkraftfeder kann selbst als Kontakt­ element dienen. Dadurch wird gleichermaßen ein sicherer Stromübergang und eine zuverlässige Befestigung des Halters an der NH-Sicherung erreicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der neuen Anschluß­ vorrichtung können die Ausnehmungen mit Mündungen an den Stirnseiten des Halters und mit einer Profilierung ent­ sprechend der Form der Grifflaschen der NH-Sicherung ver­ sehen sein, und der Halter kann durch eine Verschiebung in der Richtung seiner Längsachse unter Zusammendrücken der Kontaktkraftfeder mit den Grifflaschen in Eingriff zu bringen sein. Diese Gestaltung des Halters ermöglicht eine einfache Handhabung beim Aufsetzen an die NH-Sicherung, die auch unter beengten räumlichen Verhältnissen ohne Schwierig­ keiten durchzuführen ist.
Ein vorteilhaftes Anwendungsgebiet der Anschlußvorrichtung sind die im Bergbau untertage für vielfältige Stromversorgungs- und Steuerungsaufgaben eingesetzten Kompaktstationen. Eine als Motorsteuergerät ausgeführte Kompaktstation kann beispielsweise mehrere Schütze für ein- und auszuschaltende und in ihrer Dreh­ richtung zu ändernde Antriebsmotoren enthalten. Ferner enthält die Kompaktstation Trennschalter und eine Vielzahl von Überwachungseinrichtungen für die verschiedenen Strom­ kreise. Daher benötigt man sowohl NH-Sicherungen einer für den Bergbau vorgesehenen besonderen Ausführungsform zur Absicherung der Laststromkreise, während die Steuerungs­ stromkreise durch kleine Schmelzsicherungen bzw. Fein­ sicherungen geschützt werden müssen.
Bisher hat man die NH-Sicherungen gesondert von den Sicherungen der Steuerstromkreise angeordnet. Eine im folgenden zu beschreibende Anschlußvorrichtung ermöglicht es nun, die Steuerstromkreise aus den Anschlußpunkten der NH-Sicherungen in der Weise zu speisen, daß in der benötig­ ten Anzahl Anschlußvorrichtungen auf die Grifflaschen der NH-Sicherungen aufgesetzt werden. Dadurch entfallen die bisher erforderlichen Leitungsverbindungen zwischen den NH-Sicherungen und den Steuersicherungen, die nicht aus­ reichend geschützt werden konnten.
Bei einem Halter für eine Sicherungspatrone ist es bereits bekannt (DE-AS 14 38 898), in einer Ausnehmung des Halters eine Feder anzuordnen. Hierbei ist aber der Halter als Träger einer NH-Sicherung ausgebildet und nicht als Träger einer Hilfssicherung. Ferner hat die Feder ausschließlich eine mechanische Haltefunktion und steht nicht im Zusammen­ hang mit der Erzeugung einer Kontaktkraft.
Der Halter kann besonders geringe Abmessungen dadurch er­ halten, daß seine Dicke im wesentlichen entsprechend den Abmessungen der erwähnten Ausnehmungen bemessen ist und daß seitlich Kontaktfedern zur Aufnahme der rohrförmigen Hilfssicherung angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, an der Abgangsseite des Sicherungsele­ mentes ein Kontaktelement für eine Steckverbindung anzu­ bringen. Der Anschluß des Hilfsstromkreises an die Hilfs­ sicherung kann dann mit Hilfe eines üblichen Steckers, z. B. eines Flachsteckers erfolgen, was gleichfalls für die Installation unter beengten räumlichen Verhältnissen günstig ist.
Die erwähnte Profilierung der Ausnehmungen des Halters kann durch Deckplatten erfolgen, deren Abstand an den Abstand der Grifflaschen der NH-Sicherung anpaßbar ist. Auf diese Weise ist der Halter an NH-Sicherungen mit unterschiedlichen Ab­ stand der Grifflaschen verwendbar.
