CH592996A5 - Busness telephone system connection - with each subscriber unit having transmitter generating tuned frequency for establishing line connection (OE 15.8.76) - Google Patents

Busness telephone system connection - with each subscriber unit having transmitter generating tuned frequency for establishing line connection (OE 15.8.76)

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CH592996A5
CH592996A5 CH1147675A CH1147675A CH592996A5 CH 592996 A5 CH592996 A5 CH 592996A5 CH 1147675 A CH1147675 A CH 1147675A CH 1147675 A CH1147675 A CH 1147675A CH 592996 A5 CH592996 A5 CH 592996A5
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CH
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multiple transmission
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CH1147675A
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Kapsch Telephon Telegraph
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • H04Q5/08Signalling by continuous ac
    • H04Q5/10Signalling by continuous ac using single frequencies for different subscribers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Gesellschaftsanschluss für mehrere Teilnehmerapparate, die über ihre zugeordneten Beikästen an eine zu einer Mehrfach-Übertragung führende Stammleitung anschaltbar sind, wobei jede Teilnehmerstelle des Gesellschaftsanschlusses auf ein ihr gesondert zugeordnetes, in der Mehrfachübertragung auf die Stammleitung anschaltbares Signal selektiv ist.



   Die heute üblichen derartigen Gesellschaftsanschlüsse verwenden als Auswahlkriterien zumeist die Polarität der Sprechadern a und b gegen Erde und Wechselspannungen auf der a- oder b-Ader.



   Der Nachteil dieser Systeme besteht nun darin, dass eine Erdleitung zu jedem Teilnehmer bzw. jeden der Beikästen, die in der Nähe der zugehörigen Teilnehmerapparate angeordnet sind, geführt werden muss. Ausserdem ist dieses System aufgrund der Erdleitung, durch die häufig Störimpulse in die Übertragung und   bnv.    oder die Beikästen gelangen, sehr störanfällig.



   Bei dem zitierten System wird der Gesprächswunsch eines Teilnehmers über eine durch Betätigen einer Ruftaste und Abheben des Handapparates geschlossene Erdverbindung der Übertragung bekannt gegeben, wobei jedoch ein spezieller mit drei Gabelumschaltkontakten und zwei durch die Ruftaste betätigbaren Kontakten ausgerüsteter Teilnehmerapparat verwendet werden muss. Nach dieser Anreizung prüft die Übertragung, ob einer der Teilnehmerapparate eine Verbindung zwischen a- und b-Ader hergestellt hat und beginnt anschliessend mit dem Auswahlvorgang, um den Teilnehmer, der die Schleife von der a- zur b-Ader geschlossen hat, zu ermitteln, um den zugehörigen Gebührenzähler einzuschalten und diesen Teilnehmer über seinen Beikasten an die Stammleitung zu legen.

  Der Auswahlvorgang erfolgt dabei in der Weise, dass die Übertragung für jeden Teilnehmer zuerst einen Vorimpuls mit Pluspotential auf die a-Ader und anschliessend den entsprechenden Selektivrufimpuls als   Minusspannung    oder 50 Hz-Wechselspannung auf die a- oder die b-Ader legt. Der Auswahlvorgang ist beendet, sobald der im Beikasten eingebaute Selektivkreis jenes Teilnehmerapparates, der die Schleife von der a- zur b-Ader geschlossen hat, angesprochen hat und die Anschaltung an die Stammleitung erfolgt ist.



   Eine Erweiterung dieses Systems auf acht Teilnehmer ist möglich, wenn die Vorimpulse wahlweise auf der a- oder b Ader gegeben werden. Dies bewirkt ein entsprechendes Umschalten der Kontakte von der ersten auf die zweite Vierer Gruppe, wobei die Auswahl innerhalb der beiden Vierer Gruppen wie oben beschrieben erfolgt.



