CH582098A5 - Squeeze tube seal - has gas-filled internal rubber plug freeing opening on increase in internal pressure - Google Patents

Squeeze tube seal - has gas-filled internal rubber plug freeing opening on increase in internal pressure

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CH582098A5
CH582098A5 CH1284174A CH1284174A CH582098A5 CH 582098 A5 CH582098 A5 CH 582098A5 CH 1284174 A CH1284174 A CH 1284174A CH 1284174 A CH1284174 A CH 1284174A CH 582098 A5 CH582098 A5 CH 582098A5
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tube
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gas
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CH1284174A
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Rueegger Hans Rudolf
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/14Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with linings or inserts
    • B65D35/20Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with linings or inserts for retracting contents
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
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    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2062Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem
    • B65D47/2068Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem in which the stem is lowered by the pressure of the contents and thereby opening the valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



   Herkömmliche Tuben sind mit einer Schraubklappe versehen, die leicht verloren wird. Ohne Schraubklappe aber fliesst der Inhalt aus oder trocknet ein. Ähnliches gilt für   Quetsebilaschen. Aufgabe      derErfindungist    es einen leicht zu handhabenden, unverlierbaren Verschluss für solche Behälter zu schaffen.

  Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Verschluss. der sich auszeichnet durch ein im Bereich der Austrittsöffnung, im Innern der Tube oder Flasche angeordnetes, hohles, gasgefülltes, mindestens teilweise aus gummielastischem Material hergestelltes Verschlussorgan, dessen Schliessteil sich an den Innenrand der Austrittsöffnung satt anschmiegt, das Ganze in solcher Anordnung und Ausbildung, dass bei einer Druckerhöhung des Tuben- oder Flascheninhaltes durch Drücken oder Quetschen der Tube oder Flasche das gasgefüllte Verschlussorgan seine Form ändert, wobei dessen Schliessteil die Austrittsöffnung freigibt.



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Pasten oder Flüssigkeiten die den Inhalt von Tube oder Flasche bilden   inkompressibel    sind, während sich das gasgefüllte Verschlussorgan leicht zusammendrücken lässt. Bei geeigneter Formgebung des Verschlussorgans bewirkt die Zusammendrückung desselben und die damit verbundene Formänderung eine Freigabe der   Austrittsöffnung.   



   In der   Zeiclmung    sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Tube in Ansicht von   Bussen;   
Fig. la einen Längsschnitt durch den vorderen Tubenteil in Schliessstellung, in grösserem Massstab;
Fig.   Ib    einen Schnitt wie bei Fig.   la, jedoch    während des Austretens des Tubeninhalts;
Fig.   Ic    eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1;
Fig.   Id    eine Variante des Verschlussorgans und
Fig. 2. 2a, 2b, 2c eine Tube mit seitlicher Austrittsöffnung in Ansicht und Schnitte entsprechend den Schnitten nach den Fig la, Ib und   Id.   



   Die Tube nach den Fig. 1, la-lc hat eine vordere Austritts öffnung A, die in einem dickwandigeren, vorderen Teil W angebracht ist. Weiter hinten ist die Tubenwand dünner, wie in der Figut durch W' angedeutet ist. Die Austrittsöffnung ist an der Innenseite gerundet. Im vorderen Teil der Tube ist das Verschlussorgan, das als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, untergebracht. Es umfasst einen hohlen aus gummielastischem Material hergestellten vorderen Teil 11, der etwa die Form eines Baby-Schnullers hat. An seiner Rückseite ist dieser Teil durch eine Platte 12 verschlossen, der sich an der Innenseite der Wand W abstützt. Die Form dieser Platte 12 ist in Fig.   Ic    ersichtlich. Sie ist an ihrem Umfang mit Aussparungen 13 versehen.

  Der dickere Wandteil W hat an der Innenseite kleine Erhebungen 14, die das Verschlussorgan 1, bzw. deren Platte 12 in der dargestellten Lage halten. Dazu sind ebensoviele Erhebungen 14 wie Aussparungen 13 vorhanden. Die Platte 12 kann daher leicht eingesetzt werden, wobei die Aussparungen über die Erhebungen geschoben werden. Eine kleine Drehung der Platte sorgt dann dafür, dass die Erhebungen 14 sie in dieser Lage halten. Die Gasfüllung G des Verschlussorgans ist durch eine weite Punktierung angedeutet, während die   pastenartige    Füllung P der Tube durch eine enger punktierte Fläche angedeutet ist.



   Bei der Lage des   Verschlussorgans      1    nach Fig. la ist die Tube geschlossen. Fig.   lb    dagegen zeigt das Austreten des Tubeninhaltes. Dazu muss die Tube nur entsprechend gequetscht werden, wodurch der Druck im Innern steigt. Der   allseitig auf den vorderen, schnullerförmigen. gasgefüllten    Teil 11 wirkende Druck der Paste P bewirkt, dass sein Volumen sich verringert und die bereits vorhandene Einschnürung hinter dem Schliessteil wird noch weiter eingeschnürt. Dadurch, sowie durch die gleichzeitige Verringerung des Volumens zieht sich der Schliessteil von der Austrittöffnung A ein wenig ins Innere der Tube zurück und gibt die   Austrittsöff-    nung A frei, so dass eine Wurst aus Paste P austreten wird.



   Fig.   Id    zeigt ein Verschlussorgan im Schnitt, das sich vom Verschlussorgan 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass der vordere Schliessteil 15 dickwandiger ausgebildet ist.



   Die Fig. 2 zeigt eine Tube mit seitlicher Austrittsöffnung A'. Dies bedingt eine andere Form des Verschlussorgans 2.



  Dieses hat   gemäss    Fig. 2a und 2b die Form eines Ballons mit einer   Keule.    Die Beule bildet den Schliessteil 21 des Verschlussorgans.



   In Fig. 2a schliesst der Verschlussteil 21 die Austrittsöffnung A', während in Fig. 2b die Form des Verschlussorgans dargestellt ist, bei der infolge höheren Drucks, Paste P aus der Öffnung A' austritt. In Fig. 2b ist durch kleine Pfeile angedeutet wie sich der erhöhte Druck der Paste auf das Verschlussorgan auswirkt, dessen Volumen unter der Einwirkung des   Drückes    kleiner wird.



   Im Gegensatz zum Verschlussorgan   list    das Verschlussorgan 2 ganz aus gummielastischem Material hergestellt.



  Dabei kann die Wandstärke beim eigentlichen Verschlussteil 21 stärker sein als beim restlichen ballonförmigen Teil des Verschlussorgans 2. Fig. 2c zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Körpers 2, worin dies ersichtlich ist.



   Als Gasfüllung für das Verschlussorgan 1, 2 kommt trockene Luft oder beispielsweise Stickstoff in Frage.



   Die obige Beschreibung bezieht sich auf mit einer Paste gefüllte Tuben. Ähnliche Verschlüsse können natürlich auch bei Quetschflaschen mit flüssigem Inhalt Verwendung finden.



  Wird eine solche Flasche gequetscht, tritt ein Strahl des flüssigen Inhalts aus.



   PATENTANSPRUCH



   Verschluss für Tuben oder Quetschflaschen   gekennzeicl-    net durch ein im Bereich der Austrittsöffnung, im Innern der Tube oder Flasche angeordnetes, hohles, gasgefülltes, mindestens teilweise aus gummielastischem Material hergestelltes    ,erschlussorgan      2),    dessen Schliessteil   (15,21)    sich an den   IEneserand    der Austrittsöffnung satt anschmiegt, das Ganze in   solcher.  Anordung und Ausbildung,

   dass bei einer Drucker-    höhung des   T ub-7n-    oder Flascheninhaltes durch Drücken oder Quetschen der   ± be      cl er    Flasche das gasgefüllte Verschlussorgan seine   Form      ände t,      victbei    dessen Schliessteil die Aus   trittsöffnung    freigibt.



   UNTERANSPRÜCHE
1.   Yer3chluss    nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (A, A') an der Innenseite gerundet oder angeschrägt ist.



   2. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan hinter seinem Schliessteil eine Einschnürung aufweist.

 

   3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan im Bereich seines Schliessteils dickwandiger ausgebildet ist als an denjenigen Wandteilen, die dazu bestimmt sind ihre Form zu ändern, wenn der Druck im Innern der Tube oder   Quetschflasche    durch Drücken oder Quetschen erhöht wird.



   4. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan (1) die Form eines Baby-Schnullers hat, der an seiner Rückseite durch eine Platte (12) verschlossen ist.



   5. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan (2) im   wesentlichen    die Form eines Ballons hat, auf dem ein Schliessteil in Form einer Beule (21) angebracht ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Herkömmliche Tuben sind mit einer Schraubklappe versehen, die leicht verloren wird. Ohne Schraubklappe aber fliesst der Inhalt aus oder trocknet ein. Ähnliches gilt für Quetsebilaschen. Aufgabe derErfindungist es einen leicht zu handhabenden, unverlierbaren Verschluss für solche Behälter zu schaffen.
    Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Verschluss. der sich auszeichnet durch ein im Bereich der Austrittsöffnung, im Innern der Tube oder Flasche angeordnetes, hohles, gasgefülltes, mindestens teilweise aus gummielastischem Material hergestelltes Verschlussorgan, dessen Schliessteil sich an den Innenrand der Austrittsöffnung satt anschmiegt, das Ganze in solcher Anordnung und Ausbildung, dass bei einer Druckerhöhung des Tuben- oder Flascheninhaltes durch Drücken oder Quetschen der Tube oder Flasche das gasgefüllte Verschlussorgan seine Form ändert, wobei dessen Schliessteil die Austrittsöffnung freigibt.
    Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Pasten oder Flüssigkeiten die den Inhalt von Tube oder Flasche bilden inkompressibel sind, während sich das gasgefüllte Verschlussorgan leicht zusammendrücken lässt. Bei geeigneter Formgebung des Verschlussorgans bewirkt die Zusammendrückung desselben und die damit verbundene Formänderung eine Freigabe der Austrittsöffnung.
    In der Zeiclmung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Tube in Ansicht von Bussen; Fig. la einen Längsschnitt durch den vorderen Tubenteil in Schliessstellung, in grösserem Massstab; Fig. Ib einen Schnitt wie bei Fig. la, jedoch während des Austretens des Tubeninhalts; Fig. Ic eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1; Fig. Id eine Variante des Verschlussorgans und Fig. 2. 2a, 2b, 2c eine Tube mit seitlicher Austrittsöffnung in Ansicht und Schnitte entsprechend den Schnitten nach den Fig la, Ib und Id.
    Die Tube nach den Fig. 1, la-lc hat eine vordere Austritts öffnung A, die in einem dickwandigeren, vorderen Teil W angebracht ist. Weiter hinten ist die Tubenwand dünner, wie in der Figut durch W' angedeutet ist. Die Austrittsöffnung ist an der Innenseite gerundet. Im vorderen Teil der Tube ist das Verschlussorgan, das als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, untergebracht. Es umfasst einen hohlen aus gummielastischem Material hergestellten vorderen Teil 11, der etwa die Form eines Baby-Schnullers hat. An seiner Rückseite ist dieser Teil durch eine Platte 12 verschlossen, der sich an der Innenseite der Wand W abstützt. Die Form dieser Platte 12 ist in Fig. Ic ersichtlich. Sie ist an ihrem Umfang mit Aussparungen 13 versehen.
    Der dickere Wandteil W hat an der Innenseite kleine Erhebungen 14, die das Verschlussorgan 1, bzw. deren Platte 12 in der dargestellten Lage halten. Dazu sind ebensoviele Erhebungen 14 wie Aussparungen 13 vorhanden. Die Platte 12 kann daher leicht eingesetzt werden, wobei die Aussparungen über die Erhebungen geschoben werden. Eine kleine Drehung der Platte sorgt dann dafür, dass die Erhebungen 14 sie in dieser Lage halten. Die Gasfüllung G des Verschlussorgans ist durch eine weite Punktierung angedeutet, während die pastenartige Füllung P der Tube durch eine enger punktierte Fläche angedeutet ist.
    Bei der Lage des Verschlussorgans 1 nach Fig. la ist die Tube geschlossen. Fig. lb dagegen zeigt das Austreten des Tubeninhaltes. Dazu muss die Tube nur entsprechend gequetscht werden, wodurch der Druck im Innern steigt. Der allseitig auf den vorderen, schnullerförmigen. gasgefüllten Teil 11 wirkende Druck der Paste P bewirkt, dass sein Volumen sich verringert und die bereits vorhandene Einschnürung hinter dem Schliessteil wird noch weiter eingeschnürt. Dadurch, sowie durch die gleichzeitige Verringerung des Volumens zieht sich der Schliessteil von der Austrittöffnung A ein wenig ins Innere der Tube zurück und gibt die Austrittsöff- nung A frei, so dass eine Wurst aus Paste P austreten wird.
    Fig. Id zeigt ein Verschlussorgan im Schnitt, das sich vom Verschlussorgan 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass der vordere Schliessteil 15 dickwandiger ausgebildet ist.
    Die Fig. 2 zeigt eine Tube mit seitlicher Austrittsöffnung A'. Dies bedingt eine andere Form des Verschlussorgans 2.
    Dieses hat gemäss Fig. 2a und 2b die Form eines Ballons mit einer Keule. Die Beule bildet den Schliessteil 21 des Verschlussorgans.
    In Fig. 2a schliesst der Verschlussteil 21 die Austrittsöffnung A', während in Fig. 2b die Form des Verschlussorgans dargestellt ist, bei der infolge höheren Drucks, Paste P aus der Öffnung A' austritt. In Fig. 2b ist durch kleine Pfeile angedeutet wie sich der erhöhte Druck der Paste auf das Verschlussorgan auswirkt, dessen Volumen unter der Einwirkung des Drückes kleiner wird.
    Im Gegensatz zum Verschlussorgan list das Verschlussorgan 2 ganz aus gummielastischem Material hergestellt.
    Dabei kann die Wandstärke beim eigentlichen Verschlussteil 21 stärker sein als beim restlichen ballonförmigen Teil des Verschlussorgans 2. Fig. 2c zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Körpers 2, worin dies ersichtlich ist.
    Als Gasfüllung für das Verschlussorgan 1, 2 kommt trockene Luft oder beispielsweise Stickstoff in Frage.
    Die obige Beschreibung bezieht sich auf mit einer Paste gefüllte Tuben. Ähnliche Verschlüsse können natürlich auch bei Quetschflaschen mit flüssigem Inhalt Verwendung finden.
    Wird eine solche Flasche gequetscht, tritt ein Strahl des flüssigen Inhalts aus.
    PATENTANSPRUCH
    Verschluss für Tuben oder Quetschflaschen gekennzeicl- net durch ein im Bereich der Austrittsöffnung, im Innern der Tube oder Flasche angeordnetes, hohles, gasgefülltes, mindestens teilweise aus gummielastischem Material hergestelltes ,erschlussorgan 2), dessen Schliessteil (15,21) sich an den IEneserand der Austrittsöffnung satt anschmiegt, das Ganze in solcher. Anordung und Ausbildung,
    dass bei einer Drucker- höhung des T ub-7n- oder Flascheninhaltes durch Drücken oder Quetschen der ± be cl er Flasche das gasgefüllte Verschlussorgan seine Form ände t, victbei dessen Schliessteil die Aus trittsöffnung freigibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Yer3chluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (A, A') an der Innenseite gerundet oder angeschrägt ist.
    2. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan hinter seinem Schliessteil eine Einschnürung aufweist.
    3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan im Bereich seines Schliessteils dickwandiger ausgebildet ist als an denjenigen Wandteilen, die dazu bestimmt sind ihre Form zu ändern, wenn der Druck im Innern der Tube oder Quetschflasche durch Drücken oder Quetschen erhöht wird.
    4. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan (1) die Form eines Baby-Schnullers hat, der an seiner Rückseite durch eine Platte (12) verschlossen ist.
    5. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan (2) im wesentlichen die Form eines Ballons hat, auf dem ein Schliessteil in Form einer Beule (21) angebracht ist.
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