CH54560A - Isolierhülse, insbesondere für hohen Betriebsspannungen ausgesetzte Öltransformatoren - Google Patents

Isolierhülse, insbesondere für hohen Betriebsspannungen ausgesetzte Öltransformatoren

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CH54560A
CH54560A CH54560A CH54560DA CH54560A CH 54560 A CH54560 A CH 54560A CH 54560 A CH54560 A CH 54560A CH 54560D A CH54560D A CH 54560DA CH 54560 A CH54560 A CH 54560A
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CH54560A
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Emil Haefely
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Emil Haefely
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   Einstellbare Steuereinrichtung zum
Bewegen eines   Detätigungsgliedes    zu vorbestimmten Zeiten
Es ist eine Steuereinrichtung bekannt mit   zwei    Kurvenscheiben, welche je eine Ausgangsstellung aufweisen, von welcher weg sie unterschiedlich weit verstellbar sind, mit von diesen Kurvenscheiben betätigten   Folgeorganen,    mit einem durch die Folgeorange   oetatigten    Betätigungsglied und mit Antriebsmitteln, durch welche die Kurvenscheiben mit mindestens annähernd konstanter Geschwindigkeit aus den verstellten Stellungen wieder in ihre   iiusgangsstellungen    verstellbar sind.



   Diese bekannte Linrichtung dient dazu, das Oeffnen und   Schliessen    von elektrischen Kontakten zu steuern und besitzt ein Einstellorgan, das die erste und die zweite Kurvenscheibe von ihren   Ausgangsstellungen    weg verstellt und ein von diesem getrenntes   zweites    Einstellorgan, zum Oeffnen und   Sci-lliessen    der elektrischen Kontakte bei direkter   Handsteuerung   
Demgegenüber ist erfindungsgemäss eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Einstellorgan vorhanden   st,    das so ausgebildet ist, dass es auf die eine Seite einer Ausgangsstellung   bewegt,

      die   Kurvenscheiben    aus ihren   Ausgangsstellungen    weg in eingestellte Stellungen bringt, die die Zeitpunkte bestimmen, in welchen die   iLurvenscheiben    von den Antriebsmitteln gesteuert, das Betätigungsglied betätigen sollen, und dass es auf die andere Seite der Ausgangsstellung bewegt, das Betätigungsglied   unabhängig    von den Antriebsmitteln betätigt.



   Entgegen der bekannten Einrichtung wird bei dieser   Ein    richtung ein einziges Einstellorgan verwendet, das sowohl zum Verstellen der Kurvenscheiben aus ihren Ausgangsstellungen heraus als auch zum Betätigen eines Betätigungsgliedes unabhängig von den Antriebsmitteln dient.



   Anhand der Zeichnungen werden nun einige Ausführungsbei- spiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben; es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht der Haupt¯ welle und der verstellbaren Uebertragungsorgane, Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch den unteren Teil der     r'ig.    1 mit den   Iiurvennachlauforganen    und dem Betäti gungsglied für ein Ventil,   rig.    3 eine Draufsicht von aufeinandergelegten   hnzeigeschei-    ben, Fig. 4 eine Draufsicht der unteren von der Welle getriebenen
Scheibe, Fig. 5 eine Draufsicht der oberen nachgiebig mit dem Betäti gungsknopf verbundenen Scheibe, Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen   AusfUh-    rungsform, Fig. 7 eine Draufsicht der oberen in Fig. 6 gezeigten Scheibe, Fig.

   8 eine Draufsicht der unteren in Fig. 6 gezeigten Schei be,   zeigt    9 eine Draufsicht der beiden Scheiben, Fig. 10 einen Teilschnitt und Unteransicht der Fig. 6, welche die Lage der verschiedenen Teile zeigt, wenn der Me chanismus in der Anzeigelage ist,   big.    11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, welche die Lage der verschiedenen Teile nach dem Einstellen zeigt, Fig. 12 eine der   tig.    10   ähnliche    Ansicht, welche die Lage der
Teile zeigt, wenn das Gasventil geöffnet werden   rpuss,      rig.    13 eine der rig.

   10 ähnliche Ansicht, welche die Lage der
Teile zeigt, wenn die Gasströmung von einem getrennten, tnermostatisch oder von Hand gesteuertem Ventil gere gelt werden kann, und   Fig.    14 eine Seitenansicht des Kurvenmechanismus der rig. 10 bis 13.



   In der Figur 1 bezeichnet 1 einen   Einstellicno f,    der fest mit einem gezahnten und einstellbaren Kupplungselement 2 verbunden ist, wobei das Kupplungselement und der Knopf inbezug auf eine Hauptwelle 3 drehbar sind. Das innere Ende einer Hauptfeder 118 ist an der Welle 3, und das äussere Ende an einem festen Rahmen 119 befestigt. Die Welle 3 treibt über eine Ueber¯ tragung, welche ein auf der Welle 3 befestigtes   Eailnrad    120 und ein auf einer Welle 122 liegendes Ritzel 121 umfasst, einen   Hemmungsmechanismus.    Das eine Ende der Welle 122 ist in einer kurzen Nute 123 frei beweglich, so dass das Ritzel 121 ausser Eingriff mit dem Zahnrad 120 gebracht werden kann, wenn die Feder 118 durch eine Drehung der Hauptwelle 3 im   Uhrzeigerdreh    sinn aufgezogen wird.

   Die   Welle    122 ist mittels einer relativ harten Rutschkupplung 124 mit einem Zahnrad 125 gekuppelt, welches ein Einstelluhrwerk bekannter Art antreibt, wovon ein Teil bei 126 gezeigt und mit einer nicht gezeigten Hemmung verbunden ist, um die von der Hauptfeder 118 erzeugte Drehgeschwindigkeit der Welle 3 zu regulieren, wobei der Antrieb auf das   Sinstell-    uhrwerk über die Rutschkupplung 124 geht.



   An der Welle 3 ist eine Kurvenscheibe 4 befestigt, die ausser einem Ausschnitt 4a, dessen Ecken abgerundete sind, im allgemeinen bogenförmig ist   (fig.    2). 



   Das Kupplungselement 2 weist einen bogenförmigen Ausschnitt   ü      auf,    der   sich    auf   einem      Yeil    des Umfanges erstreckt und bei 7 zur permanenten Aufnahme einer Zunge 9 ausgeschnitten ist.



  Ein mit der   Welle    3 fest verbundener Arm 8a weist eine im Ausschnitt 6 liegende Zunge 8 auf. Dadurch wird eine   Totlaufbewe-    gung zwischen dem Kupplungselement 2 und der Welle 3 erhalten.



  Der Arm 8a trägt eine federbelastete Kugel 5, welche in die Zähne auf einem Teil des Umkreises des Kupplungselementes 2 eingreift. Der Arm   8a    und die federbelastete Kugel 5 bilden das andere Kupplungselement, welches leicht nachgiebig ist, um das Kupplungselement 2 drehen zu   innen.    Die in der Vertiefung 7 des Ausschnittes 6 liegende Zunge 9 ist fest mit einem Zahnrad 10 verbunden, welches auf der   lJelle    3 drehbar angeordnet ist.



  Das   Zahnrad    10 kämmt   niit    einem weiteren   Zahnrad    11 auf einer Welle 12, welche mittels eines nicht gezeigten Lagers in einem    festen Teil l der Einrichtung gelagert ist und ein weiteres Zalm-      raii      l@   trägt,   welches    mit einem Zahnrad 14 känimt, das fest mit einer kurvenscheibe 15 verbunden und inbezug auf die   Welle    3 frei drehbar ist.

   Wenn nun die   Welle    3 von der Hauptfeder gedreht   wird,    wird die Kurvenscheibe 4 und, mittels der Kupplung   8,    5, 2 des Ausschnittes 7 und der Zunge 9, das Zahnrad 10 und   mittels    der Räder   11,    13 und 14 die   Kurvenscheibe    15 gedreht.



  Die Zahnräder 10, 11, 13 und 14 sind so bemessen, dass das Uebersetzungsverhältni s   zwischen    dem   Zahnrad    14 und 10 weniger als eine ist, d.h. eine komplette Umdrehung des Zahnrades 10 ergibt   weniger    als eine ganze Umdrehung des Zahnrades 14. Dadurch wird die Kurvenscheibe 15 langsamer   gedreht    als die Kurvenscheibe 4. 



  Die Kurvenscheibe 15 weist einen   Ausschnitt    16 auf, der   i    all  gemeinden    ähnlich dem Ausschnitt 4a in der   Kurvenscheibe    4 ist, ausser dass der von ihm umspannte Winkel wesentlich   grc sser    ist.



   Aus   iig.    2 ist ersichtlich, dass der Kurvenscheibe ein Nachlauforgan in Form eines Folgezapfens 17 zugeordnet ist, der auf einem um eine Achse 21 schwenkbaren Arm 18 montiert ist. In ähnlicher   Weise    ist der Kurvenscheibe 15 ein Folge zapfen 19 zugeordnet, welcher auf einem ebenfalls um die Achse 21 schwenkbaren Arm 20 befestigt ist. Die Arme 18 und 20 werden von einer Zugfeder 22 zusammengehalten, und der Arm 18 erstreckt sich in Reich tung des Armes 20 und weist eine nach unten gerichtete Zunge 23 auf, welche, wenn der Zapfen 19 im Ausschnitt 16 und der Zapfen 17 auf dem kreisförmigen Teil der Kurvenscheibe 4 liegen, vom Arm 20 absteht; wenn aber die Zapfen 17 und 19 in den Ausschnitten 4a und 16 liegen, berührt die Zunge 23 den Arm 20 und begrenzdessen Schwenkbewegung um die Achse 21 unter der Wirkung der Feder 22.



   Das Ende 24 des Armes 20 wirkt auf einen Kolben 29, der ein Betätigungsglied für ein Schaltventil bildet, das ein Tellerventil 25 steuert, welches seinerseits die Hauptgasleitung eines Kochers regelt.



   Das Schaltventil besteht aus einer Kugel 25 in einem Gehäuse 26 und aus einer Feder 27, welche die Kugel 25 von einem Sitz 28 abzuheben trachtet. Auf die Kugel 25 wirkt ebenfalls der Kolben 29, welcher die Feder 27 zusammendrückt, wenn er vom Ende 24 des Armes 20 betätigt wird. Wenn die Kugel 25 von ihrem Sitz ab gehoben ist, werden die Drücke an den zwei Oeffnungen 30 und 31 des Schaltventils gleich gross. Die Oeffnungen 30 und 31 sind mit den entgegengesetzten Seiten eines Tellers verbunden, welcher ein die Gaszufuhr in bekannter Weise regelbares nicht dargestelltes Ventil steuert. Wenn die Kugel 25 von ihrem Sitz abgehoben ist, d.h. das Schaltventil offen Ist, unterbricht das
Tellerventil die Hauptgaszufuhr wie in Fig. 2 gezeigt.

      enn    jedoch der   Folge zapfen    19 im Ausschnitt 16 und der Folgezapfen 17 auf dem kreisförmigen Teil der   hurvenscheibe    4 liegt, betätigt   cXas    Armende 24 den Kolben 29,und unter der   Wirkung    der Feder 22, welche   stärker    ist als die   Feder    27, wird die Kugel 25 auf den Sitz 28 gedrückt,   wodurch    die Gaszufuhr geöffnet ist.



     Wenn    jedoch der Zapfen 17 in den Ausschnitt 4a eintritt und der Zapfen 19 gegenüber dem oder teilweise im Ausschnitt 16 liegt (was bei der Ausgangslage der   Fall    ist), kornmt die Zunge 23 auf das Ende 24 zu liegen,   wodurch    die Wirkung der Beder 22 auf den   olben    29 aufgehoben wird, und die Kugel 25 wird von der Feder 27 vom Sitz   28    abgehoben, so dass die   Haup@gaszufuhr    unterbrochen wird.



   Die Lage des knopfes 1, der ;elle 3 und   er    Kurvenscheibe 4 und 15 zueinander ist   durch    die in Fig.   3-5    gezeigten Scheiben angegeben.



   Line obere Scheibe 32   (Fig.    5) ist am Knopf 1 mittels einer schwachen nicht gezeigten Schraubenfeder befestigt, welche sie im Gegenuhrzeigerdrehsinn zum Knopf 1 zu drehen trachtet (Fig. 



  3-5). Jedoch ist ihre Drehung im Gegenuhrzeigerdrehsinn inbezug auf den Knopf 1 durch eine Anschlagsfläche auf der Scheibe 32 beschränkt, welche auf einem ersten Anschlag (nicht   ezeit)    auf dem Knopf 1 aufliegt, und ihre Gegenuhrzeigerdrehung inbezug auf den Rahmen 119 ist durch eine Anschlagsfläche auf der Scheibe begrenzt, welche auf einem zweiten Anschlag im Rahmen aufliegt.



  Diese Anschläge sind so angebracht, dass, wenn der Knopf in der Einstellage ist (siehe nachstehend), die Anschlagsflächen auf der Scheibe 32 auf beiden Anschlägen des Knopfes 1 und des Rahmens aufliegen. Wenn daher der Knopf 1 aus seiner Ausgangslage im Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird, liegt der erste Anschlag auf dem Knopf auf der Anschlagsfläche der Scheibe auf, und die Scheibe überstreicht eine Zeitskala auf dem festen Rahmen, und gibt so die Lage des Knopfes inbezug auf den Rahmen an, wogegen, wenn der Knopf 1 im Gegenuhrzeigerdrehsinn aus seiner Ausgangslage aus gedreht wird, der zweite Anschlag auf dem Rahmen auf der   An-    schlagsfläche auf der Scheibe 32 aufliegt, welche dann von der Stellung des Knopfes nicht beeinflusst wird.

   Die Scheibe 32 ist gewöhnlich rund und weist eine Marke 33, bezeichnet mit "S" (start) an einem Ende eines Ausschnittes 34 auf. Der vom Ausschnitt 34 umspannte Winkel entspricht der maximalen Kochperiode. Die Scheibe 32 enthält auch noch eine Oeffnung 35.



   Die untere Scheibe 36 ist rund und ist an einer Verlängerung der Zunge 8 befestigt, so dass sie mit der Welle 3 rotiert. Sie trägt eine Marke 37, bezeichnet mit   "F"    (fertig) zusammen mit einem roten Sektor 38, welcher durch den Ausschnitt 34 in der   Scher    be 32 hindurch gesehen werden kann. Die   Scheibe    36   tfl'gt    auch die Inschrift "MAN" (manual), welche durch den Ausschnitt   35    in der   Scheibe    32 hindurch gesehen werden kann.



   Wenn die   Iiarken    33 und 37 ausgerichtet sind (wie gezeigt in Fig. 3), sind beide mit einer Einstellmarke (nicht gezeigt) auf einer am Rahmen befestigte und in Zeiteinheiten unterteilte Skala ausgerichtet; dabei befinden sich der   Knopf    1 in   seiner    Einstellage, der Zapfen 17 im Ausschnitt 4a und der Zapfen 19 im Ausschnitt 16 an seinem Gegenuhrzeigerdrehsinnende. Der   Ar-    8a ist in Berührung mit der Zunge 9 am rechten Ende des husschnittes 6 und das Uhrwerk steht still. Dabei ist die Hauptgaszufuhr unterbrochen.



   Um den   Zeitschalter    von der ausgangslage aus einzustellen, wird der Knopf 1 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht, wodurch das gezahnte Kupplungselement 2 und die Zunge 9 mitgenommen   werden,    welche in der Ausgangsstellung den Arm 8a berührt, so   dCss      8ne    Zunge 8 im Uhrzeigerdrehsinn unter   mitnahme    der Welle 3 und der unteren Scheibe 36 gedreht wird. Die   Marke    37 zeigt   ruf    der Skala die gewünschte Zeit an, welche aufgrund des   irkli-    chen Zeitpunktes der Beendigung des Kochvorganges errechnt wird.



   Durch die Einstellbewegung wird die Kurvenscheibe 4 gedreht, und die Zunge 9, welche mit dem Zahnrad 10 verbunden ist, dreht die Kurvenscheibe 15 mittels der Zahnräder 11, 13 und   19,    und die Kurven scheiben und die Zapfen 17 und 19 nehmen die in Fig. 2 gezeigte Lage ein, wobei die Hauptgaszufuhr unterbrochen ist.

   (Während dieses Teiles der Einstellung rastet   rias      der    Antrieb von der Hauptwelle auf die   Uhrwerkssperrklinke    übertragende Ritzel 121 aus seinem zugeordneten Rad aus und die Hauptfeder 118 wird aufgezogen.)
Der Knopf 1 wird hierauf im Gegenuhrzeigerdrehsinn gedreht; er   nirrint    das gezahnte Element 2 und die Zunge 9 mit, während er die Zunge 8 und die Welle 3 zurücklässt, da das Kupplungselement 2 infolge Nachgeben der federbelasteten Kugel 5   um    die   Welle      zurückdreht;    die Welle 3 und die Zunge 8 aber werden vor der harten Rutschkupplung 124 im Hauptuhrwerkgetriebezug zurückgehalten.

   Der Knopf 1   wird    im Gegenuhrzeigerdrehsinn   gedreht,      bis    die marke 33 auf der Skala die gewünschte Zeit bis zum Beginn des Kochvorganges anzeigt.



   In diesem Punkt sind die Zapfen 17 und 19 immer noch in der in rig. 2 gezeigten Stellung, obleich das rechte Ende des   Aus-    schnittes 16 naher beim   Zapfen    19 liegt, wenn nicht versucht wird, den Kochbeginn vor "Null" einzustcllen, wenn der   Zapfen    19 in den Ausschnitt 16 fällt, wodurch die Haupgaszufuhr angestellt wird. Der freie Teil des roten Sektors 38   zeigt    nun die Dauer des Kochvorganges an.

   Wenn versucht wird, die Kochperiode länger als vom Zeitschalter erlaubt ist einzustellen, dh. der unterschied des Abstandes des Zapfens 17 von den Ausschnit- ten und der Abstand des Zapfens 19 vom Ausschnitt 16   grösser    sind als die Länge des Ausschnittes 16, bewirkt eine Berührung des Uhrzeigerdrehsinnendes des Ausschnittes 6 und der   Lunge,    dass die   Beendigung    des Kochvorganges   zurückversetzt    wird. 



   Unter der Wirkung der   @auptfeder    drcht nun die Welle 3 im Gegenuhrzeigerdrehsinn zurück, wobei dieser Ablauf in bekannter Art von der   @emmung    geregelt wird. Während dem   @blaufen rutscht    die Verbindung zwischen dem gezahnten Element 2 und der Welle 3 Uber die federbelastete   Kugel    5 nicht,   da    von dieser   Verbindung    keine grosse Leistung übertragen wird.



   Wenn die Marke 33 die Ausgangsmarke erreicht, fällt der Zapfen 19 in den Ausschnitt 16, wodurch die Hauptgaszufuhr geöffnet wird. Die Scheibe 32 wird vom Anschlag gehalten, und die Zahnrader 10 usw. drehen weiter im Gegenuhrzeigerdrehsinn zurück.



   Während des Kochvorganges verkleinert sich der froi sichtbare Teil   des    roten sektors 38. .enn er   llull    wird, sind die   @arken    33 und 37 ausgerichtet und der Zapfen 17 gelangt in den Ausschnitt   4a, wodurch die @auptgaszufuhr unterbrochen wird. Das Uhrwerk    wird durch das Einfallen des Zapfens 17 in den Auschnitt 4a abgestellt.



   Um die Kauptgaszufuhr von Hand öffnen, wird der Knopf im Gegenuhrzeigerdrehsinn über seine Ausgangslage hinausgedreht. Das   bringt      das    Uhrzeigerdrehsinnende (linkes   Ende    in   Fig.    1) des Aus-   schnittes    mit der Zunge   o    in Eingriff. Der   Zapfen    17 wird aus   der,    Ausschnitt 4a mittels dessen   a@gerundeten    Ecken gezwungen und die Hauptgaszufuhr wid durch Auffahren des Armendes 24 auf den Kolben   angestellt,      wobei    die   insciirift    "MAN" gleichzeitig durch den Ausschnitt 35 hindurch sichtbar ist.

   Ein weiteres Ablaufen des Ührwerkes wird von einem nicht gezeigten Anschlag auf der Hauptwelle 3 verhindert, welcher auf eine feste Anschlagsfläche auf dem   @ahmen    aufschlägt. 



   Das Uebersetzungsverhältnis von weniger als 1 : 1 zwischen den Zahnrädern 14 und 10 ermöglicht die völlige   kusnìsszung    einer ganzen Umdrehung der Kurvenscheibe 4, ohne dass der Zapfen in das   Gegenuhrzeigerdrehsinnende    des Ausschnittes   fällt,    wenn die   Kiaximaldauer    der Kochzeit eingestellt wird.



   Die beschriebene Ausführungsart eignet sich ebensogut für die Steuerung von elektrischen Schaltern als auch von Gasventi- len. Jedoch würde das erwünschte Einschnappen des elektrischen Schalters durch weitere, nicht beschriebene   kittel    erreicht.



   In den Fig. 6-14 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, wo zwei einstellbare Kurvenscheiben 80 und 91 verschieden von einander inbezug auf eine Welle 40 eines Uhrwerkes mittels eines Einstellgliedes 42 durch eine   TotlaufverbindunG    50, 54 und eine nachgiebige Kupplung 55, 56 ähnlich wie bei der Ausführungs- form   ges    Fig. 1 eingestellt werden kann.



   Die Welle 40 des Uhrwerkes ist in einem   L'ger    in einem hohlen Gehause 41 drehbar gelagert, welche eine nicht gezeigte Spiralfeder enthält. Das eine Ende dieser Feder ist an der Welle und das andere Ende am Gehäuse befestigt. Die Welle treibt ein Zahnradgetriebe, dessen eines Rad mit 9 bezeichnet ist und dem Zahnrad 120 in Fig. 1 entspricht, und treibt einen Nemmungs- mechanismus durch ein nicht dargestelltes   hiinkenrad    und   Rutsch-    kupplung ähnlich dem Zahnrad 121 und der Kupplung 114 in   ig.    1, welche auch ähnlich arbeiten. Das obere Ende der Welle wird von einer Hülse 42 umgeben, deren oberes Ende einen soliden Vierkant 43 und eine Gewindeverlängerung 44 aufweist.

   Das untere  Ende der Hülse   weist    einen an einer Scheibe 46 befestigten   flansch    45 auf. Unter der Scheibe 46 ist an der Welle eine runde Scheibe 47 befestigt, die zwei zuerst nach aussen und dann nach oben gerichtete Laschen 48 aufweist. Unter der Platte 47 ist ein Anschlagstück 49 mit einer Radialfläche 50 befestigt.



  Unter der Platte 47 und dem Anschlagstück 49 ist ein Ritzel 51 mit der   reelle    drehbar gelagert, an dem eine nach aussen und nach oben gerichtete Zunge 52 befestigt ist, welche sich immer in einem auf dem Umfang der Scheibe 46 befindlichen husschnitt 53 befindet. Der nach aussen gerichtete Teil 54 der Zunge 52 bewegt sich zwischen der Radialfläche 50 des   Anschlagstückes    49 und ei  ne      Had    der rechten Lasche 48 hin und her   (Fig.    6).



   Die Scheibe 46 weist auf ihrem Umfang eine Anzahl Zähne   5E    auf,   welche    mit einer in einer Hülse 57 befindlichen kugel 56 auf einem nach oben gerichteten Arm 58 auf der Scheibe 47 zusammenwirkt; die Kugel wird von einer an einem anderen, nicht gezeigten Arm der Platte 47 befestigten Blattfeder 59 nach innen gedrückt. Am oberen Ende dieses Armes und an der linken Lasche 48 ist ein ringförmiges   Anzeigeglied    60 befestigt, welches eine   Marke    61   (Fig.    8), bezeichnet mit "F" zur Angabe der Fertig zeit, und einen roten Sektor 62 aufweist, wobei der übrige Teil 63 des Ringes eine Kontrastfarbe bezeichnet mit "MAN" 64   zur      An-    gabe der   Handeinstellung    aufweist.

   Dieses ringförmige anzeige glied 60 dreht zusammen mit der Welle und entspricht dem Stundenzeiger der Uhr.



   Ueber dem Anzeigeglied 60 befindet sich eine   tnzeigeschei-    be 65 (Fig. 7), deren Durchmesser ungefähr gleich ist wir der  Durchmesser des Ringes 60. Ein Teil des Umfanges dieser Scheibe ist weggeschnitten 68, so dass ein Teil des   Ringes    60 sichtbar ist. Der   Mittelpunkt    der Scheibe 65 ist mit einem Loch 66,   wel-    ches die Hülse lose umgibt, und mit einer bogenförmigen   iJute    67 versehen, durch welche von der Scheibe 46 her ein Stift 69 hindurchgeht. Beim einen   Bunde    der bogenförmigen Nut 67 ist bei 70 ein "S" auf der Scheibe zur Angabe der Startzeit aufgebracht.



  Die Scheibe weist auch ein   reinster    71 auf, welches unter besonderen, später erläuterten bedingungen die Inschrift "MAN" auf dem   iting    60 freigibt. Die Hülse 42 wird von einer schwachen Feder 72 umspannt, deren eines   sunde    an der Hülse und deren anderes Ende an der Scheibe 65 befestigt ist.



   Die obengenannten Teile sind in einem Gehäuse 73   untere    bracht, von dem in Fig. 6 nur ein Teil gezeigt ist und einen nach aussen gerichteten Flansch 74 aufweist. Die   Aussenseite    des Flansches weist eine Zeitskala 75 auf. Eine   durchsichtige,    nicht gezeigte Abdeckung ist mittels einer Rille auf der Zeitskala des   ilansches    74 befestigt. Die durchsichtige Abdeckung hat in der   Mitte    ein Loch, durch welches der Vierkant 43 der Hülse hindurchgeht. Der Einstellknopf 76 wird auf dem Vierkant mittels einer Mutter im Loch 77 des Knopfes und dem Gewinde 44 gehalten.



   Das auf der Welle drehbar angeordnete und mit der Scheibe 46 verbundene Ritzel 51 kämmt mit einem Zahnrad 78, das am oberen Ende einer durch das Gehäuse 41 hindurchgehenden und nach unten herausragenden Spindel 79 sitzt. Die Welle 40 gent auch   durch    das Gehäuse 41 hindurch und treibt über eine Totlaufschei- be 81 eine Kurvenscheibe 80, wozu die eine mit einem Stift 82 und die andere mit einer bogenförmigen Nut 83 versehen sind.



     (rig.    10-13).



   Der Umfang der Kurven scheibe 80 ist mit einer relativ schmalen trapezförmigen Nut 84 mit Radialflächen versehen, und die Scheibe 81 weist eine Nut 85 auf, deren eine Seite 86 beinahe radial und deren andere Seite 87 zum Radius geneigt ist.



   Das untere Ende der Welle 40 weist bei 88 einen reduzierten Durchmesser auf und trägt drehbar ein Zahnrad 89, welches mit einem am unteren Ende der Spindel 79 befestigtes Ritzel 90 kämmt.



  Das Zahnrad 89 treibt mittels einer   otlaufscheibe    92 eine Kur  venscneibe    91, zu welchem Zweck diese   'l'eile    mit einem Stift und einer Nut 94 versehen sind. Die Zähnezahl der Zahnräder 78, 90 und 89 ist so gewählt, dass das Uebersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 89 und 51 weniger als eins beträgt,   dh.    eine ganze Umdrehung des Zahnrades 51 ergibt weniger als eine ganze Um drehung des Zahnrades 89, so dass die Kurvenscheibe 91 langsamer dreht als die Kurvenscheibe 80.



   In den Fig. 10-13 ist an der Unterseite 95 des Gehäuses 41 ein Stift 96 festgemacht, der schwenkbar zwei den Kurvenscheibensatz umfassende Hebel 97 und 98 tragt. Der   Hebel    97   weist    ein den Stift umfassendes Loch auf,   während    ein Loch 99 im Hebel 98   länglich    ist, um eine gewisse seitliche Bewegung des   Hebels    zuzulassen. Der Hebel 97 trägt einen Zapfen 100,   welcher    entlang der   Kurvenscheibe    80 gleitet. In ähnlicher   Weise    trägt der Hebel 98 einen Zapfen 101, welcher der Form der Kurvenscheibe 91 folgt.



   Die Enden der   Hebel    97 und 98 tragen   Anschlagstücke    102 bzw.



  103. Eine Zugfeder ist zwischen dem Hebel 97 und einem von der Unterseite 95 des Gehäuses hervorstehenden Befestigungsbolzen 105 eingespannt. Eine weitere Zugfeder 130 zwischen einer durch die   Nut    99 des Hebels 89 hindurchgehenden Zunge 106 und einem befestigungsbolzen 107 auf der Unterseite 97 eingespannt. Das Anschlagstück 103 am Ende des Hebels 98 befindet sich gegenüber eines kleinen durch ein Lager 109 in einem   Ventilgehäuse    110 hindurchgehenden Kolbens 108, der ein Betätigungsglied für ein ku- gelventil 116 bildet. Das Ventilgehäuse weist eine Ventilkammer 112 mit zwei Oeffnungen 113 und 114 auf, die zu nicht gezeigten Gaszufuhrleitungen bzw. Gaswegführleitungen führen.

   Die Oeffnung 113 befindet sich mit dem Kolben 108 in einer Achse und weist eine Erweiterung mit einem Ventilsitz 115 auf, auf welchem die Kugel 116 sitzt. Eine kleine Druckfeder 117 ist zwischen der Kugel 116 und dem Absatz vor der Oeffnung 113 eingespannt.



     Wie    oben erwähnt, sind die Fig. 10-13 Unteransiciiten, wäh- rend die   iig.    7-9 Draufsichten sind, so dass eine Drehung im Uhrzeigerdrehsinn der   Draufsicht    als eine Drehung im   Gegenuhrzei    gerdrehsinn in der Unteransicht erscheint.



   Wenn die Teile in der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausgangsstellung sind, ruht die   Kugel    116 auf ihrem Sitz 115, und der Zapfen 101 befindet sich gegenüber, jedoch ausserhalb der   bogen-    förmigen Nut 128, 129 der Kurvenscheibe 91, während der Zapfen 100 sich in der Nut 84 der Kurvenscheibe 80 befindet. Unter die sen   Umstanden    ist die reder 117 nicht stark genug, um die   lSir-    kung der leder 104 zu überwinden. Die Marken "S" und   "F"    befinden sich auf der Skala 75 gegenüber der Nullmarke.    wenn    die Einrichtung eingestellt werden soll, wird der Betätigungsknopf 76 und somit die Kurven scheibe im   Uhrzeigerdreh      slnn    (von oben betrachtet) gedreht.

   Diese erste Bewegung der Welle zieht die Triebfeder auf, wobei die Rutschkupplung in punktion ist.



   Der Stift 69 auf der Scheibe 46 befindet sich am Anfang am   rechten    Ende der bogenförmigen Nut 67 der Scheibe 65. Die Drehung des   topfes    76 im Uhrzeigerdrehsinn bewirkt eine gleichsinnige Drehung der Hülse 42, der Scheibe 46 und der Zunge52. Indem die Radialfläche der Zunge 52 auf der Anschlagfläche 50 der Platte 47 aufliegt, wird die Welle 40 und somit die Kurvenscheibe 80 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht (in Fig. 10 und 11 im Gegenuhrzeigerdrehsinn). Das Zahnrad 51 dreht, von oben betrachtet, im Uhrzeigerdrehsinn, wodurch das Zahnrad 89 auch im Uhrzeigerdrehsinn dreht,   welches    die Kurvenscheibe 91 im Gegenuhrzeigerdrehsinn (von unten gesehen) und langsamer als die Kurvenscheibe 80 antreibt.

   Infolge dem notlauf zwischen der Scheibe 81 und der Kur  von scheibe    80 bewirkt die schräge Fläche 87 der Nut in der Scheibe 81, dass der Zapfen 100 aus den Nuten gedrückt wird, so dass er auf der Umkreisfläche der Kurven scheibe 80 ruht; in ähnlicher Weise wird der Zapfen 101 gegenüber der Umkreisfläche der Kurven- scheibe 91 bewegt. Durch die Bewegung des Zapfens 100 auf der Umkreisfläche der Kurvenscheibe 80 wird das Anschlagstück 102 auf dem Hebel 97 vom Anschlagstück 103 auf dem Hebel 98   wegbewegt,    wobei das Anschlagstück 103 inbezug auf den Kolben 108 immer noch in der gleichen Stellung ist, da der Zapfen 101 noch auf dem Umkreis der Kurvenscheibe 91 ist. Infolge der Drehung des Betätigungsknopfes sind die Marken 70 und 61 gegenüber der Ende-Koch- zeit gebracht worden.

   Der Betätigungsknopf   wird    dann im Gegenuhrzeigerdrehsinn (von oben gesehen) gedreht, so dass die   Znde    Kochzeit Marke 61 gegenüber der Ende-Kochzeit ist, wobei die ender 72 die obere Scheibe 65 und ihre   Marke    70 zwingt, dem Be  tätigungsknopf    zu folgen; die Gegenuhrzeigerdrehung   wird    fortgesetzt, bis die marke   "S"    sich gegenüber der Kochbeginnzeit befindet.



     Während    der Drehung   im    Gegenuhrzeigerdrehsinn entfernt sich die Radialfläche 54 der Zunge 52 von der Anschlagfläche 50 auf der Scheibe 46, und die Zähne der Scheibe gleiten über die feststehende Kugel 56 hinweg. Das Zahnrad 51, an welchem die Zunge 52 befestigt ist, dreht im Gegenuhrzeigerdrehsinn und nimmt das Zahnrad 89 und die Kurvenscheibe 91 in umgekehrter Richtung mit; dabei   wird    die Kurvenscheibe 91 in eine der Fig. 11 ähnliche Stellung gebracht, wobei der Zapfen 101 auf dem   Undtreis    liegt, wie früher erwähnt.



   Die Drehung beider Kurvenscheiben wird nun von der vom Uhr werk getriebenen Welle übernommen, welche die   Kurvenscheibe    im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 11 und 12) dreht. Wenn die   ochbeginn-    zeit erreicht ist, kommt die bogenförmige Nut 128, 129 In der Kurvenscheibe 91 und in der Totlaufscheibe gegenüber dem Zapfen 101, welcher dann leicht nach innen gehen kann   (rig.    12), wodurch der Kolben 108 zurückgezogen werden kann und die   weder    117 die Kugel von ihrem Sitz abhebt, so dass Gas durch das Ventil hindurchströmt. Unter solchen Bedingungen sind die An   schlagstücke    102, 103 auf den Hebeln miteinander in Berührung   (Fig.    12).

   Eine fortgesetzte Bewegung im Uhrzeigerdrehsinn der Kurvenscheiben bewirkt, dass der Zapfen 100, wenn die Ende-Kochzeit erreicht ist, in den usschnitt 84 der Kurvenscheibe 80 fällt und die Feder 104 starker als die Feder 117 wird, wodurch das Ventil schliesst.



   Die Feder 130 gestattet grössere   Fabrikationstoleranzen    und gewährleistet die richtige Funktion der Kurvenscheiben und Fol  Zapfen,    wenn die Teile die in Fig. 11 gezeigte Lage einnehmen.



  Am Beispiel des Hebels 98 wird ersichtlich, dass beim Fehlen der Oeffnung 99 und der reder 130 die   Möglichkeit    bestünde, dass das Ventil 116 entweder zu stark oder nicht vollständig geschlossen rde. Die Federkraft der Feder 130 muss   grösser    sein als diejenige der Ventilfeder 117.



   Wenn das Gasventil von Hand betätigt werden soll, wird der Betätigungsknopf aus der Ausganglage im Gegenuhrzeigerdrehsinn gedreht, so dass der Totlauf vollständig zwischen den Kurvenscheiben aufgenommen wird, wenn sich der Zapfen 101 am   Lnde    des Schlitzes 128 befindet. Der Einfachheit halber sind die Teile in Fi  gur    13 jedoch in einer anderen Stellung gezeigt, in welcher das Folge organ 100 sich am kreisförmigen Teil seiner Kurvenscheibe befindet, während sich das Folgeorgan 101 gegenüber dem bogenförmi gen Schlitz seiner Kurvenscheibe zwischen den Enden 128 und 129 befindet.

   In allen diesen Stellungen kann die Feder 117 die Kugel von ihrem Sitz   wegbewegen    und die   Gassufuhr    kann durch üb  licne    Thermostaten und andere dem Brenner zugeordnete Steuerorgane gesteuert werden.



   Beim Drehen des Betätigungsknopfes im Gegenuhrzeigerdrehsinn gelangt der Stift 69 zum oberen Ende des Schlitzes 67 in der Scheibe 65 gemäss Fig. 9 und bringt das Fenster 71 über die Inschrift "MAN" auf dem Ring 60.



   Es ist ersichtlich, dass in der Ausführung nach den Figuren 6-14 die Gaszufuhr zum Kocher abgeschaltet wird, wenn das Betätigungsglied oder der Kolben 108 gegen die Kugel 116 bewegt wird, wogegen in der ausführung nach den Figuren 1-5 die Gaszufuhr dann abgeschaltet wird, wenn das Betätigungsglied 29 von der Kugel 25 wegbewegt wird.



   Es ist auch ersichtlich, dass die Hauptfeder und der Hemmungsmechanismus Antriebsmittel für konstante Geschwindigkeiten bilden, und dass der von einer Wechselstromquelle mit bestimmter requenz gespeiste Synchronmotor ebenfalls zu diesem Zweck eingesetzt werden könnte.



   Es versteht sich, dass der vorstehend durchwegs verwendete Ausdruck   ltKurvenscheibel    als   'sSteuerkurve't    schlechthin zu verstehen und in den nachfolgenden Ansprüchen entsprechend zu in  terprätieren    ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Steuereinrichtung mit zwei Kurvenscheiben, welche je eine Ausgangsstellung aufweisen, von welcher weg sie unterschiedlich weit verstellbar sind, mit von diesen Kurvenscheiben betätigten ivolgeorganenj mit einem durch die Folgeorgane betätigten Betätigungsglied und mit antriebsmitteln, durch welche die Kurvenscheiben mit mindestens annähernd konstanter Geschwindigkeit aus den verstellten Stellungen wieder in ihre Ausgangsstellung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Einstellorgan (1 oder 76) vorhanden ist, das so ausgebildet ist, dass es auf die eine Seite einer Ausgangsstellung bewegt, die Kurvenscheiben (4, 15 oder 80, 91) aus ihren Ausgangsstellungen weg in eingestellte Stellungen bringt, die die Zeitpunkte be stimmen,
    in welchen die Kurvenscheiben von den Antriebsmitteln (41, 9, 36 oder 120, 122, 124 und 126) gesteuert, das Betäti- gungsglied (29) betätigen sollen, und dass es auf die andere Seite der ausgangsstellung bewegt, das Betätigungsglied (29) unabhängig von den Antriebsmitteln betätigt.
    Unteransprüche 1. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die zuletzt genannte Bewegung des Einstellorgans auf die andere Seite der Ausgangsstellung Mittel wirksam werden lässt, die die Einwirkung der Antriebsmittel auf die Kurvenschei- ben ausschaltet.
    2. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen den Antriebsmitteln und den beiden Kurven scheiben angeordnete Uebertragung eine Totlaufvorrichtung (9, 8a, 8 oder 50, 54) enthält, welche eine relative Dreheinstellung zwischen den Kurvenscheiben durch das Einstellorgan ermöglicht, dass ferner beide Kurvenscheiben in ihren ArbeitsflE- chen Ausschnitte (4a, 16 oder 84, 128, 129) besitzen, dass die Folgeorgane ein erstes mit der ersten Kurvenscheibe und ein zweites mit der zweiten Kurvenscheibe zusammenwirkendes Folge organ (19, 17 oder 100, 101) aufweist, die auf beweglichen Trägern (20, 18 oder 97, 98) angeordnet sind, welche vom Zinstellorgan getrennt gegenüberliegende Teile (23, 24 oder 102, 103) aufweisen, dass weiter eine erste Feder (27 oder 117) vorhanden ist,
    die eine Kraft auf das Betätigungsglied ausübt, ferner eine zweite Hauptfeder (22 oder 104), welche die genannten gegendberlie- genden Teile miteinander in Eingriff bringt, wenn sich die tolge- organe gegenüber den Kurvenausschnitten befinden (unter Ausgangsbedingungen), und welche Feder zudem die iolgeorgane gegen ihre Kurvenscheiben drückt und,dass das Betätigungsglied (29 oder 108) mittels der Träger zwischen einer ersten und einer zweiten Stel- lung bewegbar ist, wobei das Betätigungsglied sich in der ersten Stellung befindet, wenn nur eine (15 oder 101) der Survenschei- ben sich in ihrer Ausgangsstellung befindet, während es sich bei allen andern Stellungen der Kurvenscheibe in der zweiten Stellung befindet.
    3. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (4 oder 80) der Kurvenscheiben direkt durch das Einstellorgan einstellbar ist, und dass Mittel (10, 14 oder 50, 78, 79, 89, 90) vorhanden sind, um die andere Kurvenscheibe (15 oder 91) direkt mit einem Teil der Antriebsmittel zu verbinden, wobei die Verbindung zwischen dem Einstellorgan und der direkt durch dieses betätigten Kurvenscheibe, sowie den Antriebsnitteln über die Totlaufvorrichtung (9, 8a oder 50, 54) und eine Rutschkupplung (2,5 oder 55, 56) erfolgt.
    4. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die tolgeorgane auf gegenüberliegenden Seiten zwei er koaxial gelagerter Kurvenscheiben angeordnet sind, so dass die Achse in einer Ebene liegt, die angenähert in der Mitte zwischen den Folgeorganen verläuft und die Achse der Kurvenscheiben enthält, und dass eine Hauptfeder (22 oder 104) vorhanden ist, die bestrebt ist, das eine Folgeorgan gegen das andere zu bewegen.
    5. Stauereinflchtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hauptfeder (22) zwischen die Folge. organe oder deren Träger eingesetzt ist und die Folgeorgane gegen ihre Kurvenscheiben hin beaufschlagt und, dass die genannte erste Feder (27) entgegen der Hauptfeder auf das Betätigungsglied (29) wirkt, dass ferner die Anordnung so ist, dass wenn beide Folgeorgane den Ausschnitten in ihren Kurvenscheiben gegenüberliegen, dann das der zweiten Kurvenscheibe (4) zugeordnete r"olge- organ (17) durch die Hauptfeder (22) in den Ausschnitt (4a) seiner Kurvenscheibe gezwungen wird, während das andere Folgeorgan (19) ausserhalb des Ausschnittes (16) in der ersten Kurvenschei- (15)
    beVoleibt oder nur teilweise in diesen eintritt, wenn das Be- tätigungsglied (29) am einen Ende seiner Bewegungsbahn ist, während, wenn das der zweiten Kurvenscheibe zugeordnete tolgeor- gan (17) sich nicht gegenüber dem Ausschnitt seiner Kurvenschei- be 4 befindet, und das andere rolgeorgan (19) sich gegenüber dem ausschnitt seiner Kurvenscheibe (15) befindet, dann das letztgenannte Folgeorgan (19) unter der Wirkung beider ledern in den ausschnitt seiner Kurvenscheibe (15) gezwungen wird, wobei das Betätigungsglied (29) an das andere Ende seiner Bewegungsbahn bewegt wird.
    6. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der zweiten Folgeorgan (17) bewegter Teil vorhanden ist, der mit einem mit dem ersten Folgeorgan (ins) bewegten Teil (24) zusammenwirkt, wenn das zweite Folgeorgan in den Ausschnitt seiner Kurvenscheibe (4) eintritt, während das erste Folgeorgan aus dem Ausschnitt seiner Kurvenscheibe austritt.
