CH601928A5 - Plastics box for flush mounting of electrical switches or sockets - Google Patents
Plastics box for flush mounting of electrical switches or socketsInfo
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- CH601928A5 CH601928A5 CH413476A CH413476A CH601928A5 CH 601928 A5 CH601928 A5 CH 601928A5 CH 413476 A CH413476 A CH 413476A CH 413476 A CH413476 A CH 413476A CH 601928 A5 CH601928 A5 CH 601928A5
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/086—Assembled boxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterputzdose aus Kunststoff für Einzelanordnung oder zum Aneinanderreihen der einzelnen Dosen zu Mehrfachdosen unter Verwendung von Kombinierteilen. Solche Dosen finden als Unterputzdosen für elektrische Schalter, Steckdosen, Verteiler und als Durchzugdosen Verwendung. Unterputzdosen sollen als Einfach- und Mehrfachdosen verwendbar sein. Bei Installationen sollen somit an Ort und Stelle ohne vorherige Planung die Einfachdosen zu Mehrfach dosen aneinandergereiht werden können. Anderseits sollen kombinierte Unterputzdosen sich nicht mehr gegeneinander verschieben lassen, um Schwierigkeiten beim Einmauern bzw. bei der späteren Montage zu vermeiden. Derzeit ist den oben erwähnten Erfordernissen noch nicht voll entsprochen. Es gibt derzeit Einfachunterputzdosen, die nicht zu Mehrfachdosen kombiniert werden können. Für in Reihe angebrachte Schalter bzw. Steckdosen werden eigene Mehrfachdosen verwendet. Dies hat den Nachteil, dass Installa teure mehrere verschiedene Arten von Dosen mitführen, für die jeweilige Art der Dose die Stückzahl schätzen und bei Angebo ten die Zahl der jeweiligen Art der Dose berechnen müssen, letzteres wegen des verschiedenen Preises von Einfach- und Mehrfachdosen. Ausserdem benötigt man für jede Dosenart aus fertigungstechnischen Gründen eigene Werkzeuge. Diese Nachteile können bereits dadurch gelöst werden, dass Einfachdosen so ausgerüstet sind, dass sie zu Mehrfachdosen kombiniert werden können (DT-AS 1 039 596, DT-PS 954 169, OE-PS 187 578). Diese Lösung ist aber unbefriedi gend, da diese kombinierten Dosen nicht fest verbunden sind und sich noch verschieben lassen. Dies ist ein entscheidender Nachteil, denn beim Einmauern dieser kombinierten Einfach dosen verschieben sich diese zumeist und verursachen somit einen grösseren Zeitaufwand bei der Installation. Ausserdem verursachen ungenau kombinierte Unterputzdosen Schwierig keit bei der Montage der Abdeckkappe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der derzeit bekannten Unterputzdose zu vermeiden und es zu ermöglichen, dass Einfachdosen so ausgebildet werden, dass sie sich zu Mehrfachdosen fest kombinieren lassen, sich also im kombinierten Zustand gegenseitig weder seitlich noch in die Tiefe verschieben lassen. Ferner soll es ermöglicht werden, eine solche Unterputzdose aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzgussverfahren in einem Arbeitsgang herstellen zu können. Diese Aufgabe wird bei einer Unterputzdose der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Kombinierteile an zwei gegenüberliegenden Wandteilen des Mantels der Dose befindliche Steckvorrichtungen aufweisen, wobei an dem einen der beiden Wandteile am oberen Rand der Dose zu beiden Seiten dieses Wandteiles ein Einhängehaken und im unteren Abschnitt dieses Wandteiles jeweils links und rechts ein federnder, länglicher, sich rechtwinklig zur Ebene des Dosenbodens erstreckender, hakenförmiger Vorsprung angeordnet ist, und wobei sich auf dem gegenüberliegenden Wandteil am oberen Dosenrand zu beiden Seiten dieses Wandteiles eine Ausnehmung befindet, in welche die Einhänge'laken einer anzureihenden, weiteren Dose passen und im unteren Abschnitt dieses Wandteiles links und rechts eine längliche Ausnehmung vorgesehen ist, in die die länglichen, hakenförmigen Vorsprünge der vorgenannten weiteren Dose passen. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Unterputzdose nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht von links der Unterputzdose mit den Ausnehmungen für die federnden länglichen Vorsprünge und für die Einhängehaken, und Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Unterputzdose von rechts, Fig. 5 zeigt den Einschnappvorgang zweier Unterputzdosen beim Aneinanderreihen nach bereits erfolgtem Einhängen, Fig. 6 den Schrägriss eines Wandteiles des Mantels der Unterputzdose und Fig. 7 einen Schrägriss des in Fig. 6 gegenüberliegenden Wandteiles der Unterputzdose. Die Unterputzdose besteht ganz allgemein aus einem Dosenboden und Dosenmantel, der an zwei gegenüberliegenden Wandteilen eine Steckvorrichtung 1, 2, 3, 4 als Kombinierteil aufweist. Diese Steckvorrichtung ist so ausgebildet, dass sich zwei Unterputzdosen im kombinierten Zustand auch bei grösserer Druckanwendung nicht mehr gegenseitig verschieben lassen. Hiezu ist der Wandteil 11 (Fig. 1, 4, 6) mit zwei federnden, länglichen, bis senkrecht zur Ebene des Dosenrandes erstreckenden hakenförmigen Vorsprüngen 1 versehen, die im unteren Abschnitt des Wandteiles 11 angebracht sind. Diese Vorsprünge 1 schnappen beim Kombinieren zweier Dosen in Ausnehmungen 2 des anderen Wandteiles 12 ein (Fig. 3, 5, 7), wodurch die beiden Dosen mit festem Sitz derart miteinander verbunden werden, dass ein seitliches Verrutschen und ein Verschieben in die Tiefe vermieden sind. Jeder Vorsprung 1 weist eine Abschrägung la auf, um den Einschnappvorgang zu erleichtern. Ferner hat der Wandteil 11 zwei Einhängehaken 3, denen Ausnehmungen 4 des Wandteiles 12 zugeordnet sind, in die die Einhängehaken 3 beim Kombinieren von Dosen eingehängt werden (Fig. 5). Diese Einhängehaken 3 haben den Zweck, beim Kombinieren zweier Dosen die Dosen bereits vor dem Einschnappen der Vorsprünge 1 in die Ausnehmungen 2 in eine gemeinsame Ebene auszurichten und ausserdem beim Kombiniervorgang eine Hebelwirkung zu ermöglichen, die das Einschnappen erleichtert. Ferner hat jeder Wandteil 11 zwei erhabene Längsführungen 5, die in je eine nutförmige vertiefte Längsführung 6 des Wandteiles 12 passen, wodurch der Kombiniervorgang schneller und präziser durchführbar wird. Schliesslich hat jeder Wandteil 11, 12 Kabeldurchführ öffnungen 7, 8 bzw. 9, 10, die bei Bedarf durch Daumendruck ausgebrochen werden können. Dies ist dann notwendig, wenn Dosen kombiniert werden und elektrische Verbindungsleiter bzw. Stromzuleitungen gelegt werden müssen. Beim Kombinieren zweier Unterputzdosen wird die Längsführung 6 des Wandteiles 12 unter schrägem Winkel in die erhabene Längsführung 5 des Wandteiles 11 eingesetzt. Hierauf wird der Wandteil 12 entlang der Führungen 5, 6 in Richtung zum Einhängehaken 3 verschoben, bis die Einhängehaken 3 in die beiden Ausnehmungen 4 einrasten, wobei die Ausnehmungen 4 gleichsam Anschläge für die Einhängehaken 3 bilden. Die beiden Dosen liegen dann in einer gemeinsamen Ebene. Durch gleichzeitigen Druck auf den Wandteil 11 in Richtung zur Ausnehmung 4 werden die beiden federnden, länglichen Vorsprünge 1 durch die innenseitige Abschrägung la zwangsweise vom Abstand a auf einen Abstand b auseinandergedrückt. Wenn die beiden Wandteile 11, 12 plan aneinanderliegen, schnappen die federnden Vorsprünge 1 hinter den Ausnehmungen 2 auf den ursprünglichen Abstand a zurück. Der Kombiniervorgang ist dann abgeschlossen und die miteinander kombinierten Dosen sind fix und gegeneinander in jeder Richtung unverschieblich miteinander verbunden. PATENTANSPRUCH Unterputzdose aus Kunststoff für Einzelanordnung oder zum Aneinanderreihen der einzelnen Dosen zu Mehrfachdosen unter Verwendung von Kombinierteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinierteile (1, 2, 3, 4) an zwei gegenüberliegenden Wandteilen (11, 12) des Mantels der Dose befindliche Steckvorrichtungen aufweisen, wobei an dem einen (11) der beiden Wandteile am oberen Rand der Dose zu beiden Seiten dieses Wandteiles (11) ein Einhängehaken (3) und im unteren Abschnitt dieses Wandteiles (11) jeweils links und rechts ein **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Unterputzdose aus Kunststoff für Einzelanordnung oder zum Aneinanderreihen der einzelnen Dosen zu Mehrfachdosen unter Verwendung von Kombinierteilen. Solche Dosen finden als Unterputzdosen für elektrische Schalter, Steckdosen, Verteiler und als Durchzugdosen Verwendung.Unterputzdosen sollen als Einfach- und Mehrfachdosen verwendbar sein. Bei Installationen sollen somit an Ort und Stelle ohne vorherige Planung die Einfachdosen zu Mehrfach dosen aneinandergereiht werden können. Anderseits sollen kombinierte Unterputzdosen sich nicht mehr gegeneinander verschieben lassen, um Schwierigkeiten beim Einmauern bzw.bei der späteren Montage zu vermeiden.Derzeit ist den oben erwähnten Erfordernissen noch nicht voll entsprochen. Es gibt derzeit Einfachunterputzdosen, die nicht zu Mehrfachdosen kombiniert werden können. Für in Reihe angebrachte Schalter bzw. Steckdosen werden eigene Mehrfachdosen verwendet. Dies hat den Nachteil, dass Installa teure mehrere verschiedene Arten von Dosen mitführen, für die jeweilige Art der Dose die Stückzahl schätzen und bei Angebo ten die Zahl der jeweiligen Art der Dose berechnen müssen, letzteres wegen des verschiedenen Preises von Einfach- und Mehrfachdosen. Ausserdem benötigt man für jede Dosenart aus fertigungstechnischen Gründen eigene Werkzeuge.Diese Nachteile können bereits dadurch gelöst werden, dass Einfachdosen so ausgerüstet sind, dass sie zu Mehrfachdosen kombiniert werden können (DT-AS 1 039 596, DT-PS 954 169, OE-PS 187 578). Diese Lösung ist aber unbefriedi gend, da diese kombinierten Dosen nicht fest verbunden sind und sich noch verschieben lassen. Dies ist ein entscheidender Nachteil, denn beim Einmauern dieser kombinierten Einfach dosen verschieben sich diese zumeist und verursachen somit einen grösseren Zeitaufwand bei der Installation. Ausserdem verursachen ungenau kombinierte Unterputzdosen Schwierig keit bei der Montage der Abdeckkappe.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der derzeit bekannten Unterputzdose zu vermeiden und es zu ermöglichen, dass Einfachdosen so ausgebildet werden, dass sie sich zu Mehrfachdosen fest kombinieren lassen, sich also im kombinierten Zustand gegenseitig weder seitlich noch in die Tiefe verschieben lassen. Ferner soll es ermöglicht werden, eine solche Unterputzdose aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzgussverfahren in einem Arbeitsgang herstellen zu können.Diese Aufgabe wird bei einer Unterputzdose