CH600026A5 - Cutter for foam-backed carpets - Google Patents

Cutter for foam-backed carpets

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CH600026A5
CH600026A5 CH616376A CH616376A CH600026A5 CH 600026 A5 CH600026 A5 CH 600026A5 CH 616376 A CH616376 A CH 616376A CH 616376 A CH616376 A CH 616376A CH 600026 A5 CH600026 A5 CH 600026A5
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CH
Switzerland
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cutting
circular knife
carpet
machines
approx
Prior art date
Application number
CH616376A
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English (en)
Inventor
Max Toggenburger
Original Assignee
Max Toggenburger
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/10Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von mit Schaumstoff beschichteten Textilien, insbesondere von Teppichen, und eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Schneidmaschine.



   Auf dem Markt sind Maschinen zum Schneiden von Teppichen bekannt. Ihnen haftet jedoch der Nachteil an, dass die auftretende Schnittwärme oder Reibungswärme zwischen Kreismesser und Teppich nicht speziell abgeführt wird. Um diese Reibungswärme in tragbaren Grenzen zu halten, ist die Drehzahl der Kreismesser solcher Maschinen auf ca. 5001000 U/min begrenzt. Diese relativ niedrige Drehzahl beeinflusst die Schnittqualität in hohem Masse negativ. Dadurch muss das Schneidmesser solcher Maschinen eine sehr hohe Schliffqualität aufweisen und es muss im Betrieb sehr oft nachgeschliffen werden. Solche Maschinen sind oft mit   Schleifvorrich    tungen für das Schneidmesser versehen.



   Auch können die Kreismesser im Drehzahlbereich von   50Q-    1000 U/min nicht mit eingeschliffenen Kerben versehen werden, ansonst die Gefahr des Ausreissens der Schnittkanten des Schnittgutes besteht. Ausserdem sind bei solchen Maschinen die Laufrollen mit einem Führungsfuss der Maschine verbunden, so dass diese Laufrollen beim Schneidvorgang zwangsläufig mit dem Führungsfuss unter dem Teppich geführt werden.



  Dadurch müssen diese Laufrollen in ihrem Durchmesser sehr klein gehalten werden, ca. 10 mm   QI    und verursachen dementsprechend einen grossen Rollwiderstand auf dem Boden.



  Infolge dieser Führungsart der Laufrollen unter dem Teppich, können bei Maschinen bekannter Art die Laufrollen nicht entlang einem Führungslineal auf dem Teppich, welches Lineal zum massgerechten Führen der Maschine benutzt werden kann, geführt werden.



   Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Teppich-Schneidmaschine in Seitenansicht und Fig. 2 in Vorderansicht.



   Die gezeigte Schneidmaschine weist vier Laufräder 3 und ein Kreismesser 1 auf, wobei die auftretende Reibungswärme am Kreismesser 1 mittels Besprühen mit Wasser abgeführt wird. Dies erfolgt dadurch, indem die Temperatur mit einem Temperaturfühler 5 nahe am Kreismesser gemessen wird und die Signale des Fühlers elektronisch in Impulse umgeformt werden, die ihrerseits ein Wasserdosierventil 2 rhythmisch betätigen. Das Dosierventil ist schwenkbar über dem Kreisschneidblatt 1 angeordnet, der schwenkbare Teil ist mit einem ca. 2 mm breiten Schlitz versehen, in dem das Kreismesser rotiert. Die Wasseraustrittsöffnungen (1,5 ) sind beidseitig in der Schlitzöffnung so angebracht, dass das in diesem Schlitz rotierende Kreismesser 1 die vom Ventil dosierten sehr kleinen Wasserstropfen (ca. 34 mm3/Tropfen) mitzunehmen vermag.

  Dadurch entsteht beidseitig auf dem Kreismesser 1 ein dünner Wasserfilm, dessen Verdampfungswärme das Kreismesser wirksam zu kühlen vermag. Als Nebeneffekt vermag dieser Wasserfilm die Reibung zwischen Teppich und Kreismesser zu reduzieren.



   Die Beherrschung der auftretenden Temperatur am Kreismesser 1 erlaubt nun eine   7    mal höhere Drehzahl als Maschinen genannter Art, somit auch eine höhere Schnittleistung, wobei das Kreismesser 1 der Erfindung in seiner Grösse etwa den Messern der Maschine bekannter Art entsprechen kann, d. h. etwa   80-100    mm   (o    aufweisen kann. Mit der erhöhten Drehzahl resultiert eine bessere Schnittqualität, ohne dass besondere Anforderungen an die Schliffgüte des Kreismessers gestellt werden müssen. Während der gleichen Zeitspanne muss das Messer etwa 20 mal weniger nachgeschliffen werden als bei Maschinen bekannter Art.

  Ausserdem erlaubt die relativ hohe Drehzahl das Einschleifen von zwölf ca. 2 mm tiefen Kerben am Umfang des Kreismessers 1, ohne dass beim Schneiden an der Schnittkante des Schnittgutes (Teppich) Fasern ausgerissen werden. Die eingeschliffenen Kerben am Schneidblatt bezwecken ihrerseits eine erhöhte Schnittqualität vor allem bei   hochfllorigen    Teppichen.



   Bei den der Erfindung gemäss ausgeführten Maschinen werden die Laufräder 3 beim Schneidvorgang über den Teppich geführt. Unter dem Teppich wird lediglich ein kleiner Führungsfuss 4 geführt. Dadurch können die Laufräder 3 viel grösser (ca. 60 mm ) gehalten werden, als bei Maschinen bekannter Art. Die grossen Laufräder 3 bezwecken einmal einen geringeren Rollwiderstand und somit eine bessere Manipulierfähigkeit der Schneidmaschine und vor allem können die Laufräder 3 infolge ihrer Führungsart über dem Teppich in Verbindung mit einem Führungslineal 6 (U-Profil) zum massgerechten Führen der Schneidmaschine benutzt werden.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zum Schneiden von mit Schaumstoff beschichteten Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreismesser in Abhängigkeit von dessen durch das Schneiden bewirkten Erwärmung zur Kühlung mit Wasser besprüht wird.



   II. Schneidmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreismessertemperatur mit einem Temperaturfühler gemessen wird, dass das vom Temperaturfühler abgegebene Signal mittels einer Elektronik in Impulse umgewandelt wird, die ihrerseits ein Dosierventil rhythmisch betätigen, dass das Dosierventil schwenkbar über dem Kreismesser so angeordnet ist, dass dieses in einem Schlitz des Ventils rotieren kann, dass Wasseraustrittsöffnungen in diesem Schlitz beidseitig so angebracht sind, dass   däs    darin rotierende Kreismesser die austretenden Wassertropfen mitzunehmen vermag.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Schneiden eines am Boden ausgelegten Teppichs mittels einer mit vier Laufrädern versehenen und das Kreismesser enthaltenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass zum massgerechten Schneiden zwei der Räder an einer auf den Teppich gelegten Schiene geführt werden.



   2. Schneidmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreismesser mit zwölf ca. 2 mm tiefen und ca. 3 mm breiten eingeschliffenen Kerben versehen ist.



   3. Schneidmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, zum Schneiden von am Boden ausgelegten Teppichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Laufräder mit einem Durchmesser von 60 mm aufweist, welche so angeordnet sind, dass sie beim Schneidvorgang über den Teppich rollen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von mit Schaumstoff beschichteten Textilien, insbesondere von Teppichen, und eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Schneidmaschine.
    Auf dem Markt sind Maschinen zum Schneiden von Teppichen bekannt. Ihnen haftet jedoch der Nachteil an, dass die auftretende Schnittwärme oder Reibungswärme zwischen Kreismesser und Teppich nicht speziell abgeführt wird. Um diese Reibungswärme in tragbaren Grenzen zu halten, ist die Drehzahl der Kreismesser solcher Maschinen auf ca. 5001000 U/min begrenzt. Diese relativ niedrige Drehzahl beeinflusst die Schnittqualität in hohem Masse negativ. Dadurch muss das Schneidmesser solcher Maschinen eine sehr hohe Schliffqualität aufweisen und es muss im Betrieb sehr oft nachgeschliffen werden. Solche Maschinen sind oft mit Schleifvorrich tungen für das Schneidmesser versehen.
    Auch können die Kreismesser im Drehzahlbereich von 50Q- 1000 U/min nicht mit eingeschliffenen Kerben versehen werden, ansonst die Gefahr des Ausreissens der Schnittkanten des Schnittgutes besteht. Ausserdem sind bei solchen Maschinen die Laufrollen mit einem Führungsfuss der Maschine verbunden, so dass diese Laufrollen beim Schneidvorgang zwangsläufig mit dem Führungsfuss unter dem Teppich geführt werden.
    Dadurch müssen diese Laufrollen in ihrem Durchmesser sehr klein gehalten werden, ca. 10 mm QI und verursachen dementsprechend einen grossen Rollwiderstand auf dem Boden.
    Infolge dieser Führungsart der Laufrollen unter dem Teppich, können bei Maschinen bekannter Art die Laufrollen nicht entlang einem Führungslineal auf dem Teppich, welches Lineal zum massgerechten Führen der Maschine benutzt werden kann, geführt werden.
    Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Teppich-Schneidmaschine in Seitenansicht und Fig. 2 in Vorderansicht.
    Die gezeigte Schneidmaschine weist vier Laufräder 3 und ein Kreismesser 1 auf, wobei die auftretende Reibungswärme am Kreismesser 1 mittels Besprühen mit Wasser abgeführt wird. Dies erfolgt dadurch, indem die Temperatur mit einem Temperaturfühler 5 nahe am Kreismesser gemessen wird und die Signale des Fühlers elektronisch in Impulse umgeformt werden, die ihrerseits ein Wasserdosierventil 2 rhythmisch betätigen. Das Dosierventil ist schwenkbar über dem Kreisschneidblatt 1 angeordnet, der schwenkbare Teil ist mit einem ca. 2 mm breiten Schlitz versehen, in dem das Kreismesser rotiert. Die Wasseraustrittsöffnungen (1,5 ) sind beidseitig in der Schlitzöffnung so angebracht, dass das in diesem Schlitz rotierende Kreismesser 1 die vom Ventil dosierten sehr kleinen Wasserstropfen (ca. 34 mm3/Tropfen) mitzunehmen vermag.
    Dadurch entsteht beidseitig auf dem Kreismesser 1 ein dünner Wasserfilm, dessen Verdampfungswärme das Kreismesser wirksam zu kühlen vermag. Als Nebeneffekt vermag dieser Wasserfilm die Reibung zwischen Teppich und Kreismesser zu reduzieren.
    Die Beherrschung der auftretenden Temperatur am Kreismesser 1 erlaubt nun eine 7 mal höhere Drehzahl als Maschinen genannter Art, somit auch eine höhere Schnittleistung, wobei das Kreismesser 1 der Erfindung in seiner Grösse etwa den Messern der Maschine bekannter Art entsprechen kann, d. h. etwa 80-100 mm (o aufweisen kann. Mit der erhöhten Drehzahl resultiert eine bessere Schnittqualität, ohne dass besondere Anforderungen an die Schliffgüte des Kreismessers gestellt werden müssen. Während der gleichen Zeitspanne muss das Messer etwa 20 mal weniger nachgeschliffen werden als bei Maschinen bekannter Art.
    Ausserdem erlaubt die relativ hohe Drehzahl das Einschleifen von zwölf ca. 2 mm tiefen Kerben am Umfang des Kreismessers 1, ohne dass beim Schneiden an der Schnittkante des Schnittgutes (Teppich) Fasern ausgerissen werden. Die eingeschliffenen Kerben am Schneidblatt bezwecken ihrerseits eine erhöhte Schnittqualität vor allem bei hochfllorigen Teppichen.
    Bei den der Erfindung gemäss ausgeführten Maschinen werden die Laufräder 3 beim Schneidvorgang über den Teppich geführt. Unter dem Teppich wird lediglich ein kleiner Führungsfuss 4 geführt. Dadurch können die Laufräder 3 viel grösser (ca. 60 mm ) gehalten werden, als bei Maschinen bekannter Art. Die grossen Laufräder 3 bezwecken einmal einen geringeren Rollwiderstand und somit eine bessere Manipulierfähigkeit der Schneidmaschine und vor allem können die Laufräder 3 infolge ihrer Führungsart über dem Teppich in Verbindung mit einem Führungslineal 6 (U-Profil) zum massgerechten Führen der Schneidmaschine benutzt werden.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Schneiden von mit Schaumstoff beschichteten Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreismesser in Abhängigkeit von dessen durch das Schneiden bewirkten Erwärmung zur Kühlung mit Wasser besprüht wird.
    II. Schneidmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreismessertemperatur mit einem Temperaturfühler gemessen wird, dass das vom Temperaturfühler abgegebene Signal mittels einer Elektronik in Impulse umgewandelt wird, die ihrerseits ein Dosierventil rhythmisch betätigen, dass das Dosierventil schwenkbar über dem Kreismesser so angeordnet ist, dass dieses in einem Schlitz des Ventils rotieren kann, dass Wasseraustrittsöffnungen in diesem Schlitz beidseitig so angebracht sind, dass däs darin rotierende Kreismesser die austretenden Wassertropfen mitzunehmen vermag.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Schneiden eines am Boden ausgelegten Teppichs mittels einer mit vier Laufrädern versehenen und das Kreismesser enthaltenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass zum massgerechten Schneiden zwei der Räder an einer auf den Teppich gelegten Schiene geführt werden.
    2. Schneidmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreismesser mit zwölf ca. 2 mm tiefen und ca. 3 mm breiten eingeschliffenen Kerben versehen ist.
    3. Schneidmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, zum Schneiden von am Boden ausgelegten Teppichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Laufräder mit einem Durchmesser von 60 mm aufweist, welche so angeordnet sind, dass sie beim Schneidvorgang über den Teppich rollen.
CH616376A 1976-05-15 1976-05-15 Cutter for foam-backed carpets CH600026A5 (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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