DE1947357A1 - Elektrisches Verbindungsgehaeuse - Google Patents
Elektrisches VerbindungsgehaeuseInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6272—Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Priorität: 23. Sept. 1968; Italien;
Die Erfindung .bezieht sich auf elektrische Verbindergehäuse
zur Verbindung mit komplementären Gehäusen und mit Mitteln zur Verriegelung der miteinander verbundenen Gehäuse.
Ein elektrisches Verbindergehäuse zur Verbindung mit einem komplementären Gehäuse, bestehend aus elastischem Isoliermaterial,
wobei das Gehäuse zumindest einen Durchgang aufweist zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders zur Verbindung
mit einem komplementären Verbinder im komplementären Gehäuse und wobei das Gehäuse einstückig mit einer Verriegelungsvorrichtung
zur lösbaren Verbindung mit einer komplementären Verriegelungsvorrichtung deg&omplementären
Gehäuses ausgebildet ist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtung eine an
einer Seite des Gehäuses angeordnete Lasche aufweist, die um eine Rippe bewegbar ist, daß die Lasche auf einer Seite
der Rippe eine abgesetzte Kante aufweist, die sich allgemein in der Verbindungsrichtung erstreckt, wobei sich Kantenteile
parallel mit der Rippe erstrecken und wobei der
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vordere Teil einen grö-aeren Abstand von der Rippe aufweist air
der hintere Kantenteil zur Bildung einer bchulter, und daß die Lasche durch elastische Verformung dei* Rippe bewegbar
ist..
Die Erfindung ist besonders^LÜtzlich in Verbindung mit einem
Gehäuse, das mit einem komplementären Gehäuse identischer Form verbunden werden soll. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die teilweise schaubildlichen Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung von zwei miteinander verbundenen Gehäusen, wobei ineinandergreifende
Teile der Verriegelungsvorrichtungen in unterbrochenen Linien gezeigt sind; und
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines der Gehäuse von Fig» Ij das in einer Öffnung in einer
Platte befestigt ist.
Die Anordnung gemäß Fig«, 1 besteht aus einem Paar identischer Zwillingsgehäuse 1, 2, von denen jedes ein Paar von
Verriegelungsvorrichtungen 3 jeweils an gegenüberliegenden
Seiten aufweist. Jedes der Gehäuse 1, 2 besteht aus einem einstückigen Preßteil aus elastischen. Kunststoffisoliermaterial
und weist sechs parallele Kanäle 4 auf, die sich zwischen gegejiüberliegenden Enden des Geiiäuse^erstrecken
und für elektrisch® Verbinder vorgesehen sind«, Die Kanäle 4 sind in zwei Reihen zu je drei angeordnet,und, vgl· Fig. 2,
jede Reihe stent mit einem offenen Schlitz 5 in Verbindung, der sich über die Breit© des Gehäuses erstreckt. Jeder
Schlitz 5 weist auf einer Seite einen Wandabsehnitt 6 entsprechender
form S-Oi9 der zum Eingriff mit einem Schlitz 5
des Komplementärgehäuses ausgebildet ist. Die Gehäuse 1 und
2 sind in bezug aufeinander umgekehrt ausgebildet, so daß
ftas Gehäuse 1 einen oberen Schlitz 5 und einen unteren Wandabschnitt
6 und daa Gehäuse/einen oberen Wandatsschnitt 6 und
einen unteren SchXitss 5 aufweist*
19A7357
Jc-defi dor Gehäuse 1 und 2 v/eist rückwärtige Abschnitte 7
von im wesentlichen rechteckigem. Querschnitt auf und ist an
gegenüberliegender. Seiten mit Paaren von Ansätzen 6 ausgebildet,
welche nach rückwärts gerichtete Schultern 9 bilden. Jede? Gehäuse weist vier Ansätze 8 auf, die vier
Schultern 9 bilden, und die Schultern sind, wie man aus Figo 2 γΛeilt, so angeordnet, daß sie in die Vorderseite
einer Platte 10 passen, welche eine rechteckige öffnung aufweint, durch welche sich der Gehäuseabschnitt 7 erstreckt.
Die Ober— und Unterseiten jedes hinteren Abschnittes 7 sind am rückwärtigen Ende des Gehäuses/in der Mitte mit Vorsprüni.:en
11 versehen, und von jedem Vorsprung 11 erstreckt sich ein Paar divergierende Zungen 12 nach vorne parallel zu und
im Abstand von der jeweils benachbarten Gehäuseoberfläche. Die vorderen äußeren Enden 13 der Zungen 12 sind konvex ausgebildet
und dienen zum Eingriff mit eine^tickseite der
Platte 10, wie man in Figo 2. sieht. Um die Anordnung des
Gehäuses in der Öffnung in der Platte zu gestatten, weist die Öffnung an ihren oberen und unteren Kanten in der Mitte
angeordnete Äusspaimngen 14 auf zur gleitenden Aufr·ahme der
Vorsprünge 11, wobei jedoch die Aussparungen eine Breite haben, die geringer ist als der Abstand zv,ischen entfernten
'feilen der Zungen 12 eines Zungenpaares.
Zur Anordnung des Gehäuses in einer Platte wird das Gehäuse mit der Rückseite durch die Öffnung in der Platte eingeführt,
und die Zungen 12 jedes Zungenpaares werden durch die Seiten der dazugehörigen Aussparung 14 zusammengedrückt, bis
sie aus der Rückseite der Platte hervorstehen und auseinanderfedern, um hinter der Platte 10 anzugreifen. Die gekrümmten
Endabschnitte 13 der Zungen 12 greifen an gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 14 an, um die Platte 10
gegen die Schultern 9 zu spannen, und dienen auch dem Zweck zu gestatten^ daß das Gehäuse mit Platten verschiedener
Stärke benutzt werden kann,,
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Die vor den Schultern 9 "befindlichen Abschnitte der Gehäuse
1, 2 sind zum Eingriff der Gehäuse miteinander bestimmt, wie bereits beschrieben wurde, und an den ineinandergreifenden
Abschnitten/jedes Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten mit
den Verriegelungsvorrichtungen 3 versehen. Jede Verriegelungsvorrichtung 3 weist eine Lasche 15 auf, die sich, vgl. Fig.
1 und 2, von einem äußersten Ende einer Gehäuseseite über
im wesentlichen die halbe Höhe desGehäuses erstreckt. Jede
Lasche 15 ist einstückig mit der angrenzenden Gehäuseseite mittels einer Rippe 16, die dazu dient, die Lasche 15 von
der angrenzenden Gehäuseseite weg und allgemein parallel im Abstand zu dieser zu halten, verbunden. Die Laschen 15 sind
an ihren den oberen und unteren Enden der Gehäuseseite naheliegenden Oberflächen bei 17 geriffelt und dienen als Pingergriffe.
Die Abschnitte der Laschen, die sich an der anderen Seite der Rippe 16 in bezug auf die geriffelten Teile 17
erstrecken, sind mit abgesetzten Kanten 18 ausgebildet, die allgemein in Verbindungsrichtung der Gehäuse verlaufen. Jeder
abgesetzte Kantenabschnitt weist zwei Teile auf, und zwar einen vorderen Teil 19, der von der dazugehörigen Rippe
16 weiter als der hintere Teil 20 entfernt ist, wobei sich der vordere und der hintere Teil 19 bzw. 20 allgemein parallel
zu der dazugehörigen Rippe erstrecken und durch eine senkrecht zur Rippe 16 verlaufende Schulter 21 getrennt sind.
Die Vorderenden der vorderen Teile 19 der Laschen sind abgeschrägt
zur Bildung von verhältnismäßig scharfen Vorderkanten 22, deren Höhe der Höhe der Schultern 21 entspricht.
