CH561111A5 - Universal clamping device for joining boards or slabs - with inserted chain attached to one slab direct and other via working chain - Google Patents

Universal clamping device for joining boards or slabs - with inserted chain attached to one slab direct and other via working chain

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Publication number
CH561111A5
CH561111A5 CH341974A CH341974A CH561111A5 CH 561111 A5 CH561111 A5 CH 561111A5 CH 341974 A CH341974 A CH 341974A CH 341974 A CH341974 A CH 341974A CH 561111 A5 CH561111 A5 CH 561111A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chain
plate
clamping
insert
clamping device
Prior art date
Application number
CH341974A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Weber & Schindler Ag Schrauben
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Publication date
Priority to CH615463A priority Critical patent/CH401446A/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung mit zwei mit je einer Abwinkelung versehenen Platten, die mitein ander verbunden sind, und mit Mitteln zum Spannen der
Verbindung.



   Bei der Einspannvorrichtung gemäss dem Hauptpatent sind die beiden Platten mittels eines Seiles miteinander ver bunden. Diese Einspannvorrichtung ist vorwiegend für
Tischlereien zum Zusammenfügen von Brettern bestimmt, wo verhältnismässig kleine Spannkräfte (bis 200 kp) ange wandt werden und wo die Einspannweite den Ausmassen der in dieser Branche hergestellten Erzeugnissen entspricht.



   Der Zusatzerfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Einspannvorrichtung zu schaffen, deren Anwendungsgebiet gegenüber denjenigen der bekannten Einspannvorrichtungen durch eine grössere Spannkraft und eine grössere Einspann weite erweitert wird.



   Erfindungsgemäss ist zur Erreichung dieser Aufgabe die eingangs erwähnte Einspannvorrichtung dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verbindung der Platten eine Einsatzkette vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende in einer an der einen Platte angebrachten Kettennuss abnehmbar verankert und mit ihrem anderen Ende mit einer Wirkkette der an der anderen Platte befestigten Mittel zum Spannen der Einsatz kette lösbar verbunden ist.



   Im folgenden wird anhand einer Zeichnung der Erfin dungsgegenstand beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Einspannvorrichtung von der
Seite, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe.



   Die Vorrichtung besitzt zwei Platten 1 und 2, die an je einer Seite abgewinkelt sind, so dass Greifklauen 3 und 4 entstehen, welche bei der Benützung die äusseren Flächen der aneinanderzupressenden Gegenstände erfassen.



   Auf der Platte 1 ist eine Kettennuss angebracht, in welcher eine Einsatzkette 5 mit ihrem einen Ende abnehmbar ver ankert ist. Die Einsatzkette 5 ist eine Gliederkette, deren anderes Ende an einem Haken 7 einer Wirkkette 6 angehängt
Die Wirkkette 6 ist eine Rollenkette, deren Rollen über ein Kettenrad einer nicht dargestellten Doppelkettenrad Rätsche laufen, welche Rätsche in einem Gehäuse 8 untergebracht und an der Platte 2 befestigt ist. Das zweite Kettenrad der Rätsche ist in einer wirksamen Verbindung mit einem Ausklinkehebel 15, dessen Endteil aus dem Gehäuse 6 hinausragt.

  Die Rätsche im Gehäuse 8 wird durch einen mittels einer Mutter 14 auf der Kettenradachse aufgeschraubten Kurbelarm 9 mit einem Handgriff 10 betätigt, wobei bei der Drehbewegung des Kurbelarmes im Uhrzeigersinne (in der Figur gesehen) die Rätsche wirksam wird und die Wirkkette 6 mit dem Haken 7 in Richtung zur Platte 22 gezogen wird.



  Durch das Verstellen des Ausklinkehebels 15 um die Drehachse 17 in seine zweite, nicht dargestellte Stellung wird die Rätsche unwirksam, so dass die Wirkkette 6 in beiden Sinnen unbehindert verschoben werden kann.



   Auf der Platte 1 ist ein Metallstreifen 16 angeschweisst, mit dem eine Trennwand 11 fest verbunden ist, die sich zur Einsatzkette 5 und der Platte 1 senkrecht erstreckt. Über die ganze Höhe der Trennwand 11 ist ein Schlitz 15 durchgefräst, dessen Breite so gewählt ist, dass durch ihn ein zur Platte 1 senkrecht angeordnetes Glied 5a der Kette 5 von oben hin durchgeführt werden kann. Der Metallstreifen 16 besitzt ein Becken 13, das der Form des auf der Ebene der Platte 1 liegenden Gliedes 5a der Einsatzkette 5 entspricht.



