CH546616A - Fraesmaschine mit schwenkbarem fraeskopf. - Google Patents

Fraesmaschine mit schwenkbarem fraeskopf.

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Publication number
CH546616A
CH546616A CH546616DA CH546616A CH 546616 A CH546616 A CH 546616A CH 546616D A CH546616D A CH 546616DA CH 546616 A CH546616 A CH 546616A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
milling
gear
support body
milling head
drive motor
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Application number
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English (en)
Original Assignee
Schaeublin Sa
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Publication date
Application filed by Schaeublin Sa filed Critical Schaeublin Sa
Publication of CH546616A publication Critical patent/CH546616A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/12Milling machines not designed for particular work or special operations with spindle adjustable to different angles, e.g. either horizontal or vertical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine mit einem über einen Tisch auskragenden Gestelloberteil oder Tragschlitten, an dem ein Fräskopf um eine querverlaufende Horizontalachse schwenkbar gehalten ist, wobei im Fräskopf eine Frässpindel samt einer Lagerhülse oder Pinole angeordnet und durch ein Übertragungsgetriebe mit einem Antriebsmotor in Antriebsverbindung steht.



   Fräsmaschinen dieser Gattung sind in vielen Bauarten bekannt. Bei allen weist das Übertragungsgetriebe ein Kegelzahnradpaar auf, wobei die Drehachse des einen Kegelzahnrades mit der Achse zusammenfällt, um welche der Fräskopf schwenkbar ist. Solche Kegelzahnräder haben bekanntlich verschiedene Nachteile; u. a. sind sie teuer, besonders wenn sie Spezialverzahnungen aufweisen, welche die Geräuschund Vibrationsbildung im Kegelradgetriebe vermindern sollen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, dass in der Antriebsverbindung zwischen Antriebsmotor und Frässpindel kein Kegelzahnradpaar vorhanden ist.



   Diese Aufgabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden, dass ein Gehäuse des Fräskopfes aus dem einen Endteil eines Tragkörpers besteht, an dessen anderem Endteil der Antriebsmotor parallelachsig zur Frässpindel angeflanscht ist und dessen hohler und aussen zylindrischer Mittelabschnitt um die besagte Horizontalachse drehbar und unverschiebbar im vorderen Endteil des Gestelloberteiles bzw. Tragschlittens gelagert ist, und dass sämtliche Wellen und Zahnräder des im Tragkörper untergebrachten Übertragungsgetriebes Drehachsen haben, die zu denjenigen der Frässpindel und der Welle des Antriebsmotors parallel sind.



   In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Übertragungsgetriebe ein Schieberad-Wechselgetriebe, dessen Zwischenwellen im Tragkörpermittelabschnitt untergebracht sind.



   Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fräsmaschine, wobei der Fräskopf in der Lage gezeigt ist, in der sich die Frässpindel in der vertikalen Richtung erstreckt,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht, wobei der Fräskopf in der Lage gezeigt ist, in der sich die Frässpindel in Horizontalrichtung erstreckt und am Fräskopf ein Gegenhalter angebracht ist, und
Fig. 3 einen Diametralschnitt eines Tragkörpers mit dem Fräskopf, dem Frässpindelantriebsmotor und dem   Übertra-    gungsgetriebe.



   Die gezeigte Fräsmaschine ist eine solche mit einem Werkstückaufspanntisch 1, der in herkömmlicher Weise in zwei Koordinatenrichtungen beweglich ist. Auf dem Ständer 2 des Maschinengestelles ist ein dank innerer Verrippung sehr steifer Tragschlitten 3 nach vorn und hinten verschiebbar und über den Tisch 1 auskragend angeordnet. Der vordere Endteil dieses Tragschlittens 2 bildet ein mittels Schrauben 4 klemmbares Lager 5, in dem der hohle und aussen zylindrische Mittelabschnitt 6a eines Tragkörpers 6 um eine querverlaufende Horizontalachse drehbar und unverschiebbar gelagert ist. Ein Gehäuse 6b des Fräskopfes besteht aus dem einen - in den Fig. 1 und 3 linksseitigen - Endteil des Tragkörpers 6, an dessen anderem Endteil 6c der elektrische Frässpindel Antriebsmotor 7 angeflanscht ist.

