CH548559A - Armatur, insbesondere kennzeichnungspflichtige armatur. - Google Patents

Armatur, insbesondere kennzeichnungspflichtige armatur.

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CH548559A
CH548559A CH246073A CH246073A CH548559A CH 548559 A CH548559 A CH 548559A CH 246073 A CH246073 A CH 246073A CH 246073 A CH246073 A CH 246073A CH 548559 A CH548559 A CH 548559A
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CH
Switzerland
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carrier
ring
fitting
annular groove
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Application number
CH246073A
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English (en)
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Braukmann Armaturen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K51/00Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description


  
 



   Bei verschiedenen Armaturen, insbesondere bei Regelgeräten, ist es aufgrund verschiedener Vorschriften erforderlich, Kenndaten, Prüfnummern und dgl. les- und unverlierbar anzubringen. Diese Daten werden üblicherweise aufgegossen, eingeschlagen oder in der Form eines Typenschild es mit Kerbnägeln befestigt. Beim Giessen sind durch eine gewisse Mindestschriftgrösse Grenzen gesetzt. Das Einschlagen erfordert ebene Flächen. Ausserdem besteht bei dieser Anbringungsart die Gefahr, dass die Schlagzahlen oder -buchstaben verwechselt werden und dadurch Fehlkennzeichnungen zustandekommen. Darüber hinaus stört die manuelle Arbeit des Einschlagens den Ablauf der Montage und verteuert die Armatur unnötig.



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Kennzeichnung derartiger Armaturen zu vereinfachen und die Fehlerquellen zu reduzieren. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass an der Armatur wenigstens ein Schrift- und/oder Symbolträger schnappend oder klemmend festgehalten ist. Der Schrift- und/oder Symbolträger, nachfolgend der Einfachheit halber lediglich noch als Schriftträger bezeichnet, wird vorteilhafterweise in der Art eines Typenschildes oder Kennzeichnungsringes separat gefertigt und anschliessend durch Aufsprengen, Einschnappen oder Einrasten unverlierbar an der Armatur befestigt.



  Dieser Vorgang kann ggf. maschinell durchgeführt werden, so dass Fehlmarkierungen praktisch ausgeschlossen sind und die erwähnte teure Handarbeit fortfallen kann. Das Aufsprengen kommt beispielsweise bei einem als Kennzeichnungsring ausgebildeten Schriftträger in Frage, der elastisch aufgeweitet über den Rand einer Ringnut geschoben werden kann. Handelt es sich hingegen um einen Schriftträger, der in der Art eines Typenschildes ausgebildet ist, so wird er in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Armatur schnappend oder einrastend eingedrückt und in üblicher Weise durch eine Verengung der Mündungsöffnung oder nach innen ragende Rastnasen und dgl. festgehalten. Wenn man den Schriftträger etwas grösser dimensioniert als die Ausnehmung, so wird er nach dem Eindrücken klemmend gehalten. Der Schriftträger wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger als elastisch aufweitbarer Ring ausgebildet und in eine nach aussen offene Ringnut eingesprengt ist. Diese Ringnut kann eingestochen oder bereits im Gussstück vorgesehen werden. Ausserdem ist es durchaus denkbar, dass ein und dieselbe Armatur zwei und mehrere solcher Schriftträger und damit auch Ringnuten besitzt. Ein Schriftträger kann beispielsweise die Fabriknummer und Type ausweisen, während ein zweiter Angaben über die Wirkungsweise macht. Denkbar sind auch Hinweise über maximal zulässige Werte von Druck, Temperatur und sonstigen physikalischen Grössen. Des weiteren kommen Prüf- und Kennzeichnungsnummern in Frage. Der Ring wird über ein der Nut vorgelagertes Gehäuseteil geschoben und zieht sich nach dem Einschnappen in die Ringnut elastisch auf seine Ausgangsgrösse zusammen.

  Damit ist er unverlierbar festgehalten.



   Um das Aufziehen bzw. das elastische Aufweiten vor dem Einsprengen in die Haltenut zu erleichtern, kann, in Montagerichtung gesehen, jeder Ringnut in vorteilhafter Weise ein Aufweitkonus vorgelagert sein.



   Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, dass der Schriftträger mit einer Farbmarkierung versehen oder farbig ausgebildet ist. Bei farbiger Ausbildung können die Buchstaben und Symbole von der Farbe des Ringes durchaus verschieden sein. Mit Hilfe der verschiedenfarbigen Daten- oder Markierungsringe lässt sich leicht eine auch aus grösseren Entfernungen erkennbare Unterscheidung verschiedener Typen durchführen. So kann man mit Hilfe dieser Farbringe, die im übrigen nicht notwendigerweise noch zusätzliche Symbole tragen müssen, ohne weiteres eine Differenzierung verschiedener Armaturentypen nach Grösse, Betriebsdruck, Betriebstemperatur oder dgl. vornehmen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Seitenansicht dargestellt.



   Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Regelarmatur mit einem Zuführungsstutzen 1 und einem Abflussstutzen 2. Das Gehäuse 3 ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, nach aussen offenen Ringnuten 4, 5 versehen und auch der Aufsatz 6 besitzt eine derartige Ringnut 7. In jede Ringnut ist ein elastisch aufweitbarer, aus Kunststoff bestehender Datenring bzw. Schriftträger 8, 9, 10 eingesprengt.



  Jeder Schriftträger ist mit Buchstaben und/oder Zahlen und/ oder sonstigen Symbolen zur Kennzeichnung versehen. Ausserdem unterscheiden sie sich noch farblich.



   Die Ringe 9 und 10 werden in Richtung des Pfeiles 12 und der Ring 8 in Pfeilrichtung 13 montiert. Da sie vor dem Einsprengen in ihre Befestigungsnut elastisch aufgeweitet werden müssen, ist jeder Ringnut ein Aufweitkonus vorgelagert. Dieser bewirkt beim Aufschieben automatisch eine elastische Aufweitung auf das notwendige Mass. Der Ring zieht sich, sobald er die Nut erreicht hat, elastisch auf seine Ausgangsgrösse zusammen. Bei den Ausführungsbeispielen steht er über die Ränder der Ringnut praktisch nicht über.



   PATENTANSPRUCH



   Armatur, insbesondere kennzeichnungspflichtige Armatur, dadurch gekennzeichnet, dass an der Armatur wenigstens ein Schrift- und/oder Symbolträger (8, 9, 10) schnappend oder klemmend festgehalten ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Armatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger (8, 9, 10) aus Kunststoff hergestellt ist.



   2. Armatur nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger (8, 9, 10) als elastisch aufweitbarer Rind ausgebildet und in eine nach aussen offene Ringnut (4, 5, 7) einsprengbar ist.



   3. Armatur nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Montagerichtung (12, 13) gesehen, jeder Ringnut (4, 5, 7) ein Aufweitkonus vorgelagert ist.



   4. Armatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger (8, 9, 10) mit einer Farbmarkierung versehen oder farbig ausgebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bei verschiedenen Armaturen, insbesondere bei Regelgeräten, ist es aufgrund verschiedener Vorschriften erforderlich, Kenndaten, Prüfnummern und dgl. les- und unverlierbar anzubringen. Diese Daten werden üblicherweise aufgegossen, eingeschlagen oder in der Form eines Typenschild es mit Kerbnägeln befestigt. Beim Giessen sind durch eine gewisse Mindestschriftgrösse Grenzen gesetzt. Das Einschlagen erfordert ebene Flächen. Ausserdem besteht bei dieser Anbringungsart die Gefahr, dass die Schlagzahlen oder -buchstaben verwechselt werden und dadurch Fehlkennzeichnungen zustandekommen. Darüber hinaus stört die manuelle Arbeit des Einschlagens den Ablauf der Montage und verteuert die Armatur unnötig.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Kennzeichnung derartiger Armaturen zu vereinfachen und die Fehlerquellen zu reduzieren. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass an der Armatur wenigstens ein Schrift- und/oder Symbolträger schnappend oder klemmend festgehalten ist. Der Schrift- und/oder Symbolträger, nachfolgend der Einfachheit halber lediglich noch als Schriftträger bezeichnet, wird vorteilhafterweise in der Art eines Typenschildes oder Kennzeichnungsringes separat gefertigt und anschliessend durch Aufsprengen, Einschnappen oder Einrasten unverlierbar an der Armatur befestigt.
    Dieser Vorgang kann ggf. maschinell durchgeführt werden, so dass Fehlmarkierungen praktisch ausgeschlossen sind und die erwähnte teure Handarbeit fortfallen kann. Das Aufsprengen kommt beispielsweise bei einem als Kennzeichnungsring ausgebildeten Schriftträger in Frage, der elastisch aufgeweitet über den Rand einer Ringnut geschoben werden kann. Handelt es sich hingegen um einen Schriftträger, der in der Art eines Typenschildes ausgebildet ist, so wird er in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Armatur schnappend oder einrastend eingedrückt und in üblicher Weise durch eine Verengung der Mündungsöffnung oder nach innen ragende Rastnasen und dgl. festgehalten. Wenn man den Schriftträger etwas grösser dimensioniert als die Ausnehmung, so wird er nach dem Eindrücken klemmend gehalten. Der Schriftträger wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
    Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger als elastisch aufweitbarer Ring ausgebildet und in eine nach aussen offene Ringnut eingesprengt ist. Diese Ringnut kann eingestochen oder bereits im Gussstück vorgesehen werden. Ausserdem ist es durchaus denkbar, dass ein und dieselbe Armatur zwei und mehrere solcher Schriftträger und damit auch Ringnuten besitzt. Ein Schriftträger kann beispielsweise die Fabriknummer und Type ausweisen, während ein zweiter Angaben über die Wirkungsweise macht. Denkbar sind auch Hinweise über maximal zulässige Werte von Druck, Temperatur und sonstigen physikalischen Grössen. Des weiteren kommen Prüf- und Kennzeichnungsnummern in Frage. Der Ring wird über ein der Nut vorgelagertes Gehäuseteil geschoben und zieht sich nach dem Einschnappen in die Ringnut elastisch auf seine Ausgangsgrösse zusammen.
    Damit ist er unverlierbar festgehalten.
    Um das Aufziehen bzw. das elastische Aufweiten vor dem Einsprengen in die Haltenut zu erleichtern, kann, in Montagerichtung gesehen, jeder Ringnut in vorteilhafter Weise ein Aufweitkonus vorgelagert sein.
    Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, dass der Schriftträger mit einer Farbmarkierung versehen oder farbig ausgebildet ist. Bei farbiger Ausbildung können die Buchstaben und Symbole von der Farbe des Ringes durchaus verschieden sein. Mit Hilfe der verschiedenfarbigen Daten- oder Markierungsringe lässt sich leicht eine auch aus grösseren Entfernungen erkennbare Unterscheidung verschiedener Typen durchführen. So kann man mit Hilfe dieser Farbringe, die im übrigen nicht notwendigerweise noch zusätzliche Symbole tragen müssen, ohne weiteres eine Differenzierung verschiedener Armaturentypen nach Grösse, Betriebsdruck, Betriebstemperatur oder dgl. vornehmen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Seitenansicht dargestellt.
    Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Regelarmatur mit einem Zuführungsstutzen 1 und einem Abflussstutzen 2. Das Gehäuse 3 ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, nach aussen offenen Ringnuten 4, 5 versehen und auch der Aufsatz 6 besitzt eine derartige Ringnut 7. In jede Ringnut ist ein elastisch aufweitbarer, aus Kunststoff bestehender Datenring bzw. Schriftträger 8, 9, 10 eingesprengt.
    Jeder Schriftträger ist mit Buchstaben und/oder Zahlen und/ oder sonstigen Symbolen zur Kennzeichnung versehen. Ausserdem unterscheiden sie sich noch farblich.
    Die Ringe 9 und 10 werden in Richtung des Pfeiles 12 und der Ring 8 in Pfeilrichtung 13 montiert. Da sie vor dem Einsprengen in ihre Befestigungsnut elastisch aufgeweitet werden müssen, ist jeder Ringnut ein Aufweitkonus vorgelagert. Dieser bewirkt beim Aufschieben automatisch eine elastische Aufweitung auf das notwendige Mass. Der Ring zieht sich, sobald er die Nut erreicht hat, elastisch auf seine Ausgangsgrösse zusammen. Bei den Ausführungsbeispielen steht er über die Ränder der Ringnut praktisch nicht über.
    PATENTANSPRUCH
    Armatur, insbesondere kennzeichnungspflichtige Armatur, dadurch gekennzeichnet, dass an der Armatur wenigstens ein Schrift- und/oder Symbolträger (8, 9, 10) schnappend oder klemmend festgehalten ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Armatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger (8, 9, 10) aus Kunststoff hergestellt ist.
    2. Armatur nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger (8, 9, 10) als elastisch aufweitbarer Rind ausgebildet und in eine nach aussen offene Ringnut (4, 5, 7) einsprengbar ist.
    3. Armatur nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Montagerichtung (12, 13) gesehen, jeder Ringnut (4, 5, 7) ein Aufweitkonus vorgelagert ist.
    4. Armatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger (8, 9, 10) mit einer Farbmarkierung versehen oder farbig ausgebildet ist.
CH246073A 1972-03-17 1973-02-21 Armatur, insbesondere kennzeichnungspflichtige armatur. CH548559A (de)

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DE7210174 1972-03-17

Publications (1)

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CH548559A true CH548559A (de) 1974-04-30

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ID=6629004

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH246073A CH548559A (de) 1972-03-17 1973-02-21 Armatur, insbesondere kennzeichnungspflichtige armatur.

Country Status (3)

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AT (1) AT326439B (de)
CH (1) CH548559A (de)
IT (1) IT988469B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000020787A1 (en) * 1998-10-07 2000-04-13 York International A/S A method of manufacturing a labelled fluid control valve and a labelled fluid control valve

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000020787A1 (en) * 1998-10-07 2000-04-13 York International A/S A method of manufacturing a labelled fluid control valve and a labelled fluid control valve

Also Published As

Publication number Publication date
IT988469B (it) 1975-04-10
ATA183973A (de) 1975-02-15
AT326439B (de) 1975-12-10

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