der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Kombinierteile an zwei gegenüberliegenden Wandteilen des Mantels der Dose befindliche Steckvorrichtungen aufweisen, wobei an dem einen der beiden Wandteile am oberen Rand der Dose zu beiden Seiten dieses Wandteiles ein Einhängehaken und im unteren Abschnitt dieses Wandteiles jeweils links und rechts ein federnder, länglicher, sich rechtwinklig zur Ebene des Dosenbodens erstreckender, hakenförmiger Vorsprung angeordnet ist, und wobei sich auf dem gegenüberliegenden Wandteil am oberen Dosenrand zu beiden Seiten dieses Wandteiles eine Ausnehmung befindet, in welche die Einhänge'laken einer anzureihenden, weiteren Dose passen und im unteren Abschnitt dieses Wandteiles links und rechts eine längliche Ausnehmung vorgesehen ist, in die die länglichen,hakenförmigen Vorsprünge der vorgenannten weiteren Dose passen.In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Unterputzdose nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht von links der Unterputzdose mit den Ausnehmungen für die federnden länglichen Vorsprünge und für die Einhängehaken, und Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Unterputzdose von rechts, Fig. 5 zeigt den Einschnappvorgang zweier Unterputzdosen beim Aneinanderreihen nach bereits erfolgtem Einhängen, Fig. 6 den Schrägriss eines Wandteiles des Mantels der Unterputzdose und Fig. 7 einen Schrägriss des in Fig. 6 gegenüberliegenden Wandteiles der Unterputzdose.Die Unterputzdose besteht ganz allgemein aus einem Dosenboden und Dosenmantel, der an zwei gegenüberliegenden Wandteilen eine Steckvorrichtung 1, 2, 3, 4 als Kombinierteil aufweist. Diese Steckvorrichtung ist so ausgebildet, dass sich zwei Unterputzdosen im kombinierten Zustand auch bei grösserer Druckanwendung nicht mehr gegenseitig verschieben lassen. Hiezu ist der Wandteil 11 (Fig. 1, 4, 6) mit zwei federnden, länglichen, bis senkrecht zur Ebene des Dosenrandes erstreckenden hakenförmigen Vorsprüngen 1 versehen, die im unteren Abschnitt des Wandteiles 11 angebracht sind.Diese Vorsprünge 1 schnappen beim Kombinieren zweier Dosen in Ausnehmungen 2 des anderen Wandteiles 12 ein (Fig. 3, 5, 7), wodurch die beiden Dosen mit festem Sitz derart miteinander verbunden werden, dass ein seitliches Verrutschen und ein Verschieben in die Tiefe vermieden sind. Jeder Vorsprung 1 weist eine Abschrägung la auf, um den Einschnappvorgang zu erleichtern.Ferner hat der Wandteil 11 zwei Einhängehaken 3, denen Ausnehmungen 4 des Wandteiles 12 zugeordnet sind, in die die Einhängehaken 3 beim Kombinieren von Dosen eingehängt werden (Fig. 5). Diese Einhängehaken 3 haben den Zweck, beim Kombinieren zweier Dosen die Dosen bereits vor dem Einschnappen der Vorsprünge 1 in die Ausnehmungen 2 in eine gemeinsame Ebene auszurichten und ausserdem beim Kombiniervorgang eine Hebelwirkung zu ermöglichen, die das Einschnappen erleichtert.Ferner hat jeder Wandteil 11 zwei erhabene Längsführungen 5, die in je eine nutförmige vertiefte Längsführung 6 des Wandteiles 12 passen, wodurch der Kombiniervorgang schneller und präziser durchführbar wird.Schliesslich hat jeder Wandteil 11, 12 Kabeldurchführ öffnungen 7, 8 bzw. 9, 10, die bei Bedarf durch Daumendruck ausgebrochen werden können. Dies ist dann notwendig, wenn Dosen kombiniert werden und elektrische Verbindungsleiter bzw. Stromzuleitungen gelegt werden müssen.Beim Kombinieren zweier Unterputzdosen wird die Längsführung 6 des Wandteiles 12 unter schrägem Winkel in die erhabene Längsführung 5 des Wandteiles 