  Die Frässpindel 8 ist in üblicher Weise in einer Pinole 9 gelagert, die im Fräskopf 6b durch Betätigung eines Armes 10 verschiebbar ist. (Dieser Arm sitzt lösbar auf dem äusseren Ende   1 1a    einer Welle 11 fest, die mit einem an ihr ausgebildeten Ritzel   1 1b    mit einer an der Pinole 9 ausgebildeten Zahnstangenverzahnung 9a in Eingriff steht.) Der hintere Teil der Frässpindel 8 ist als Keilnutenwelle ausgebildet, die mit der entsprechend genuteten Nabe 12a eines Stirnzahnrades 12 in Schiebeeingriff steht.



  Das Zahnrad 12 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, im Fräskopfgehäuse 6b drehbar und unverschiebbar gelagert.



   Die Drehachse der Frässpindel 8 erstreckt sich parallel zu denjenigen der Welle des Antriebsmotors 7 und der Wellen 13, 14, 15, 16, 17 eines im Tragkörper 6 untergebrachten   Ubertragungsgetriebes,    das - wie in Fig. 3 gezeigt - zum Teil als Schieberad-Wechselgetriebe bekannter Bauart ausgebildet ist; die Wellen 14, 15, 16, 17 sind dabei im Mittelabschnitt
6a des Trägerkörpers untergebracht, ebenso wie z. B. die Schieberäder 18, 19, 20. Auch das Zahnrad 21, das mit dem zur Frässpindel 8 koaxialen Zahnrad 12 kämmt, ist ein Stirnzahnrad, das auf der Welle 17 unverschiebbar festgehalten ist.



   Die Verschiebung der Schieberäder erfolgt wie üblich mittels Gabeln, die auf zu den Wellen 14, 15, 17 parallelen Tragachsen verschieblich angeordnet sind. Jede dieser Gabeln steht mit einem Betätigungsarm in Verbindung, der auf dem inneren Ende einer zugehörigen Betätigungswelle festsitzt, die sich parallel zur Drehachse des Tragkörpers 6 erstreckt und auf ihrem über die rechtseitige (Fig. 3) Stirnfläche des
Tragkörpers 6 hinausragenden Ende mit einem Betätigungs griff versehen ist.



   Das Fräskopfgehäuse 6b hat eine Schwalbenschwanzfüh rung, in die wahlweise ein Abdeckteil 22 (Fig. 1) oder der hintere Endteil eines üblichen Gegenhalters 23 einführbar ist (Fig. 2).



   Am gezeigten Ausführungsbeispiel könnten verschiedene Änderungen vorgenommen werden. Der Teil 3 könnte ein mit dem Ständer 2 fest verbundener Gestelloberteil sein.



  Der Teil 9 könnte anstatt einer Pinole eine im Fräskopf axial unverschiebbare Lagerhülse sein. Schliesslich muss das Übertragungsgetriebe nicht notwendigerweise zum Teil als Schieberad-Wechselgetriebe ausgebildet sein.



   PATENTANSPRUCH



   Fräsmaschine mit einem über einen Tisch auskragenden Gestelloberteil oder Tragschlitten, an dem ein Fräskopf um eine querverlaufende Horizontalachse schwenkbar gehalten ist, wobei im Fräskopf eine Frässpindel samt einer Lagerhülse oder Pinole angeordnet ist und durch ein   Übertragungsge    triebe mit einem Antriebsmotor in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (6b) des Fräskopfes aus dem einen Endteil eines Tragkörpers (6) besteht, an dessen anderem Endteil (6c) der Antriebsmotor (7) parallelachsig zur Frässpindel (8) angeflanscht ist, und dessen hohler und aussen zylindrischer Mittelabschnitt (6a) um die besagte Horizontalachse drehbar und unverschiebbar im vorderen Endteil des Gestelloberteils bzw. 

  Tragschlittens (3) gelagert ist, und dass sämtliche Wellen und Zahnräder des im Tragkörper untergebrachten Übertragungsgetriebes Drehachsen haben, die zu denjenigen der Frässpindel und der Welle des Antriebsmotors parallel sind (Fig. 3).



   UNTERANSPRUCH
Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsgetriebe zum Teil ein Schieberad Wechselgetriebe ist, dessen Zwischenwellen (14, 15, 16, 17) im Tragkörpermittelabschnitt (6a) untergebracht sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine mit einem über einen Tisch auskragenden Gestelloberteil oder Tragschlitten, an dem ein Fräskopf um eine querverlaufende Horizontalachse schwenkbar gehalten ist, wobei im Fräskopf eine Frässpindel samt einer Lagerhülse oder Pinole angeordnet und durch ein Übertragungsgetriebe mit einem Antriebsmotor in Antriebsverbindung steht.
    Fräsmaschinen dieser Gattung sind in vielen Bauarten bekannt. Bei allen weist das Übertragungsgetriebe ein Kegelzahnradpaar auf, wobei die Drehachse des einen Kegelzahnrades mit der Achse zusammenfällt, um welche der Fräskopf schwenkbar ist. Solche Kegelzahnräder haben bekanntlich verschiedene Nachteile; u. a. sind sie teuer, besonders wenn sie Spezialverzahnungen aufweisen, welche die Geräuschund Vibrationsbildung im Kegelradgetriebe vermindern sollen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, dass in der Antriebsverbindung zwischen Antriebsmotor und Frässpindel kein Kegelzahnradpaar vorhanden ist.
    Diese Aufgabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden, dass ein Gehäuse des Fräskopfes aus dem einen Endteil eines Tragkörpers besteht, an dessen anderem Endteil der Antriebsmotor parallelachsig zur Frässpindel angeflanscht ist und dessen hohler und aussen zylindrischer Mittelabschnitt um die besagte Horizontalachse drehbar und unverschiebbar im vorderen Endteil des Gestelloberteiles bzw. Tragschlittens gelagert ist, und dass sämtliche Wellen und Zahnräder des im Tragkörper untergebrachten Übertragungsgetriebes Drehachsen haben, die zu denjenigen der Frässpindel und der Welle des Antriebsmotors parallel sind.
    In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Übertragungsgetriebe ein Schieberad-Wechselgetriebe, dessen Zwischenwellen im Tragkörpermittelabschnitt untergebracht sind.
    Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fräsmaschine, wobei der Fräskopf in der Lage gezeigt ist, in der sich die Frässpindel in der vertikalen Richtung erstreckt, Fig. 2 eine Teilseitenansicht, wobei der Fräskopf in der Lage gezeigt ist, in der sich die Frässpindel in Horizontalrichtung erstreckt und am Fräskopf ein Gegenhalter angebracht ist, und Fig. 3 einen Diametralschnitt eines Tragkörpers mit dem Fräskopf, dem Frässpindelantriebsmotor und dem Übertra- gungsgetriebe.
    Die gezeigte Fräsmaschine ist eine solche mit einem Werkstückaufspanntisch 1, der in herkömmlicher Weise in zwei Koordinatenrichtungen beweglich ist. Auf dem Ständer 2 des Maschinengestelles ist ein dank innerer Verrippung sehr steifer Tragschlitten 3 nach vorn und hinten verschiebbar und über den Tisch 1 auskragend angeordnet. Der vordere Endteil dieses Tragschlittens 2 bildet ein mittels Schrauben 4 klemmbares Lager 5, in dem der hohle und aussen zylindrische Mittelabschnitt 6a eines Tragkörpers 6 um eine querverlaufende Horizontalachse drehbar und unverschiebbar gelagert ist. Ein Gehäuse 6b des Fräskopfes besteht aus dem einen - in den Fig. 1 und 3 linksseitigen - Endteil des Tragkörpers 6, an dessen anderem Endteil 6c der elektrische Frässpindel Antriebsmotor 7 angeflanscht ist.
    Die Frässpindel 8 ist in üblicher Weise in einer Pinole 9 gelagert, die im Fräskopf 6b durch Betätigung eines Armes 10 verschiebbar ist. (Dieser Arm sitzt lösbar auf dem äusseren Ende 1 1a einer Welle 11 fest, die mit einem an ihr ausgebildeten Ritzel 1 1b mit einer an der Pinole 9 ausgebildeten Zahnstangenverzahnung 9a in Eingriff steht.) Der hintere Teil der Frässpindel 8 ist als Keilnutenwelle ausgebildet, die mit der entsprechend genuteten Nabe 12a eines Stirnzahnrades 12 in Schiebeeingriff steht.
    Das Zahnrad 12 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, im Fräskopfgehäuse 6b drehbar und unverschiebbar gelagert.
    Die Drehachse der Frässpindel 8 erstreckt sich parallel zu denjenigen der Welle des Antriebsmotors 7 und der Wellen 13, 14, 15, 16, 17 eines im Tragkörper 6 untergebrachten Ubertragungsgetriebes, das - wie in Fig. 3 gezeigt - zum Teil als Schieberad-Wechselgetriebe bekannter Bauart ausgebildet ist; die Wellen 14, 15, 16, 17 sind dabei im Mittelabschnitt 6a des Trägerkörpers untergebracht, ebenso wie z. B. die Schieberäder 18, 19, 20. Auch das Zahnrad 21, das mit dem zur Frässpindel 8 koaxialen Zahnrad 12 kämmt, ist ein Stirnzahnrad, das auf der Welle 17 unverschiebbar festgehalten ist.
    Die Verschiebung der Schieberäder erfolgt wie üblich mittels Gabeln, die auf zu den Wellen 14, 15, 17 parallelen Tragachsen verschieblich angeordnet sind. Jede dieser Gabeln steht mit einem Betätigungsarm in Verbindung, der auf dem inneren Ende einer zugehörigen Betätigungswelle festsitzt, die sich parallel zur Drehachse des Tragkörpers 6 erstreckt und auf ihrem über die rechtseitige (Fig. 3) Stirnfläche des Tragkörpers 6 hinausragenden Ende mit einem Betätigungs griff versehen ist.
    Das Fräskopfgehäuse 6b hat eine Schwalbenschwanzfüh rung, in die wahlweise ein Abdeckteil 22 (Fig. 1) oder der hintere Endteil eines üblichen Gegenhalters 23 einführbar ist (Fig. 2).
    Am gezeigten Ausführungsbeispiel könnten verschiedene Änderungen vorgenommen werden. Der Teil 3 könnte ein mit dem Ständer 2 fest verbundener Gestelloberteil sein.
    Der Teil 9 könnte anstatt einer Pinole eine im Fräskopf axial unverschiebbare Lagerhülse sein. Schliesslich muss das Übertragungsgetriebe nicht notwendigerweise zum Teil als Schieberad-Wechselgetriebe ausgebildet sein.
    PATENTANSPRUCH
    Fräsmaschine mit einem über einen Tisch auskragenden Gestelloberteil oder Tragschlitten, an dem ein Fräskopf um eine querverlaufende Horizontalachse schwenkbar gehalten ist, wobei im Fräskopf eine Frässpindel samt einer Lagerhülse oder Pinole angeordnet ist und durch ein Übertragungsge triebe mit einem Antriebsmotor in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (6b) des Fräskopfes aus dem einen Endteil eines Tragkörpers (6) besteht, an dessen anderem Endteil (6c) der Antriebsmotor (7) parallelachsig zur Frässpindel (8) angeflanscht ist, und dessen hohler und aussen zylindrischer Mittelabschnitt (6a) um die besagte Horizontalachse drehbar und unverschiebbar im vorderen Endteil des Gestelloberteils bzw.
    Tragschlittens (3) gelagert ist, und dass sämtliche Wellen und Zahnräder des im Tragkörper untergebrachten Übertragungsgetriebes Drehachsen haben, die zu denjenigen der Frässpindel und der Welle des Antriebsmotors parallel sind (Fig. 3).
    UNTERANSPRUCH Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsgetriebe zum Teil ein Schieberad Wechselgetriebe ist, dessen Zwischenwellen (14, 15, 16, 17) im Tragkörpermittelabschnitt (6a) untergebracht sind.
CH546616D 1972-01-06 1972-01-06 Fraesmaschine mit schwenkbarem fraeskopf. CH546616A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH18172 1972-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH546616A true CH546616A (de) 1974-03-15

Family

ID=4181113

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH546616D CH546616A (de) 1972-01-06 1972-01-06 Fraesmaschine mit schwenkbarem fraeskopf.

Country Status (1)

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CH (1) CH546616A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115503056A (zh) * 2022-09-29 2022-12-23 福建省富尔邦自动化设备有限公司 一种木材45°斜面铣自动铣床装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115503056A (zh) * 2022-09-29 2022-12-23 福建省富尔邦自动化设备有限公司 一种木材45°斜面铣自动铣床装置

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