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt einen Gesellschaftsanschluss vorzuschlagen, der störungsunanfällig ist, keine Erdleitung beim Teilnehmer und keine speziellen Teilnehmerapparate erfordert.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der Mehrfach-Übertragung eine der Anzahl der Teilnehmer entsprechende Anzahl an auf verschiedene Frequenzen abgestimmten Sendern, die bei einem Passivruf durch die der Mehrfach-Übertragung vorgeschalteten Einrichtungen und bei einem Aktivruf eines Teilnehmers durch einen in jedem der Beikästen angeordneten und bei abgehobenem Hand apparat aktivierten und zu der Stammleitung durchgeschalteten Anreizsender aktivierbar sind, vorgesehen ist, die den in den Beikästen angeordneten, auf jeweils eine dieser Frequenzen abgestimmten   Empfangseinrichtungen,    welche die eine allpolige Anschaltung des Teilnehmerapparates an die Stammleitung bewirkendenAnschalteeinrichtungen aktivieren, zugeordnet sind.



   Damit ist es möglich, durch Abheben des Handapparates eines Teilnehmers und gegebenenfalls Drücken der Ruftaste den Anreizsender im zugehörigen Beikasten zu aktivieren. Es genügt dazu der zur Schleifengabe vorhandene   Gabelumsekalt-    kontakt, wenn der Teilnehmerapparat über seinen Beikasten im Ruhezustand einpolig an die Stammleitung angeschlossen ist.



  Aufgrund der Signale des Anreizsenders beginnt die Mehrfach übertragung mit dem Auswahlvorgang, der vorteilhafterweise mit einer kurzzeitigen Abschaltung der Ruhespannung beginnt und im wesentlichen in der Aktivierung der Sender besteht.



  Sind die Anreizsender aller an eine Mehrfach-Übertragung angeschlossenen Beikästen auf die selbe Frequenz abgestimmt, so besteht der Auswahlvorgang in der aufeinanderfolgenden Aktivierung der Sender, Durchschaltung der Beikästen und Prüfung auf Schleife bis jener Teilnehmer gefunden ist, der die Schleife geschlossen hat. Sind jedoch diese Anreizsender auf verschiedene Frequenzen abgestimmt, so braucht nur jener Sender in der Mehrfach-Übertragung aktiviert zu werden, der dem Anreizsender bzw. der mit dem rufenden Anreizsender gemeinsam in einem Beikasten angeordneten Empfangseinrichtung zugeordnet ist.



   Die Erfindung wird nun an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.



   Dabei zeigt Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Beikastens und eines Teilnehmerapparates,
Fig. 2 ein Diagramm der Spannung auf der Stammleitung bei einem Aktivruf und
Fig. 3 ein Diagramm der Spannung bei einem Passivruf.



   Im Ruhezustand (Abschnitt I in Fig. 2 und 3) liegen an der   b-Ader - 60    V Gleichspannung gegen die a-Ader und die 27   V-Sch vellwertschalter    10, die in den an eine Stammleitung angeschlossenen Beikästen 2 angeordnet sind, haben daher von der Diode 11 zur Diode 20 durchgeschaltet, wodurch ein Stromfluss zu den elektronischen Schaltern 12 ermöglicht ist, die daher ebenfalls durchgeschaltet sind. Damit ist der Strompfad a-Ader   Kontakt    - Diode 13 - Relais A-Schalter 12  Diode 15 - b-Ader geschlossen und das in jedem Beikasten 2 angeordnete Relais A ist daher im Ruhezustand angezogen und der zugehörige Teilnehmerapparat einpolig an die Stammleitung u.zw. an die b-Ader angeschaltet.



   Wird nund der Handapparat abgehoben, wodurch der Gabelumschalter GU durchschaltet, und die Ruftaste T gedrückt, so wird der Anreizsender 5 im Beikasten 2 über den Kontakt al des Relais A, die Diode 6, die Taste T, den Gabelumschalter GU und den Kontakt a2 zwischen die a- und b Ader eingeschleift und beginnt zu senden (Abschnitt II in Fig.