Bei dem Halter für eine Sicherungspatrone nach der DE-AS 14 38 898 ist gleichfalls die Profilierung von Ausnehmungen durch Deckplatten bewirkt. Jedoch dient dieser Halter, wie bereits erwähnt, nicht als Träger einer Hilfssicherung, sondern der NH-Sicherung selbst. Auch ist der Abstand der Deckplatten nicht an den Abstand der Grifflaschen der NH-Sicherung anpaßbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
DieFig. 1 zeigt schematisch die Speisung von Last- und Steuerstromkreisen.
Die grundsätzliche Zuordnung einer schematisch dargestellten Anschlußvorrichtung nach der Erfindung zu einer NH-Sicherung ist perspektivisch in der Fig. 2 dargestellt.
Einzelheiten der Anschlußvorrichtung zeigen in zwei Ansichten die Fig. 3 und 4.
In dem Schaltbild gemäß der Fig. 1 werden zwei Verbraucher 1 und 2, bei denen es sich zum Beispiel um Antriebsmotoren handeln kann, über eine NH-Sicherung 3 gespeist. Weitere Verbraucher 4 und 5, z. B. Relais, Schützspulen u. dgl., werden über eine kleinere Schmelzsicherung 6 versorgt. Die Kombination der Sicherungen 3 und 6 ist in der Fig. 2 als Explosivdarstellung gezeigt.
Die NH-Sicherung 3 entspricht der genormten Ausführung nach DIN 43620. Sie besitzt Messerkontakte 7 und 10, die in Lyra­ kontakte 11 und 12 einführbar sind. Ferner sind an den Metall­ platten 13 und 14, die das aus einem Isoliermaterial bestehen­ de Sicherungsgehäuse stirnseitig abschließen, Grifflaschen 15 und 16 angebracht. Auf diese Grifflaschen ist eine An­ schlußvorrichtung 17 aufsetzbar, die einen aus Isolierstoff bestehenden Halter 18 und Kontaktfedern 20 und 21 zur Auf­ nahme eines Sicherungselementes 22 aufweist. Der Halter 18 ist mit Ausnehmungen 23 und 24 zum Aufsetzen auf die Griff­ laschen 15 und 16 versehen. Die Form dieser Ausnehmungen wird später noch anhand der Fig. 3 und 4 erläutert. An der Kontaktfeder 21 für das Sicherungselement 22 ist ein Kontaktelement 25 angebracht, auf das ein isolierter Flachstecker 26 aufsteckbar ist. Die hieran angeschlossene Leitung 27 dient zur Speisung eines Steuerstromkreises.
Wie die Fig. 2 ferner erkennen läßt, hat der Halter 18 eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt und besitzt eine die Höhe der Ausnehmungen 23 und 24 nur geringfügig übersteigende Dicke. Die Ausnehmungen 23 und 24 sind ihrerseits entsprechend den Griff­ laschen 15 und 16 bemessen. Die Kontaktfedern 20 und 21 für das Sicherungselement 22 sind an einer der schmalen Längsseiten des Halters 18 angebracht, so daß die Höhe der Gesamtanordnung nicht vergrößert wird.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Halter 30 mit Ausnehmungen 31 und 32 dargestellt, der im wesentlichen dem Halter 18 in Fig. 2 entspricht. Die Profilierung der Ausnehmungen 31 und 32 ist durch eine Deckplatte 33 bzw. 34 erreicht, deren Ausschnitte 35 bzw. 36 in ihrer Breite dem Hals 37 der Grifflaschen 15 und 16 (Fig. 2) entsprechen. Die Deckplatten 33 und 34 sind an der Unterseite des Halters 30 durch je zwei Schrauben 40 befestigt. Durch die Deckplatte 33 wird zugleich eine Kontaktkraftfeder 41 in der Ausnehmung 31 gehalten. Der Stromübergang erfolgt daher von der Grifflasche 15 zu der Kontaktkraftfeder 41 und von dort zu der Deckplatte 33 und der Kontaktfeder 42. Hierzu ist die Deckplatte 33 mit einem Ansatz 43 versehen, an dem die Kontaktfeder 42 befestigt ist. An dieser und der weiteren Kontaktfeder 44 wird ein Schmelzsicherungselement gehalten.
