DE8631652U1 - Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwer löslichen Substanzen wie Halogen-Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwer löslichen Substanzen wie Halogen-KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Dipl.-Ing. Werner ZyIa wzb 7977
26.11.19 86
7758 Meersburg L/bj
7758 Meersburg L/bj
Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher
Konzentrationen an schwer löslichen
Substanzen wie Halogen-Kohlenwasserstoffen
Substanzen wie Halogen-Kohlenwasserstoffen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwer löslichen
Substanzen, wie Halogen-Kohlenwasserstoffen, deren ständige Messung schwierig ist, in Abwässern, die von stoßweise mit
hoher Schadstoffkonzentraticn anfallenden Kontaktwassern, beispielsweise bei der Regenerierung von Lösungsmitteln
der chemischen Reinigung stammen, und eine hohe Konzentration an langsam ausfallenden Stoffen aufweisen, mit einem Tank
mit oben gelegenem Abwassereinlauf und einem in Höhe sines mittleren Flüssigkeitsspiegels im Tank angeordneten Abwasserauslauf,
der über eine Ad-/Absorberbatterie aus in Reihe geschalteten Ad-/Absorptionsbehältern an einen Ablauf angeschlossen
ist, wobei mittels einer Meßeinrichtung die die Ad-/Absorptionsbatterie durchlaufende Wassermenge gemessen
wird.
Wenn bei bekannten Vorrichtungen dieser Art verunreinigtes Wasser, wenn auch noch so vors.icl.icig, nachgeschüttet wurde,
und dabei auch schon auf die Vermeidung jeglicher Wirbelbildung geachtet wurde, konnte es doch zu einer Überladung
der Ad- bzw. Absorptionsbatterie mit der Folge kommen, daß das auslaufende Wasser einen zu hohen Restgehalt an Halogen-Kohlenwasserstoffen
besaß, der Absetzvorgang iifc Tank wegen des neuen Konzentrationsgefälles unterbrochen und
teilweise rückläufig wurde. Außerdem ergaben sich infolge
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mitgerissener Teilchen an den Durchflußmeßeinrichtungen
Meßfehler, wodurch die Gefahr besteht, daß die durchgeflossene Menge nicht vollständig gemessen wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung
leistet ist, daß das in die Ad- bzw. Absorptionsbatterie gelangende Abwasser stets praktisch frei von suspendierten
Halogen-Kohlenwasserstoffen ist.. und gleichzeitig eine wasserzählerfreie Messung der einzuhaltenden maximalen Durchflußwassermenge
durch die Ad- bzw. Absorptionsbatterie erfolgt.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abwassereinlauf
mit einem eine Schalteinrichtung betätigenden Deckel versehen ist, die beim Öffnen des Deckels ein den Abwasserauslauf
sperrendes Magnetventil betätigt, jedesmal ein Zeitrelais von neuem in Gang setzt, das erst nach einer vorgege-
Schließung.
benen Zeit nach der letzten fles Deckels das Magnetventil
für den Ablauf aus dem Tank öffnet und entsprechend der Anzahl der Öffnungsvorgänge des Deckels bzw. Schließvorgänge
des Magnetventils einen Impuls zu einem Impulszähler liefert, dessen Zählerstand ein Maß für die Austauschnotwendigkeit
des in der Reihe erstdurchflossenen Ad- bzw. Absorptionsbehä1
cers und des Nachrückens der folgenden Ad- bzw. Absorptionsbehälter und Ansetzen eines frischen Ad- bzw.
Absorptionsbehälters am Ende der Reihe ist und dessen Summenzahl die Zahl der erforderlich geweseman Wechsel erkennen
läßt.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Der Tank 1 für das zu reinigende Abwasser wird jedesmal
tit
nach dem Befüllen mit einem Deckel 2 verschlossen, der eine Schalteinrichtung 3 bei seinem Schließen betätigt, die das
am Ablauf 6 angebrachte Magnetventil 5 schließt und ein Zeitrelais 4 jedesmal neu in Gang setzt, das nach einer
einstellbaren Zeit von 2 bis 12 Stunden das Magnetventil öffnet. Erst, nach dieser garantierten Absitzzeit verläßt
das im Tank 1 befindliche Abwasser über einen etwa in halber Höhe angeordneten Rohrkrümmer 7 den Tank und gelangt in
die Ad- bzw. Absorptionsbatterie, dia aus den mittels lösbarer
Leitungen 8 verbundenen Ad- bzw. Absorptionsbehältern 9a, 9b, 9c, 9d gebildet ist und verläßt den letzten Behälter
der Reihe fast völlig von den Halogen-Kohlenwasserstoffen befreit zum Ablauf 6 . Die suspendierten Halogen-Kohlenwasserstoffteilchen,
die sich wegen der gewährleisteten Absitzzeit fast völlig im unteren Teil des Behälters abscheiden
konnten, können am Entnahmehahn 12 abgezogen werden. Durch den Impulszähler 11, der jedesmal einen Impuls zählt,
wenn beispielsweise das Magnetventil sich nach der am Zeitrelais 4 vorher eingestellten Zeit öffnet, erfolgt eine
volumetrische Messung. Entsprechend dem Volumen vom Rohrkrümmer 7 bis zum Deckel 2 und entsprechend der in diesem Volumen
möglichen Löslichkeit der Halogen-Kohlenwasserstoffe wird eine maximale Belastbarkeit der Ad- bzw. Absorptionsbehälter
9a, 9b,... festgesetzt, so daß, wenn beispielsweise ISOmal
der Deckel abgehoben und der Tank bis zum Deckel gefüllt ist, der Behälter 9a als verbraucht zu entnehmen und durch
den in der Reihe nächsten Behälter 9b zu ersetzen ist, während ein frischer Behälter 9e -nicht gezeigtan
die letzte Stelle der Reihe angesetzt wird. Auch wenn in kleineren Teilmengen "und zeitlich hintereinander in für
das vollständige Absitzen zu kurzer Zeit der Deckel gelüftet und nachgefüllt wird, verhindert die neuerungsgemäße Vorrichtung,
daß noch mit den suspendierten Teilchen belastetes
Abwasser die Ad- bzw. Absorptionsbatterie überlastet, und trotzdem können auch je nach Anfall kleinere Mengen kurzfristig
nachgeschüttet werden, ohne daß es zu einer Überladung der Ad- bzw. Absorptionsbatterie kommt, vielmehr richtet
sich deren Ladedauer nach der maximal möglichen Durchflußj menge, d.h. jedesmal vollständigen Füllens des halben Tanks
und dem dabei gezählten Impuls.Nach einer bestimmten Impulsmenge,
beispielsweise 150 Impulsen, erfolgt der Austausch des Behälters 9a, indem dieser entnommen, die Behälter 9b,
9c, 9d nachrücken gelassen und an das Ende der Reihe ein -nicht gezeigter- Behälter 9e gesetzt wird. Bevor das Abwasser
den Auslauf 6 erreicht, ist es daher meist über mindestens zwei Ad- bzw. Absorptionsbehälter mit fast völlig
frischem Ad- bzw. Absorptionsmaterial wie Aktivkohle gelaufen, so daß die Restkonzentrationen unter 0,1 mg/1
und damit weit unter den heute zulässigen Restwerten ?u liegen kommen.
und damit weit unter den heute zulässigen Restwerten ?u liegen kommen.
Claims (5)
- · ■■ :
- «43
- G 86 31 652.
- 4 wzb 7977
- 5.2.1987
L/bjAnspruchVorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwer löslichen Substanzen, wie Halogen-Kohlenwasserstoffen, deren ständige Messung schwierig ist, in Abwässern, die von stoßweise mit hoher Schadstoffkonzentration anfallenden Kontaktwassern, beispielsweise bei der Regenerierung von Lösungsmitteln der chemischen Reinigung stammen und eine hohe Konzentration an langsam ausfallenden Stoffen aufweisen, mit einom Tank (1) mit oben gelegenem Abwassereinlauf (la) und einem in Höhe eines mittleren Flüssigkeitsspiegels im Tank (1) mündenden Abwasser auslauf (6), der über eine Ad-/Absorberbatterie aus in Reihe geschalteten Ad-/Absorptionsbehältern (9a,9b,9c,9d) an einen Ablauf (10) angeschlossen ist, sowie mit einer Meßeinrichtung für die die Ad-/Absorptionsbatterie durchlaufende Wassermenge, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwassereinlauf (la) mit einem Deckel (2) versehen ist und eine Schalteinrichtung (3) vorgesehen ist, die beim Öffnen des Deckels (2) ein Ventil (5) betätigt, das den Abwasserauslauf (6) für eine vorgegebene Zeit sperrt, sowie daß ein vom Ventil (5) betätigter Zähler (11) vorgesehen ist, der jede Ventilöffnung zählt.I · I » I I
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1986
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