CH556765A - Lenkvorrichtung fuer zugfahrzeug-anhaenger. - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer zugfahrzeug-anhaenger.

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CH556765A
CH556765A CH1110572A CH1110572A CH556765A CH 556765 A CH556765 A CH 556765A CH 1110572 A CH1110572 A CH 1110572A CH 1110572 A CH1110572 A CH 1110572A CH 556765 A CH556765 A CH 556765A
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CH
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trailer
towing vehicle
drawbar
steering device
turntable
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Application number
CH1110572A
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English (en)
Original Assignee
Peier Erhart
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/06Steering specially adapted for trailers for backing a normally drawn trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description


  
 



   Zugfahrzeuge mit Anhänger haben oft Schwierigkeiten, um beim Rückwärtsfahren den Anhänger in die gewünschte   Fahrrich.   



  tung zu bringen, ohne hierbei mit dem Zugfahrzeug entsprechend auszuholen. Häufig ist für das Ausholen mit dem Zugfahrzeug zu wenig Platz vorhanden, wenn der Anhänger von der Fahrbahn abläuft oder eine Kurve fahren soll. Auf schmalen Strassen, engen Hofeinfahrten, mehreren scharfen Biegungen ist meistens nicht der notwendige Platz für ein entsprechendes Ausschwenken mit dem Zugfahrzeug vorhanden. In solchen Fällen ist ein mehrmaliges Vor- und Zurückmanövrieren mit dem Zugfahrzeug notwendig.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Lenkvorrichtung für Zugfahrzeug-Anhänger, welche sich dadurch auszeichnet, dass diese als Doppelsteuerung ausgebildet ist, mittels welcher die von der Deichsel lenkbaren Vorderräder des Anhängers ebenfalls unabhängig von der Deichsel gesteuert werden können.



   Die Lenkvorrichtung erlaubt beim Rückwärts fahren das unverzügliche Einlenken des Anhängers in enge Hofeinfahrten ohne mit dem Zugfahrzeug entsprechend auszuholen und dabei den Verkehr zu behindern.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht des Vorderteiles des Anhängers.



   Fig. 2 den mit dem Zugfahrzeug verbundenen Anhänger von unten gesehen, mit unabhängig von der Deichselstellung verschwenkbarer Vorderradachse.



   Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht von unten.



     list    der Drehschemel des Anhängers mit der Zugdeichsel 2.



  Auf einem Drehring 3 des Drehschemels ist die Ladebrücke 4 des Anhängers abgestützt, welche das Drehlager 5' (Fig. 2) für die Achse 5 des Drehschemels 1 aufweist. Die durch eine Federung 6 mit einem Drehgestell 7 verbundene Vorderradachse 8 ist um die Achse 5 verschwenkbar. Ein auf dem Drehgestell 7 befestigter Drehring 9 dient als Auflage für den Drehschemel 1, der zusammen mit dem Drehgestell 7 um die Achse 5 verschwenkbar ist.



  Auf der Hinterseite des Drehschemels 1 ist ein Elektromotor 10 mit Getriebe festmontiert. Die Achse 11 des Elektromotors 10 trägt eine Schnecke 12, welche in einen auf dem Umfang des Drehringes 9 befestigten Schneckenradkranz 13 eingreift. Der Elektromotor 10 ist von der Führerkabine des Zugfahrzeuges 14 aus im einen oder anderen Drehsinn und für die Einstellung auf jeden gewünschten Radeinschlag der Vorderräder steuerbar.



   Bei dem in Fig. 2 ersichtlichen Radeinschlag des Anhängers bewegt sich dieser auf einer durch den Pfeil a angedeuteten Kurve, wobei das Zugfahrzeug keine Ausholbewegung ausführen muss.



   Eine Variante zu Fig. 1 besteht darin, dass die Schneckenwelle 11 statt durch einen Elektromotor durch eine nicht besonders dargestellte Handkurbel drehbar ist. Für die Bedienung der Handkurbel wird eine Hilfsperson benötigt.



   Bei einer leichteren   Ausführungsform    der Lenkvorrichtung ist die Zugdeichsel 15 eines Anhängers mit dessen Vorderradachse 16 durch einen Gelenkzapfen 17 verbunden. An den Enden der Vorderradachse 16 sind mittels vertikaler Achsbolzen 18 Drehlagerstücke 19 angelenkt, welche die Achsen der Vorderräder 20 sowie die Lenkarme 21 tragen. Die freien Enden der Lenkarme 21 sind durch eine Steuerstange 22 miteinander verbunden. 23 ist ein Hydraulik-Steuergehäuse.

  An die Ein- und Auslässe für das Druckmedium sind am Steuergehäuse 23 mittels drehbarer Anschlussstücke 24 Hydraulikzylinder 25, 26 angeschlossen, deren Kolbenstangen 27 mit ihren freien Enden gelenkig mit der Steuerstange 22 verbunden sind, so dass bei wechselweiser Umsteuerung der Ein- und Auslässe, die Hydraulikzylinder abwechselnd unter Druck setzbar sind und dadurch die Steuerstange 22 einen gewünschten Weg in der Richtung des Pfeiles a oder b bewegen. Dadurch wird der Radeinschlag für eine Links- oder Rechtskurve ausgeführt.

  So kann beim Rückwärtsfahren des Zugfahrzeuges 14 eine direkte Lenkung des Anhängers in eine Links- oder Rechtskurve eingeleitet werden, ohne mit dem Zugfahrzeug eine Ausschwenkbewegung ausführen zu müssen. 28 ist eine hydraulisch betätigte Feststellvorrichtung, bei welcher ein Sicherungsbolzen in ein Rasten stück 29 der Steuerstange 22 ein- und ausrückbar ist. In eingerückter Stellung des Sicherungsbolzens ist die Steuerstange 22 in ihrer für die Fahrt auf geraden Strecken notwendigen Mittelstellung gemäss Fig. 3 festgelegt. Bei aus dem Rastenstück 29 zurückgezogenem Sicherungsbolzen ist die Lenkvorrichtung für die hydraulische Steuerung freigegeben.



   PATENTANSPRUCH



   Lenkvorrichtung für Zugfahrzeug-Anhänger, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Doppelsteuerung ausgebildet ist, mittels welcher die von der Deichsel lenkbaren Vorderräder des Anhängers ebenfalls unabhängig von der Deichsel gesteuert werden können.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem die Vorderradachse (8) tragenden Drehgestell (7) ein zu dessen Drehachse (5) konzentrischer Schneckenradkranz (13) und an dem die Zugdeichsel (2) aufweisenden   Dreh-      schemel (1)    ein Elektromotor (10) mit Getriebe befestigt ist, dessen Welle (11) mittels einer Schnecke (12) in Antriebsverbindung mit dem Schneckenradkranz (13) steht, wobei in der Führerkabine eine Bedienungsvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Inbetriebsetzung des Elektromotors im jeweils gewünschten   Dreh-    sinn für jede Vorderradstellung ermöglicht werden kann.



   2. Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Vorderradachse (8) tragende Drehgestell (7) durch pneumatische oder hydraulische Steuerorgane mit dem Drehschemel (1) verbunden ist, so dass jede gewünschte Einstellung des Drehgestelles (7) gegenüber dem Drehschemel (1) mög   lichist.   



   3. Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der mit der Vorderradachse (16) des Anhängers gelenkig verbundenen und gegenüber dieser verschwenkbaren Deichsel (15) ein Hydraulik-Steuergehäuse (23) angeordnet ist, an dessen Ein- und Auslässe für das Druckmedium mittels drehbarer Anschlussstücke (24) Hydraulikzylinder (25, 26) angeschlossen sind, deren Kolbenstangen (27) mit der die Lenkarme (21) der Vorderräder (20) verbindenden Steuerstange (22) gelenkig verbunden sind.



   4. Lenkvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Hydraulik-Steuergehäuse (23) ein hydraulisch betätigter Sicherungsbolzen (28) vorgesehen ist, der in ein Rastenstück (29) der Steuerstange (22) ein- und ausrückbar ist und in eingerückter Stellung die Steuerstange in ihrer Mittellage für die Fahrt auf gerader Strecke festlegt.



