CH588632A5 - Impact drill with swashplate - has spring loaded pneumatic impact piston reciprocating inside tool drive sleeve - Google Patents
Impact drill with swashplate - has spring loaded pneumatic impact piston reciprocating inside tool drive sleeveInfo
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- CH588632A5 CH588632A5 CH267375A CH267375A CH588632A5 CH 588632 A5 CH588632 A5 CH 588632A5 CH 267375 A CH267375 A CH 267375A CH 267375 A CH267375 A CH 267375A CH 588632 A5 CH588632 A5 CH 588632A5
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- B25D2211/00—Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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- B25D2211/06—Means for driving the impulse member
- B25D2211/061—Swash-plate actuated impulse-driving mechanisms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbohrmaschine, bei der die Antriebskraft in eine Drehbewegung zum Drehen des Werkzeuges und/oder in eine in Richtung der Werkzeugachse gerichtete Schlagbewegung aufteilbar bzw. umsetzbar ist, wobei die Drehbewegung auf einen den Schlagdöpper umgebenden Zylinder und die Schlagbewegung auf einen hin und her bewegbaren Schlagdöppel übertragen wird, der auf ein Luftpolster einwirkt. Bei derartigen Schlagbohrmaschinen zur Ausführung von Bohr- und/oder Schlagbewegungen besteht ein Nachteil darin, dass ein relativ komplizierter Antriebsmechanismus mit Kurbelzapfen u. dgl. notwendig ist. Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den mechanischen Aufbau solcher Schlagbohrmaschinen zu vereinfachen und mit weniger Teilen auszukommen. Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des Schlagdöppers- eine Taumelscheibe vorhanden ist. Dadurch gelingt es, mit weniger Teilen auszukommen, die Maschine kompakter auszubilden und die Gehäusekonstruktion dadurch zu vereinfachen, dass die Antriebswelle und damit auch die Motor,velle parallel zur Gehäuselängsachse angeordnet werden kann. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Schlagbohrmaschine, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsvariante der Schlagbohrmaschine, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante der Schlagbohrmaschine, Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante der Schlagbohrmaschine. Die Schlagbohrmaschinen gemäss den Fig. 1-4 werden je durch einen im Innern eines Gehäuses 1 angeordneten Elektromotor von an sich bekannter Bauart angetrieben. Das Gehäuse 1 ist mit einem Handgriff 2 versehen. Die Antriebsachse des Motors verläuft vorzugsweise parallel zur Gehäuselängsachse. Die Übertragung der Antriebsdrehbewegung erfolgt über ein nicht näher dargestelltes Untersetzungsgetriebe auf ein Ritzel 3. Dieses greift in ein Zahnrad 4 ein, das mit einer Taumelscheibe 5 drehfest verbunden ist oder mit dieser aus einem Stück besteht. Gemäss Fig. 1 ist die Taumelscheiben-Welle 6 an ihren Enden im Gehäuse 1 drehbar gelagert, wobei die Drehachse parallel zur Gehäuselängsachse verläuft. Gegen die Schrägfläche 7 der Taumelscheibe 5 liegt unter dem Druck einer Wendelfeder 8 ein Schlagdöpper 9 an. Dessen abgerundetes Ende 10 liegt gegen eine entsprechend gerundete Rille 11 der Taumelscheibe 5 an. Der Schlagdöpper 9 ist in einem drehbaren Zylinder 12 hin und her beweglich geführt und ist an seinem von der Taumelscheibe 5 abgewandten Ende als Kolben 13 ausgebildet, der eine Luftkammer 14 im Zylinder 12 begrenzt. Am anderen Ende der Luftkammer 14 befindet sich ein hin und her beweglicher Schlagkolben 15, der auf das nicht näher dargestellte in einer Werkzeugaufnahme gehaltene Werkzeug eine Schlagwirkung ausübt. Die Drehbewegung des Zylinders 12 wird von einem mit der Taumelscheiben-Welle 6 starr verbundenen Zahnritzel 16 auf den Zahnkranz 17 des Zylinders 12 übertragen. Diese Drehbewegung wird sodann in üblicher Weise auf die Werkzeugaufnahme übertragen. Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 ist die Wendelfeder 8 in einem Ringraum zwischen dem Schlagdöpper 9 und der Zylinderbohrung angeordnet. Im Innern des hohlen Zylinders 12 ist ein frei beweglicher Kolben 18 vorhanden. Die Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 zeigt eine Taumelscheibe 5 mit einer Umfangsnut 20, in welche das eine Ende 21 eines Querstiftes 22 eingreift. Dessen anderes Ende gleitet in einer Längsnut 23 im Gehäuse 1. Durch Verschiebung des Zylinders 12 in Richtung des Pfeiles A durch von aussen zugängliche Mittel kommt der Zahnkranz 17 ausser Eingriff mit dem Zahnritzel 16, so dass hernach nur noch eine reine Schlagbewegung auf das Werkzeug ausgeübt wird. Die Taumelscheibe 5 gemäss der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante ist scheibenförmig ausgebildet und greift in einen Querschlitz 25 des Schlagdöppers 9 ein. Die Kraftübertragung erfolgt durch beidseitig des Randes der Taumelscheibe 5 angeordnete Kugeln 26. Zur Drehsicherung des Schlagdöppers 9 enthält dieser eine Längsnut 27, in welche ein gehäusefester Keil 28 eingreift. PATENTANSPRUCH Schlagbohrmaschine, bei der die Antriebskraft in eine Drehbewegung zum Drehen des Werkzeuges und/oder in eine in Richtung der Werkzeugachse gerichtete Schlagbewegung aufteilbar bzw. umsetzbar ist, wobei die Drehbewegung auf einen den Schlagdöpper umgebenden Zylinder und die Schlagbewegung auf einen hin und her bewegbaren Schlagdöpper übertragen wird, der auf ein Luftpolster einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des Schlagdöppers (9) eine Taumelscheibe (5) vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Taumelscheibe (7) parallel zur Werkzeugachse verläuft. 2. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagdöpper (9) einen Querbolzen (22) aufweist, der mit seinem einen Ende in eine Umfangsnut (20) der Taumelscheibe (5) und mit seinem anderen Ende in eine gehäusefeste Längsnut (23) eingreift (Fig. 3). 3. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlagdöpper (9) und dem diesen auf einem Teil seiner Länge umgebenden Zylinder (12) eine Druckfeder (8) angeordnet ist (Fig. 1). 4. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern des Schlagdöppers (9) ein frei beweglicher Kolben (18) und mindestens eine Luftkammer (14) befindet (Fig. 2). 5. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagdöpper (9) einen Querschlitz (25) aufweist, in welchen die Taumelscheibe (5) eingreift und die Kraftübertragung zwischen Taumelscheibe (5) und Schlagdöpper (9) durch beidseitig des Querschlitzes (25) angeordnete Kugeln (26) erfolgt (Fig. 4). 6. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehachse (6) der Taumelscheibe (5) ein Ritzel (16) sitzt, zum Antrieb des mit einem Zahnkranz (17) versehenen Zylinders. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbohrmaschine, bei der die Antriebskraft in eine Drehbewegung zum Drehen des Werkzeuges und/oder in eine in Richtung der Werkzeugachse gerichtete Schlagbewegung aufteilbar bzw. umsetzbar ist, wobei die Drehbewegung auf einen den Schlagdöpper umgebenden Zylinder und die Schlagbewegung auf einen hin und her bewegbaren Schlagdöppel übertragen wird, der auf ein Luftpolster einwirkt.Bei derartigen Schlagbohrmaschinen zur Ausführung von Bohr- und/oder Schlagbewegungen besteht ein Nachteil darin, dass ein relativ komplizierter Antriebsmechanismus mit Kurbelzapfen u. dgl. notwendig ist.Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den mechanischen Aufbau solcher Schlagbohrmaschinen zu vereinfachen und mit weniger Teilen auszukommen.Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des Schlagdöppers- eine Taumelscheibe vorhanden ist.Dadurch gelingt es, mit weniger Teilen auszukommen, die Maschine kompakter auszubilden und die Gehäusekonstruktion dadurch zu vereinfachen, dass die Antriebswelle und damit auch die Motor,velle parallel zur Gehäuselängsachse angeordnet werden kann.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Schlagbohrmaschine, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsvariante der Schlagbohrmaschine, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante der Schlagbohrmaschine, Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante der Schlagbohrmaschine.Die Schlagbohrmaschinen gemäss den Fig. 1-4 werden je durch einen im Innern eines Gehäuses 1 angeordneten Elektromotor von an sich bekannter Bauart angetrieben. Das Gehäuse 1 ist mit einem Handgriff 2 versehen. Die Antriebsachse des Motors verläuft vorzugsweise parallel zur Gehäuselängsachse. Die Übertragung der Antriebsdrehbewegung erfolgt über ein nicht näher dargestelltes Untersetzungsgetriebe auf ein Ritzel 3. Dieses greift in ein Zahnrad 4 ein, das mit einer Taumelscheibe 5 drehfest verbunden ist oder mit dieser aus einem Stück besteht. Gemäss Fig. 1 ist die Taumelscheiben-Welle 6 an ihren Enden im Gehäuse 1 drehbar gelagert, wobei die Drehachse parallel zur Gehäuselängsachse verläuft.Gegen die Schrägfläche 7 der Taumelscheibe 5 liegt unter dem Druck einer Wendelfeder 8 ein Schlagdöpper 9 an. Dessen abgerundetes Ende 10 liegt gegen eine entsprechend gerundete Rille 11 der Taumelscheibe 5 an. Der Schlagdöpper 9 ist in einem drehbaren Zylinder 12 hin und her beweglich geführt und ist an seinem von der Taumelscheibe 5 abgewandten Ende als Kolben 13 ausgebildet, der eine Luftkammer 14 im Zylinder 12 begrenzt. Am anderen Ende der Luftkammer 14 befindet sich ein hin und her beweglicher Schlagkolben 15, der auf das nicht näher dargestellte in einer Werkzeugaufnahme gehaltene Werkzeug eine Schlagwirkung ausübt. Die Drehbewegung des Zylinders 12 wird von einem mit der Taumelscheiben-Welle 6 starr verbundenen Zahnritzel 16 auf den Zahnkranz 17 des Zylinders 12 übertragen. Diese Drehbewegung wird sodann in üblicher Weise auf die Werkzeugaufnahme übertragen.Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 ist die Wendelfeder 8 in einem Ringraum zwischen dem Schlagdöpper 9 und der Zylinderbohrung angeordnet. Im Innern des hohlen Zylinders 12 ist ein frei beweglicher Kolben 18 vorhanden.Die Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 zeigt eine Taumelscheibe 5 mit einer Umfangsnut 20, in welche das eine Ende 21 eines Querstiftes 22 eingreift. Dessen anderes Ende gleitet in einer Längsnut 23 im Gehäuse 1. Durch Verschiebung des Zylinders 12 in Richtung des Pfeiles A durch von aussen zugängliche Mittel kommt der Zahnkranz 17 ausser Eingriff mit dem Zahnritzel 16, so dass hernach nur noch eine reine Schlagbewegung auf das Werkzeug ausgeübt wird. Die Taumelscheibe 5 gemäss der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante ist scheibenförmig ausgebildet und greift in einen Querschlitz 25 des Schlagdöppers 9 ein. Die Kraftübertragung erfolgt durch beidseitig des Randes der Taumelscheibe 5 angeordnete Kugeln 26. Zur Drehsicherung des Schlagdöppers 9 enthält dieser eine Längsnut 27, in welche ein gehäusefester Keil 28 eingreift.PATENTANSPRUCHSchlagbohrmaschine, bei der die Antriebskraft in eine Drehbewegung zum Drehen des Werkzeuges und/oder in eine in Richtung der Werkzeugachse gerichtete Schlagbewegung aufteilbar bzw. umsetzbar ist, wobei die Drehbewegung auf einen den Schlagdöpper umgebenden Zylinder und die Schlagbewegung auf einen hin und her bewegbaren Schlagdöpper übertragen wird, der auf ein Luftpolster einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des Schlagdöppers (9) eine Taumelscheibe (5) vorhanden ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Taumelscheibe (7) parallel zur Werkzeugachse verläuft.2. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagdöpper (9) einen Querbolzen (22) aufweist, der mit seinem einen Ende in eine Umfangsnut (20) der Taumelscheibe (5) und mit seinem anderen Ende in eine gehäusefeste Längsnut (23) eingreift (Fig. 3).3. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlagdöpper (9) und dem diesen auf einem Teil seiner Länge umgebenden Zylinder (12) eine Druckfeder (8) angeordnet ist (Fig. 1).4. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern des Schlagdöppers (9) ein frei beweglicher Kolben (18) und mindestens eine Luftkammer (14) befindet (Fig. 2).5. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagdöpper (9) einen Querschlitz (25) aufweist, in welchen die Taumelscheibe (5) eingreift und die Kraftübertragung zwischen Taumelscheibe (5) und Schlagdöpper (9) durch beidseitig des Querschlitzes (25) angeordnete Kugeln (26) erfolgt (Fig. 4).6. Schlagbohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehachse (6) der Taumelscheibe (5) ein Ritzel (16) sitzt, zum Antrieb des mit einem Zahnkranz (17) versehenen Zylinders.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH267375A CH588632A5 (en) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Impact drill with swashplate - has spring loaded pneumatic impact piston reciprocating inside tool drive sleeve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH267375A CH588632A5 (en) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Impact drill with swashplate - has spring loaded pneumatic impact piston reciprocating inside tool drive sleeve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH588632A5 true CH588632A5 (en) | 1977-06-15 |
Family
ID=4239001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH267375A CH588632A5 (en) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Impact drill with swashplate - has spring loaded pneumatic impact piston reciprocating inside tool drive sleeve |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH588632A5 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1975-03-04 CH CH267375A patent/CH588632A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |