CH582098A5 - Squeeze tube seal - has gas-filled internal rubber plug freeing opening on increase in internal pressure - Google Patents
Squeeze tube seal - has gas-filled internal rubber plug freeing opening on increase in internal pressureInfo
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- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/2018—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
- B65D47/2056—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
- B65D47/2062—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem
- B65D47/2068—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem in which the stem is lowered by the pressure of the contents and thereby opening the valve
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Description
Herkömmliche Tuben sind mit einer Schraubklappe versehen, die leicht verloren wird. Ohne Schraubklappe aber fliesst der Inhalt aus oder trocknet ein. Ähnliches gilt für Quetsebilaschen. Aufgabe derErfindungist es einen leicht zu handhabenden, unverlierbaren Verschluss für solche Behälter zu schaffen. Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Verschluss. der sich auszeichnet durch ein im Bereich der Austrittsöffnung, im Innern der Tube oder Flasche angeordnetes, hohles, gasgefülltes, mindestens teilweise aus gummielastischem Material hergestelltes Verschlussorgan, dessen Schliessteil sich an den Innenrand der Austrittsöffnung satt anschmiegt, das Ganze in solcher Anordnung und Ausbildung, dass bei einer Druckerhöhung des Tuben- oder Flascheninhaltes durch Drücken oder Quetschen der Tube oder Flasche das gasgefüllte Verschlussorgan seine Form ändert, wobei dessen Schliessteil die Austrittsöffnung freigibt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Pasten oder Flüssigkeiten die den Inhalt von Tube oder Flasche bilden inkompressibel sind, während sich das gasgefüllte Verschlussorgan leicht zusammendrücken lässt. Bei geeigneter Formgebung des Verschlussorgans bewirkt die Zusammendrückung desselben und die damit verbundene Formänderung eine Freigabe der Austrittsöffnung. In der Zeiclmung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Tube in Ansicht von Bussen; Fig. la einen Längsschnitt durch den vorderen Tubenteil in Schliessstellung, in grösserem Massstab; Fig. Ib einen Schnitt wie bei Fig. la, jedoch während des Austretens des Tubeninhalts; Fig. Ic eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1; Fig. Id eine Variante des Verschlussorgans und Fig. 2. 2a, 2b, 2c eine Tube mit seitlicher Austrittsöffnung in Ansicht und Schnitte entsprechend den Schnitten nach den Fig la, Ib und Id. Die Tube nach den Fig. 1, la-lc hat eine vordere Austritts öffnung A, die in einem dickwandigeren, vorderen Teil W angebracht ist. Weiter hinten ist die Tubenwand dünner, wie in der Figut durch W' angedeutet ist. Die Austrittsöffnung ist an der Innenseite gerundet. Im vorderen Teil der Tube ist das Verschlussorgan, das als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, untergebracht. Es umfasst einen hohlen aus gummielastischem Material hergestellten vorderen Teil 11, der etwa die Form eines Baby-Schnullers hat. An seiner Rückseite ist dieser Teil durch eine Platte 12 verschlossen, der sich an der Innenseite der Wand W abstützt. Die Form dieser Platte 12 ist in Fig. Ic ersichtlich. Sie ist an ihrem Umfang mit Aussparungen 13 versehen. Der dickere Wandteil W hat an der Innenseite kleine Erhebungen 14, die das Verschlussorgan 1, bzw. deren Platte 12 in der dargestellten Lage halten. Dazu sind ebensoviele Erhebungen 14 wie Aussparungen 13 vorhanden. Die Platte 12 kann daher leicht eingesetzt werden, wobei die Aussparungen über die Erhebungen geschoben werden. Eine kleine Drehung der Platte sorgt dann dafür, dass die Erhebungen 14 sie in dieser Lage halten. Die Gasfüllung G des Verschlussorgans ist durch eine weite Punktierung angedeutet, während die pastenartige Füllung P der Tube durch