  In der Platte 1 sind weiter zwei Schlitze 12 ausgeführt, die koaxial zu der Achse der Kette 5 in einer Linie hintereinanderliegen. Die Schlitze 12 sind so angeordnet, dass sie von beiden Seiten in das Becken 13 teilweise hineingreifen. Die Trennwand 11 ist an der dem Becken zugewandten Seite zu der Platte 1 hin konisch ausgenommen, so dass das in dem Becken 13 des Metallstreifens 16, das sich an der in Richtung zur zweiten Platte 2 gelegenen Wand 11 dicht   anschliesst,    liegende Glied 5a der Kette 5 sich beim Einspannen der Kette 5 auf die Wand 11 abstützt; dabei ragen die beiden benachbarten Glieder der Kette 5, die senkrecht zur Platte 1 angeordnet sind, in die Schlitze 12 teilweise hinein.



   Beim Einspannen von verschiedenen Gegenständen mit der oben beschriebenen Vorrichtung wird eine Spannkraft bis zu 800 kp erzielt. Da die Einsatzkette eine beliebige Länge aufweisen kann, lässt diese Vorrichtung eine viel grössere Einspannweite zu als diejenige der bekannten Einspannvorrichtungen. Dabei ist die Länge der Wirkkette nur auf einen Bruchteil derjenigen der Kette beschränkt, weil sie praktisch nur für die zur Einspannung der Kette benötigte Strecke benötigt wird.



   Durch die robuste Ausführung der Vorrichtung kann sie insbesondere im Metallbau angewendet werden, wo zugleich auch Schweissarbeiten ausgeführt werden können. Trotz der robusten Ausführung der Vorrichtung ist jedoch die Hand habung in jeder Lage äusserst einfach und man kann um die   Ecken  und über die  Ecken  spannen.



   Die Einsatzmöglichkeiten sind im Karosserie- und Maschinenbau, im Hoch- und Tiefbau, in Steinbrüchen, bei der Verarbeitung von Gesteinen, wie Marmore, im Schiffsbau, Apparatebau usw.



   PATENTANSPRUCH



   Einspannvorrichtung, mit zwei mit je einer Abwinkelung  (3, 4) versehenen Platten (1, 2), die miteinander verbunden sind, und mit Mitteln zum Spannen der Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Platten (1, 2) eine
Einsatzkette (5) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende in einer an der einen Platte (1) angebrachten Kettennuss ab nehmbar verankert und mit ihrem anderen Ende mit einer
Wirkkette (6) der an der anderen Platte (2) befestigten
Mittel zum Spannen der Einsatzkette lösbar verbunden ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Spannen der Einsatz kette (6) eine in einem Gehäuse (8) angeordnete Doppel kettenrad-Rätsche mit einem Ausklinkehebel (15) aufweisen, die durch einen Kurbelarm (9) betätigbar ist.



   2. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkette (6) eine Rollenkette und die Einsatzkette (5) eine Gliederkette ist, deren Länge die jenige der Rollenkette übersteigt.



   3. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettennuss eine senkrecht zum in ihr verankerten Abschnitt der Einsatz kette (5) angeordnete Trennwand (11) mit einem senkrecht zu der einen Platte (1) verlaufenden Schlitz (15), der sich  über die ganze Höhe der Trennwand (11) erstreckt, und zwei in der einen Platte (1) vorgesehene, mit dem Einsatzketten abschnitt in einer Linie hintereinander verlaufende Schlitze  (12) aufweist.

 

   4. Einspannvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11) mit einem an der einen Platte (1) angeschweissten plattenförmigen Metall stück (16) fest verbunden ist, das ein der Form eines in der
Ebene der einen Platte (1) liegenden Gliedes (5a) der Ein satzkette (5) entsprechendes Becken (13) besitzt, welches auf der der anderen Platte (2) abgekehrten Seite der Trenn wand (11) an dieser dicht anschliesst.



   5. Einspannvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11) an der dem Bek ken (13) zugewandten Seite zu der einen Platte (1) hin konisch ausgenommen ist, und dass die Schlitze (12) von beiden Seiten in das Becken (13) münden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung mit zwei mit je einer Abwinkelung versehenen Platten, die mitein ander verbunden sind, und mit Mitteln zum Spannen der Verbindung.
    Bei der Einspannvorrichtung gemäss dem Hauptpatent sind die beiden Platten mittels eines Seiles miteinander ver bunden. Diese Einspannvorrichtung ist vorwiegend für Tischlereien zum Zusammenfügen von Brettern bestimmt, wo verhältnismässig kleine Spannkräfte (bis 200 kp) ange wandt werden und wo die Einspannweite den Ausmassen der in dieser Branche hergestellten Erzeugnissen entspricht.
    Der Zusatzerfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung zu schaffen, deren Anwendungsgebiet gegenüber denjenigen der bekannten Einspannvorrichtungen durch eine grössere Spannkraft und eine grössere Einspann weite erweitert wird.
    Erfindungsgemäss ist zur Erreichung dieser Aufgabe die eingangs erwähnte Einspannvorrichtung dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verbindung der Platten eine Einsatzkette vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende in einer an der einen Platte angebrachten Kettennuss abnehmbar verankert und mit ihrem anderen Ende mit einer Wirkkette der an der anderen Platte befestigten Mittel zum Spannen der Einsatz kette lösbar verbunden ist.
    Im folgenden wird anhand einer Zeichnung der Erfin dungsgegenstand beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Einspannvorrichtung von der Seite, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe.
    Die Vorrichtung besitzt zwei Platten 1 und 2, die an je einer Seite abgewinkelt sind, so dass Greifklauen 3 und 4 entstehen, welche bei der Benützung die äusseren Flächen der aneinanderzupressenden Gegenstände erfassen.
    Auf der Platte 1 ist eine Kettennuss angebracht, in welcher eine Einsatzkette 5 mit ihrem einen Ende abnehmbar ver ankert ist. Die Einsatzkette 5 ist eine Gliederkette, deren anderes Ende an einem Haken 7 einer Wirkkette 6 angehängt Die Wirkkette 6 ist eine Rollenkette, deren Rollen über ein Kettenrad einer nicht dargestellten Doppelkettenrad Rätsche laufen, welche Rätsche in einem Gehäuse 8 untergebracht und an der Platte 2 befestigt ist. Das zweite Kettenrad der Rätsche ist in einer wirksamen Verbindung mit einem Ausklinkehebel 15, dessen Endteil aus dem Gehäuse 6 hinausragt.
    Die Rätsche im Gehäuse 8 wird durch einen mittels einer Mutter 14 auf der Kettenradachse aufgeschraubten Kurbelarm 9 mit einem Handgriff 10 betätigt, wobei bei der Drehbewegung des Kurbelarmes im Uhrzeigersinne (in der Figur gesehen) die Rätsche wirksam wird und die Wirkkette 6 mit dem Haken 7 in Richtung zur Platte 22 gezogen wird.
    Durch das Verstellen des Ausklinkehebels 15 um die Drehachse 17 in seine zweite, nicht dargestellte Stellung wird die Rätsche unwirksam, so dass die Wirkkette 6 in beiden Sinnen unbehindert verschoben werden kann.
    Auf der Platte 1 ist ein Metallstreifen 16 angeschweisst, mit dem eine Trennwand 11 fest verbunden ist, die sich zur Einsatzkette 5 und der Platte 1 senkrecht erstreckt. Über die ganze Höhe der Trennwand 11 ist ein Schlitz 15 durchgefräst, dessen Breite so gewählt ist, dass durch ihn ein zur Platte 1 senkrecht angeordnetes Glied 5a der Kette 5 von oben hin durchgeführt werden kann. Der Metallstreifen 16 besitzt ein Becken 13, das der Form des auf der Ebene der Platte 1 liegenden Gliedes 5a der Einsatzkette 5 entspricht.
    In der Platte 1 sind weiter zwei Schlitze 12 ausgeführt, die koaxial zu der Achse der Kette 5 in einer Linie hintereinanderliegen. Die Schlitze 12 sind so angeordnet, dass sie von beiden Seiten in das Becken 13 teilweise hineingreifen. Die Trennwand 11 ist an der dem Becken zugewandten Seite zu der Platte 1 hin konisch ausgenommen, so dass das in dem Becken 13 des Metallstreifens 16, das sich an der in Richtung zur zweiten Platte 2 gelegenen Wand 11 dicht anschliesst, liegende Glied 5a der Kette 5 sich beim Einspannen der Kette 5 auf die Wand 11 abstützt; dabei ragen die beiden benachbarten Glieder der Kette 5, die senkrecht zur Platte 1 angeordnet sind, in die Schlitze 12 teilweise hinein.
    Beim Einspannen von verschiedenen Gegenständen mit der oben beschriebenen Vorrichtung wird eine Spannkraft bis zu 800 kp erzielt. Da die Einsatzkette eine beliebige Länge aufweisen kann, lässt diese Vorrichtung eine viel grössere Einspannweite zu als diejenige der bekannten Einspannvorrichtungen. Dabei ist die Länge der Wirkkette nur auf einen Bruchteil derjenigen der Kette beschränkt, weil sie praktisch nur für die zur Einspannung der Kette benötigte Strecke benötigt wird.
    Durch die robuste Ausführung der Vorrichtung kann sie insbesondere im Metallbau angewendet werden, wo zugleich auch Schweissarbeiten ausgeführt werden können. Trotz der robusten Ausführung der Vorrichtung ist jedoch die Hand habung in jeder Lage äusserst einfach und man kann um die Ecken und über die Ecken spannen.
    Die Einsatzmöglichkeiten sind im Karosserie- und Maschinenbau, im Hoch- und Tiefbau, in Steinbrüchen, bei der Verarbeitung von Gesteinen, wie Marmore, im Schiffsbau, Apparatebau usw.
    PATENTANSPRUCH
    Einspannvorrichtung, mit zwei mit je einer Abwinkelung (3, 4) versehenen Platten (1, 2), die miteinander verbunden sind, und mit Mitteln zum Spannen der Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Platten (1, 2) eine Einsatzkette (5) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende in einer an der einen Platte (1) angebrachten Kettennuss ab nehmbar verankert und mit ihrem anderen Ende mit einer Wirkkette (6) der an der anderen Platte (2) befestigten Mittel zum Spannen der Einsatzkette lösbar verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Spannen der Einsatz kette (6) eine in einem Gehäuse (8) angeordnete Doppel kettenrad-Rätsche mit einem Ausklinkehebel (15) aufweisen, die durch einen Kurbelarm (9) betätigbar ist.
    2. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkette (6) eine Rollenkette und die Einsatzkette (5) eine Gliederkette ist, deren Länge die jenige der Rollenkette übersteigt.
    3. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettennuss eine senkrecht zum in ihr verankerten Abschnitt der Einsatz kette (5) angeordnete Trennwand (11) mit einem senkrecht zu der einen Platte (1) verlaufenden Schlitz (15), der sich über die ganze Höhe der Trennwand (11) erstreckt, und zwei in der einen Platte (1) vorgesehene, mit dem Einsatzketten abschnitt in einer Linie hintereinander verlaufende Schlitze (12) aufweist.
    4. Einspannvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11) mit einem an der einen Platte (1) angeschweissten plattenförmigen Metall stück (16) fest verbunden ist, das ein der Form eines in der Ebene der einen Platte (1) liegenden Gliedes (5a) der Ein satzkette (5) entsprechendes Becken (13) besitzt, welches auf der der anderen Platte (2) abgekehrten Seite der Trenn wand (11) an dieser dicht anschliesst.
    5. Einspannvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11) an der dem Bek ken (13) zugewandten Seite zu der einen Platte (1) hin konisch ausgenommen ist, und dass die Schlitze (12) von beiden Seiten in das Becken (13) münden.
CH341974A 1963-05-16 1974-03-12 Universal clamping device for joining boards or slabs - with inserted chain attached to one slab direct and other via working chain CH561111A5 (en)

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CH615463A CH401446A (de) 1963-05-16 1963-05-16 Einspannvorrichtung
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3622392A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Dischler Helmut Werkzeug zum bearbeiten eines werkstueckes
DE19514086B4 (de) * 1995-04-13 2008-02-21 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Verspannen von Bodenelementen

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CH401446A (de) 1965-10-31

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CH561111A5 (en) Universal clamping device for joining boards or slabs - with inserted chain attached to one slab direct and other via working chain
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