CH553385A - Abdeckgitter, insbesondere fuer heizkoerper. - Google Patents
Abdeckgitter, insbesondere fuer heizkoerper.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
- F24D19/065—Grids attached to the radiator and covering its top
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Ein Abdeckgitter, das insbesondere zur Verkleidung von Heizkörpern bestimmt ist, soll seiner technischen Funktion, die erwärmte Luft durch eine Vielzahl von Schlitzen möglichst ungehindert hindurchzulassen, wie auch seiner ästhetischen Funktion, der Heizvorrichtung insgesamt ein ansprechendes Aussehen zu verleihen, in gleicher Weise optimal gerecht werden. Wenn es ausserdem nicht aus dem für diesen Zweck früher häufig verwendeten Flechtwerk, sondern aus formsteifem Material wie Holz, Blech oder gewissen Arten von Kunststoff hergestellt sein soll, um auch einer Gewichtsbelastung standhalten zu können, lassen sich die notwendigen Schlitzöffnungen meistens nur durch eine Materialentfernung durch Bearbeitungen wie etwa Fräsen, Schneiden, Stanzen herstellen. Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Abdeckgitter aus biegsamem Material mit möglichst einfachen und wenigen Bearbeitungsvorgängen herzustellen, ohne im Ausmass der Schlitzöffnungen Material in der Regel entfernen zu müssen, um stattdessen vielmehr durch Materialverformung dem Abdeckgitter die wegen der Verwendung dünnwandigen Materials erwünschte bessere Formsteifigkeit zu geben. Um dies zu verwirklichen, ist das Abdeckgitter, insbesondere für Heizkörper, erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Fläche eines Körpers aus biegsamem Material rechteckförmige Schlitze derart ausgebildet sind, dass jeder Schlitz an seinen beiden Längsseiten von nach derselben Seite und im wesentlichen rechtwinklig zu dem zwischen den Schlitzen verbleibenden Teil der Fläche umgebogenen, streifenförmigen Abschnitten begrenzt ist, durch die jeder Schlitz eine maximale Schlitztiefe entsprechend der halben Schlitzbreite besitzt. Das biegsame Material kann insbesondere Blech, aber auch Kunststoff verschiedener Art sein, welcher sich in der für diesen Zweck erforderlichen Weise verformen lässt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Abdeckgitters, welches sich dadurch auszeichnet, dass eine Fläche eines Körpers aus biegsamem Material in Abständen über die Fläche verteilt mit einer Mehrzahl doppel-T-förmiger Stanzschnitte aus je einem Längs-Stanzschnitt und zwei an den Enden senkrecht dazu verlaufenden Querstanzschnitten versehen wird, und dass die bei jedem der doppel-T-förmigen Stanzschnitte beidseits an den Längs-Stanzschnitt angrenzenden zwei Flächenabschnitte um die die gegenüberliegenden Endpunkte der Querstanzschnitte verbindenden Biegekanten nach einer Seite der Fläche umgebogen werden. Ein Ausführungsbeispiel des Abdeckgitters wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Abdeckgitters; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 durch das Abdeckgitter. Das in den Figuren dargestellte Abdeckgitter ist insgesamt kastenförmig ausgebildet und besteht aus Blech. In der Fläche 2, der Oberseite dieses Kastens, ist eine Mehrzahl von Schlitzen 3 ausgebildet, und zwar sind diese Schlitze in durch Längsstege 2a voneinander getrennten, zueinander parallelen Zeilen und in durch Querstege 2b voneinander getrennten Reihen nebeneinander angeordnet, welche Längsstege und Querstege Abschnitte der Fläche 2 der Kastenoberseite bilden. Der Kasten ist an seiner Unterseite offen, um über den nicht dargestellten Heizkörper aufgesetzt werden zu können. Jeder Schlitz 3 ist an seinen beiden Längsseiten von streifenförmigen Abschnitten 4 begrenzt, die von der Fläche 2 nach hinten ins Kasteninnere und etwa rechtwinklig zu der Fläche umgebogen sind. In Fig. 1 ist unten links dargestellt, dass zur Herstellung jedes Schlitzes die Fläche 2 zunächst mit einem doppel-T-förmigen Stanzschnitt versehen wird, der aus einem Längs-Stanzschnitt 5 und an den beiden Enden rechtwinklig verlaufenden Querstanzschnitten 