Die Deckplatte 34 ist versetzbar, wodurch eine Anpassung an NH-Sicherungen mit unterschiedlichem Abstand der Grifflaschen möglich ist. Hierzu sind Gewindelöcher 47 vorgesehen, die eine Befestigung der Deckplatte 34 näher am Rand des Halters 30 ge­ statten. Der Abstand der Deckplatten ist dann der nächsten Bau­ größe von NH-Sicherungen angepaßt.
Im Unterschied zu dem Halter 18 (Fig. 2) ist der Halter 30 (Fig. 3 und 4) mit einem Schutzkragen 46 für den Stecker 26 versehen.
Der Halter 30 wird zunächst mit den Ausnehmungen 31 und 32 auf die Grifflaschen 15 und 16 aufgesetzt. Dann wird der Halter 30 in Richtung des Pfeiles 45 (Fig. 2) auf den Grifflaschen 15 und 16 verschoben, wobei die Kontaktkraftfeder 41 zusammengedrückt wird und der Hals 37 der Grifflasche 15 in den Bereich des Einschnittes 35 der Deckplatte 33 gelangt. Ebenso tritt der Hals 38 der Grifflasche 16 in die Ausnehmung 36 der Deckplatte 34 ein. Nach dem Loslassen ist der Halter 30 an der NH-Sicherung 3 kraft- und formschlüssig befestigt und verriegelt.
Wie die Fig. 3 und 4 noch zeigen, besitzt der Halter 30 einen Durchbruch 50, dessen Lage so gewählt ist, daß er den Durch­ blick auf den Kennmelder 51 der NH-Sicherung 3 (Fig. 2) gestat­ tet. Die Größe des Durchbruches ist so gewählt, daß der Kenn­ melder auch bei unterschiedlichen Baugrößen von NH-Sicherungen sichtbar ist.

Claims (6)

1. Anschlußvorrichtung mit einem Halter (18; 30) für eine als Hilfssicherung (22) eines von einer NH-Sicherung (3) abzweigenden Stromkreises dienende Schmelzsicherung, wobei zur mechanischen Verbindung des Halters (18; 30) mit der NH-Sicherung (3) der Halter (18; 30) Ausnehmungen (23, 24; 31, 32) aufweist, die in Grifflaschen (15, 16) der NH-Sicherung (3) eingreifen, sowie mit einem Kontaktglied, das die NH-Sicherung (3) und die Hilfssicherung (22) ver­ bindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grifflaschen (15, 16) aus Metall sind und in leitender Verbindung mit den Messerkontakten (7, 10) der NH-Sicherung (3) stehen,
daß in einer der Ausnehmungen (23; 31) ein Kontaktelement angeordnet ist und
daß die Hilfssicherung (22) seitlich an dem Halter (18; 30) angebracht ist,
daß in einer der Ausnehmungen (23; 31) ein Kontaktelement angeordnet ist und
daß die die Hilfssicherung (22) seitlich an dem Halter (18; 30) angebracht ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kontaktelement gegen die Kraft einer Kontakt­ kraftfeder (41) verschiebbar angeordnet ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (31, 32) Mündungen an den Stirnseiten des Halters (30) und eine Profilierung entsprechend der Form der Grifflaschen (15, 16) der NH-Sicherung (3) besitzen und daß der Halter (30) durch Verschiebung in der Richtung (45) seiner Längsachse unter Zusammendrücken der Kontaktkraft­ feder (41) mit den Grifflaschen (15, 16) in Eingriff zu bringen ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Halters (18; 30) im wesentlichen entspre­ chend den Abmessungen der Ausnehmungen (23, 24; 31, 32) bemessen ist und daß seitlich Kontaktfedern (20, 21; 42, 44) zur Aufnahme der rohrförmigen Hilfssicherung (22) angeordnet sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktfeder (21) für die Abgangsseite der Hilfssicherung (22) ein Kontaktelement (25) für Steckverbin­ dungen angebracht ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Profilierung der Ausnehmungen (31, 32) Deckplatten (33, 34) dienen, deren Abstand an den Abstand der Griffla­ schen (15, 16) anpaßbar ist.
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