   5. Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Schneckenradkranz (13) des die Vorderräder (20) tragenden Drehgestelles (7) angreifende Schnecke (12) mit einer Handkurbel für die Hilfslenkung des Anhängers versehen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Zugfahrzeuge mit Anhänger haben oft Schwierigkeiten, um beim Rückwärtsfahren den Anhänger in die gewünschte Fahrrich.
    tung zu bringen, ohne hierbei mit dem Zugfahrzeug entsprechend auszuholen. Häufig ist für das Ausholen mit dem Zugfahrzeug zu wenig Platz vorhanden, wenn der Anhänger von der Fahrbahn abläuft oder eine Kurve fahren soll. Auf schmalen Strassen, engen Hofeinfahrten, mehreren scharfen Biegungen ist meistens nicht der notwendige Platz für ein entsprechendes Ausschwenken mit dem Zugfahrzeug vorhanden. In solchen Fällen ist ein mehrmaliges Vor- und Zurückmanövrieren mit dem Zugfahrzeug notwendig.
    Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Lenkvorrichtung für Zugfahrzeug-Anhänger, welche sich dadurch auszeichnet, dass diese als Doppelsteuerung ausgebildet ist, mittels welcher die von der Deichsel lenkbaren Vorderräder des Anhängers ebenfalls unabhängig von der Deichsel gesteuert werden können.
    Die Lenkvorrichtung erlaubt beim Rückwärts fahren das unverzügliche Einlenken des Anhängers in enge Hofeinfahrten ohne mit dem Zugfahrzeug entsprechend auszuholen und dabei den Verkehr zu behindern.
    In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht des Vorderteiles des Anhängers.
    Fig. 2 den mit dem Zugfahrzeug verbundenen Anhänger von unten gesehen, mit unabhängig von der Deichselstellung verschwenkbarer Vorderradachse.
    Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht von unten.
    list der Drehschemel des Anhängers mit der Zugdeichsel 2.
    Auf einem Drehring 3 des Drehschemels ist die Ladebrücke 4 des Anhängers abgestützt, welche das Drehlager 5' (Fig. 2) für die Achse 5 des Drehschemels 1 aufweist. Die durch eine Federung 6 mit einem Drehgestell 7 verbundene Vorderradachse 8 ist um die Achse 5 verschwenkbar. Ein auf dem Drehgestell 7 befestigter Drehring 9 dient als Auflage für den Drehschemel 1, der zusammen mit dem Drehgestell 7 um die Achse 5 verschwenkbar ist.
    Auf der Hinterseite des Drehschemels 1 ist ein Elektromotor 10 mit Getriebe festmontiert. Die Achse 11 des Elektromotors 10 trägt eine Schnecke 12, welche in einen auf dem Umfang des Drehringes 9 befestigten Schneckenradkranz 13 eingreift. Der Elektromotor 10 ist von der Führerkabine des Zugfahrzeuges 14 aus im einen oder anderen Drehsinn und für die Einstellung auf jeden gewünschten Radeinschlag der Vorderräder steuerbar.
    Bei dem in Fig. 2 ersichtlichen Radeinschlag des Anhängers bewegt sich dieser auf einer durch den Pfeil a angedeuteten Kurve, wobei das Zugfahrzeug keine Ausholbewegung ausführen muss.
    Eine Variante zu Fig. 1 besteht darin, dass die Schneckenwelle 11 statt durch einen Elektromotor durch eine nicht besonders dargestellte Handkurbel drehbar ist. Für die Bedienung der Handkurbel wird eine Hilfsperson benötigt.
    Bei einer leichteren Ausführungsform der Lenkvorrichtung ist die Zugdeichsel 15 eines Anhängers mit dessen Vorderradachse 16 durch einen Gelenkzapfen 17 verbunden. An den Enden der Vorderradachse 16 sind mittels vertikaler Achsbolzen 18 Drehlagerstücke 19 angelenkt, welche die Achsen der Vorderräder 20 sowie die Lenkarme 21 tragen. Die freien Enden der Lenkarme 21 sind durch eine Steuerstange 22 miteinander verbunden. 23 ist ein Hydraulik-Steuergehäuse.
    An die Ein- und Auslässe für das Druckmedium sind am Steuergehäuse 23 mittels drehbarer Anschlussstücke 24 Hydraulikzylinder 25, 26 angeschlossen, deren Kolbenstangen 27 mit ihren freien Enden gelenkig mit der Steuerstange 22 verbunden sind, so dass bei wechselweiser Umsteuerung der Ein- und Auslässe, die Hydraulikzylinder abwechselnd unter Druck setzbar sind und dadurch die Steuerstange 22 einen gewünschten Weg in der Richtung des Pfeiles a oder b bewegen. Dadurch wird der Radeinschlag für eine Links- oder Rechtskurve ausgeführt.