    7. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch geienn- zeichnet, dass die genannte Hauptfeder (104) einerends mit einer Verankerung (105) und anderends mit einem Folgeorgan oder dessen Träger (97) verbunden ist und diesen Träger (97) gegen den anderen Träger (98) hin beaufschlagt, derdas Betätigungsglied (108) steuert, wobei die Anordnung so ist, dass wenn beide Folgeorga- ne (100, 101) den Ausschnitten (84, 129) in ihren Kurvenscheiben gegenüberliegen, dann die Hauptfeder (104) die Wirkung der anderen Feder (117) überwindet und beide Träger (97, 98) und das Betätigungsglied (108) in einer Richtung bewegt, während wenn das erste Folgeorgan (100) gegen eine Fläche der Kurvenscheibe (80) läuft, welche vom Ausschnitt (84) entfernt ist,
    und das andere rolgeorgan (101) sich gegenüber dem Ausschnitt (129) seiner Kurvenscheibe befindet, beide rger von der genannten anderen Feder wegbewegt werden, was bewirkt, dass das Betätigungsglied (108) durch die andere Feder in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
    8. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 7, ddurch gekennzeichnet, dass die erste Feder in ein durch die Bewegungen des Betätigungsgliedes gesteuertes Ventil eingebaut ist und eine Seite eines beweglichen Ventil-Körpers beaufschlagt, auf dessen andere Seite das Betätigung'sgled oder ein zwischen diesem und jenem angeordnetes Zwischenelement wirkt.
    9. Steureinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der antrieb der zwei Kurvenscheiben eine von einer Hauptfeder gedrehte Welle umfasst, welcher mit einem Hernrnungs mechanismus verbunden ist und auch eine der Kurvenscheiben trägt, ;obei ein erstes und zweites Ritzel drehbar auf der Welle montiert sind, wovon das erste Ritzel mit der einen Kurvenscheibe und das zweite Ritzel mittels einer in Drehrichtung verstellbaren Kupp- lung mit der Welle verbunden sind, und diese zwei Ritzel mit zwei weiteren an einer in einem festen Lager gelagerten Vorlegwelle befestigten Ritzel kämmen.
    10. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb zwischen der Welle und dem Hemmungs- mechanismus eine Rutschkupplung umfasst.
    11. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die in Drehrichtung verstellbare Kupplung zwei Kupplungselemente aufweist, deren erstes an der Welle befestigt ist und deren zweites nachgiebig mit dem ersten gekuppelt und mit dem zweiten Ritzel verbunden ist.
    12. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Verbindung zwischen den zwei Kupplungselementen eine federbelastete Kugel aufweist, Izelcne vom an der Welle befestigten Kupplungselement getragen ist, und welche zwischen Zähnen auf dem Umfang des zweiten Nupplungsele- mentes einrastet.
    13. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine am zweiten Ritzel befestigte oder darin gebildete Zunge in eine Nut im gezahnten Kupplungselement eingreift, welche Zunge auch mit einem Teil des ersten Kupplungselementes zusammenwirken kann, wenn an relative Drehung zwischen den Elementen mittels eines Betätigungsknopfes auf dem zweiten element stattfindet.
    14. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigeorgan vorgesehen ist, welches eine runde um eine Welle herum angeordnete und an einem festen Teil der vorrichtung befestigte Zeitskala, eine an der stelle befestigte und die Zeitskala durchdringende ierke, und eine zweite Marke umfasst, welche auf einem um die Welle drehbaren und mit dem Einstellorgan nachgiebig verbundenen und mit mindestens einer Anschlagfläche versehenen Organ angeordnet ist, welche Anschlag fläche mit zwei in Bezug auf das Einstellorgan und einen festen Teil befestigten Anschlägen versehen ist, wobei die Anschlagfläche und die Anschläge so angeordnet sind,
    dass wenn erstere mit den Anschlägen auf ihren Schleppseiten in Bezug auf die zellen rotation unter der Wirkung ihrer Feder zusammenwirken, das eine Nachlauforgan in den Ausschnitt am Anlaufende der ersten liurven- scheibe eingreift und das andere Nachlauforgan im Ausschnitt in der zweiten Kurvenscheibe liegt.
    15. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigeorgan vorgesehen ist, welches eine runde um eine Wellenachse herum angeordnete und an einem festen Teil der Vorrichtung befestigte Zeitskala, eine an der Welle befestigte und die Zeitskala durchdringenden harke, und eine zweite Marke umfasst, welche auf einem um die Welle drehbaren und mit dem Einstellorgan nachgiebig verbundenen Organ angeordnet ist, wobei das die zweite Marke tragende Organ eine bogenförmige Nut aufweist, durch welche ein an einem mit dem Einstellorgan rotierenden Teil befestigten Stift hindurchragt.
    16. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Verbindung zwischen dem Einstellorgan und der ersten Marke eine Feder umfasst, welche die Wirken auseinanderzudrücken trachtet.
    17. Steuereinrichtung nach den Unteransprüchen 13-15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Marke auf einer zweiten Scheibe am Führungsende (in Bezug auf die Drehung der Welle unter der Wirkung seiner Feder) eines bogenförmigen Ausschnittes auf dem Umfang der Scheibe vorgesehen und die erste Barke auf ei. ner ersten Scheibe angeordnet ist, so dass die erste iarke neben der zweiten Marke liegt, wenn die Nachlauforgane vor dem binstel- len des liiechanismus in ihren Ausschnitten liegen.
    18. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe auf beiden Seiten der Marke verschieden gefärbt ist, und dass die zweite Scheibe ähnlich gefärbt ist wie der Teil der ersten Scheibe, der sich vor der Marke befindet.
    19. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scheibe eine Oeffnung jenseits der Schleppseite des bogenförmigen Ausschnittes aufweist und die erste Scheibe eine Inschrift enthält, welche in der Oeffnung er scheint, wenn das Einstellorgan am unfang in einer wichtung bewegt wird, die derjenigen zur Einstellung des vom Uhrwerk gesteuerten mechanismus entgegengesetzt ist.
CH54560A 1911-01-11 1911-01-11 Isolierhülse, insbesondere für hohen Betriebsspannungen ausgesetzte Öltransformatoren CH54560A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1092079B (de) * 1957-02-20 1960-11-03 Siemens Ag Elektrischer Isolierkoerper

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DE1092079B (de) * 1957-02-20 1960-11-03 Siemens Ag Elektrischer Isolierkoerper

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