Im zusammengebauten Zustand gemäß Figo 1 liegt der vordere Laschenteil 19 am hinteren Laschenteil 20 des komplementären
Gehäuses an, und die Schultern 21 der sich überlappenden Laschen liegen aneinander an und verhindern so eine Trennung
der Gehäuse 1 und 2. Zur Freigabe der Gehäuse 1 und 2 wird das eine oder andere Laschenpaar 3 an den Griffabschnitten
ergriffen, um eine nach außen gerichtete Bewegung der abge-
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stuften Randabschnitte 13 mittels Durchbiegens an den Rippen 16 und einer Klappbewegung um die Rippen zu bewirken,
bis die Schultern 21 der ergriffenen Laschen 3 sich von den Schultern 21 des anderen Laschenpaares 3 lösen. In
dieser Stellung werden dann die Verriegelungsvorrichtungen losgelassen, und die Gehäuse 1 und 2 können voneinander gelöst
werden»
Um die Gehäuse 1 und 2 wieder miteinander zu verbinden, werden die vorderen Gehäuseabschnitte in Eingriff gebracht, indem
die Wandabschnitte 6 des einen Gehäuses mit den Schlitzen
5 des anderen Gehäuses in Eingriff gebracht werden, wie bereits beschrieben wurde, und die Gehäuse werden aufeinander
zu bewegt, bis die abgeschrägten Vorderenden 22 der Verriegelungsvorrichtungen 3 des einen Gehäuses an den entsprechenden
Yorderenden 22 des komplementären Gehäuses anliegen. Eine weitere Bewegung der Gehäuse aufeinander zu
bewirkt ein beliebiges Ineinandergreifen der aneinander anliegenden Enden 22, so daß die Laschen sich nach innen
oder nach außen bewegen durch Biegen ihrer jeweiligen Rippen 16, bis der Abschnitt 19 der einen Lasche sich am Abschnitt
19 der benachbarten Lasche yorbeibewegen kann. Die Gehäuse werden weiter aufeinander zu bewegt, bis die Laschenabschnitte
19 angrenzend an die Abschnitte 20 der Laschen des komplementären Gehäuses zum Anliegen kommen, und
in dieser Stellung bewegen sich die Laschen gelenkig duroh Entspannung der verformten Rippen 16,um die Schultern 21 des
einen Gehäuses an den Schultern 21 des anderen Gehäuses zum Anliegen zu bringen, wie Pig· I zeigt.
In Anbetracht der bei der Herstellung derartiger Gehäuse üblichen Toleranzen und Veränderungen gestatten die abgeschrägten
"scharfen" Vorderenden 22 ein Ineinandergreifen
der komplementären Verriegelungsrorrichtungen ohne manuelles
Biegen der Laschen. Wenn es erwünscht ist, kann ein Ineinandergreifen ebenso gut durch manuelles Biegen der Laschen
bewirkt werden.
Patentansprüche
ι
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0ADORtGtNAU
Claims (3)
- Pattnt ans ρ- rucheV ltiLlektrisches Yerbindergehäuse zur Verbindung mit einem komplementären Gehäuse, bestehend aus elastische:,-: Isoliermaterial, wobei das Gehäuse zumindest einen Durchgang aufweist zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders zur Verbindung mit einem komplementären Verbinder im komplementären Gehäuse und wobei das Gehäuse einstückig mit einer Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung mit einer komplementären Verriegelungsvorrichtung des komplementären Gehäuses ausgebildet ist, dadurch gekennz e i ch η e t , daß die Verriegelungsvorrichtung (5) eine an einer Seite des Gehäuses (1, 2) angeordnete Lasche (15) aufweist, die um eine Rippe (16) bewegbar ist, da3 die Lasche (15) auf einer Seite der Rippe (16) eine abgesetzte Kante (18) aufweist, die sich allgemein in der Verbindungsrichtung erstreckt, wobei sich Kantenteile (19, 20) parallel mit der Rippe" (16) erstrecken und wobei der vordere Teil (19) einen größeren Abstand von der Rippe (16) aufweist als der hintere Kantenteil (20) zur Bildung einer Schulter (21), und daß die Lasche (15) durch elastische Verformung der Rippe(16) bewegbar ist.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Yorderende des Randteils (19) abgeschrägt ist und eine scharfe Kante bildet.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Lasche (15) an der der Kante (18) gegenüberliegenden Seite eine geriffelte Fläche(17) bildet, um die Lasche (15) manuell um die Rippe (16) zu schwenken.009813/1274BABOHiQlHH.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116991A1 (de) * | 1983-02-04 | 1984-08-29 | Littelfuse Tracor B.V. | Sicherungshalter für Messerkontaktsicherung |
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EP0116991A1 (de) * | 1983-02-04 | 1984-08-29 | Littelfuse Tracor B.V. | Sicherungshalter für Messerkontaktsicherung |
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SE342717B (de) | 1972-02-14 |
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