CH553014A - Vorrichtung zum trennen von turmschmiedestuecken. - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von turmschmiedestuecken.Info
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- B21K1/04—Making machine elements ball-races or sliding bearing races
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21D53/10—Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like
- B21D53/12—Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like cages for bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Turmschmiedestücken, die ein Aussen- und Innengesenk, einen Aussen- und Innenstempel sowie einen Ringauswerfer besitzt, wobei das Innengesenk auf eine Stützplatte abgestützt werden kann. Bekannt sind Vorrichtungen zum Pressausstanzen des Deckels aus dem Schmiedestück eines Wälzlagerrings und gleichzeitigem Trennschneiden der Ringe von doppelten, sogenannten Turmschmiedestücken. Sie bestehen aus einem in einem Vorrichtungsgehäuse untergebrachten Aussengesenk und einem innerhalb desselben verschiebbar angeordneten Innengesenk. Die Längsverschiebung des Innengesenks kann von einer Seite durch den Bund des Aussengesenks begrenzt werden. Von der anderen Seite wird das Innengesenk mit einer Schraubenfeder abgestützt, um die Verschiebung des Innengesenkes nach dem Ausstanzen des Innenringdeckels des Turmschmiedestückes zu ermöglichen. Bekannt sind auch Lösungen, bei denen das Innengesenk auf eine feste Platte abgestützt wird, wobei die Rückbewegung des Innengesenks durch ein Kurvenelement erreicht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Pressvorgang entstehenden harten thermischen resp. mechanischen Beanspruchungen der Rückholelemente der oben beschriebenen Anordnungen zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die das Innengesenk abstützende Platte beweglich angeordnet und in Form eines Stützschiebers gestaltet ist, der in der Querrichtung zu der Gesenkachse verschiebbar ist, wobei diese Verschiebung durch einen Keilmechanismus erfolgt, der einen Dorn enthält, der mit einer Keilfläche endet, die mit einer ähnlichen Fläche des Stützschiebers zusammenwirkt. Im Stützschieber ist vorzugsweise eine Bohrung vorgesehen, deren Durchmesser etwas grösser als der Durchmesser des Innengesenks ist. Der Zweck dieser Bohrung besteht darin, ein Eintauchen des Innengesenks in diese Bohrung während des Abtrennens des Innenringes vom Aussenring des Schmiedestückes zu ermöglichen. Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in Ausgangsstellung nach dem Einlegen eines Schmiedestückes und Fig. 2 die Vorrichtung in der Stellung nach dem Ausstanzen des Deckels und Trennen des Turmschmiedestücks in zwei Ringschmiedestücke. Die dargestellte Vorrichtung besitzt ein an sich bekanntes, verschiebbar im Inneren eines Aussengesenks 5 angeordnetes Innengesenk 1 und je einen längs der Achse der Gesenkbohrungen verschiebbar angeordneten, inneren bzw. äusseren Stempel 2 und 6. Die Vorrichtung ist mit einem Stützschieber 3 versehen, dessen Aufgabe es ist, das Innengesenk 1 während des Ausstanzens des Deckels 9 abzustützen. Der Stützschieber 3 besitzt eine Bohrung 12, die das Eintauchen des Innengesenks 1 in diese Bohrung 12 während des Abtrennens des Innenringes 8b von dem Aussenring 8a ermöglicht. Die Verschiebung des Stützschiebers 3 in die Lage, in der sich die Achse der Bohrung 12 mit der Achse des Innengesenks 1 deckt, erlaubt das Eintauchen des Innengesenks 1 in die Bohrung des Stützschiebers 3. Diese Verschiebung wird durch die Bewegung des Pressenstössels 20 bewirkt. Dieser Stössel drückt während der Pressenarbeitsbewegung über einen Stössel 10 an den Dorn 4, der mit einer Keilfläche 11 endet, die mit einer Keilfläche 11 a des Stützschiebers 3 zusammenwirkt. Der Stützschieber 3 erhält von dem aus den Keilflächen 11 und 1 1a gebildeten Keilmechanismus eine zu den Gesenkachsen quer verlaufende Bewegung. Die Rückbewegung des Stützschiebers 3 erfolgt mittels der Druckfeder 17 nach dem Rückzug des Dorns 4 mittels der Feder 15 bei der Rückbewegung des Pressenstössels 20. Zum Rückzug schiebbarer, mit einem Nocken 24 gesteuerter Dorn 13. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Trennen von Turmschmiedestücken, mit einem Aussen- und einem Innengesenk, einem Aussen- und einem Innenstempel und einem Ringauswerfer, wobei das Innengesenk auf eine Stützplatte abgestützt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stützplatte beweglich angeordnet und in Form eines Stützschiebers (3) ausgestaltet ist, der in Querrichtung zu der Gesenkachse verschiebbar ist, wobei diese Verschiebung durch einen Keilmechanismus erfolgt, der einen Dorn (4) enthält, der mit einer Keilfläche (11) endet, die mit einer ähnlichen Keilfläche (lla) des Stützschiebers (3) zusammenwirkt. zusammenwirkt. UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschieber (3) eine Bohrung (12) besitzt, die nach Querverschiebung des Stützschiebers (3) ein Eintauchen des Innengesenks (1) in diese Bohrung während des Abtrennens des Innenringes (8b) vom Aussenring (8a) des Turmschmiedestückes ermöglicht. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Turmschmiedestücken, die ein Aussen- und Innengesenk, einen Aussen- und Innenstempel sowie einen Ringauswerfer besitzt, wobei das Innengesenk auf eine Stützplatte abgestützt werden kann.Bekannt sind Vorrichtungen zum Pressausstanzen des Deckels aus dem Schmiedestück eines Wälzlagerrings und gleichzeitigem Trennschneiden der Ringe von doppelten, sogenannten Turmschmiedestücken. Sie bestehen aus einem in einem Vorrichtungsgehäuse untergebrachten Aussengesenk und einem innerhalb desselben verschiebbar angeordneten Innengesenk. Die Längsverschiebung des Innengesenks kann von einer Seite durch den Bund des Aussengesenks begrenzt werden. Von der anderen Seite wird das Innengesenk mit einer Schraubenfeder abgestützt, um die Verschiebung des Innengesenkes nach dem Ausstanzen des Innenringdeckels des Turmschmiedestückes zu ermöglichen.Bekannt sind auch Lösungen, bei denen das Innengesenk auf eine feste Platte abgestützt wird, wobei die Rückbewegung des Innengesenks durch ein Kurvenelement erreicht wird.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Pressvorgang entstehenden harten thermischen resp. mechanischen Beanspruchungen der Rückholelemente der oben beschriebenen Anordnungen zu vermeiden.Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die das Innengesenk abstützende Platte beweglich angeordnet und in Form eines Stützschiebers gestaltet ist, der in der Querrichtung zu der Gesenkachse verschiebbar ist, wobei diese Verschiebung durch einen Keilmechanismus erfolgt, der einen Dorn enthält, der mit einer Keilfläche endet, die mit einer ähnlichen Fläche des Stützschiebers zusammenwirkt.Im Stützschieber ist vorzugsweise eine Bohrung vorgesehen, deren Durchmesser etwas grösser als der Durchmesser des Innengesenks ist. Der Zweck dieser Bohrung besteht darin, ein Eintauchen des Innengesenks in diese Bohrung während des Abtrennens des Innenringes vom Aussenring des Schmiedestückes zu ermöglichen.Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in Ausgangsstellung nach dem Einlegen eines Schmiedestückes und Fig. 2 die Vorrichtung in der Stellung nach dem Ausstanzen des Deckels und Trennen des Turmschmiedestücks in zwei Ringschmiedestücke.Die dargestellte Vorrichtung besitzt ein an sich bekanntes, verschiebbar im Inneren eines Aussengesenks 5 angeordnetes Innengesenk 1 und je einen längs der Achse der Gesenkbohrungen verschiebbar angeordneten, inneren bzw.äusseren Stempel 2 und 6. Die Vorrichtung ist mit einem Stützschieber 3 versehen, dessen Aufgabe es ist, das Innengesenk 1 während des Ausstanzens des Deckels 9 abzustützen. Der Stützschieber 3 besitzt eine Bohrung 12, die das Eintauchen des Innengesenks 1 in diese Bohrung 12 während des Abtrennens des Innenringes 8b von dem Aussenring 8a ermöglicht. Die Verschiebung des Stützschiebers 3 in die Lage, in der sich die Achse der Bohrung 12 mit der Achse des Innengesenks 1 deckt, erlaubt das Eintauchen des Innengesenks 1 in die Bohrung des Stützschiebers 3. Diese Verschiebung wird durch die Bewegung des Pressenstössels 20 bewirkt.Dieser Stössel drückt während der Pressenarbeitsbewegung über einen Stössel 10 an den Dorn 4, der mit einer Keilfläche 11 endet, die mit einer Keilfläche 11 a des Stützschiebers 3 zusammenwirkt. Der Stützschieber 3 erhält von dem aus den Keilflächen 11 und 1 1a gebildeten Keilmechanismus eine zu den Gesenkachsen quer verlaufende Bewegung. Die Rückbewegung des Stützschiebers 3 erfolgt mittels der Druckfeder 17 nach dem Rückzug des Dorns 4 mittels der Feder 15 bei der Rückbewegung des Pressenstössels 20. Zum Rückzug schiebbarer, mit einem Nocken 24 gesteuerter Dorn 13.PATENTANSPRUCHVorrichtung zum Trennen von Turmschmiedestücken, mit einem Aussen- und einem Innengesenk, einem Aussen- und einem Innenstempel und einem Ringauswerfer, wobei das Innengesenk auf eine Stützplatte abgestützt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stützplatte beweglich angeordnet und in Form eines Stützschiebers (3) ausgestaltet ist, der in Querrichtung zu der Gesenkachse verschiebbar ist, wobei diese Verschiebung durch einen Keilmechanismus erfolgt, der einen Dorn (4) enthält, der mit einer Keilfläche (11) endet, die mit einer ähnlichen Keilfläche (lla) des Stützschiebers (3) zusammenwirkt.zusammenwirkt.UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschieber (3) eine Bohrung (12) besitzt, die nach Querverschiebung des Stützschiebers (3) ein Eintauchen des Innengesenks (1) in diese Bohrung während des Abtrennens des Innenringes (8b) vom Aussenring (8a) des Turmschmiedestückes ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH543773A CH553014A (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Vorrichtung zum trennen von turmschmiedestuecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH543773A CH553014A (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Vorrichtung zum trennen von turmschmiedestuecken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH553014A true CH553014A (de) | 1974-08-30 |
Family
ID=4293569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH543773A CH553014A (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Vorrichtung zum trennen von turmschmiedestuecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH553014A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998057765A1 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-23 | Hatebur Umformmaschinen Ag | Mehrstufige umformmaschine |
-
1973
- 1973-04-16 CH CH543773A patent/CH553014A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998057765A1 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-23 | Hatebur Umformmaschinen Ag | Mehrstufige umformmaschine |
CN1084648C (zh) * | 1997-06-13 | 2002-05-15 | 哈特伯金属成型机股份公司 | 多工位金属成形机 |
US6471035B1 (en) | 1997-06-13 | 2002-10-29 | Hatebur Umformmaschinen Ag | Multi-stage metal-forming machine tool |
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