eine enger punktierte Fläche angedeutet ist. Bei der Lage des Verschlussorgans 1 nach Fig. la ist die Tube geschlossen. Fig. lb dagegen zeigt das Austreten des Tubeninhaltes. Dazu muss die Tube nur entsprechend gequetscht werden, wodurch der Druck im Innern steigt. Der allseitig auf den vorderen, schnullerförmigen. gasgefüllten Teil 11 wirkende Druck der Paste P bewirkt, dass sein Volumen sich verringert und die bereits vorhandene Einschnürung hinter dem Schliessteil wird noch weiter eingeschnürt. Dadurch, sowie durch die gleichzeitige Verringerung des Volumens zieht sich der Schliessteil von der Austrittöffnung A ein wenig ins Innere der Tube zurück und gibt die Austrittsöff- nung A frei, so dass eine Wurst aus Paste P austreten wird. Fig. Id zeigt ein Verschlussorgan im Schnitt, das sich vom Verschlussorgan 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass der vordere Schliessteil 15 dickwandiger ausgebildet ist. Die Fig. 2 zeigt eine Tube mit seitlicher Austrittsöffnung A'. Dies bedingt eine andere Form des Verschlussorgans 2. Dieses hat gemäss Fig. 2a und 2b die Form eines Ballons mit einer Keule. Die Beule bildet den Schliessteil 21 des Verschlussorgans. In Fig. 2a schliesst der Verschlussteil 21 die Austrittsöffnung A', während in Fig. 2b die Form des Verschlussorgans dargestellt ist, bei der infolge höheren Drucks, Paste P aus der Öffnung A' austritt. In Fig. 2b ist durch kleine Pfeile angedeutet wie sich der erhöhte Druck der Paste auf das Verschlussorgan auswirkt, dessen Volumen unter der Einwirkung des Drückes kleiner wird. Im Gegensatz zum Verschlussorgan list das Verschlussorgan 2 ganz aus gummielastischem Material hergestellt. Dabei kann die Wandstärke beim eigentlichen Verschlussteil 21 stärker sein als beim restlichen ballonförmigen Teil des Verschlussorgans 2. Fig. 2c zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Körpers 2, worin dies ersichtlich ist. Als Gasfüllung für das Verschlussorgan 1, 2 kommt trockene Luft oder beispielsweise Stickstoff in Frage. Die obige Beschreibung bezieht sich auf mit einer Paste gefüllte Tuben. Ähnliche Verschlüsse können natürlich auch bei Quetschflaschen mit flüssigem Inhalt Verwendung finden. Wird eine solche Flasche gequetscht, tritt ein Strahl des flüssigen Inhalts aus. PATENTANSPRUCH Verschluss für Tuben oder Quetschflaschen gekennzeicl- net durch ein im Bereich der Austrittsöffnung, im Innern der Tube oder Flasche angeordnetes, hohles, gasgefülltes, mindestens teilweise aus gummielastischem Material hergestelltes ,erschlussorgan 2), dessen Schliessteil (15,21) sich an den IEneserand der Austrittsöffnung satt anschmiegt, das Ganze in solcher. Anordung und Ausbildung, dass bei einer Drucker- höhung des T ub-7n- oder Flascheninhaltes durch Drücken oder Quetschen der ± be cl er Flasche das gasgefüllte Verschlussorgan seine Form ände t, victbei dessen Schliessteil die Aus trittsöffnung freigibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Yer3chluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (A, A') an der Innenseite gerundet oder angeschrägt ist. 2. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan hinter seinem Schliessteil eine Einschnürung aufweist. 3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan im Bereich seines Schliessteils dickwandiger ausgebildet ist als an denjenigen Wandteilen, die dazu bestimmt sind ihre Form zu ändern, wenn der Druck im Innern der Tube oder Quetschflasche durch Drücken oder Quetschen erhöht wird. 4. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan (1) die Form eines Baby-Schnullers hat, der an seiner Rückseite durch eine Platte (12) verschlossen ist. 5. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan (2) im wesentlichen die Form eines Ballons hat, auf dem ein Schliessteil in Form einer Beule (21) angebracht ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Herkömmliche Tuben sind mit einer Schraubklappe versehen, die leicht verloren wird. Ohne Schraubklappe aber fliesst der Inhalt aus oder trocknet ein. Ähnliches gilt für Quetsebilaschen. Aufgabe derErfindungist es einen leicht zu handhabenden, unverlierbaren Verschluss für solche Behälter zu schaffen.Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Verschluss. der sich auszeichnet durch ein im Bereich der Austrittsöffnung, im Innern der Tube oder Flasche angeordnetes, hohles, gasgefülltes, mindestens teilweise aus gummielastischem Material hergestelltes Verschlussorgan, dessen Schliessteil sich an den Innenrand der Austrittsöffnung satt anschmiegt, das Ganze in solcher Anordnung und Ausbildung, dass bei einer Druckerhöhung des Tuben- oder Flascheninhaltes durch Drücken oder Quetschen der Tube oder Flasche das gasgefüllte Verschlussorgan seine Form ändert, wobei dessen Schliessteil die Austrittsöffnung freigibt.Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Pasten oder Flüssigkeiten die den Inhalt von Tube oder Flasche bilden inkompressibel sind, während sich das gasgefüllte Verschlussorgan leicht zusammendrücken lässt. Bei geeigneter Formgebung des Verschlussorgans bewirkt die Zusammendrückung desselben und die damit verbundene Formänderung eine Freigabe der Austrittsöffnung.In der Zeiclmung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Tube in Ansicht von Bussen; Fig. la einen Längsschnitt durch den vorderen Tubenteil in Schliessstellung, in grösserem Massstab; Fig. Ib einen Schnitt wie bei Fig. la, jedoch während des Austretens des Tubeninhalts; Fig. Ic eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1; Fig. Id eine Variante des Verschlussorgans und Fig. 2. 2a, 2b, 2c eine Tube mit seitlicher Austrittsöffnung in Ansicht und Schnitte entsprechend den Schnitten nach den Fig la, Ib und Id.Die Tube nach den Fig. 1, la-lc hat eine vordere Austritts öffnung A, die in einem dickwandigeren, vorderen Teil W angebracht ist. Weiter hinten ist die Tubenwand dünner, wie in der Figut durch W' angedeutet ist. Die Austrittsöffnung ist an der Innenseite gerundet. Im vorderen Teil der Tube ist das Verschlussorgan, das als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, untergebracht. Es umfasst einen hohlen aus gummielastischem Material hergestellten vorderen Teil 11, der etwa die Form eines Baby-Schnullers hat. An seiner Rückseite ist dieser Teil durch eine Platte 12 verschlossen, der sich an der Innenseite der Wand W abstützt. Die Form dieser Platte 12 ist in Fig. Ic ersichtlich. Sie ist an ihrem Umfang mit Aussparungen 13 versehen.Der dickere Wandteil W hat an der Innenseite kleine Erhebungen 14, die das Verschlussorgan 1, bzw. deren Platte 12 in der dargestellten Lage halten. Dazu sind ebensoviele Erhebungen 14 wie Aussparungen 13 vorhanden. Die Platte 12 kann daher leicht eingesetzt werden, wobei die Aussparungen über die Erhebungen geschoben werden. Eine kleine Drehung der Platte sorgt dann dafür, dass die Erhebungen 14 sie in dieser Lage halten. Die Gasfüllung G des Verschlussorgans ist durch eine weite Punktierung angedeutet, während die pastenartige Füllung P der Tube durch eine enger punktierte Fläche angedeutet ist.Bei der Lage des Verschlussorgans 1 nach Fig. la ist die Tube geschlossen. Fig. lb dagegen zeigt das Austreten des Tubeninhaltes. Dazu muss die Tube nur entsprechend gequetscht werden, wodurch der Druck im Innern steigt. Der allseitig auf den vorderen, schnullerförmigen. gasgefüllten Teil 11 wirkende Druck der Paste P bewirkt, dass sein Volumen sich verringert und die bereits vorhandene Einschnürung hinter dem Schliessteil wird noch weiter eingeschnürt. Dadurch, sowie durch die gleichzeitige Verringerung des Volumens zieht sich der Schliessteil von der Austrittöffnung A ein wenig ins Innere der Tube zurück und gibt die Austrittsöff- nung A frei, so dass eine Wurst aus Paste P austreten wird.Fig. Id zeigt ein Verschlussorgan im Schnitt, das sich vom Verschlussorgan 