    So kann beim Rückwärtsfahren des Zugfahrzeuges 14 eine direkte Lenkung des Anhängers in eine Links- oder Rechtskurve eingeleitet werden, ohne mit dem Zugfahrzeug eine Ausschwenkbewegung ausführen zu müssen. 28 ist eine hydraulisch betätigte Feststellvorrichtung, bei welcher ein Sicherungsbolzen in ein Rasten stück 29 der Steuerstange 22 ein- und ausrückbar ist. In eingerückter Stellung des Sicherungsbolzens ist die Steuerstange 22 in ihrer für die Fahrt auf geraden Strecken notwendigen Mittelstellung gemäss Fig. 3 festgelegt. Bei aus dem Rastenstück 29 zurückgezogenem Sicherungsbolzen ist die Lenkvorrichtung für die hydraulische Steuerung freigegeben.
    PATENTANSPRUCH
    Lenkvorrichtung für Zugfahrzeug-Anhänger, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Doppelsteuerung ausgebildet ist, mittels welcher die von der Deichsel lenkbaren Vorderräder des Anhängers ebenfalls unabhängig von der Deichsel gesteuert werden können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem die Vorderradachse (8) tragenden Drehgestell (7) ein zu dessen Drehachse (5) konzentrischer Schneckenradkranz (13) und an dem die Zugdeichsel (2) aufweisenden Dreh- schemel (1) ein Elektromotor (10) mit Getriebe befestigt ist, dessen Welle (11) mittels einer Schnecke (12) in Antriebsverbindung mit dem Schneckenradkranz (13) steht, wobei in der Führerkabine eine Bedienungsvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Inbetriebsetzung des Elektromotors im jeweils gewünschten Dreh- sinn für jede Vorderradstellung ermöglicht werden kann.
    2. Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Vorderradachse (8) tragende Drehgestell (7) durch pneumatische oder hydraulische Steuerorgane mit dem Drehschemel (1) verbunden ist, so dass jede gewünschte Einstellung des Drehgestelles (7) gegenüber dem Drehschemel (1) mög lichist.
    3. Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der mit der Vorderradachse (16) des Anhängers gelenkig verbundenen und gegenüber dieser verschwenkbaren Deichsel (15) ein Hydraulik-Steuergehäuse (23) angeordnet ist, an dessen Ein- und Auslässe für das Druckmedium mittels drehbarer Anschlussstücke (24) Hydraulikzylinder (25, 26) angeschlossen sind, deren Kolbenstangen (27) mit der die Lenkarme (21) der Vorderräder (20) verbindenden Steuerstange (22) gelenkig verbunden sind.
    4. Lenkvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Hydraulik-Steuergehäuse (23) ein hydraulisch betätigter Sicherungsbolzen (28) vorgesehen ist, der in ein Rastenstück (29) der Steuerstange (22) ein- und ausrückbar ist und in eingerückter Stellung die Steuerstange in ihrer Mittellage für die Fahrt auf gerader Strecke festlegt.
    5. Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Schneckenradkranz (13) des die Vorderräder (20) tragenden Drehgestelles (7) angreifende Schnecke (12) mit einer Handkurbel für die Hilfslenkung des Anhängers versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239344A2 (de) * 1986-03-25 1987-09-30 Wilson Double-Deck Trailers Limited Anhänger
FR2620998A1 (fr) * 1987-09-28 1989-03-31 Tonarelli Giovanni Remorque a fleche non articulee equipee d'un essieu avant auto-direction pour marche avant et marche arriere
DE202021001653U1 (de) 2021-05-05 2022-09-05 isel-automation GmbH & Co. KG Lenkvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0239344A2 (de) * 1986-03-25 1987-09-30 Wilson Double-Deck Trailers Limited Anhänger
EP0239344A3 (de) * 1986-03-25 1988-08-24 Wilson Double-Deck Trailers Limited Anhänger
FR2620998A1 (fr) * 1987-09-28 1989-03-31 Tonarelli Giovanni Remorque a fleche non articulee equipee d'un essieu avant auto-direction pour marche avant et marche arriere
DE202021001653U1 (de) 2021-05-05 2022-09-05 isel-automation GmbH & Co. KG Lenkvorrichtung

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