  2). Die nicht dargestellte Mehrfach-Übertragung wird durch die Signale des Anreizsenders 5 aktiviert und schaltet die Ruhespannung ab (Abschnitt III in Fig. 2 und Fig. 3). Dadurch fallen die Relais A in sämtlichen an die betreffende Übertragung angeschlossenen Beikästen 2 ab und keiner der Teilnehmer kann mehr seinen Anreizsender 5 aktivieren, so dass die Übertragung vor weiteren Anreizsignalen geschützt ist.

  Nach der Abschaltung der Ruhespannung beginnt die Mehrfach Übertragung mit der Aktivierung eines ihrer Sender, wobei im Falle, dass wie auch in der Fig. 2 angedeutet ist, die Anreizsender 5 aller an eine Stammleitung angeschlossenen Beikästen 2 auf verschiedene Frequenzen abgestimmt sind, jener Sender aktiviert wird, der auf die Resonanzfrequenz des Empfängers 8 des die Anreizung der Übertragung bewirkenden Beikasten 2 abgestimmt ist (Abschnitt   W    in Fig. 2 und Fig. 3). Die Senderfrequenz ist dabei einer relativ kleinen Gleichspannung mit   Ruhepolarität    überlagert, die unterhalb des Schaltpunktes des Schwellwertschalters 10 liegt, so dass dieser den Empfänger 8 zur b-Ader durchschaltet. 

  Die geringe Spannung verhindert auch ein Anziehen der Relais A, wobei durch die Urnschaltung der Schwellwertschalter 10 ausserdem die Steuerstromkreise der elektronischen Schalter 12 unterbrochen sind und diese daher sperren. Der auf die von der Mehrfach-Übertragung ausgesandte Frequenz abgestimmte Empfänger 8 ermöglicht die Aufladung eines Kondensators C. Nach einer für die Aufladung des Kondensators genügend langen Zeit schaltet die Mehrfach   Übertragung die Sprechadern zur nachfolgenden Wähleinrichtung (z. B. Vorwähler) durch, was eine Potentialumkehr bewirkt und wodurch nun die Sprechpolarität an die Stammleitung angelegt wird (Abschnitt V in Fig. 2 und Fig. 3). Der aufgeladene Kondensator C liefert über die Diode 3 den Steuerstrom für den elektronischen Schalter 12 und dieser schaltet durch.

  Damit ist der Stromkreis b-Ader - Diode 16 - Relais   A    - Schalter 12  Diode   14      Kontakt      des    Relais P - a-Ader geschlossen und Relais A zieht an. Der Sender 5 kann wegen der Diode 6 auch durch eine Betätigung der Taste T nicht aktiviert werden, da nun Sprechpolarität an der Stammleitung liegt und die a-Ader Minuspotential gegen die b-Ader führt.



   Der Schalter 12 wird nun über den Selbsthaltekontakt a3 des Relais   A,    die Diode 19 und die Diode 3 mit Steuerstrom versorgt und bleibt durchgeschaltet. Gleichzeitig legt der
Kontakt a3 auch Spannung an einen Zweig der Steuerschaltung
7 des polarisierten Relais P, wodurch dieses anzieht.



   Diese Steuerschaltung 7 kann beispielsweise zwei verschieden gepolte   Thyristoren,    die einerseits mit dem polarisierten Relais P und andererseits mit den Dioden 17 bzw. 18 verbunden sind, und deren Steuerelektroden verzögert ansteuerbar sind sowie gegebenenfalls einen Ladekondensator umfassen, der die zum Durchschalten des Relais P nötige Energie aufbringt.



   Das polarisierte Relais P schaltet über seine Kontakte   p1 une       p2    die a- und die b-Ader zum Teilnehmerapparat 1 durch und legt den zweiten Zweig der Steuerschaltung 7 über den   Kontakt      an an die b-Ader. Dies bleibt jedoch wegen der Diode 17 ohne    Auswirkung solange   Sprechpolarität    (a-Ader   führt Minuspoten.   



  tial) anliegt. Durch das Anziehen des Relais P wird die Spannung vom Relais A weggeschaltet, so dass es wieder abfällt.



