DE3320326A1 - Vorrichtung fuer einen fluessigkeitsbehaelter, vorzugsweise trinkflasche fuer versuchstiere - Google Patents

Vorrichtung fuer einen fluessigkeitsbehaelter, vorzugsweise trinkflasche fuer versuchstiere

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DE3320326A1
DE3320326A1 DE19833320326 DE3320326A DE3320326A1 DE 3320326 A1 DE3320326 A1 DE 3320326A1 DE 19833320326 DE19833320326 DE 19833320326 DE 3320326 A DE3320326 A DE 3320326A DE 3320326 A1 DE3320326 A1 DE 3320326A1
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Joachim 2357 Bad Bramstedt Kieper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

ό *~
Joachim Kieper 2357 Bad Bramstedt, den 2. Juni ] Maienbaß 15
Vorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter
vorzugsweise Trinkflasche für Versuchstie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter, vorzugswei Trinkflasche für Versuchstiere,bei welchem über eine Entnahmeöffnun g eine im Verhältnis des Gesamt fassungsvermögens des Flüssigkeitsbehälters kaum erkennbar gerinc Flüssigkeitsmenge entnommen wird.
Diese Flüssigkeitsbehälter sind deshalb so groß gewählt, weil sie einen Flüssigkeit vorrat meist über einen längeren Zeitraum speichern sollen. Aus diesen Flüssigkeitsbehältern wird dann' in jeweils· kleinen Mengen Flüssigkeit entnommen. Da es jetzt bei vielen Bedarfsfällen erforderlich sein kann, die in einem Zeitabschnitt entnommene relativ kleine Menge möglichst genau zu erfassen, haben sich die für einen längeren Zeitraum speichern"
4 C0PY
BAD ORIGINAL
den großen Flüssigkeitsbehälter aufgrund der schlechten Ablesegenauigkeit als sehr nachteilig, in vielen Fällen sogar als unbrauchbar, herausgestellt.
Die Flüssigkeitsbehälter jetzt so klein auszubilden, daß die Ablesegenauigkeit auch der geringen Entnahmemenge gegeben ist, scheidet aufgrund der oftmals geforderten Mindestspeichermenge aus.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung zu schaffen,die auch bei den geforderten großen Flüssigkeitsbehältern die gewünschte Ablesegenauigkeit der kleinen .•Entnahmemengen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus dem Flüssigkeitsbehälter nachfüllbarer, mit der Entnahmeöffnung verbundener Entnahmebehälter vorgesehen ist, und daß das Fassungsvermögen des Entnahmebehälters so dimensioniert ist, daß es in einem ablesbaren Verhältnis zur jeweiligen Entnahmemenge, mindestens im Verhältnis 1 : 1, steht.
COPY
Um jetzt aus dem Flüssigkeitsbehälter in j den kleinen Entnahmebehälter Flüssigkeit
zu Übernehmen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das freie Ende des Entnahmebehälters als Schöpfbecher ausgebilde
Damit wird ermöglicht, daß das Füllen,- und das regelmäßige Nachfüllen des Entnahmebehälters durch einfachesKippen und wieder A richten des Flüssigkeitsbehälters durchgeführt wird.
Diese Vorrichtung ist billig herzustellen, und ermöglicht erst den Serieneinsatz, der besonders in der Tierhaltung, wo diese Einrichtungen zu tausenden eingesetzt werden
müßten, bisher aus Kostengründen nicht realisiert werden konnten.
Um jetzt ein genaues und schnelles Ablesen der entnommenen Flüssigkeitsmenge zu ermöglichen, wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, daß der zur
Entnahmeöffnung führende Teil des Entnahmebehälters nach Art eines Meßröhrchens ausgebildet ist.
Um jetzt den als Meßröhre ausgebildeten Teides Entnahmebehälters nicht zu lang aus-
BAD ORIGINAL COPY
~ 6 "■
führen zu müssen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der obere Teil des Meßröhrchens zu einem Grundmengenbehälter erweitert ist. Die Grundmenge ist die Menge, die in jedem Fall in einer Meßperiode entnommen wird, und kann zur Ablesevereinfachung als ein ganzzahliges Mehrfaches einer Ableseeinheit des Meßröhrchens definiert sein.
Damit gewährleistet ist, daß bei jedem Nachfüllvorgang das Meßröhrchen mit dem Grundmengenbehälter gefüllt wird, wird zweckmäßig der Schöpfbecher mit mindestens einem Fassungsvermögen ausgebildet, das dem des Meßröhrchens mit Grundmengenbehälter entspricht;
Um beim Nachfüllen des Entnahmebehälters Justierarbeiten zu ersparen,wird vorteilhafterweise am oberen Füllpegel des Entnahmebehälters eine Auslauföffnung vorgesehen. Damit ist gewährleistet, daß sich automatisch immer der gleiche Füllpegel einstellt, und die überflüssige Menge aus dem Schöpfbecher zurück in den Flüssigkeitsbehälter fließt.
COPY
Die Erfindung wird anhand der gezeichneten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen Figur 1,2,3 drei verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung.
In den Figuren 1, 2, 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die drei Figuren zeigen mit 1 den FlUssigkeitsbehälter, mit 2 in seiner Gesamtheit den Entnahmebehälter und mit 3 die Entnahme- , Öffnung. Der Entnahmebehälter 2 setzt sich zusammen aus dem als Meßröhrchen 4 ausgebildeten, zu der Entnahmeöffnung 3 führen-· den unteren Teil, dem am oberen Ende vorgesehenen Schöpfbecher 5, dem Grundmengenbehälter 6 (Figur 2) und der zur oberen Pe-j
i gelbegrenzung vorgesehenen Auslauföffnung T
Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei Ausführungs beispiele , bei denen der Entnahmebehälter }
innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 1 angeordnet ist. Dabei kann der Entnahmebehälter 2 sowohl Bestandteil des Flüssigkei tsbehäl-: ters 1 sein, als auch als separater Einsat?' ausgebildet werden. Im letzteren Fall ist !
BAD ORlGINM- COPY
besonders daran gedacht, die bereits vorhandenen, in ihrer Größe standartisierten, .
i Flüssigkeitsbehälter 1 mit derartigen Ent- j nahmebehältern 4 nachzurüsten. Das ist unter ■ Berücksichtigung der vorhandenen Abmessungen I ohne Schwierigkeiten möglich, da die vorhandenen Flüssigkeitsbehälter 1, die als Trink flaschen Anwendung finden, an einer Seite mittels eines Verschlußdeckels zu öffnen sind.
Figur 1 zeigt die Ausbildung eines zentrisch ! angeordneten Meßröhrchens 4, was bei klaren Flüssigkeiten die zweckmäßigste Ausbildung darstellen dürfte. Bei trüben Flüssigkeiten ist die Ausbildung gemäß Figur 2, mit dem Meßröhrchen 4 an der Außenwand des Flüssigkeitsbehälters 1 zum einwandfreien Ablesen, günstiger. Bei diesen Meßröhrchenanordnungen in Figur 1 und 2 ist vorausgesetzt, daß wenigstens ein Teil der Wandung des Flüssigkeitsbehälters 1 aus klarsichtigem Material hergestellt ist.
Bei Verwendung von nicht durchsichtigen Flüssigkeiten oder nicht durchsichtigem Material der Wandung des Flüssigkeitsbehälters 1 ist die Lösung gem. Figur 3, bei der das
durchsichtige Meßröhrchen 4 außerhalb des Flüssigkeitsbe.hälters 1 angeordnet ist, einsetzbar.
Es ist nicht erforderlich, das Meßröhrcher gerade auszubilden. Sollte z.B. ein besonders langgestrechtes Meßröhrchen 4 erforde lieh sein, so ist es denkbar, daß es wende förmig am Umfang des Flüssigkeitsbehälters angeordnet werden kann.
Schöpfbecher, Meßröhrchen und Entnahme-· öffnung können auch als separate Einheit auf Flüssigkeitsbehälter aufgesetzt werden
BAD
- Leerseite -

Claims (6)

Joachim Kieper 2357 Bad Bramstedt, den 2. Juni 1983 Maienbaß 25 Patentensprüehe
1) Vorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter vorzugsweise Trinkflasche für Versuchtiere bei welchem über eine Entnahmeöffnung ■ i eine im Verhältnis des Gesamtfassungsver- j mögens des Flüssigkeitsbehälters kaum erkennbar geringe Flüssigkeitsmenge entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein aus dem Flüssigkeitsbehälter (1) nach- j füllbarer, mit der Entnahmeöffnung (3) verbundener Entnahmebehälter (2) vorgesehen ist, und daß das Fassungsvermögen des Entnahmebehälters (2) so dimensioniert ist,
daß es in einem ablesbaren Verhältnis zur jeweiligen Entnahmemenge, mindestens im
Verhältnis 1 :1, steht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des. Entnahmebehälters (2) als Schöpfbecher (5)
ausgebildet ist
- 2 - copy
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zur Entnahmeöffnung (3) führende Teil des Entnahmebehältefs' (2) nach Art eines Meßröhrchens (4) ausgebildet ist. -: · '
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß der obere Teil des Meßröhrchens (4) zu einem Grundmengenbehälter (6) erweitert-ist.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schöpfbecher (5) mindestens ein Fassungsvermögen, das dem Meßröhrchens (4) mit Grundmengenbehälter (6) entspricht, ■· auf weis t.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß das am oberen FUllpegel des Entnahmebehälters (2) eine · Auslauföffnung (7) vorgesehen ist.
BAD
COPY
DE19833320326 1983-06-04 1983-06-04 Vorrichtung fuer einen fluessigkeitsbehaelter, vorzugsweise trinkflasche fuer versuchstiere Withdrawn DE3320326A1 (de)

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DE (1) DE3320326A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917124A1 (de) * 1989-05-26 1990-03-22 Viktor Rossmann Trinkflasche fuer saeuglinge und badewanne, mit eingebauten elektronischen thermometer mit digital-temperaturanzeigefenster
US6684815B1 (en) * 2002-05-16 2004-02-03 Betsie Marshall Davis Brooks Rakoczy Free-standing, portable support system stand for dispensing liquid for pets/animals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917124A1 (de) * 1989-05-26 1990-03-22 Viktor Rossmann Trinkflasche fuer saeuglinge und badewanne, mit eingebauten elektronischen thermometer mit digital-temperaturanzeigefenster
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