11 eingesetzt. Hierauf wird der Wandteil 12 entlang der Führungen 5, 6 in Richtung zum Einhängehaken 3 verschoben, bis die Einhängehaken 3 in die beiden Ausnehmungen 4 einrasten, wobei die Ausnehmungen 4 gleichsam Anschläge für die Einhängehaken 3 bilden. Die beiden Dosen liegen dann in einer gemeinsamen Ebene. Durch gleichzeitigen Druck auf den Wandteil 11 in Richtung zur Ausnehmung 4 werden die beiden federnden, länglichen Vorsprünge 1 durch die innenseitige Abschrägung la zwangsweise vom Abstand a auf einen Abstand b auseinandergedrückt. Wenn die beiden Wandteile 11, 12 plan aneinanderliegen, schnappen die federnden Vorsprünge 1 hinter den Ausnehmungen 2 auf den ursprünglichen Abstand a zurück.Der Kombiniervorgang ist dann abgeschlossen und die miteinander kombinierten Dosen sind fix und gegeneinander in jeder Richtung unverschieblich miteinander verbunden.PATENTANSPRUCHUnterputzdose aus Kunststoff für Einzelanordnung oder zum Aneinanderreihen der einzelnen Dosen zu Mehrfachdosen unter Verwendung von Kombinierteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinierteile (1, 2, 3, 4) an zwei gegenüberliegenden Wandteilen (11, 12) des Mantels der Dose befindliche Steckvorrichtungen aufweisen, wobei an dem einen (11) der beiden Wandteile am oberen Rand der Dose zu beiden Seiten dieses Wandteiles (11) ein Einhängehaken (3) und im unteren Abschnitt dieses Wandteiles (11) jeweils links und rechts einfedernder, länglicher, sich rechtwinklig zur Ebene des Dosenbodens erstreckender, hakenförmiger Vorsprung (1) angeordnet ist, und wobei sich auf dem gegenüberliegenden Wandteil (12) am oberen Dosenrand zu beiden Seiten dieses Wandteiles (12) eine Ausnehmung (4) befindet, in welche die Einhängehaken (3) einer anzureihenden,weiteren Dose passen und im unteren Abschnitt dieses Wanteiles (12) links und rechts eine längliche Ausnehmung (2) vorgesehen ist, in die die länglichen, hakenförmigen Vorsprünge (1) der vorgenannten weiteren Dose passen.UNTERANSPRÜCHE 1. Unterputzdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den zwei gegenüberliegenden Wandteilen (11, 12) der Dose befindlichen Kombiniervorrichtungen (1, 2, 3, 4) zu beiden Seiten dieser Wandteile (11, 12) angeordnet sind und dass sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Hälfte des Wandteiles jeweils eine ausbrechbare Kabeldurchführöffnung (7, 8, 9, 10) angebracht ist.2. Unterputzdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen, hakenförmigen Vorsprünge (1) zu beiden Seiten entlang des Wandteilrandes angeordnet sind und die nach innen gerichteten Vorsprünge eine Keilform (1 a) besitzen, die das leichte Einschnappen beim Aneinanderreihen zweier Dosen gestattet.3. Unterputzdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (3) beim Aneinanderreihen zweier Dosen eine Hebelwirkung ermöglichen.4. Unterputzdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (3) beim Aneinanderreihungsvorgang zweier Dosen bereits vor dem Einschnappen der federnden, länglichen Vorsprünge (1), die aneinanderzureihenden Dosen in eine gemeinsame Ebene ausrichten.5. Unterputzdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine nutförmige Längsführung (6) auf dem einen Wandteil (12) und eine erhabene Längsführung (5) auf dem anderen Wandteil (11) vorgesehen sind, derart, dass beim Aneinanderreihen zweier Dosen die nutförmige Längsführung (6) der einen Dose mit der erhabenen Längsführung (5) der anderen Dose zusammenpasst.
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