CH602296A5 - Logs rotary veneer lathe - Google Patents

Logs rotary veneer lathe

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Publication number
CH602296A5
CH602296A5 CH1018676A CH1018676A CH602296A5 CH 602296 A5 CH602296 A5 CH 602296A5 CH 1018676 A CH1018676 A CH 1018676A CH 1018676 A CH1018676 A CH 1018676A CH 602296 A5 CH602296 A5 CH 602296A5
Authority
CH
Switzerland
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wood
block
knife
pressure
cutting
Prior art date
Application number
CH1018676A
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English (en)
Inventor
Katsuji Hasegawa
Original Assignee
Meinan Machinery Works
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Publication date
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Priority to GB7829235A priority patent/GB2027379B/en
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden einer dünnen Schicht Holz oder eines Furnierblattes von einem Holzblock mit einem Schälmesser, um die Holzschicht abzuschneiden und einer Pressvorrichtung, welche vor der Schneidekante des Schälmessers angeordnet ist.



   Beim Zerschneiden eines Holzblockes mit einer rotierenden Furnierdrehmaschine oder einer Schneidemaschine, welche ein Schälmesser zum Herstellen von Furnierblättern aufweisen, treten oft Risse auf, die von der Schneidekante des Messers ausgehen. Wegen dieser Risse ist ein sauberes Vorwärtsschreiten des Messers durch den Holzblock verunmöglicht. In der Folge davon weisen die abgeschnittenen Blätter eine rauhe Oberfläche und eine unterschiediiche Dicke auf.



  Wenn diese Holzblätter bei der Herstellung von Sperrholz als Furnierblätter verwendet werden, führt der oben beschriebene Effekt zu einer Verminderung der Oberflächenqualität des Sperrholzes. Um diese Unzulänglichkeit zu verhindern, wird bei konventionellen Drehmaschinen oder Schneidemaschinen ein Pressmittel, wie z. B. ein Pressbalken, verwendet. Beim Zerschneiden eines rotierenden Holzblockes wird dieser Pressbalken gegen die Oberfläche des Blockes und über die ganze Länge desselben etwas oberhalb der Schneidekante des Messers gedrückt.



   Häufig weist der zu schneidende Holzblock Knorren auf.



  Diese Knorren sind hart und brüchig und nicht so elastisch wie der übrige Teil des Holzblockes. Wenn nun der Pressbalken gegen einen Knorren drückt, so leistet dieser Knorren Widerstand und verhindert dadurch dass der Pressbalken auf den Rest des Blockes einen genügenden Druck ausübt. Wird nun die Druckkraft des Pressbalkens erhöht, so überschreitet man im allgemeinen die Bruchgrenze des Knorrens, was zur Folge hat, dass im Furnierblatt Löcher oder Risse in Erscheinung treten. Dieser Nachteil der konventionellen Vorrichtungen entsteht dadurch, dass auf den Holzblock auf seiner ganzen Länge durch einen einheitlichen Pressbalken Druck ausgeübt wird. Im weiteren weist ein roher Holzblock keine exakte zylindrische Form auf. Der Pressbalken hat jedoch nur mit den Stellen des Blockes   Oberflächenkontakt,    welche gerade und glatt sind.

  Demzufolge hat der Pressbalken während des Schneidevorganges nicht über die ganze Länge des Holzblockes Kontakt mit demselben. Als Folge davon kann der Pressbalken erst seinen Zweck erfüllen, wenn der Holzblock durch den Schneidevorgang bereits eine genaue zylindrische Form erhalten hat.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Abschneiden einer dünnen Holzschicht oder eines Furnierblattes von einem Holzblock zu schaffen, weche die vorhandenen Knorren oder deren Umgebung nicht schwächt und damit die Herstellung von Furnierblättern hoher Qualität ermöglicht.



   Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der obgenannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, einen wirksamen Druck auf den Holzblock über seine ganze Länge auszuüben.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Pressvorrichtung eine Mehrzahl von Pressgliedern umfasst, wobei jedes Pressglied durch ein zugehöriges elastisches Mittel gehaltert ist.



   Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Seitenrisses einer bekannten Vorrichtung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Seitenriss der Ausführungsform gemäss Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäss der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Seitenriss der Vorrichtung gemäss Fig. 3 während des Schneidevorganges;
Fig. 6 einen Aufriss der Vorrichtung während des Schneidevorganges gemäss Fig. 5;
Fig. 7 einen Teil des Seitenrisses eines anderen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Druckmittel des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 7;
Fig. 9 den Seitenriss eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Druckmittel, welche in der Vorrichtung gemäss Fig. 9 verwendet werden;

  ;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer mit kantigen Mitteln versehenen Walze, die einen Teil der Druckmittel der Vorrichtung gemäss Fig. 9 bildet;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Furnierblattes, welches mit der Vorrichtung gemäss Fig. 9-11 von einem Holzblock abgeschnitten wurde und
Fig. 13 einen Seitenriss ähnlich demjenigen der Fig. 9, aber mit einer anderen Position der Walze relativ zur Schneidekante des Schälmessers.



   Zuerst soll eine detaillierte Beschreibung des Standes der Technik anhand der Fig. 1 vorgenommen werden. Auf einen Holzblock 2a, welcher auf einer Furnierdrehmaschine gedreht wird, wird durch einen einheitlichen Pressbalken 1 Druck ausgeübt, währenddem der Holzblock durch ein Schälmesser 3 geschnitten wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Pressbalken 1 etwas oberhalb der Schneidekante des Messers angeordnet. Der Holzblock 2a wird in Richtung des in Fig. 1 ersichtlichen Pfeiles rotiert. Das Schälmesser arbeitet sich in einer Tiefe t unter der Oberfläche durch das Holz und trennt ein Holzblatt 2b ab. Die Schneidekante des Messers 3 folgt der strichpunktierten Linie A. Der Pressbalken 1 drückt gegen den Holzblock 2a mit einer vorgewählten Kraft.

  Der Pressbalken drückt an einer Stelle etwas oberhalb der Schneidekante gegen den Holzblock; die Distanz zwischen Schneidekante und Druckstelle entspricht etwa 20   o/o    der Dicke des zu schneidenden Holzblattes. Unter dem Druck des Pressbalkens 1 dehnt sich der Holzblock etwas aus, so dass die Strecke t' zwischen der Druckstelle auf der Holzoberfläche und der Linie A etwa gleich 95    /o    der Furnierblattdicke beträgt. In diesem Falle entsteht an der Presszone eine Dehnung von 0,05.



  Das geschnittene Holzblatt dehnt sich nach der Druckstelle auf die Dicke t aus.



   Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Holzblock 2a an seinen Enden durch Spannfutter 4 gehaltert. Der Antrieb, welcher den Holzblock in Pfeilrichtung in Rotation versetzt, ist nicht dargestellt. Neben der Haltevorrichtung für den Holzblock ist die Schneidevorrichtung angeordnet. Der Block 6 der Schneidevorrichtung ist im wesentlichen senkrecht zum Holzblock 2 angeordnet, mit einer Vorderkante parallel zur Oberfläche des Holzblockes. Dieser Block 6 weist eine Nute auf, die durch eine horizontale und eine vertikale Fläche bestimmt ist und kann in radialer Richtung relativ zum Holzblock 2a bewegt werden. Auf der horizontalen Fläche des Blockes 6 sind mehrere ausgerichtete und in gleichmässigen Abständen angeordnete Halter 5 vorgesehen, welche mit Bolzen 8 am Block 6 befestigt sind. 

  Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind eine Mehrzahl von nach vorne konisch verlaufenden Stäben la gleitbar mit den Haltern 5 verbunden. Zwischen der vertikalen Fläche der Nut und jedem Stab la ist eine Feder 7 angeordnet. Ein Ende dieser Feder ist mit dem Stab la, das andere Ende mit der vertikalen Fläche der Nut am Block 6 verbunden. Das Schälmesser 3 ist im wesentlichen senkrecht zu den erwähnten,  nach vorne konisch verlaufenden Stäben angeordnet. Die Schneidekante des Messers 3 liegt in der Nähe des Stabendes.



