DE1929613A1 - Honahle - Google Patents

Honahle

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Publication number
DE1929613A1
DE1929613A1 DE19691929613 DE1929613A DE1929613A1 DE 1929613 A1 DE1929613 A1 DE 1929613A1 DE 19691929613 DE19691929613 DE 19691929613 DE 1929613 A DE1929613 A DE 1929613A DE 1929613 A1 DE1929613 A1 DE 1929613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
honing
holder
bolts
pieces
honing stone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691929613
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Pleiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLEIGER EMIL MASCHF KG
Original Assignee
PLEIGER EMIL MASCHF KG
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Publication date
Application filed by PLEIGER EMIL MASCHF KG filed Critical PLEIGER EMIL MASCHF KG
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Publication of DE1929613A1 publication Critical patent/DE1929613A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Description

PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL ■ POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
P 10 - 13 II/Bö
EMIL F*LEIGER KG.
Sprockhövel (Westf.), Mühlenstr» 19
Honahle
Die Erfindung betrifft eine Honahle, deren Honsteinhalter auf den Umfang eines.rohrförmigen Werkzeughalters verteilt angeordnet sind, in dessen Bohrung in axialer Richtung verschiebbar ein Mehrfachkonus angeordnet ist, an dessen Konusflächen radial verschiebbare Druckstucke anliegen , die die Honsteinhalter tragen und in radialer Richtung in dem Werkzeughalter verschiebbar sind. Derartige Honahlen dienen zum Honen der Innenflachen von zylindrischen Werkstücken. Dabei wird die Honahle in dem zu bearbeitenden Werkstück auf und ab bewegt, wobei sie gleichzeitig eine Drehbewegung um ihre Längsachse ausführt. Zum Anpressen der Honsteine an die zu bearbeitende Fläche wird der Mehrfachkonus innerhalb des rohrförmig ausgebildeten Werkzeughalters mit Hilfe eines Hydraulikzylinders in axialer Richtung durch eine Kraft beaufschlagt, so daß die Druckstücke über die Konusflächen des Mehrfachkonus in radialer Richtung durch Kräfte beaufschlagt werden, die die Honsteinhalter und di· daran befestigten Honsteine gegen die zu bearbeitende Fläche anpressen. Durch Verschieben des Mehrfachkonus in axialer Richtung kann die Honahle darüber hinaus unterschiedlichen
Durchmessern der au bearbeitenden Werkstücke angepaßt werden.
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PATENTANWALT BODE . 4033 HOSEL . POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
Bei den zum Stande der Technik gehörigen Honahlen sind die pruckstücke als quaderförmige Körper auegebildet,, die in Längeschlitzen in der Wandung des rohrförmigen Werkzeughalters geführt sind. Diese Schlitze haben in radialer S Richtung eine gleichbleibende Breite und erstrecken sich über eine bestimmte Teillänge des Werkzeughalters in axialer Richtung. Gegen Verschiebung der quaderförmigen Druckstücke in axialer Richtung sind dieselben durch Stifte gesichert, die sich über den freien Querschnitt der Schlitze erstrecken. Weiterhin ist es gemäß einer anderen Aueführungsform bekannt, den Honsteinhalter als langgestreckte Leiste auszubilden, die wiederum in einem Längsschlitz in der Wandung des Werkzeughalters radial verschiebbar angeordnet ist, wobei die nach innen weisende Längskante der Leiste mit Ansätzen versehen ist, die an den Konusflächen des Mehrfachkonus anliegen. Gegen Verschiebungen in Richtung der Längeachse des Werkzeughalters liegen die Leisten mit ihren Stirnseiten an entsprechenden Anschlägen an»
Die bekannten Honahlen haben den Nachteil, daß sie kein· exakte Führung der Honsteinhalter haben, denn in den erwähnten Längsschlitzen ist in jedem Fall ein gewisses . Spiel in Richtung der Längsachse des Werkzeughalters
2S gegeben. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Honsteinhalter bzw. Drucketücke verhältnismäßig weit in radialer Richtung verschoben werden, um mit der Honahle Zylinder von verhältnismäßig großem Durchmesser bearbeiten zu können. In diesem Falle ist in der Regel auch die Führung in radialer Richtung nicht mehr exakt,und zwar insbesondere dann, wenn die Druckstücke um mehr als 60 % ihrer Länge
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in radialer Richtung aus ihrer Schlitzführung herausgefahren werden bzw. wenn die Leiste um den entsprechenden Betrag ihrer Breite aus der Schlitzführung herausgefahren wird.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Honahle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung des Werkzeughalters eine völlig exakte FUhrung gewährleistet ist, so daß mit ein und derselben Honahle Zylinder mit relativ großen Durchmesserunterschieden bearbeitet werden können. Trotz der exakten Führung soll die Gefahr vermieden werden, daß die Honsteinhalter bzw. die sie tragenden Druckstücke sich verklemmen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Honahle, deren Honsteinhalter auf den Umfang eines rohrförmigen Werkzeughalters verteilt angeordnet sind, in dessen Bohrung in axialer Richtung verschiebbar ein Mehrfachkonus angeordnet ist, an dessen Konusflächen radial verschiebbare Druckstücke anliegen, die die Honsteinhalter tragen und in radialer Richtung in dem Werkzeughalter verschiebbar sind, wobei sich diese Honahle dadurch kennzeichnet, daß die Druckstücke als Bolzen mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet sind und in zylindrischen Führungsstücken geführt sind, die radial zur Achse des Werkzeugträgers angeordnet sind.
Durch die Ausbildung des Druckstückes als Bolzen mit kreisrundem Querschnitt und die zylindrischen Führungsstücke ist in jedem Falle eine in allen Richtungen völlig exakte Führung gewährleistet. Infolge der exakten FUhrung können
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-H-
die Druckstücke sehr weit in radider Richtung ausgefahren werden, ohne daß dadurch die Qualität der Führung beeinträchtigt wird.
Um den Hoftsteinhalter ggf. von den als Bolzen ausgebildeten Druckstücken lösen zu können und auswechseln zu können, ist vorgesehen, daß die als Druckstücke dienenden Bolzen am nach außen weisenden Ende mit einem zapfenförmigen Ansatz versehen sind, der in eine Bohrung im Honsteinhalter eingesteckt ist und mit Hilfe einer Klemmschraube in dieser Boh rung festgeklemmt ist. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß beim Auswechseln der Honsteinhalter die Führungen nicht ausgewechselt und neu eingepaßt zu werden brauchen.
Die Längsachse des zapfenförmigen Ansatzes ist zweckmäßig geringfügig gegen die Längsachse des als Druckstück dienenden Bolzene versetzt angeordnet. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, geringfügige Abmessungstoleranzen, die an den auswechselbaren Honsteihträgern auftreten können, durch Verdrehen des als Bolzen ausgebildeten Druckstückes ausgleichen zu können, so daß sich die Bolzen in ihren Zylinderführungen trotz geringer Abmessungsunterschiede der auswechselbaren Honsteinhalter nicht verklemmen können.
Die als Druckstücke dienenden Bolzen sind weiterhin zweckmäßig gegen Bolzen größerer Länge austauschbar. Durch diesen Auetausch der Bolzen kann die Honahle ohne viel Aufwand für Werkstücke mit größerem Durchmesser umgerüstet werden. Infolge der exakten Führung der Druckstücke treten trotz dee nach der Umrüstung wesentlich größeren Durchmessers der Honahle keinerlei Schwierigkeiten auf.
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Eine beispielsweise Ausführungsform der Honahle gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben» in der
" Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Honahle, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Honahle und Fig. 3 einen Schnitt durch das als Bolzen ausgebildete Druckstück und das zylindrische Führungsstück entlang der Linie IXI-III in Fig. 1 zeigt. 10
In der Zeichnung ist'der rohrförmige Werkzeughalter mit den Bezugszeichen 1 bezeichnet. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist.,.. ist in dem Werkzeughalter 1 längsverschiebbar ein Mehrfachkonue 2 angeordnet, der auf seine Längsachse verteilt zwei konische Ansätze 2a aufweist. An den Konusflächen dieser konischen Ansätze 2a liegen auf den Umfang verteilt von außen jeweils sechs (s. Fig. 2) Druckstücke 3 an, die ala Bolzen mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet sind und radial zur Längsachse des Werkzeughalters 2 angeordnet sind. Die Druckstücke 3 sind in zylindrischen Führungsstücken U geführt, die ebenfalls radial zur Längsachse des Werkzeughalters 1 verlaufen. Mit der Wandung des Werkzeughalters 1 sind die zylindrischen Führungsstücke U jeweils verschweißt oder auf andere geeignete Weise verbunden. Die Druckstücke 5 3 ragen an den nach außen weisenden Enden der zylindrischen FührungsstUcke «t aus diesen FUhrungsstücken H heraus und sind mit den Honsteinhaltern 5 verbunden, an denen die Honsteine 6 befestigt sind.
Zur Befestigung des Honsteinhalters 5 an dem Druckstück 3 dient jeweils ein zapfenförmiger Ansatz 7 am nach außen weisenden Ende des Druckstückes 3, .der in eine Bohrung 8 im Honsteinhalter 5 eingesteckt ist. In der Bohrung 8 ist der Zapfen 7 mit Hilfe einer Klemmschraube 9 festgeklemmt.
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Jeweils zwei übereinander liegende Druckstücke 3 tragen einen Honsteinhalter 5.
Um Abmessungstoleranzen, die sich aus einer ungenauen An-Ordnung der Bohrungen 8 im Honsteinhalter 5 ergeben könnten, ausgleichen zu können, ist die Achse des zapfenförmigen Ansatzes 7 gegen die Achse des bolzenförraigen Druckstückes 3 geringfügig versetzt angeordnet, wie genauer "in Fig. 3 zu erkennen ist. Durch Verdrehen des Druckstückes 3 in dem zylindrischen Führungsstück 4 können diese Abmessungstoleranzen auf einfache Weise ausgeglichen werden.
Sämtliche Honsteinhalter 5 sind durch uia den Umfang der Honahle gespannte Spiralfedern 10 verbunden, durch die die Honsteinhalter 5 und die Druckstücke 3 gegen die Achse des Werkzeughalters 1 bzw. des Mehrfachkonus 2 angedrückt werden.
Die oben beschriebene Honahle funktioniert wie folgt:
Die Honahle wird zunächst in den Zylinderraum des zu bearbeitenden Werkstückes eingeführt. Sodann wird mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Hydraulikzylinders der Mehrfachkonus 2 in dem rohrförmigen Werkzeug-
2S halter 1 herabgedrückt, so daß die Druckstücke 3 in radialer Richtung nach außen verschoben werden und die an den Honstein· haltern 5 befestigten Honstein« 6 gegen die zu bearbeitende Fläche angepreßt werden. Die eigentliche Bearbeitung des Werkstückes erfolgt dann durch Auf- und Abbewegen und gleichzeitiges Drehen der Honahle um ihre Längsachse.
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PATENTANWALT BODE . 4033 HOSEL . K)STFACH · TELEFON 02102-61701 . TELEX 8565165
Zum Auewechseln der Honsteinträger 5 können die Klemmschrauben 9 gelöst werden. Hierdurch wird vermieden, daß beim Auswechseln der Honsteinträger auch die Führungen ausgewechselt werden müssen. Der Durchmesserspielraum, der mit der dargestellten Honahle erfaßt werden kann, ergibt sich aus der möglichen Ausfahrweite der Druckstücke 3 in radialer Richtung. Sollen mit der Honahle größere Bearbeitungsdurchmesser erzielt werden, so können ggf. die dargestellten Druckstücke 3 durch Druckstücke von größerer Länge ersetzt werden, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. ß
Pate ntansprüche :
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Claims (4)

  1. PATENTANWALT IODE . 4033 HDSEL · POSTFACH . TELEFON 02102-61701 · TELEX 6565166
    P 10 - 15
    Patentansprüche ; Honahle, deren Honsteinhalter auf den Umfang eines rohrförmigen Werkzeughalters verteilt angeordnet sind, in dessert Bohrung in axialer Richtung verschiebbar ein Mehrfachkonus angeordnet ist, an dessen Konusflächen radial verschiebbare Druckstücke anliegen, die die Honsteinhalter tragen und in radialer Richtung in dem Werkzeughalter verschiebbar sind, dadurch
    ^ 10 gekennzeichnet, daß die Druckstücke (3)
    die Bolzen mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet sind und in zylindrischen Führungsstücken (·») geführt sind, die radial zur Achse des Werkzeughalters (1) angeordnet sind.
    15
  2. 2. Honahle nach Anspruch 1, "dadurch gekennz e ic h η e t , daß die als Drucketücke (3) dienenden Bolzen am nach außen weisenden Ende mit einem zapfenfumigen Ansatz (7) versehen sind, der in eine Bohrung
    (8) im Honsteinhalter (5) eingesteckt ist und mit HiLfe einer Klemmschraube (9) £n dieser Bohrung (8) festgeklemmt ist.
  3. 3. Honahle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Längsachse des
    zapfenförmigen Ansatzes (7) geringfügig gegen die Längsachse des als Druckstück (3) dienenden Bolzens versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Honahle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
    g e k e η η ze i c h η e t , daß die als Druckstueke (3) dienenden Bolzen gegen Bolzen größerer Länge austauschbar sind.
    009851/1057
DE19691929613 1969-06-11 1969-06-11 Honahle Pending DE1929613A1 (de)

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NL7006202A NL7006202A (de) 1969-06-11 1970-04-28
FR7021195A FR2050988A5 (de) 1969-06-11 1970-06-09

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FR (1) FR2050988A5 (de)
NL (1) NL7006202A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503678A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-24 VEB Plastmaschinenwerk Schwerin, DDR-2781 Schwerin Honkopf fuer sich ueberschneidende achsparallele zylindrische bohrungen
FR2572978A1 (fr) * 1984-11-15 1986-05-16 Pont A Mousson Appareil de rodage de surfaces cylindriques creuses.
US5050352A (en) * 1989-10-02 1991-09-24 Barnes Drill Co. Honing stone assembly

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DE3503678A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-24 VEB Plastmaschinenwerk Schwerin, DDR-2781 Schwerin Honkopf fuer sich ueberschneidende achsparallele zylindrische bohrungen
FR2572978A1 (fr) * 1984-11-15 1986-05-16 Pont A Mousson Appareil de rodage de surfaces cylindriques creuses.
US5050352A (en) * 1989-10-02 1991-09-24 Barnes Drill Co. Honing stone assembly

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NL7006202A (de) 1970-12-15
FR2050988A5 (de) 1971-04-02

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