CH546903A - Messrohrverschluss. - Google Patents
Messrohrverschluss.Info
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- G01F23/04—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
- F16J13/12—Detachable closure members; Means for tightening closures attached by wedging action by means of screw-thread, interrupted screw-thread, bayonet closure, or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messrohrverschluss iflit einem Vcrschlussuntertcil und einem Verschlussdeckel und Hefetigungsmitteln am Verschlussunterteil zur Befestigung desselben am Nlessrohr sowie zusammenwirkenden Befestigullgsmittelll am Verschlussdeckel und am Verschlussunterteil zur Befestigung des ersteren am letzteren. Nlessrohrverschliisse dieser Art werden zum Verschliessen von auch als Peilrohre bezeichneten Messrohren henutzt. die an drucklosen Flüssigkeitsbehilteni wie Ö1- und Wassertanks angebracht sind und zur Einfiihrung eines Messstabes in den Fliissigkeitshehiilter dienen. mit dem die Fiillmenge des Behalters gemessen und kontrolliert werden kann. Die bekannten Messrohrverschliisse der eingangs genannten Art haben in der Regel einen in ähnlicher Weise wie die Schraubdeckel von Flaschen mit Schraubverschluss ausgebildeten rclativ flachen Verschlussdeckel. an dessen oberem 'sreisflirmigen Deckelteil innen ein Dichtungsgummi anliegt und dessen zylindrische Seitenwand auf der Innenseite mit einem bis nahezu an den oberen Deckelteil heranreichenden Sehraubgewinde versehen ist. Anstelle des Schraubver schlusses ist manchmal auch ein Bajonettverschluss oder ein Steekverschluss vorgesehen. aher in allen Fallen reicht der obere Rand des Verschlussunterteils bis an den genannten, innen an dem oberen Deckelteil anliegenden Dichtungsgummi heran. Diese bekannten Messrohrverschliisse haben nun den Nachteil. dass man den nach Öffnung des Verschlussdeckels durch das Verschlussunterteil und das Messrohr in den Fltihsigkeitshehalter einzuführenden Messstab nach Durchflihrung der Messung wieder aus dem Flüssigkeits behälter hzw. aus dem Messrohr herausziehen muss. um den Verschlussdeckel wieder schliessen zu können. denn die Länge des Nlessstahes muss so hemessen sein. dass das obere Ende des .lessstabes noch um ein Stück über den oberen Rand des Verschlussullterteils hinausragt. wenn das untere Ende des Nlessstabes an den Boden des Flüssigkcitsbehälters anstösst. damit der & essstab an diesem oberen Ende angefasst und zur Durchführung der Messung hochgezogen werden kann. Der Nlesstab wird dann nach der Messung in der Regel irgendwo neben dem Behälter aufbewahrt und kann daher leicht scrschmutzen und auch heschädigt, z.B. verhogen werden, oder gar verlorengehen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung war nun. einen Nlessrohrverschluss der eingangs genannten Art zu schafljn. der es durch seine Aushildung ermöglicht. den Nlessstab ständig in dem Behälter bzw. in dem Messrohr zu belassen und nur jeweils zur Messung hochzuziehen und auf diese Weise die oben erwähnten. mit der Aufbewahrung des Ntessstabes ausserhalb des Behälters verhundenen Nachteile zu vermeiden. Frfindungsgemäss wird das bei einem Messrohrverschluss der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der Verschlussdeckel einen Hohlraum umschliesst, der bei an dem Versehlussunterteil befestigtem Verschlussdeckel um mindestens 1 cm über den oberen Rand des Verschlussunterteils hinausreicht und nach dem Verschlussunterteil zu offen ist. das Ganze zu dem Zwecke, dass ein über den oberen Rand des Verschlussuntefleils hinausragendes oberes Ende eines in das Nlessrohr eingeführten Messstabes bei geschlossenem Verschluss in dem Hohlraum des Verschlussdeckels Platz finden und der Messstab daher in dem Messrohr aufbewahrt werden kann. Zweckmiissig kann dabei der von dem Verschlussdeckel umschlossene Hohlraum bei an dem Verschlussunterteil befestigtem Verschlussdeckel um mehr als 2 cm, vorzugsweise um 5 bis X cm. über den oberen Rand des Verschlussunterteils hinauswichen. Dadurch wird eine Länge des oberen Endes des in das Messrohr eingeführten Messstabes von mindestens 2 hzw. von 5 bis X cm ermöglicht. die ein sicheres und leichtes Erfassen des Messstabes gewährleistet. Die zusammenwirkenden Befestigungsmittel am Verschlussdeckel und am Verschlussunterteil zur Befestigung des ersteren am letzteren könnten vorteilhaft einen Schraubverschluss oder auch einen Bajonettverschluss oder einen Steckverschluss bilden. Zwischen dem Verschlussdeckel und dem Verschlussunterteil kann zweckmässig eine ringförmige Dichtung vorgesehen sein. die bei an dem Verschlussunterteil befestigtem Verschlussdeckel einerseits an einem als Unterlage dienenden ringscheibenförmigen Absatz des Verschlussdeckels und anderseits am oberen Rand des Verschlussunterteils anliegt. Die Befestigungsmittel am Verschlussunterteil zur Befestigung desselben am Messrohr können vorteilhaft aus einem Schraubgewinde bestehen. Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen auf ein Messrohrende aufgeschraubten Messrohrverschluss sowie das innerhalb des Messrohrendes und des Messrohrverschlusses angeordnete Ende eines Messstabes. An dem in der Zeichnung nicht dargestellten Flüssigkeitsbehälter ist das üblicherweise als Peilrohrstummel bezeichnete Messrohr 3 festgeschweisst. Das Messrohr 3 ist an seinem oberen Ende mit einem Schraubgewinde versehen. Auf dieses Schraubgewinde ist das Verschlussunterteil 1 des Messrohrverschlusses aufgeschraubt. Das Verschlussunterteil list ferner oben mit einem Aussengewinde versehen. auf das der Verschlussdeckel 2 aufgeschraubt ist. Der Verschlussdeckel 2 weist eine nach oben verlängerte Kappe auf und umschliesst damit den Hohlraum 7, der zur Aufnahme des Messstabendes vorgesehen ist. Zwischen dem oberen Rand des Verschlussunterteils 1 und einem ringscheibenförmigen Absatz am Verschlussdeckel 2 ist die ringförmige Dichtung 6 vorgesehen. die den Verschluss bei geschlossenem Deckel abdichtet. Der Messstab 4 wird in den Zeiträumen zwischen den Messungen in der in der Zeichnung dargestellten Weise innerhalh des Flüssigkeitsbehälters und des Messrohres 3 sowie des Messrohrverschlusses 1. 2 aufbewahrt. Zur Durchführung einer Messung wird der Verschlussdeckel 2 vom Verschlussunterteil 1 abgeschraubt. und danach wird der Messstab 4 an seinem über den oberen Rand des Verschlussunterteils 1 hinausragenden Ende angefasst und hochgezogen, bis eine Bedeckung des Messstabes 4 mit der in dem Flüssigkeitsbehälter gespeicherten Flüssigkeit erscheint. Dann wird an der Skala 5 des Messstabes 4 die in dem Flüssigkeitsbehälter hefindliche Füllmenge abgelesen und anschliessend wird der Messstab 4 wieder in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeschoben und dann der Verschlussdeckel 2 auf das Verschlussunterteil 1 aufgeschraubt, womit die Messung beendet ist. Auf diese Weise kann der Messstab 4 bis zur nächsten Messung in dem Flüssigkeitsbehälter bzw. in dem Messrohr sowie dem Messrohrverschluss belassen werden. Der Vorteil, der mit der vorliegenden Erfindung erreicht wird. besteht darin. dass der Messtab in den Zeiträumen zwischen den Messungen im Flüssigkeitsbehälter aufbewahrt wird und damit sowohl vor einer Verschmutzung oder Beschädigung bewahrt bleibt und ausserdem nicht verlorengehen kann. PATENTANSPRUCH Messrohrverschluss mit einem Verschlussunterteil und einem Verschlussdeckel und Befestigungsmitteln am Verschlussunterteil zur Befestigung desselben am Messrohr sowie zusammenwirkenden Befestigungsmitteln am Verschlussdeckel und am Verschlussunterteil zur Befestigung des ersteren am letzteren, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) einen Hohlraum (7) umschliesst, der bei an dem Verschlussunterteil (1) befestigtem Verschlussdeckei (2) **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf einen Messrohrverschluss iflit einem Vcrschlussuntertcil und einem Verschlussdeckel und Hefetigungsmitteln am Verschlussunterteil zur Befestigung desselben am Nlessrohr sowie zusammenwirkenden Befestigullgsmittelll am Verschlussdeckel und am Verschlussunterteil zur Befestigung des ersteren am letzteren.Nlessrohrverschliisse dieser Art werden zum Verschliessen von auch als Peilrohre bezeichneten Messrohren henutzt. die an drucklosen Flüssigkeitsbehilteni wie Ö1- und Wassertanks angebracht sind und zur Einfiihrung eines Messstabes in den Fliissigkeitshehiilter dienen. mit dem die Fiillmenge des Behalters gemessen und kontrolliert werden kann.Die bekannten Messrohrverschliisse der eingangs genannten Art haben in der Regel einen in ähnlicher Weise wie die Schraubdeckel von Flaschen mit Schraubverschluss ausgebildeten rclativ flachen Verschlussdeckel. an dessen oberem 'sreisflirmigen Deckelteil innen ein Dichtungsgummi anliegt und dessen zylindrische Seitenwand auf der Innenseite mit einem bis nahezu an den oberen Deckelteil heranreichenden Sehraubgewinde versehen ist. Anstelle des Schraubver schlusses ist manchmal auch ein Bajonettverschluss oder ein Steekverschluss vorgesehen. aher in allen Fallen reicht der obere Rand des Verschlussunterteils bis an den genannten, innen an dem oberen Deckelteil anliegenden Dichtungsgummi heran.Diese bekannten Messrohrverschliisse haben nun den Nachteil. dass man den nach Öffnung des Verschlussdeckels durch das Verschlussunterteil und das Messrohr in den Fltihsigkeitshehalter einzuführenden Messstab nach Durchflihrung der Messung wieder aus dem Flüssigkeits behälter hzw. aus dem Messrohr herausziehen muss. um den Verschlussdeckel wieder schliessen zu können. denn die Länge des Nlessstahes muss so hemessen sein. dass das obere Ende des .lessstabes noch um ein Stück über den oberen Rand des Verschlussullterteils hinausragt. wenn das untere Ende des Nlessstabes an den Boden des Flüssigkcitsbehälters anstösst.damit der & essstab an diesem oberen Ende angefasst und zur Durchführung der Messung hochgezogen werden kann. Der Nlesstab wird dann nach der Messung in der Regel irgendwo neben dem Behälter aufbewahrt und kann daher leicht scrschmutzen und auch heschädigt, z.B. verhogen werden, oder gar verlorengehen.Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung war nun. einen Nlessrohrverschluss der eingangs genannten Art zu schafljn. der es durch seine Aushildung ermöglicht. den Nlessstab ständig in dem Behälter bzw. in dem Messrohr zu belassen und nur jeweils zur Messung hochzuziehen und auf diese Weise die oben erwähnten. mit der Aufbewahrung des Ntessstabes ausserhalb des Behälters verhundenen Nachteile zu vermeiden.Frfindungsgemäss wird das bei einem Messrohrverschluss der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der Verschlussdeckel einen Hohlraum umschliesst, der bei an dem Versehlussunterteil befestigtem Verschlussdeckel um mindestens 1 cm über den oberen Rand des Verschlussunterteils hinausreicht und nach dem Verschlussunterteil zu offen ist.das Ganze zu dem Zwecke, dass ein über den oberen Rand des Verschlussuntefleils hinausragendes oberes Ende eines in das Nlessrohr eingeführten Messstabes bei geschlossenem Verschluss in dem Hohlraum des Verschlussdeckels Platz finden und der Messstab daher in dem Messrohr aufbewahrt werden kann.Zweckmiissig kann dabei der von dem Verschlussdeckel umschlossene Hohlraum bei an dem Verschlussunterteil befestigtem Verschlussdeckel um mehr als 2 cm, vorzugsweise um 5 bis X cm. über den oberen Rand des Verschlussunterteils hinauswichen. Dadurch wird eine Länge des oberen Endes des in das Messrohr eingeführten Messstabes von mindestens 2 hzw. von 5 bis X cm ermöglicht. die ein sicheres und leichtes Erfassen des Messstabes gewährleistet.Die zusammenwirkenden Befestigungsmittel am Verschlussdeckel und am Verschlussunterteil zur Befestigung des ersteren am letzteren könnten vorteilhaft einen Schraubverschluss oder auch einen Bajonettverschluss oder einen Steckverschluss bilden. Zwischen dem Verschlussdeckel und dem Verschlussunterteil kann zweckmässig eine ringförmige Dichtung vorgesehen sein. die bei an dem Verschlussunterteil befestigtem Verschlussdeckel einerseits an einem als Unterlage dienenden ringscheibenförmigen Absatz des Verschlussdeckels und anderseits am oberen Rand des Verschlussunterteils anliegt. Die Befestigungsmittel am Verschlussunterteil zur Befestigung desselben am Messrohr können vorteilhaft aus einem Schraubgewinde bestehen.Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.Die Zeichnung zeigt einen auf ein Messrohrende aufgeschraubten Messrohrverschluss sowie das innerhalb des Messrohrendes und des Messrohrverschlusses angeordnete Ende eines Messstabes. An dem in der Zeichnung nicht dargestellten Flüssigkeitsbehälter ist das üblicherweise als Peilrohrstummel bezeichnete Messrohr 3 festgeschweisst. Das Messrohr 3 ist an seinem oberen Ende mit einem Schraubgewinde versehen. Auf dieses Schraubgewinde ist das Verschlussunterteil 1 des Messrohrverschlusses aufgeschraubt. Das Verschlussunterteil list ferner oben mit einem Aussengewinde versehen. auf das der Verschlussdeckel 2 aufgeschraubt ist. Der Verschlussdeckel 2 weist eine nach oben verlängerte Kappe auf und umschliesst damit den Hohlraum 7, der zur Aufnahme des Messstabendes vorgesehen ist.Zwischen dem oberen Rand des Verschlussunterteils 1 und einem ringscheibenförmigen Absatz am Verschlussdeckel 2 ist die ringförmige Dichtung 6 vorgesehen. die den Verschluss bei geschlossenem Deckel abdichtet. Der Messstab 4 wird in den Zeiträumen zwischen den Messungen in der in der Zeichnung dargestellten Weise innerhalh des Flüssigkeitsbehälters und des Messrohres 3 sowie des Messrohrverschlusses 1. 2 aufbewahrt. Zur Durchführung einer Messung wird der Verschlussdeckel 2 vom Verschlussunterteil 1 abgeschraubt. und danach wird der Messstab 4 an seinem über den oberen Rand des Verschlussunterteils 1 hinausragenden Ende angefasst und hochgezogen, bis eine Bedeckung des Messstabes 4 mit der in dem Flüssigkeitsbehälter gespeicherten Flüssigkeit erscheint.Dann wird an der Skala 5 des Messstabes 4 die in dem Flüssigkeitsbehälter hefindliche Füllmenge abgelesen und anschliessend wird der Messstab 4 wieder in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeschoben und dann der Verschlussdeckel 2 auf das Verschlussunterteil 1 aufgeschraubt, womit die Messung beendet ist. Auf diese Weise kann der Messstab 4 bis zur nächsten Messung in dem Flüssigkeitsbehälter bzw. in dem Messrohr sowie dem Messrohrverschluss belassen werden.Der Vorteil, der mit der vorliegenden Erfindung erreicht wird. besteht darin. dass der Messtab in den Zeiträumen zwischen den Messungen im Flüssigkeitsbehälter aufbewahrt wird und damit sowohl vor einer Verschmutzung oder Beschädigung bewahrt bleibt und ausserdem nicht verlorengehen kann.PATENTANSPRUCHMessrohrverschluss mit einem Verschlussunterteil und einem Verschlussdeckel und Befestigungsmitteln am Verschlussunterteil zur Befestigung desselben am Messrohr sowie zusammenwirkenden Befestigungsmitteln am Verschlussdeckel und am Verschlussunterteil zur Befestigung des ersteren am letzteren, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) einen Hohlraum (7) umschliesst, der bei an dem Verschlussunterteil (1) befestigtem Verschlussdeckei (2)um mindestens 1 cm über den oberen Rand des Verschlussunterteils (1) hinausreicht und nach dem Verschlussunterteil (1) zu offen ist, das Ganze zu dem Zwecke,dass ein über den oberen Rand des Verschlussunterteils (I) hinausrangendes oberes Ende eines in das Messrohr (3) eingeführten Messstabes (4) bei geschlossenem Verschluss in dem Hohlraum (7) des Verschlussdeckels (2) Platz finden und der Messstab (4) daher in dem Messrohr (3) aufbewahrt werden kann.UNTERANSPRÜCHE 1. Messrohrverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Verschlussdeckel (2) umschlossene Hohlraum (7) bei an dem Verschlussunterteil (1) befestigtem Verschlussdeckel (2) um mehr als 2 cm, vorzugsweise um 5 bis 8 cm, über den oberen Rand des Verschlussunterteils (1) hinausreicht.2. Messrohrverschluss nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Befestigungsmittel am Verschlussdeckel (2) und am Verschlussunterteil (1) zur Befestigung des ersteren am letzteren einen Schraubverschluss oder einen Bajonettverschluss oder einen Steckverschluss bilden.3. Messrohrverschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Dichtung (6) vorgesehen ist, die bei an dem Verschlussunterteil (1) befestigtem Verschlussdeckel (2) einerseits an einem als Unterlage dienenden ringscheibenförmigen Absatz des Verschlussdeckels (2) und andererseits am oberen Rand des Verschlussunterteils (1) anliegt.4. Messrohrverschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel am Verschlussunterteil (1) zur Befestigung desselben am Messrohr (3) aus einem Schraubgewinde bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7243073 | 1972-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH546903A true CH546903A (de) | 1974-03-15 |
Family
ID=6634068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH546903D CH546903A (de) | 1972-11-23 | 1973-01-23 | Messrohrverschluss. |
Country Status (1)
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---|---|
CH (1) | CH546903A (de) |
-
1973
- 1973-01-23 CH CH546903D patent/CH546903A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |