CH571845A5 - Ventilated mattress of polyether foam - has grooves of triangular cross-section in upper surface - Google Patents

Ventilated mattress of polyether foam - has grooves of triangular cross-section in upper surface

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Publication number
CH571845A5
CH571845A5 CH1669373A CH1669373A CH571845A5 CH 571845 A5 CH571845 A5 CH 571845A5 CH 1669373 A CH1669373 A CH 1669373A CH 1669373 A CH1669373 A CH 1669373A CH 571845 A5 CH571845 A5 CH 571845A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
mattress
channels
support surface
foam
ventilation
Prior art date
Application number
CH1669373A
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English (en)
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Riposa Ag
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/146Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/04Devices for ventilating, cooling or heating
    • A47C21/042Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling
    • A47C21/046Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling without active means, e.g. with openings or heat conductors

Description


  
 



   Bekannte Schaumstoffmatratzen weisen den Nachteil auf, dass die Luftzirkulation im Bereich der Auflagefläche schlecht ist, so dass Körperfeuchtigkeit nicht oder nur sehr begrenzt abgeführt wird. Dies führt zu unangenehmen Begleiterscheinungen und schlechtem Liegekomfort, insbesondere bei Personen, welche zur Transpiration neigen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaumstoffmatratze anzugeben, welche einen besseren Liegekomfort gewährt als bisher bekannte Matratzen dieser Art. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schaumstoffmatratze mit parallel zur Auflagefläche verlaufenden Entlüftungskanälen durchsetzt ist, welche mit der Auflagefläche in Verbindung stehen und welche in die Stirnflächen der Matratze münden.



   Durch die mit der Auflagefläche verbundenen Entlüftungskanäle wird eine sehr gute Durchlüftung der Auflagefläche erreicht. An den an den seitlichen Stirnflächen der Matratze nach aussen tretenden Öffnungen findet ein guter und ungehinderter Luftaustausch mit der Raumluft statt.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf die beschriebene Schaumstoffmatratze,
Fig. 2 die Seitenansicht in Längsrichtung und
Fig. 3 die Seitenansicht in Querrichtung der Matratze gemäss Fig. 1.



   Gemäss den Figuren ist eine Matratze 1 mit Längskanälen 2 und die Längskanäle kreuzenden Querkanälen 3 durchzogen. Die Kanäle stehen über Schlitze 4 mit der Auflagefläche 5 in Verbindung und laufen parallel zur Auflagefläche.



  Die Längskanäle 2 münden in die längsseitigen Stirnflächen 6 und 7, während die Querkanäle 3 in die querseitigen Stirnflächen 8 und 9 münden.



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Kanäle einen dreiecksförmigen Querschnitt auf, wobei eine Dreieckspitze in den Kanal 4 übergeht. Der Kanalquerschnitt ist jedoch nicht auf die Dreiecksform beschränkt, sondern es können auch andere Querschnittsformen, wie beispielsweise die Kreisform, verwendet werden. Die Dreiecksform weist jedoch eine besonders gute Stützfunktion gegenüber der Auflagefläche 5 auf. Die Kanäle können durch Brennen, Fräsen, Sägen oder andere bekannte Verfahren hergestellt werden.



   Der Abstand der Kanäle voneinander sowie deren Verteilung über die   Matratzenfläche    kann grundsätzlich beliebig sein. In besonders vorteilhafter Weise können die Kanäle an stark zu belastenden Partien der Matratze weniger dicht beieinander liegen als an anderen, weniger stark zu belastenden Partien.



   So können beispielsweise gemäss Fig. 1 die Kanäle im allgemeinen einen gleichmässigen Abstand d voneinander aufweisen, während sie im Bereich der Gesässauflage einen grösseren Abstand e aufweisen. Die Kanäle können aber auch in Kurvenform, z. B. mit veränderlichem Abstand zueinander, und nicht wie in Fig. 1 gezeigt in Form einer Geraden, ausgebildet sein.



   Besonders gute Komforteigenschaften haben sich für eine Matratze aus Polyätherschaum mit einem Raumgewicht von 40 kg/m3 und einer Tragfähigkeit von 70 kg ergeben (Qual.



  SH 40.70), deren Länge von 190 cm mit 10 Querkanälen und deren Breite von 90 cm mit 5 Längskanälen durchzogen war.



  Die Kanäle wiesen die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit einer Seitenlänge von 5 cm auf. Der Abstand a der Dreiecksbasis von der Auflagefläche 5 gemäss Fig. 2 betrug etwa 37% der Matratzendicke b. Die Matratze hatte eine relativ hohe Flexibilität und wies dank der guten Durchlüftung, durch welche sich keinerlei Diffusionsdampf bildete, einen hohen Liegekomfort auf.



   PATENTANSPRUCH



   Schaumstoffmatratze, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit parallel zur Auflagefläche (5) verlaufenden Entlüftungskanälen (2, 3) durchsetzt ist, welche mit der Auflagefläche in Verbindung stehen und welche in die Stirnflächen (6, 7, 8, 9) der Matratze münden.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schaumstoffmatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Längskanäle (2) und Querkanäle (3) vorgesehen sind, welche einander kreuzen.



   2. Schaumstoffmatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungskanäle unterschiedlich, entsprechend einer zu erwartenden unterschiedlichen Flächenbelastung der Matratze, innerhalb der Matratze verteilt sind.

 

   3. Schaumstoffmatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle Dreiecksform aufweisen.



   4. Schaumstoffmatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einem Kanal (2, 3) und der Auflagefläche (5) aus einem durchgehenden Schlitz (4) besteht.



   5. Schaumstoffmatratze nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalquerschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist, dessen Spitze in den zur Auflagefläche (5) führenden Schlitz (4) übergeht, und dass die Seitenlänge des Dreiecks zwischen 40 und 50% der Matratzendicke beträgt.



   6. Schaumstoffmatratze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass etwa fünf Kanäle pro Meter Matratzenlänge bzw. Matratzenbreite vorgesehen sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bekannte Schaumstoffmatratzen weisen den Nachteil auf, dass die Luftzirkulation im Bereich der Auflagefläche schlecht ist, so dass Körperfeuchtigkeit nicht oder nur sehr begrenzt abgeführt wird. Dies führt zu unangenehmen Begleiterscheinungen und schlechtem Liegekomfort, insbesondere bei Personen, welche zur Transpiration neigen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaumstoffmatratze anzugeben, welche einen besseren Liegekomfort gewährt als bisher bekannte Matratzen dieser Art. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schaumstoffmatratze mit parallel zur Auflagefläche verlaufenden Entlüftungskanälen durchsetzt ist, welche mit der Auflagefläche in Verbindung stehen und welche in die Stirnflächen der Matratze münden.
    Durch die mit der Auflagefläche verbundenen Entlüftungskanäle wird eine sehr gute Durchlüftung der Auflagefläche erreicht. An den an den seitlichen Stirnflächen der Matratze nach aussen tretenden Öffnungen findet ein guter und ungehinderter Luftaustausch mit der Raumluft statt.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 die Aufsicht auf die beschriebene Schaumstoffmatratze, Fig. 2 die Seitenansicht in Längsrichtung und Fig. 3 die Seitenansicht in Querrichtung der Matratze gemäss Fig. 1.
    Gemäss den Figuren ist eine Matratze 1 mit Längskanälen 2 und die Längskanäle kreuzenden Querkanälen 3 durchzogen. Die Kanäle stehen über Schlitze 4 mit der Auflagefläche 5 in Verbindung und laufen parallel zur Auflagefläche.
    Die Längskanäle 2 münden in die längsseitigen Stirnflächen 6 und 7, während die Querkanäle 3 in die querseitigen Stirnflächen 8 und 9 münden.
    Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Kanäle einen dreiecksförmigen Querschnitt auf, wobei eine Dreieckspitze in den Kanal 4 übergeht. Der Kanalquerschnitt ist jedoch nicht auf die Dreiecksform beschränkt, sondern es können auch andere Querschnittsformen, wie beispielsweise die Kreisform, verwendet werden. Die Dreiecksform weist jedoch eine besonders gute Stützfunktion gegenüber der Auflagefläche 5 auf. Die Kanäle können durch Brennen, Fräsen, Sägen oder andere bekannte Verfahren hergestellt werden.
    Der Abstand der Kanäle voneinander sowie deren Verteilung über die Matratzenfläche kann grundsätzlich beliebig sein. In besonders vorteilhafter Weise können die Kanäle an stark zu belastenden Partien der Matratze weniger dicht beieinander liegen als an anderen, weniger stark zu belastenden Partien.
    So können beispielsweise gemäss Fig. 1 die Kanäle im allgemeinen einen gleichmässigen Abstand d voneinander aufweisen, während sie im Bereich der Gesässauflage einen grösseren Abstand e aufweisen. Die Kanäle können aber auch in Kurvenform, z. B. mit veränderlichem Abstand zueinander, und nicht wie in Fig. 1 gezeigt in Form einer Geraden, ausgebildet sein.
    Besonders gute Komforteigenschaften haben sich für eine Matratze aus Polyätherschaum mit einem Raumgewicht von 40 kg/m3 und einer Tragfähigkeit von 70 kg ergeben (Qual.
    SH 40.70), deren Länge von 190 cm mit 10 Querkanälen und deren Breite von 90 cm mit 5 Längskanälen durchzogen war.
    Die Kanäle wiesen die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit einer Seitenlänge von 5 cm auf. Der Abstand a der Dreiecksbasis von der Auflagefläche 5 gemäss Fig. 2 betrug etwa 37% der Matratzendicke b. Die Matratze hatte eine relativ hohe Flexibilität und wies dank der guten Durchlüftung, durch welche sich keinerlei Diffusionsdampf bildete, einen hohen Liegekomfort auf.
    PATENTANSPRUCH
    Schaumstoffmatratze, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit parallel zur Auflagefläche (5) verlaufenden Entlüftungskanälen (2, 3) durchsetzt ist, welche mit der Auflagefläche in Verbindung stehen und welche in die Stirnflächen (6, 7, 8, 9) der Matratze münden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schaumstoffmatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Längskanäle (2) und Querkanäle (3) vorgesehen sind, welche einander kreuzen.
    2. Schaumstoffmatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungskanäle unterschiedlich, entsprechend einer zu erwartenden unterschiedlichen Flächenbelastung der Matratze, innerhalb der Matratze verteilt sind.
    3. Schaumstoffmatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle Dreiecksform aufweisen.
    4. Schaumstoffmatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einem Kanal (2, 3) und der Auflagefläche (5) aus einem durchgehenden Schlitz (4) besteht.
    5. Schaumstoffmatratze nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalquerschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist, dessen Spitze in den zur Auflagefläche (5) führenden Schlitz (4) übergeht, und dass die Seitenlänge des Dreiecks zwischen 40 und 50% der Matratzendicke beträgt.
    6. Schaumstoffmatratze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass etwa fünf Kanäle pro Meter Matratzenlänge bzw. Matratzenbreite vorgesehen sind.
CH1669373A 1973-11-28 1973-11-28 Ventilated mattress of polyether foam - has grooves of triangular cross-section in upper surface CH571845A5 (en)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026156A2 (de) * 1979-09-20 1981-04-01 Matra AG Schaumstoffkörper für eine Matratze
EP0257982A1 (de) * 1986-08-22 1988-03-02 Span-America Medical Systems, Inc. Kopfkissen
US4862538A (en) * 1986-10-22 1989-09-05 Span-America Medical Systems, Inc. Multi-section mattress overlay for systematized pressure dispersion
EP0632983A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-11 Dunlop GmbH Latexschaumstoffmatratze
DE102006002188A1 (de) * 2006-01-16 2007-07-19 Emil Breckle Gmbh Matratze mit unterschiedlichen Liegezonen

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