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass der vordere Schliessteil 15 dickwandiger ausgebildet ist.Die Fig. 2 zeigt eine Tube mit seitlicher Austrittsöffnung A'. Dies bedingt eine andere Form des Verschlussorgans 2.Dieses hat gemäss Fig. 2a und 2b die Form eines Ballons mit einer Keule. Die Beule bildet den Schliessteil 21 des Verschlussorgans.In Fig. 2a schliesst der Verschlussteil 21 die Austrittsöffnung A', während in Fig. 2b die Form des Verschlussorgans dargestellt ist, bei der infolge höheren Drucks, Paste P aus der Öffnung A' austritt. In Fig. 2b ist durch kleine Pfeile angedeutet wie sich der erhöhte Druck der Paste auf das Verschlussorgan auswirkt, dessen Volumen unter der Einwirkung des Drückes kleiner wird.Im Gegensatz zum Verschlussorgan list das Verschlussorgan 2 ganz aus gummielastischem Material hergestellt.Dabei kann die Wandstärke beim eigentlichen Verschlussteil 21 stärker sein als beim restlichen ballonförmigen Teil des Verschlussorgans 2. Fig. 2c zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Körpers 2, worin dies ersichtlich ist.Als Gasfüllung für das Verschlussorgan 1, 2 kommt trockene Luft oder beispielsweise Stickstoff in Frage.Die obige Beschreibung bezieht sich auf mit einer Paste gefüllte Tuben. Ähnliche Verschlüsse können natürlich auch bei Quetschflaschen mit flüssigem Inhalt Verwendung finden.Wird eine solche Flasche gequetscht, tritt ein Strahl des flüssigen Inhalts aus.PATENTANSPRUCHVerschluss für Tuben oder Quetschflaschen gekennzeicl- net durch ein im Bereich der Austrittsöffnung, im Innern der Tube oder Flasche angeordnetes, hohles, gasgefülltes, mindestens teilweise aus gummielastischem Material hergestelltes ,erschlussorgan 2), dessen Schliessteil (15,21) sich an den IEneserand der Austrittsöffnung satt anschmiegt, das Ganze in solcher. Anordung und Ausbildung,dass bei einer Drucker- höhung des T ub-7n- oder Flascheninhaltes durch Drücken oder Quetschen der ± be cl er Flasche das gasgefüllte Verschlussorgan seine Form ände t, victbei dessen Schliessteil die Aus trittsöffnung freigibt.UNTERANSPRÜCHE 1. Yer3chluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (A, A') an der Innenseite gerundet oder angeschrägt ist.2. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan hinter seinem Schliessteil eine Einschnürung aufweist.3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan im Bereich seines Schliessteils dickwandiger ausgebildet ist als an denjenigen Wandteilen, die dazu bestimmt sind ihre Form zu ändern, wenn der Druck im Innern der Tube oder Quetschflasche durch Drücken oder Quetschen erhöht wird.4. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan (1) die Form eines Baby-Schnullers hat, der an seiner Rückseite durch eine Platte (12) verschlossen ist.5. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gasgefüllte Verschlussorgan (2) im wesentlichen die Form eines Ballons hat, auf dem ein Schliessteil in Form einer Beule (21) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1284174A CH582098A5 (en) | 1974-09-23 | 1974-09-23 | Squeeze tube seal - has gas-filled internal rubber plug freeing opening on increase in internal pressure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1284174A CH582098A5 (en) | 1974-09-23 | 1974-09-23 | Squeeze tube seal - has gas-filled internal rubber plug freeing opening on increase in internal pressure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH582098A5 true CH582098A5 (en) | 1976-11-30 |
Family
ID=4386885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1284174A CH582098A5 (en) | 1974-09-23 | 1974-09-23 | Squeeze tube seal - has gas-filled internal rubber plug freeing opening on increase in internal pressure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH582098A5 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1974
- 1974-09-23 CH CH1284174A patent/CH582098A5/de not_active IP Right Cessation
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |