AT326451B - Revolverkopf für werkzeugmaschinen - Google Patents

Revolverkopf für werkzeugmaschinen

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AT326451B
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Dauge Vitaly Teodorovich
Buznyakov Kirill Vladimirovich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
    • B23Q16/065Rotary indexing with a continuous drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, bestehend aus einer an einem Support befestigten Achse, die in ihrem dem Support benachbarten Bereich eine kegelige Auflagefläche besitzt, und einem auf der Achse schwenkbar gelagerten, mit einer konischen, der kegeligen Auflagefläche entsprechenden Bohrung ausgestatteten Revolverkopfkörper, der mittels einer Rasteinrichtung mit bevorzugter Schwenkrichtung in verschiedenen Winkelstellungen festlegbar ist und mittels einer auf dem Ende der Achse aufgeschraubten, mit einem Hebel versehenen Befestigungsmutter festgespannt werden kann. 



   Revolverköpfe der genannten Art haben den Nachteil, dass zum vorläufigen Ausrichten des Revolverkopfkörpers in bezug auf die mit einer kegeligen Auflagefläche versehene Achse eine behelfsmässige Feststellvorrichtung in Form einer abgefederten Kugel vorgesehen ist, welche in Aussparungen eintritt, die auf der Seitenfläche der Achse vorgesehen sind.

   Ein weiterer Nachteil dieser Revolverköpfe besteht darin, dass sich beim Schwenken des Revolverkopfkörpers um die kegelige Auflagefläche der am Support befestigten Achse, wenn das Bearbeitungswerkzeug geändert werden muss, zwischen dem Revolverkopfkörper und der kegeligen Auflagefläche ein Spalt bildet, wodurch die Zuverlässigkeit des genauen Festhaltens des Revolverkopfhörers vermindert wird, da in den entstandenen Spalt Fremdkörper, wie Späne od. dgl., gelangen können, die ein richtiges Aufliegen des Revolverkopfkörpers auf der kegeligen Auflagefläche unmöglich machen. Als besonders nachteilig erweist es sich auch, dass es unmöglich ist, den Revolverkopfkörper zwischen den durch die Rasteinrichtung vorgesehenen Stellen festzuhalten. 



   Ziel der Erfindung ist ein Revolverkopf der eingangs angeführten Art, welcher die aufgezeigten Mängel vermeidet und dessen Feststellvorrichtung durch einfache konstruktive Massnahmen so verbessert wird, dass eine wirklich stabile und verlässliche Lage des Revolverkopfkörpers mit dem eingespannten Werkzeug in der jeweils vorgegebenen Stellung gewährleistet ist und dieser auch in eine beliebige Zwischenstellung gebracht werden kann, wenn die Lage des Werkzeuges in bezug auf das zu bearbeitende Werkstück geändert werden soll, um   z. B.   



  Arbeitsgänge wie das Fasen oder Entgraten auszuführen. 



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass die Rasteinrichtung von an sich bekannten, in einem der beiden Teile (Revolverkopfkörper bzw. Achse angeordneten, in Achsrichtung verlaufenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Nuten und von einer in einer gleichfalls in Achsrichtung verlaufenden, rinnenartigen Ausnehmung im andern Teil gelagerten zylindrischen Rolle gebildet ist, welche durch einen von einer Feder belasteten Bolzen in eine der Nuten gepresst ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch den Revolverkopf, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11   in   Fig. 1, Fig. 3   einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. l, mit einer ersten Ausführungsform der zylindrischen Rolle samt federbelasteten Bolzen und Fig. 4 ebenfalls einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. l mit einer andern Ausführungsform der zylindrischen Rolle samt federbelasteten Bolzen.

   
 EMI1.1 
    --2-- einerFlansch--4--mit   Gewindebohrungen für   Schrauben--5-zum   Befestigen der   Achse--l--am   Support   --2-- und   ein zylindrischer   Zapfen--6--,   welcher in einer Bohrung des Supportes--2--sitzt, vorgesehen sind. 