  Während der Bewegung des Blockes 6 bleibt derselbe senkrecht zum Messer 3. Die Schneide des Messers 3 ist so lang wie der Holzblock 2a. Die Federkonstante der Feder 7 hat einen Wert, der ausreichend ist, um am Holzblock 2a ungefähr eine Dehnung von 0,05 zu erzeugen, wie das bei der Beschreibung des Standes der Technik erläutert wurde. Das ist jedoch nur bei einem Teil des Holzblockes der Fall, welcher frei von Knorren ist; die Federkonstante ist nicht ausreichend, um einen Knorren zu deformieren.



   Der Schneidevorgang bei der beschriebenen Vorrichtung ist der folgende:
Die Vorrichtung wird so positioniert, dass die Anordnung der Stäbe dem rotierenden Block 2a gegenüberliegt und die Schneide des Schälmessers 3 in den Block greift. Dann wird der Block 6 allmählich gegen die Schneiden des Messers 3 hinzu bewegt, bis die Stäbe la etwas oberhalb der Schneidekante gegen den Holzblock drücken, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Die Federn 7 zwischen den Stäben la und der vertikalen Fläche der Nut des Blockes 6 werden dabei zusammengepresst und üben über die Stäbe la Druck auf die Oberfläche des Holzblockes aus. Der auf den Block 2a ausgeübte Druck erzeugt eine Dehnung von etwa 0,05 im gepressten Bereich.



  Während des Schneidevorganges treffen die Stäbe la oft auf Knorren. In Fig. 6 sind zwei benachbarte Stäbe dargestellt, welche auf einen Knorren 9 auftreffen. Der Druck, der durch die Federn 7 auf den harten und zerbrechlichen Knorren ausgeübt wird, reicht nicht aus, um denselben zu beschädigen.



  Die Knorren spalten kaum je während des Schneidevorganges deshalb ist es zur Verhinderung von Rissen im Holzblock gün stig, wenn die Knorren während des Schneidevorganges nicht deformiert werden. Im restlichen Teil des Holzblockes 2a entstehen durch den auf ihn ausgeübten Druck keine Risse. Beim beschriebenen Verfahren erhält man Furnierblätter von hoher Qualität.



   Im weiteren weist die Oberfläche des noch ungeschnittenen Holzblockes meist Unebenheiten auf. Die einzelnen Stäbe drücken federnd und unabhängig voneinander auf die Oberfläche des Holzblockes. Der Druck kann also auf die ganze Länge des Holzblockes trotz Unebenheiten kontinuierlich ausgeübt werden.



   Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.



  7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die nach vorne konisch verlaufenden Stäbe la durch Druckwalzen   1b    ersetzt. Die Walzenträger 10 sind gleitbar auf den Haltern 5 angeordnet, in derselben Art, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.



  Die Walzen   1b    sind an den Enden der Walzenträger 10 mit Lagern 11 befestigt. Die andern Teile und Elemente sind im wesentlichen gleich wie beim oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Ein Vorteil der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass die Reibungskräfte zwischen den Druckmitteln und dem Holzblock 2a reduziert werden. Dadurch kann die zur Rotation des Holzblockes nötige Leistung reduziert werden.



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.



  9 bis 11 dargestellt. Diese Ausführungsform ist ausser was die Druckmittel anbelangt ähnlich wie die oben beschriebenen konstruiert. Die Walzenträger 10 sind auf den Haltern 5 gleitbar angeordnet wie beim zweiten Ausführungsbeispiel.