6 zusammengesetzt ist. Die Stanzschnitte für sämtliche Schlitze der Fläche können in einem Arbeitsgang gleichzeitig hergestellt werden, während im nachfolgenden Arbeitsgang alle streifenförmigen Abschnitte 4 nach einer Seite der Fläche umgebogen werden. Dadurch besitzt jeder Schlitz 3 eine Schlitztiefe, die höchstens gleich der halben Schlitzbreite ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzen die Längsstege 2a mit den Abschnitten 4 einen U-förmigen Querschnitt. Dadurch ist das Widerstandsmoment eines jeden Längssteges gegen Durchbiegung sehr viel grösser, als wenn die Stege nur flache, stehenbleibende Abschnitte der Wandfläche 2 zwischen den Schlitzen wären, die durch gänzliche Entfernung des Materials hergestellt würden. Die Schlitztiefe kann natürlich auch kleiner als die halbe Schlitzbreite gewählt werden, da mit einem zweimaligen oder doppelten Längs-Stanzschnitt 5 ein Materialstreifen auf der Schlitzmitte entfernt werden kann, was bei extrem breiten Schlitzen unter Umständen in Frage kommt. Das kastenförmige Abdeckgitter kann je nach Länge des Heizkörpers, für dessen Abdeckung es bestimmt ist, sehr unterschiedlich lang ausgebildet sein, aus Festigkeitsgründen gibt man den Schlitzen jedoch je nach Materialstärke des Bleches und Breite des Schlitzes nur eine bestimmte Länge, weshalb die Schlitze in durch Querstege voneinander getrenntenReihen angeordnet sind und die Querstege beispielsweise in Abständen von 12 bis 15 cm aufeinanderfolgen. Um derWandfläche 2 auch an den Stellen der Querstege 2b eine genügende Festigkeit zu geben, sind an der Kasteninnenseite unterhalb der Querstege Winkeibleche 7 vorgesehen, die mit den abgewinkelten Enden 8 und 9 an den Kastenseitenwänden angeschweisst sind. Auf die Abstützung der Querstege kann auch verzichtet werden, wenn man beispielsweise die Schlitze nicht parallel zur Längsrichtung eines längeren kastenförmigen Abdeckgitters anordnet, sondern quer zu dieser Richtung verlaufend ausbildet, so dass sie sich zwischen den beiden längsverlaufenden Rändern der Fläche 2 erstrecken. PATENTANSPRUCH 1 Abdeckgitter, insbesondere für Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Fläche (2) eines Körpers (1) aus biegsamem Material rechteckförmige Schlitze (3) derart ausgebildet sind, dass jeder Schlitz an seinen beiden Längsseiten von nach derselben Seite und im wesentlichen rechtwinklig zu dem zwischen den Schlitzen verbleibenden Teil der Fläche umgebogenen, streifenförmigen Abschnitten (4) begrenzt ist, durch die jeder Schlitz eine maximale Schlitz tiefe entsprechend der halben Schlitzbreite besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Abdeckgitter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckförmigen Schlitze (3) in durch Längsstege (2a) voneinander getrennten, zueinander parallelen Zeilen und in durch Querstege (2b) voneinander getrennten Reihen nebeneinander angeordnet sind. 2. Abdeckgitter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) als Kasten ausgebildet ist und dass mindestens eine Wand des an mindestens einer Seite offenen Kastens (1) mit den Schlitzen (3) versehen ist und der Kasten an die genannte Wand angrenzende Seitenwände besitzt, und dass an den Seitenwänden **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Ein Abdeckgitter, das insbesondere zur Verkleidung von Heizkörpern bestimmt ist, soll seiner technischen Funktion, die erwärmte Luft durch eine Vielzahl von Schlitzen möglichst ungehindert hindurchzulassen, wie auch seiner ästhetischen Funktion, der Heizvorrichtung insgesamt ein ansprechendes Aussehen zu verleihen, in gleicher Weise optimal gerecht werden. Wenn es ausserdem nicht aus dem für diesen Zweck früher häufig verwendeten Flechtwerk, sondern aus formsteifem Material wie Holz, Blech oder gewissen Arten von Kunststoff hergestellt sein soll, um auch einer Gewichtsbelastung standhalten zu können, lassen sich die notwendigen Schlitzöffnungen meistens nur durch eine Materialentfernung durch Bearbeitungen wie etwa Fräsen, Schneiden, Stanzen herstellen.Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Abdeckgitter aus biegsamem Material mit möglichst einfachen und wenigen Bearbeitungsvorgängen herzustellen, ohne im Ausmass der Schlitzöffnungen Material in der Regel entfernen zu müssen, um stattdessen vielmehr durch Materialverformung dem Abdeckgitter die wegen der Verwendung dünnwandigen Materials erwünschte bessere Formsteifigkeit zu geben.Um dies zu verwirklichen, ist das Abdeckgitter, insbesondere für Heizkörper, erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Fläche eines Körpers aus biegsamem Material rechteckförmige Schlitze derart ausgebildet sind, dass jeder Schlitz an seinen beiden Längsseiten von nach derselben Seite und im wesentlichen rechtwinklig zu dem zwischen den Schlitzen verbleibenden Teil der Fläche umgebogenen, streifenförmigen Abschnitten begrenzt ist, durch die jeder Schlitz eine maximale Schlitztiefe entsprechend der halben Schlitzbreite besitzt.Das biegsame Material kann insbesondere Blech, aber auch Kunststoff verschiedener Art sein, welcher sich in der für diesen Zweck erforderlichen Weise verformen lässt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Abdeckgitters, welches sich dadurch auszeichnet, dass eine Fläche eines Körpers aus biegsamem Material in Abständen über die Fläche verteilt mit einer Mehrzahl doppel-T-förmiger Stanzschnitte aus je einem Längs-Stanzschnitt und zwei an den Enden senkrecht dazu verlaufenden Querstanzschnitten versehen wird, und dass die bei jedem der doppel-T-förmigen Stanzschnitte beidseits an den Längs-Stanzschnitt angrenzenden zwei Flächenabschnitte um die die gegenüberliegenden Endpunkte der Querstanzschnitte verbindenden Biegekanten nach einer Seite der Fläche umgebogen werden.Ein Ausführungsbeispiel des Abdeckgitters wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Abdeckgitters; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 durch das Abdeckgitter.Das in den Figuren dargestellte Abdeckgitter ist insgesamt kastenförmig ausgebildet und besteht aus Blech. In der Fläche 2, der Oberseite dieses Kastens, ist eine Mehrzahl von Schlitzen 3 ausgebildet, und zwar sind diese Schlitze in durch Längsstege 2a voneinander getrennten, zueinander parallelen Zeilen und in durch Querstege 2b voneinander getrennten Reihen nebeneinander angeordnet, welche Längsstege und Querstege Abschnitte der Fläche 2 der Kastenoberseite bilden. Der Kasten ist an seiner Unterseite offen, um über den nicht dargestellten Heizkörper aufgesetzt werden zu können.Jeder Schlitz 3 ist an seinen beiden Längsseiten von streifenförmigen Abschnitten 4 begrenzt, die von der Fläche 2 nach hinten ins Kasteninnere und etwa rechtwinklig zu der Fläche umgebogen sind. In Fig. 1 ist unten links dargestellt, dass zur Herstellung jedes Schlitzes die Fläche 2 zunächst mit einem doppel-T-förmigen Stanzschnitt versehen wird, der aus einem Längs-Stanzschnitt 5 und an den beiden Enden rechtwinklig verlaufenden Querstanzschnitten 6 zusammengesetzt ist. Die Stanzschnitte für sämtliche Schlitze der Fläche können in einem Arbeitsgang gleichzeitig hergestellt werden, während im nachfolgenden Arbeitsgang alle streifenförmigen Abschnitte 4 nach einer Seite der Fläche umgebogen werden.Dadurch besitzt jeder Schlitz 3 eine Schlitztiefe, die höchstens gleich der halben Schlitzbreite ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzen die Längsstege 2a mit den Abschnitten 4 einen U-förmigen Querschnitt. Dadurch ist das Widerstandsmoment eines jeden Längssteges gegen Durchbiegung sehr viel grösser, als wenn die Stege nur flache, stehenbleibende Abschnitte der Wandfläche 2 zwischen den Schlitzen wären, die durch gänzliche Entfernung des Materials hergestellt würden. Die Schlitztiefe kann natürlich auch kleiner als die halbe Schlitzbreite gewählt werden, da mit einem zweimaligen oder doppelten Längs-Stanzschnitt 5 ein Materialstreifen auf der Schlitzmitte entfernt werden kann, was bei extrem breiten Schlitzen unter Umständen in Frage kommt.Das kastenförmige Abdeckgitter kann je nach Länge des Heizkörpers, für dessen Abdeckung es bestimmt ist, sehr unterschiedlich lang ausgebildet sein, aus Festigkeitsgründen gibt man den Schlitzen jedoch je nach Materialstärke des Bleches und Breite des Schlitzes nur eine bestimmte Länge, weshalb die Schlitze in durch Querstege voneinander getrenntenReihen angeordnet sind und die Querstege beispielsweise in Abständen von 12 bis 15 cm aufeinanderfolgen. Um derWandfläche 2 auch an den Stellen der Querstege 2b eine genügende Festigkeit zu geben, sind an der Kasteninnenseite unterhalb der Querstege Winkeibleche 7 vorgesehen, die mit den abgewinkelten Enden 8 und 9 an den Kastenseitenwänden angeschweisst sind.Auf die Abstützung der Querstege kann auch verzichtet werden, wenn man beispielsweise die Schlitze nicht parallel zur Längsrichtung eines längeren kastenförmigen Abdeckgitters anordnet, sondern quer zu dieser Richtung verlaufend ausbildet, so dass sie sich zwischen den beiden längsverlaufenden Rändern der Fläche 2 erstrecken.PATENTANSPRUCH 1 Abdeckgitter, insbesondere für Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Fläche (2) eines Körpers (1) aus biegsamem Material rechteckförmige Schlitze (3) derart ausgebildet sind, dass jeder Schlitz an seinen beiden Längsseiten von nach derselben Seite und im wesentlichen rechtwinklig zu dem zwischen den Schlitzen verbleibenden Teil der Fläche umgebogenen, streifenförmigen Abschnitten (4) begrenzt ist, durch die jeder Schlitz eine maximale Schlitz tiefe entsprechend der halben Schlitzbreite besitzt.UNTERANSPRÜCHE 1. Abdeckgitter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckförmigen Schlitze (3) in durch Längsstege (2a) voneinander getrennten, zueinander parallelen Zeilen und in durch Querstege (2b) voneinander getrennten Reihen nebeneinander angeordnet sind.2. Abdeckgitter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) als Kasten ausgebildet ist und dass mindestens eine Wand des an mindestens einer Seite offenen Kastens (1) mit den Schlitzen (3) versehen ist und der Kasten an die genannte Wand angrenzende Seitenwände besitzt, und dass an den Seitenwändenlängs je eines Querstegs (2b) verlaufende und die Querstege verstärkende Stützstreifen (7) befestigt sind.PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung des Abdeckgitters nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (2) eines Körpers (1) aus biegsamem Material in Abständen über die Fläche verteilt mit einer Mehrzahl doppel-T-förmiger Stanzschnitte aus je einem Längs-Stanzschnitt (5) und zwei an den Enden senkrecht dazu verlaufenden Querstanzschnitten (6) versehen wird, und dass die bei jedem der doppel-T-förmigen Stanzschnitte beidseits an den Längsstanzschnitt (5) angrenzenden zwei Flächenabschnitte (4) um die die gegenüberliegenden Endpunkte der Querstanzschnitte (6) verbindenden Biegekanten nach einer Seite der Fläche umgebogen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH894073A CH553385A (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Abdeckgitter, insbesondere fuer heizkoerper. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH894073A CH553385A (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Abdeckgitter, insbesondere fuer heizkoerper. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH553385A true CH553385A (de) | 1974-08-30 |
Family
ID=4346528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH894073A CH553385A (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Abdeckgitter, insbesondere fuer heizkoerper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH553385A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1426698A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-06-09 | Ulamo beheer B.V. | Heizkörper Abdeckgitter |
-
1973
- 1973-06-20 CH CH894073A patent/CH553385A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1426698A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-06-09 | Ulamo beheer B.V. | Heizkörper Abdeckgitter |
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