   Die   Achse--l--hat   einen Gewindeabschnitt--7--, welcher koaxial zur kegeligen Auflagefläche   --3-- angeordnet   ist. Auf der kegeligen   Auflagefläche-3-ist   ein Revolverkopfkörper --8-- schwenkbar gelagert. Letzterer besteht aus einem Parallelepiped, an dessen Seitenflächen und längs denselben Auskehlungen - zum Einsetzen eines   Schneidwerkzeuges --10-- vorgesehen   sind, das mit Hilfe von Schrauben --11-- befestigt wird. Der kegeligen   Auflagefläche --3-- entsprechend   ist im   Revolverkopfkörper-S--   eine kegelige Bohrung ausgeführt, die ein Schwenken des   Revolverkopfkörpers--8--in   bezug auf die Achse --1-- ermöglicht.

   An der in Fig. l unteren Fläche des   Revolverkopfkörpers-8--ist   eine stufenförmige 
 EMI1.2 
    --4-- derRevolverkopfkörper--8--gedreht   wird, ist in der   Achse--l-eine   rinnenartige Ausnehmung--13-vorgesehen, welche durch zwei, zueinander senkrechte   Flächen--A   und B-- begrenzt wird, wobei die Rolle   --12--   mit einer dieser Flächen, u. zw. mit der Fläche --A-- dauernd in Berührung steht.

   In der andern, senkrecht zur   Fläche--A--stehenden Fläche--B--ist   eine Bohrung ausgeführt, in der ein unter der Kraft eines an der   Rolle--12--anliegender Bolzen--14--sitzt.   Es sind, um den   Revolverkopfkörper --8-- auf   der   Achse--l--in   einer Reihe von vorgegebenen Stellungen, welche durch die Lage der   Werkzeuge--10--   im Revolverkopfkörper --8-- bestimmt werden, festzuhalten, V-förmige Nuten--16--vorgesehen.

   Diese dienen zur Aufnahme der Rolle--12--in jeder der vorgegebenen Stellungen zwischen einer der Nuten --16-- und der Fläche --A-- der Ausnehmung --13--, 

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Auf den Gewindeabschnitt --7-- der Achse --1-- ist eine Spannmutter --17-- (Fig.1)aufgesetzt, in der sich eine Gewindebohrung befindet, um die Spannmutter --17-- auf dem Gewindeabschnitt--7-anordnen zu können. 



   Die   Spannmutter --17-- dient   zum Festspannen des Revolverkopfkörpers --8-- auf der Achse 
 EMI2.1 
 



   Eine der wichtigsten, der an den Revolverkopf gestellten Anforderungen, ist das zuverlässige Festhalten des   Revolverkopfkörpers--8--mit   dem Werkzeug --10-- in einer vorgegebenen Stellung, um die Bearbeitungsgüte eines Werkstückes sicherzustellen. Abweichungen von der vorgegebenen Lage sind nur im 
 EMI2.2 
 erreichen, spielfrei zwischen der   Achse--l--und   dem   Revolverkopfkörper--8--,   der sich in der vorgegebenen Stellung befindet, eingesetzt. Der Revolverkopfkörper --8-- ist, um eine konstante Anpresskraft der   Rolle-12-an   die Fläche der   Ausnehmung --13-- und   die Nut-16--, welche Kraft von äusseren Einflüssen unabhängig ist, sicherzustellen, mit einem Mitnehmermechanismus versehen, welcher es ermöglicht, ein 
 EMI2.3 
 erzeugen.--17-- angeordnet sind.

   Um die Kupplungshälften --18-- unterbringen zu können, ist in der Spannmutter --17-- eine zylindrische Ausnehmung --19-- vorgesehen. Jede der Kupplungshälften --18-- besteht aus einem Halbring, der aus einem Werkstoff mit verhältnismässig hoher Reibungszahl, beispielsweise Textolit, ausgeführt ist. Die Bearbeitungsgüte der zylindrischen Seitenfläche jedes Halbringes ist so gross, dass ein gutes Anliegen des Halbringes an der Innenfläche der spannmutter --17-- gewährleistet ist. 



   Diese Halbringe sind mit einem Spalt in der diametralen Ebene zwischen ihnen in die zylindrische 
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 vorgesehen, deren Achsen senkrecht zur erwähnten diametralen Ebene stehen. In jedes Sacklöcherpaar in den   Kupplungshälften-18-ist   eine   Druckfeder--20-- (Fig. 2)   eingelegt, deren Aufgabe es ist, die andern Seitenflächen jeder   Kupplungshälfte --18-- an   die Innenfläche der Spannmutter --17-- anzupressen. In jeder der   Kupplungshälften--18--ist   ein Durchgangsloch --21-- ausgeführt. Die Achse des Loches   --21-- liegt   in einer Ebene, welche durch die   Achse--l--geht   und parallel zu den Sacklöchern, in den sich die Federn--20--befinden, liegt.

   Durch die Löcher --21-- sind mit Spiel Bolzen --22-- geführt, deren Enden in im Revolverkopfkörper --8-- vorgeschene Bohrungen eingeschraubt sind. Die Bolzen--22-dienen zum Übertragen des Drehmomentes von der Spannmutter --17-- über die   Kupplungshälften--18--   auf den Revolverkopfkörper --8-- Die   Spannmutter --17-- besitzt   zum Schwenken um ihre Achse einen   Hebel--23--,   dessen Ende in der Spannmutter --17-- mit Hilfe eines Stiftes--24--befestigt ist. 



   Zwischen der Stirnfläche der Spannmutter --17-- und der Oberseite des   Revolverkopfkörpers--8--   befindet sich ein Drucklager--25--, welches zum Vermindern der Reibung zwischen der Spannmutter   --17--   und dem Revolverkopfkörper --8-- beim Schwenken der Spannmutter--17--dient. Hiedurch kann die Kraft vermindert werden, welche an den Hebel --23--zum Schwenken der Spannmutter--17-angelegt werden muss. Zwischen dem   Drucklager--25--und   der Stirnfläche der Spannmutter --17-- ist ein Zwischenring--26--angeordnet, dessen Höhe in Abhängigkeit von der Lage gewählt wird, welche der Hebel 
 EMI2.5 
 vorgegebenen Stellung einnehmen soll. 



   Der Durchmesser der Kupplungshälften --18-- und die Steifheit der Federn --20-- werden in Abhängigkeit von der Grösse des Drehmomentes, welches durch den   Hebel-23-auf   den Revolverkopfkörper   --8-- übertragen   werden muss, gewählt. 



   Der Spitzenwinkel der kegeligen Auflagefläche --3-- wird in Abhängigkeit von der Grösse des Drehmomentes und auf Grund der Bedingung gewählt, dass der   Revolverkopfkörper-8-sich wahrend   seiner 
 EMI2.6 
 



   Bei einer andern Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung --13-- zur Aufnahme der Rolle   --12--   im Augenblick, in dem der Revolverkopfkörper --8-- geschwenkt wird, im Revolverkopfkörper 
 EMI2.7 
    (Fig. 4)Fläche--A--ist.   In diese Bohrung ist eine   Feder--15--mit   einem Bolzen--14--eingesetzt.

   Die Feder --15-- liegt mit ihrem vom   Bolzen --14-- entfernten   Ende an einem   Stopfen --27-- an,   der sich am 
 EMI2.8 
 Schwenkachse des   Revolverkopfkörpers--8--liegt.   Die   Fläche--A--der Ausnehmung--13--und   die   Nut-16--,   zwischen welchen Teilen sich die   Rolle --12-- während   des Festhaltens des   Revolverkopfkörpers--8--befindet,   sind parallel zueinander. 

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   Die Kegelflächen der Achse --1-- und des Revolverkopfkörpers --8-- stehen dauernd miteinander in Berührung, wodurch keine Fremdkörper zwischen diese Flächen gelangen können, und die Voraussetzungen für das richtige Aufliegen des   Revolverkopfkörpers--8--auf   der Achse--l--verbessert werden. Es werden, da der Revolverkopfkörper --8-- einen Mitnehmermechanismus besitzt, die Einsatzbedingungen des Revolverkopfes verbessert, weil der   Revolverkopfkörper--8--ausschliesslich   mit Hilfe des Hebels --23-geschwenkt wird. 



   Der Revolverkopf arbeitet folgendermassen. In der Ausgangsstellung presst die Spannmutter --17-- über das   Einsatzstück --26-- und   das Drucklager --25-- den Revolverkopfkörper --8-- an die kegelige 
 EMI3.1 
 Stellungen, welche von der Art des verwendeten Werkzeuges --10-- abhängt, Um den Revolverkopfkörper - in die folgende vorgegebene Stellung zu bringen, wird die Spannmutter --17-- entgegen dem 
 EMI3.2 
 der Spannmutter --17-- angepresst werden, nimmt die   Spannmutter --17-- bei   ihrer weiteren Schwenkung die Spannmutter --18-- mit, welche auf den im   Revolverkopfkörper--8--eingeschraubten   Bolzen 
 EMI3.3 
 gelagert--16-- verdreht, und die   Rolle --12-- tritt   in die   Ausnehmung --13-- ein,   wobei sie über den Bolzen --14-- die Feder --15-- zusammendrückt.

   Die   Spannmutter --17-- wird   so lange geschwenkt, bis die Rolle --12-- unter Einwirkung des durch die   Feder--15--angedrückten Bolzen--14--in   die folgende Nut --16-- einrastet, welche der nächsten Stellung des   Revolverkopfkörpers--8--und   folglich auch dem neuen zum Bearbeiten des Werkstückes erforderlichen Werkzeug--10--entspricht.

   
 EMI3.4 
 Schwenkens des   Revolverkopfkörpers--8--entgegen   dem Uhrzeigersinn zwischen der   Fläche--A--der   Ausnchmung --13--, der   Rolle --12-- und   der   Nut --16-- Spalte.   Letztere werden beim Schwenken der Spannmutter --17-- im Uhrzeigersinn mit Hilfe des   Hebels --23-- beseitigt.   Die Drehbewegung der   Spannmutter --17-- wird   über die   Kupplungshälften --18-- und   die   Bolzen --22-- auf   den Revolverkopfkörper --8-- bis zu dem Augenblick übertragen, in dem die   Rolle --12-- zwischen   der Fläche 
 EMI3.5 
 in eine beliebige Zwischenstellung gebracht werden, wenn die Lage des   Werkzeuges --10-- in   bezug auf das Werkstück geändert werden muss,

   um Arbeitsgänge auszuführen, die keine genaue Einstellung des Werkzeuges - erfordern. Solche Arbeitsgänge sind beispielsweise das Fasen und Entgraten. Hiebei liegt die Rolle --12-- in der Ausndhmung --13-- und steht nicht mit einer beliebigen   Nut-16-in   Berührung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, bestehend aus einer an einem Support befestigten Achse, die in ihrem dem Support benachbarten Bereich eine kegelige Auflagefläche besitzt, und einem auf der Achse schwenkbar gelagerten, mit einer konischen, der kegeligen Auflagefläche entsprechenden Bohrung ausgestatteten Revolverkopfkörper, der mittels einer Rasteinrichtung mit bevorzugter Schwenkrichtung in verschiedenen Winkelstellungen festlegbar ist und mittels einer auf dem Ende der Achse aufgeschraubten, mit einem Hebel EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> angeordneten, in Achsrichtung verlaufenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Nuten (16) und von einer in einer gleichfalls in Achsrichtung verlaufenden, rinnenartigen Ausnehmung (13) im andern Teil gelagerten zylindrischen Rolle (12) gebildet ist, welche durch einen von einer Feder (15) belasteten Bolzen (14)
    in eine der Nuten (16) gepresst ist.
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