  Die frei rotierbaren Druckwalzen   1b    sind durch Lager 11 in den Walzenträgern gehaltert. Jede Walze   1b    ist an der   Ober-    fläche mit einer Anzahl von kantigen Mitteln 12 versehen, welche parallel zum Holzblock 2a angeordnet sind. Die Walzen   1b    drücken etwas oberhalb der Schneidekante des Schälmessers gegen den Holzblock 2a. Bei dieser Ausführungsform wird das Holzblatt 2b nicht zwischen Messer und Walze gehalten. Beim Schneidevorgang mit dieser Ausführungsform wird der Block 6 gegen den Holzblock 2a zubewegt, um die Walze   1b    gegen die Oberfläche des Holzblockes 2a zu drükken. Im selben Moment greift das Messer in den drehenden Holzblock ein, um ein Holzblatt der Dicke 2b abzutrennen.



  Wie in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen werden die Knorren durch die gegen sie drückenden Walzen wegen der federnden Befestigung nicht beschädigt. Die kantigen Mittel 12, welche auf der Oberfläche der Walze   1b    angeordnet sind, erzeugen wie in Fig. 12 dargestellt, auf der Oberfläche des Holzes eine Anzahl Einschnitte 13. Als Folge davon bleiben die abgetrennten Furnierblätter elastisch und im wesentlichen flach, statt sich nach dem Schneidevorgang aufzurollen.



   Die flachen Furnierblätter können so leicht durch ein geeignetes Fördermittel zum nächsten Bearbeitungsverfahren transportiert werden. Ein nachträgliches zeitraubendes Glätten der Holzblätter kann vermieden werden. Dadurch dass die Furnierblätter flach sind, besteht die Möglichkeit, dieselben bei begrenzten Raumverhältnissen zu stapeln. Die Walze   1b    kann auch näher beim Messer 3 gegen den Holzblock 2a gedrückt werden, wie das in Fig. 13 ersichtlich ist. Bei dieser Lage der Walze bezüglich des Holzblockes 2a liegt die Schicht 2b zwischen dem Messer 3 und der Walze   lb.   

 

   Die Anwendung der Druckmittel in der Form wie oben beschrieben wurde, ist nicht auf einen rotierenden Holzblock beschränkt. Es besteht auch die Möglichkeit, bei einem ruhenden Holzblock das Messer und die Druckmittel zu bewegen. Die Federn können durch ein anderes passendes elastisches Mittel ersetzt werden.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt es, von einem Holzblock dünne Blätter abzutrennen, ohne vorhandene Knorren zu beschädigen, d. h. Furnierblätter von hoher Qualität herzustellen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Abschneiden einer dünnen Schicht Holz oder eines Furnierblattes von einem Holzblock mit einem Schälmesser, um die Holzschicht abzuschneiden und einer Pressvorrichtung, welche vor der Schneidekante des Schälmessers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung eine Mehrzahl von Pressgliedern umfasst, wobei jedes Pressglied durch ein zugehöriges elastisches Mittel gehaltert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Pressglieder ein nach vorne konisch verlaufender Stab ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Pressglieder eine Walze ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Walzen an der Oberfläche mit kantigen Mitteln versehen ist.
CH1018676A 1976-08-02 1976-08-10 Logs rotary veneer lathe CH602296A5 (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/710,468 US4061169A (en) 1976-08-02 1976-08-02 Apparatus for cutting off a thickness of wood or veneer from logs
CH1018676A CH602296A5 (en) 1976-08-02 1976-08-10 Logs rotary veneer lathe
FR7800439A FR2377875A1 (fr) 1976-08-02 1978-01-09 Derouleuse a bois de placage
GB7829235A GB2027379B (en) 1976-08-02 1978-07-07 Veneer lathe

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/710,468 US4061169A (en) 1976-08-02 1976-08-02 Apparatus for cutting off a thickness of wood or veneer from logs
CH1018676A CH602296A5 (en) 1976-08-02 1976-08-10 Logs rotary veneer lathe
DE19762637590 DE2637590A1 (de) 1976-08-02 1976-08-20 Vorrichtung zum abschaelen von holzschichten oder furnieren von bloecken
DE2659943A DE2659943B1 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Rundschaelmaschine

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