CH578706A5 - Plug-in pipe union - has hooked locking insert engaging behind edge on taper-ended nipple - Google Patents

Plug-in pipe union - has hooked locking insert engaging behind edge on taper-ended nipple

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CH578706A5
CH578706A5 CH815074A CH815074A CH578706A5 CH 578706 A5 CH578706 A5 CH 578706A5 CH 815074 A CH815074 A CH 815074A CH 815074 A CH815074 A CH 815074A CH 578706 A5 CH578706 A5 CH 578706A5
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CH
Switzerland
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nipple
connection
ring
valve housing
sealing ring
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Application number
CH815074A
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English (en)
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Schild Sa A
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Publication of CH578706A5 publication Critical patent/CH578706A5/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/407Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied the lift valve being of the ball type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0982Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks with a separate member for releasing the coupling

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckver   bindungsvorrichtung    mit einem Rückschlagventil und einem Verbindungsnippel, vorzugsweise auf eine Steckverbindung für Luftdruckleitungen, wobei diese Verbindung ohne Gewindenippel verriegelbar und mit einem Handgriff entriegelbar ist. Im allgemeinen werden Rohrverbindungen mittels Gewindenippel verriegelt und abgedichtet, wobei einerseits ein Schlüssel zum Anziehen benötigt wird und anderseits die Gefahr besteht, dass das Gewinde überzogen und zerstört werden kann.



   Aus der Schweizer Patentschrift 442 900 ist auch eine Rohrverbindung bekannt, bei welcher ein Verbindungsnippel vorgesehen ist, welcher eine Ringnut aufweist, in welche ein Verriegelungs-Segmentfutter eingreift, welches wiederum durch eine auf dem Nippelschaft längsverschiebbare Auslösehülse entriegelt werden kann. Diese Rohrverbindung ist relativ aufwendig gebaut und benötigt unter anderem zwei Federringe.



   Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung anzugeben, welche einerseits aus einfachen Teilen be steht und daher auch leicht zusammengesetzt und hergestellt werden kann und wobei das Ventilgehäuse nach dem Herausziehen des Nippels abgedichtet ist.



   Dieses Ziel wird durch eine Steckverbindungsvorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ventilge häuse einen Verriegelungseinsatz enthält, der einen elastischer Dichtungsring festhält und mit elastischen Laschen und konisch ausgebildeten Widerhaken versehen ist, wobei der Ver schlussteil des Ventils aus einer Kugel und einer Feder be steht, und dass der   Verbindüngsnippel    eine Ringnut mit einer Verriegelungskante aufweist und einen auf dieser Nut aufgesteckten, frei verschiebbaren Entriegelungsring, so dass beim Einstecken des Verbindungsnippels in das Ventilgehäuse der Dichtungsring gegen das verjüngte Teil des Verbindungsnippels gepresst wird und die Widerhaken in die Verriegelungskante eingreifen, und dass diese feste und dichte Verbindung durch Schieben des   Verriegelungsrings    gegen das Ventilgehäu se lösbar ist,

   wobei ein konisches Teil des Entriegelungsrings auf eine konische Ausbildung der Widerhaken wirkt und diese auseinanderschiebt, wodurch der Verbindungsnippel frei wird während die Kugel des Rückschlagventils gegen den Dichtungsring gepresst wird.



   Im folgenden soll die Erfindung beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert werden, wobei die einzige Zeichnung eine Steckverbindung zwischen einem Verbindungsnippel und einem Ventilgehäuse mit Rückschlagventil darstellt.



   Man erkennt ein Ventilgehäuse 1, ein aus einer Feder 2 und einer Kugel 3 bestehendes Rückschlagventil, einen elastischen Dichtungsring 4 und einen Verriegelungseinsatz 5, welcher elastische Laschen 6 und Widerhaken 7 mit konischen Ausbildungen 8 aufweist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Der Verbindungsnippel 9 weist ein verjüngtes Teil 10, eine Ringnut 11 mit einer   Verriegelungskante    12 und für den Anschluss eines im allgemeinen flexiblen Rohres ein Anschlussteil 15, ein Gewinde 16 mit einem darauf passenden Klemmschraubenverschluss 17 auf. Auf der Ringnut 11 befindet sich ein frei verschiebbarer Entriegelungsring 13 mit einer konischen Fläche 14, wobei dieser Ring vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird. Dieser Ring 13 ist   aufgeschnit-    ten, um nachträglich aufgesteckt werden zu können.



   Die Montage ist denkbar einfach. Zuerst wird in das Ventilgehäuse die Feder, anschliessend die Kugel gelegt und dann folgt der Dichtungsring, woraufhin der Verriegelungsteil 5 hineingepresst wird, bis der Wulst 18 in dieAusfräsung 19 des Ventilgehäuses einrastet und den Einsatz festhält, wodurch der
Dichtungsring 4 festgehalten wird und somit auch das Rück schlagventil. Nun bleibt nur noch, den Entriegelungsring an seinem Schlitz auf die Ringnut des Verbindungsnippels aufzu stecken und die ganze Steckverbindung ist fertig montiert.



   Für den Anschluss der Rohrleitungen sind verschiedene
Systeme möglich. Bei der hier vorliegenden Ausführung streift man den Schlauch über das Anschlussteil 15 und befestigt ihn mit dem Klemmschraubenverschluss 17. Es ist selbstverständ lich auch möglich, den Schlauch mittels einer Klemme festzu halten. Zum Anschliessen oder Befestigen des Ventilgehäuses ist im allgemeinen daran ein Gewinde und eine   Überwurfmut-    ter vorgesehen.



   Diese Steckverbindung ist derart ausgebildet, dass sie eben sogut für eine Luftdruckleitung wie für eine Unterdrucklei tung geeignet ist.



   PATENTANSPRUCH 1
Steckverbindungsvorrichtung mit einem Rückschlagventil und einem Verbindungsnippel, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (1) einen Verriegelungseinsatz (5) enthält, der einen elastischen Dichtungsring (4) festhält und mit elasti schen Laschen (6) und konisch ausgebildeten Widerhaken (7) versehen ist, wobei der Verschlussteil des Ventils aus einer
Kugel (3) und einer Feder (2) besteht, und dass der Verbin dungsnippel (9) eine Ringnut (11) mit einer Verriegelungs kante (12) aufweist und einen auf dieser Nut aufgesteckten, frei verschiebbaren Entriegelungsring (13), so dass beim
Einstecken des Verbindungsnippels in das Ventilgehäuse der
Dichtungsring gegen das verjüngte Teil (10) des   Verbindungs-    nippels gepresst wird und die Widerhaken in die Verriege lungskante eingreifen,

   und dass diese feste und dichte Ver bindung durch Schieben des Verriegelungsrings gegen das
Ventilgehäuse lösbar ist, wobei ein konisches Teil (14) des
Entriegelungsringes auf eine konische Ausbildung (8) der Wi derhaken wirkt und diese auseinanderschiebt, wodurch der
Verbindungsnippel frei wird, während die Kugel des Rück schlagventils gegen den Dichtungsring gepresst wird.



   PATENTANSPRUCH II
Verfahren zur Herstellung einer Steckverbindungsvorrich tung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in das Ventilgehäuse zuerst die Feder und die Kugel des
Rückschlagventils und der Dichtungsring eingelegt wird, und dass daraufhin der Verriegelungseinsatz hineingepresst wird, bis ein darauf befindlicher Wulst (18) in eine Ausfräsung des   Ventilgehäuses    (19) einrastet, wodurch der Dichtungsring und damit auch das Rückschlagventil festgehalten werden, und dass der Entriegelungsring auf die Ringnut des Verbindungs nippels aufgesteckt wird.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Steckverbindungsvorrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel, der Verriegelungs einsatz und der Entriegelungsring aus Kunststoff bestehen.



   2. Steckverbindungsvorrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsnippel ein An schlussteil (15), ein Gewinde (16) und einen darauf passenden
Klemmschraubenverschluss (17) aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckver bindungsvorrichtung mit einem Rückschlagventil und einem Verbindungsnippel, vorzugsweise auf eine Steckverbindung für Luftdruckleitungen, wobei diese Verbindung ohne Gewindenippel verriegelbar und mit einem Handgriff entriegelbar ist. Im allgemeinen werden Rohrverbindungen mittels Gewindenippel verriegelt und abgedichtet, wobei einerseits ein Schlüssel zum Anziehen benötigt wird und anderseits die Gefahr besteht, dass das Gewinde überzogen und zerstört werden kann.
    Aus der Schweizer Patentschrift 442 900 ist auch eine Rohrverbindung bekannt, bei welcher ein Verbindungsnippel vorgesehen ist, welcher eine Ringnut aufweist, in welche ein Verriegelungs-Segmentfutter eingreift, welches wiederum durch eine auf dem Nippelschaft längsverschiebbare Auslösehülse entriegelt werden kann. Diese Rohrverbindung ist relativ aufwendig gebaut und benötigt unter anderem zwei Federringe.
    Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung anzugeben, welche einerseits aus einfachen Teilen be steht und daher auch leicht zusammengesetzt und hergestellt werden kann und wobei das Ventilgehäuse nach dem Herausziehen des Nippels abgedichtet ist.
    Dieses Ziel wird durch eine Steckverbindungsvorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ventilge häuse einen Verriegelungseinsatz enthält, der einen elastischer Dichtungsring festhält und mit elastischen Laschen und konisch ausgebildeten Widerhaken versehen ist, wobei der Ver schlussteil des Ventils aus einer Kugel und einer Feder be steht, und dass der Verbindüngsnippel eine Ringnut mit einer Verriegelungskante aufweist und einen auf dieser Nut aufgesteckten, frei verschiebbaren Entriegelungsring, so dass beim Einstecken des Verbindungsnippels in das Ventilgehäuse der Dichtungsring gegen das verjüngte Teil des Verbindungsnippels gepresst wird und die Widerhaken in die Verriegelungskante eingreifen, und dass diese feste und dichte Verbindung durch Schieben des Verriegelungsrings gegen das Ventilgehäu se lösbar ist,
    wobei ein konisches Teil des Entriegelungsrings auf eine konische Ausbildung der Widerhaken wirkt und diese auseinanderschiebt, wodurch der Verbindungsnippel frei wird während die Kugel des Rückschlagventils gegen den Dichtungsring gepresst wird.
    Im folgenden soll die Erfindung beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert werden, wobei die einzige Zeichnung eine Steckverbindung zwischen einem Verbindungsnippel und einem Ventilgehäuse mit Rückschlagventil darstellt.
    Man erkennt ein Ventilgehäuse 1, ein aus einer Feder 2 und einer Kugel 3 bestehendes Rückschlagventil, einen elastischen Dichtungsring 4 und einen Verriegelungseinsatz 5, welcher elastische Laschen 6 und Widerhaken 7 mit konischen Ausbildungen 8 aufweist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Der Verbindungsnippel 9 weist ein verjüngtes Teil 10, eine Ringnut 11 mit einer Verriegelungskante 12 und für den Anschluss eines im allgemeinen flexiblen Rohres ein Anschlussteil 15, ein Gewinde 16 mit einem darauf passenden Klemmschraubenverschluss 17 auf. Auf der Ringnut 11 befindet sich ein frei verschiebbarer Entriegelungsring 13 mit einer konischen Fläche 14, wobei dieser Ring vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird. Dieser Ring 13 ist aufgeschnit- ten, um nachträglich aufgesteckt werden zu können.
    Die Montage ist denkbar einfach. Zuerst wird in das Ventilgehäuse die Feder, anschliessend die Kugel gelegt und dann folgt der Dichtungsring, woraufhin der Verriegelungsteil 5 hineingepresst wird, bis der Wulst 18 in dieAusfräsung 19 des Ventilgehäuses einrastet und den Einsatz festhält, wodurch der Dichtungsring 4 festgehalten wird und somit auch das Rück schlagventil. Nun bleibt nur noch, den Entriegelungsring an seinem Schlitz auf die Ringnut des Verbindungsnippels aufzu stecken und die ganze Steckverbindung ist fertig montiert.
    Für den Anschluss der Rohrleitungen sind verschiedene Systeme möglich. Bei der hier vorliegenden Ausführung streift man den Schlauch über das Anschlussteil 15 und befestigt ihn mit dem Klemmschraubenverschluss 17. Es ist selbstverständ lich auch möglich, den Schlauch mittels einer Klemme festzu halten. Zum Anschliessen oder Befestigen des Ventilgehäuses ist im allgemeinen daran ein Gewinde und eine Überwurfmut- ter vorgesehen.
    Diese Steckverbindung ist derart ausgebildet, dass sie eben sogut für eine Luftdruckleitung wie für eine Unterdrucklei tung geeignet ist.
    PATENTANSPRUCH 1 Steckverbindungsvorrichtung mit einem Rückschlagventil und einem Verbindungsnippel, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (1) einen Verriegelungseinsatz (5) enthält, der einen elastischen Dichtungsring (4) festhält und mit elasti schen Laschen (6) und konisch ausgebildeten Widerhaken (7) versehen ist, wobei der Verschlussteil des Ventils aus einer Kugel (3) und einer Feder (2) besteht, und dass der Verbin dungsnippel (9) eine Ringnut (11) mit einer Verriegelungs kante (12) aufweist und einen auf dieser Nut aufgesteckten, frei verschiebbaren Entriegelungsring (13), so dass beim Einstecken des Verbindungsnippels in das Ventilgehäuse der Dichtungsring gegen das verjüngte Teil (10) des Verbindungs- nippels gepresst wird und die Widerhaken in die Verriege lungskante eingreifen,
    und dass diese feste und dichte Ver bindung durch Schieben des Verriegelungsrings gegen das Ventilgehäuse lösbar ist, wobei ein konisches Teil (14) des Entriegelungsringes auf eine konische Ausbildung (8) der Wi derhaken wirkt und diese auseinanderschiebt, wodurch der Verbindungsnippel frei wird, während die Kugel des Rück schlagventils gegen den Dichtungsring gepresst wird.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung einer Steckverbindungsvorrich tung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in das Ventilgehäuse zuerst die Feder und die Kugel des Rückschlagventils und der Dichtungsring eingelegt wird, und dass daraufhin der Verriegelungseinsatz hineingepresst wird, bis ein darauf befindlicher Wulst (18) in eine Ausfräsung des Ventilgehäuses (19) einrastet, wodurch der Dichtungsring und damit auch das Rückschlagventil festgehalten werden, und dass der Entriegelungsring auf die Ringnut des Verbindungs nippels aufgesteckt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Steckverbindungsvorrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel, der Verriegelungs einsatz und der Entriegelungsring aus Kunststoff bestehen.
    2. Steckverbindungsvorrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsnippel ein An schlussteil (15), ein Gewinde (16) und einen darauf passenden Klemmschraubenverschluss (17) aufweist.
CH815074A 1974-06-14 1974-06-14 Plug-in pipe union - has hooked locking insert engaging behind edge on taper-ended nipple CH578706A5 (en)

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PL Patent ceased