   Die Durchschaltung der a- und b-Ader zum Teilnehmerapparat bewirkt im Falle eines Aktivrufes eine weitgehende   Spannungsabsenkung,    während im Falle eines Passivrufes dieser Effekt erst mit dem Abheben des Handapparates eintritt (Bereich Abschnitt   Vf    in Fig. 2 und 3).



   Nach Beendigung des Gespräches bzw. nach der vollständigen Auslösung legt die Mehrfach-Übertragung wieder Ruhepolarität an die Stammleitung (Abschnitt VII in Fig. 2 und 3).



   Dadurch wird der zweite Zweig der Steuerschaltung 7 über die Diode 17 und den   Kontakt P3    aktiviert und das Relais P rückgestellt. Ausserdem liegen nun wieder sämtliche Relais A über die   Kontakte P1    der im Ruhezustand befindlichen Relais P an Spannung und ziehen an, da die Schwellwertschalter 10, aufgrund der vollen in   Ruhepolarität    anliegenden Spannung, von den Dioden 11 zu den Dioden 20 durchschalten und daher die elektronischen Schalter 12 mit Steuerstrom versorgt werden und durchschalten.



   Die Relais A der nichtsprechenden Teilnehmer ziehen nach dem Anlegen der Sprechpolarität an die Stammleitung nicht an, da die zugehörigen Empfänger 8, die nicht auf die von der Mehrfach-Übertragung ausgesandte einem bestimmten Teilnehmer zugeordnete Frequenz abgestimmt sind, keine Aufladung der   Kondensatoren    C ermöglichen und daher die zugehörigen Schalter 12 nach dem Anlegen der Sprechpolarität nicht durchschalten können. Bei einem Passivruf fällt, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, die Anreizung der   Mehrfach-Übertragung    durch den Teilnehmer weg und die Übertragung steuert den durch die vorgeschalteten Wähler identifizierten Teilnehmer durch die Aussendung der diesem Teilnehmer zugeordneten Frequenz in der bereits beschriebenen Weise an.



   Zur besseren Ubersicht sind in den Fig. 2 und 3 im Diagramm des   Spannungsverlaufes    verschiedene Punkte eingezeichnet, welche die Schaltzeitpunkte der einzelnen Relais andeuten. Dabei bedeuten Punkt A den Zeitpunkt des Abfalles sämtlicher   Relais    A, Punkt Al den Anzugszeitpunkt des Relais A des angesteuerten   Beikastens    2, Punkt P den Anzugszeitpunkt des   Relais    P des angesteuerten Beikastens, Punkt A2 den Zeitpunkt des Abfalles des Relais A des angesteuerten Beika stens, Punkt A3 den Anzugszeitpunkt der Relais A der nicht angesteuerten Beikästen, Punkt   P1    den Zeitpunkt der Rückstellung des Relais P des angesteuerten Beikastens und Punkt A4 den Anzugszeitpunkt des Relais A des angesteuerten Beikastens.



   Bei Verwendung von auf die selbe Frequenz abgestimmten Anreizsendern 5 in sämtlichen an eine Stammleitung angeschlossenen Beikästen erfolgt die Auswahl durch die Mehrfach Übertragung bei einem Aktivruf in der Weise, dass durch die Aktivierung der Sender in der Mehrfach-Übertragung und Anschaltung der einzelnen Teilnehmer, sowie einer Prüfung auf eine geschlossene Schleife zwischen a- und b-Ader, der Teilnehmer, der die Schleife geschlossen bzw. den Handapparat abgehoben hat, festgestellt wird und als einziger aufgeschaltet bleibt.



   Der erfindungsgemässe Gesellschaftsanschluss weist gegenüber den bisher bekannten Lösungen den Vorteil auf, dass beim Teilnehmer keine Erde notwendig ist, wodurch die Störungsanfälligkeit wesentlich herabgesetzt ist und durch die galvanische Trennung zwischen sämtlichen Teilnehmerapparaten und der Stammleitung während eines Gespräches keinerlei Beeinflussungsmöglichkeit durch die Teilnehmer gegeben ist.



  Ausserdem ist der Aufbau der einzelnen Beikästen gleich und unabhängig davon wie viele Teilnehmer an eine Stammleitung angeschlossen sind. Es brauchen lediglich die Empfänger 8 und gegebenenfalls die Sender 5 auf unterschiedliche Frequenzen eingestellt zu werden. Auch der grundsätzliche Aufbau der Mehrfach-Übertragung ist unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer. Es brauchen bei einer Erweiterung nur die entsprechende Anzahl an Sendern und gegebenenfalls Empfänger hinzugefügt werden. Weiters ist kein spezieller Teilnehmerapparat erforderlich, sondern es kann ein normaler für einen   Vollanschluss    geeigneter Apparat mit oder ohne Ruftaste verwendet werden, da der Tastenkontakt T durch eine Brücke ersetzt werden kann, ohne dass eine Änderung im Beikasten erforderlich wird. 

  Aus diesen Gründen ergibt sich eine weit einfachere und daher wirtschaftlichere Lagerhaltung und es werden auch die heute üblichen speziellen Systeme für zwei, vier oder acht Teilnehmer überflüssig, da der erfindungsgemässe Gesellschaftsanschluss für beliebig viele Teilnehmer verwendbar ist, ohne dass eine grundsätzliche Änderung in seinem Aufbau notwendig wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Gesellschaftsanschluss für mehrere Teilnehmerapparate, die über ihre zugeordneten Beikästen an eine zu einer Mehrfach Übertragung führende Stammleitung anschaltbar sind, wobei jede Teilnehmerstelle des Gesellschaftsanschlusses auf ein ihr zugeordnetes, in der Mehrfachübertragung auf die Stammleitung anschaltbares Signal selektiv ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mehrfach-Übertragung eine der Anzahl der Teilnehmer entsprechende anzahl an auf verschiedene Frequenzen abgestimmten Sendern, die bei einem Passivruf durch die der Mehrfach-Übertragung vorgeschalteten Einrichtungen und bei einem Aktivruf eines Teilnehmers durch einen in jedem der Beikästen (2) angeordneten und bei abgehobenem Handapparat aktivierten und zu der Stammleitung durchgeschalteten Anreizsender (5) aktivierbar sind, vorgesehen ist, die den in den Beikästen (2) angeordneten,
    auf jeweils eine dieser Frequenzen abgestimmten Empfangseinrichtungen (8), welche die eine allpolige Anschaltung des Teilnehmerapparates an die Stammleitung bewirkenden Anschalteeinrichtungen (12, A, 7, P) aktivieren, zugeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gesellschaftsanschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anreizsender (5) auf verschiedene Frequenzen abgestimmt sind und ihre Signale jeweils den der im selben Beikasten untergebrachten Empfangseinrichtung (8) zugeordneten Sender der Mehrfach-Übertragung aktivieren.
    2. Gesellschaftsanschluss nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen der Anreizsender (5) und der in der Mehrfach-Übertragung angeordneten Sender verschieden hohen Gleichspannungen überlagert sind.
CH1147675A 1974-09-20 1975-09-04 Busness telephone system connection - with each subscriber unit having transmitter generating tuned frequency for establishing line connection (OE 15.8.76) CH592996A5 (en)

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CH1147675A CH592996A5 (en) 1974-09-20 1975-09-04 Busness telephone system connection - with each subscriber unit having transmitter generating tuned frequency for establishing line connection (OE 15.8.76)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140182A1 (de) * 1980-10-09 1982-06-09 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano "schaltungsanordnung fuer ueber eine zweieranschlusseinrichtung an eine fernsprechvermittlungsstelle angeschlossene teilnehmer"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140182A1 (de) * 1980-10-09 1982-06-09 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano "schaltungsanordnung fuer ueber eine zweieranschlusseinrichtung an eine fernsprechvermittlungsstelle angeschlossene teilnehmer"

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ATA756074A (de) 1976-08-15

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