Einstellbare Steuereinrichtung zum
Bewegen eines Detätigungsgliedes zu vorbestimmten Zeiten
Es ist eine Steuereinrichtung bekannt mit zwei Kurvenscheiben, welche je eine Ausgangsstellung aufweisen, von welcher weg sie unterschiedlich weit verstellbar sind, mit von diesen Kurvenscheiben betätigten Folgeorganen, mit einem durch die Folgeorange oetatigten Betätigungsglied und mit Antriebsmitteln, durch welche die Kurvenscheiben mit mindestens annähernd konstanter Geschwindigkeit aus den verstellten Stellungen wieder in ihre iiusgangsstellungen verstellbar sind.
Diese bekannte Linrichtung dient dazu, das Oeffnen und Schliessen von elektrischen Kontakten zu steuern und besitzt ein Einstellorgan, das die erste und die zweite Kurvenscheibe von ihren Ausgangsstellungen weg verstellt und ein von diesem getrenntes zweites Einstellorgan, zum Oeffnen und Sci-lliessen der elektrischen Kontakte bei direkter Handsteuerung
Demgegenüber ist erfindungsgemäss eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Einstellorgan vorhanden st, das so ausgebildet ist, dass es auf die eine Seite einer Ausgangsstellung bewegt,
die Kurvenscheiben aus ihren Ausgangsstellungen weg in eingestellte Stellungen bringt, die die Zeitpunkte bestimmen, in welchen die iLurvenscheiben von den Antriebsmitteln gesteuert, das Betätigungsglied betätigen sollen, und dass es auf die andere Seite der Ausgangsstellung bewegt, das Betätigungsglied unabhängig von den Antriebsmitteln betätigt.
Entgegen der bekannten Einrichtung wird bei dieser Ein richtung ein einziges Einstellorgan verwendet, das sowohl zum Verstellen der Kurvenscheiben aus ihren Ausgangsstellungen heraus als auch zum Betätigen eines Betätigungsgliedes unabhängig von den Antriebsmitteln dient.
Anhand der Zeichnungen werden nun einige Ausführungsbei- spiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben; es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht der Haupt¯ welle und der verstellbaren Uebertragungsorgane, Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch den unteren Teil der r'ig. 1 mit den Iiurvennachlauforganen und dem Betäti gungsglied für ein Ventil, rig. 3 eine Draufsicht von aufeinandergelegten hnzeigeschei- ben, Fig. 4 eine Draufsicht der unteren von der Welle getriebenen
Scheibe, Fig. 5 eine Draufsicht der oberen nachgiebig mit dem Betäti gungsknopf verbundenen Scheibe, Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen AusfUh- rungsform, Fig. 7 eine Draufsicht der oberen in Fig. 6 gezeigten Scheibe, Fig.
8 eine Draufsicht der unteren in Fig. 6 gezeigten Schei be, zeigt 9 eine Draufsicht der beiden Scheiben, Fig. 10 einen Teilschnitt und Unteransicht der Fig. 6, welche die Lage der verschiedenen Teile zeigt, wenn der Me chanismus in der Anzeigelage ist, big. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, welche die Lage der verschiedenen Teile nach dem Einstellen zeigt, Fig. 12 eine der tig. 10 ähnliche Ansicht, welche die Lage der
Teile zeigt, wenn das Gasventil geöffnet werden rpuss, rig. 13 eine der rig.
10 ähnliche Ansicht, welche die Lage der
Teile zeigt, wenn die Gasströmung von einem getrennten, tnermostatisch oder von Hand gesteuertem Ventil gere gelt werden kann, und Fig. 14 eine Seitenansicht des Kurvenmechanismus der rig. 10 bis 13.
In der Figur 1 bezeichnet 1 einen Einstellicno f, der fest mit einem gezahnten und einstellbaren Kupplungselement 2 verbunden ist, wobei das Kupplungselement und der Knopf inbezug auf eine Hauptwelle 3 drehbar sind. Das innere Ende einer Hauptfeder 118 ist an der Welle 3, und das äussere Ende an einem festen Rahmen 119 befestigt. Die Welle 3 treibt über eine Ueber¯ tragung, welche ein auf der Welle 3 befestigtes Eailnrad 120 und ein auf einer Welle 122 liegendes Ritzel 121 umfasst, einen Hemmungsmechanismus. Das eine Ende der Welle 122 ist in einer kurzen Nute 123 frei beweglich, so dass das Ritzel 121 ausser Eingriff mit dem Zahnrad 120 gebracht werden kann, wenn die Feder 118 durch eine Drehung der Hauptwelle 3 im Uhrzeigerdreh sinn aufgezogen wird.
Die Welle 122 ist mittels einer relativ harten Rutschkupplung 124 mit einem Zahnrad 125 gekuppelt, welches ein Einstelluhrwerk bekannter Art antreibt, wovon ein Teil bei 126 gezeigt und mit einer nicht gezeigten Hemmung verbunden ist, um die von der Hauptfeder 118 erzeugte Drehgeschwindigkeit der Welle 3 zu regulieren, wobei der Antrieb auf das Sinstell- uhrwerk über die Rutschkupplung 124 geht.
An der Welle 3 ist eine Kurvenscheibe 4 befestigt, die ausser einem Ausschnitt 4a, dessen Ecken abgerundete sind, im allgemeinen bogenförmig ist (fig. 2).
Das Kupplungselement 2 weist einen bogenförmigen Ausschnitt ü auf, der sich auf einem Yeil des Umfanges erstreckt und bei 7 zur permanenten Aufnahme einer Zunge 9 ausgeschnitten ist.
Ein mit der Welle 3 fest verbundener Arm 8a weist eine im Ausschnitt 6 liegende Zunge 8 auf. Dadurch wird eine Totlaufbewe- gung zwischen dem Kupplungselement 2 und der Welle 3 erhalten.
Der Arm 8a trägt eine federbelastete Kugel 5, welche in die Zähne auf einem Teil des Umkreises des Kupplungselementes 2 eingreift. Der Arm 8a und die federbelastete Kugel 5 bilden das andere Kupplungselement, welches leicht nachgiebig ist, um das Kupplungselement 2 drehen zu innen. Die in der Vertiefung 7 des Ausschnittes 6 liegende Zunge 9 ist fest mit einem Zahnrad 10 verbunden, welches auf der lJelle 3 drehbar angeordnet ist.
Das Zahnrad 10 kämmt niit einem weiteren Zahnrad 11 auf einer Welle 12, welche mittels eines nicht gezeigten Lagers in einem festen Teil l der Einrichtung gelagert ist und ein weiteres Zalm- raii l@ trägt, welches mit einem Zahnrad 14 känimt, das fest mit einer kurvenscheibe 15 verbunden und inbezug auf die Welle 3 frei drehbar ist.
Wenn nun die Welle 3 von der Hauptfeder gedreht wird, wird die Kurvenscheibe 4 und, mittels der Kupplung 8, 5, 2 des Ausschnittes 7 und der Zunge 9, das Zahnrad 10 und mittels der Räder 11, 13 und 14 die Kurvenscheibe 15 gedreht.
Die Zahnräder 10, 11, 13 und 14 sind so bemessen, dass das Uebersetzungsverhältni s zwischen dem Zahnrad 14 und 10 weniger als eine ist, d.h. eine komplette Umdrehung des Zahnrades 10 ergibt weniger als eine ganze Umdrehung des Zahnrades 14. Dadurch wird die Kurvenscheibe 15 langsamer gedreht als die Kurvenscheibe 4.
Die Kurvenscheibe 15 weist einen Ausschnitt 16 auf, der i all gemeinden ähnlich dem Ausschnitt 4a in der Kurvenscheibe 4 ist, ausser dass der von ihm umspannte Winkel wesentlich grc sser ist.
Aus iig. 2 ist ersichtlich, dass der Kurvenscheibe ein Nachlauforgan in Form eines Folgezapfens 17 zugeordnet ist, der auf einem um eine Achse 21 schwenkbaren Arm 18 montiert ist. In ähnlicher Weise ist der Kurvenscheibe 15 ein Folge zapfen 19 zugeordnet, welcher auf einem ebenfalls um die Achse 21 schwenkbaren Arm 20 befestigt ist. Die Arme 18 und 20 werden von einer Zugfeder 22 zusammengehalten, und der Arm 18 erstreckt sich in Reich tung des Armes 20 und weist eine nach unten gerichtete Zunge 23 auf, welche, wenn der Zapfen 19 im Ausschnitt 16 und der Zapfen 17 auf dem kreisförmigen Teil der Kurvenscheibe 4 liegen, vom Arm 20 absteht; wenn aber die Zapfen 17 und 19 in den Ausschnitten 4a und 16 liegen, berührt die Zunge 23 den Arm 20 und begrenzdessen Schwenkbewegung um die Achse 21 unter der Wirkung der Feder 22.
Das Ende 24 des Armes 20 wirkt auf einen Kolben 29, der ein Betätigungsglied für ein Schaltventil bildet, das ein Tellerventil 25 steuert, welches seinerseits die Hauptgasleitung eines Kochers regelt.
Das Schaltventil besteht aus einer Kugel 25 in einem Gehäuse 26 und aus einer Feder 27, welche die Kugel 25 von einem Sitz 28 abzuheben trachtet. Auf die Kugel 25 wirkt ebenfalls der Kolben 29, welcher die Feder 27 zusammendrückt, wenn er vom Ende 24 des Armes 20 betätigt wird. Wenn die Kugel 25 von ihrem Sitz ab gehoben ist, werden die Drücke an den zwei Oeffnungen 30 und 31 des Schaltventils gleich gross. Die Oeffnungen 30 und 31 sind mit den entgegengesetzten Seiten eines Tellers verbunden, welcher ein die Gaszufuhr in bekannter Weise regelbares nicht dargestelltes Ventil steuert. Wenn die Kugel 25 von ihrem Sitz abgehoben ist, d.h. das Schaltventil offen Ist, unterbricht das
Tellerventil die Hauptgaszufuhr wie in Fig. 2 gezeigt.
enn jedoch der Folge zapfen 19 im Ausschnitt 16 und der Folgezapfen 17 auf dem kreisförmigen Teil der hurvenscheibe 4 liegt, betätigt cXas Armende 24 den Kolben 29,und unter der Wirkung der Feder 22, welche stärker ist als die Feder 27, wird die Kugel 25 auf den Sitz 28 gedrückt, wodurch die Gaszufuhr geöffnet ist.
Wenn jedoch der Zapfen 17 in den Ausschnitt 4a eintritt und der Zapfen 19 gegenüber dem oder teilweise im Ausschnitt 16 liegt (was bei der Ausgangslage der Fall ist), kornmt die Zunge 23 auf das Ende 24 zu liegen, wodurch die Wirkung der Beder 22 auf den olben 29 aufgehoben wird, und die Kugel 25 wird von der Feder 27 vom Sitz 28 abgehoben, so dass die Haup@gaszufuhr unterbrochen wird.
Die Lage des knopfes 1, der ;elle 3 und er Kurvenscheibe 4 und 15 zueinander ist durch die in Fig. 3-5 gezeigten Scheiben angegeben.
Line obere Scheibe 32 (Fig. 5) ist am Knopf 1 mittels einer schwachen nicht gezeigten Schraubenfeder befestigt, welche sie im Gegenuhrzeigerdrehsinn zum Knopf 1 zu drehen trachtet (Fig.
3-5). Jedoch ist ihre Drehung im Gegenuhrzeigerdrehsinn inbezug auf den Knopf 1 durch eine Anschlagsfläche auf der Scheibe 32 beschränkt, welche auf einem ersten Anschlag (nicht ezeit) auf dem Knopf 1 aufliegt, und ihre Gegenuhrzeigerdrehung inbezug auf den Rahmen 119 ist durch eine Anschlagsfläche auf der Scheibe begrenzt, welche auf einem zweiten Anschlag im Rahmen aufliegt.
Diese Anschläge sind so angebracht, dass, wenn der Knopf in der Einstellage ist (siehe nachstehend), die Anschlagsflächen auf der Scheibe 32 auf beiden Anschlägen des Knopfes 1 und des Rahmens aufliegen. Wenn daher der Knopf 1 aus seiner Ausgangslage im Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird, liegt der erste Anschlag auf dem Knopf auf der Anschlagsfläche der Scheibe auf, und die Scheibe überstreicht eine Zeitskala auf dem festen Rahmen, und gibt so die Lage des Knopfes inbezug auf den Rahmen an, wogegen, wenn der Knopf 1 im Gegenuhrzeigerdrehsinn aus seiner Ausgangslage aus gedreht wird, der zweite Anschlag auf dem Rahmen auf der An- schlagsfläche auf der Scheibe 32 aufliegt, welche dann von der Stellung des Knopfes nicht beeinflusst wird.
Die Scheibe 32 ist gewöhnlich rund und weist eine Marke 33, bezeichnet mit "S" (start) an einem Ende eines Ausschnittes 34 auf. Der vom Ausschnitt 34 umspannte Winkel entspricht der maximalen Kochperiode. Die Scheibe 32 enthält auch noch eine Oeffnung 35.
Die untere Scheibe 36 ist rund und ist an einer Verlängerung der Zunge 8 befestigt, so dass sie mit der Welle 3 rotiert. Sie trägt eine Marke 37, bezeichnet mit "F" (fertig) zusammen mit einem roten Sektor 38, welcher durch den Ausschnitt 34 in der Scher be 32 hindurch gesehen werden kann. Die Scheibe 36 tfl'gt auch die Inschrift "MAN" (manual), welche durch den Ausschnitt 35 in der Scheibe 32 hindurch gesehen werden kann.
Wenn die Iiarken 33 und 37 ausgerichtet sind (wie gezeigt in Fig. 3), sind beide mit einer Einstellmarke (nicht gezeigt) auf einer am Rahmen befestigte und in Zeiteinheiten unterteilte Skala ausgerichtet; dabei befinden sich der Knopf 1 in seiner Einstellage, der Zapfen 17 im Ausschnitt 4a und der Zapfen 19 im Ausschnitt 16 an seinem Gegenuhrzeigerdrehsinnende. Der Ar- 8a ist in Berührung mit der Zunge 9 am rechten Ende des husschnittes 6 und das Uhrwerk steht still. Dabei ist die Hauptgaszufuhr unterbrochen.
Um den Zeitschalter von der ausgangslage aus einzustellen, wird der Knopf 1 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht, wodurch das gezahnte Kupplungselement 2 und die Zunge 9 mitgenommen werden, welche in der Ausgangsstellung den Arm 8a berührt, so dCss 8ne Zunge 8 im Uhrzeigerdrehsinn unter mitnahme der Welle 3 und der unteren Scheibe 36 gedreht wird. Die Marke 37 zeigt ruf der Skala die gewünschte Zeit an, welche aufgrund des irkli- chen Zeitpunktes der Beendigung des Kochvorganges errechnt wird.
Durch die Einstellbewegung wird die Kurvenscheibe 4 gedreht, und die Zunge 9, welche mit dem Zahnrad 10 verbunden ist, dreht die Kurvenscheibe 15 mittels der Zahnräder 11, 13 und 19, und die Kurven scheiben und die Zapfen 17 und 19 nehmen die in Fig. 2 gezeigte Lage ein, wobei die Hauptgaszufuhr unterbrochen ist.
(Während dieses Teiles der Einstellung rastet rias der Antrieb von der Hauptwelle auf die Uhrwerkssperrklinke übertragende Ritzel 121 aus seinem zugeordneten Rad aus und die Hauptfeder 118 wird aufgezogen.)
Der Knopf 1 wird hierauf im Gegenuhrzeigerdrehsinn gedreht; er nirrint das gezahnte Element 2 und die Zunge 9 mit, während er die Zunge 8 und die Welle 3 zurücklässt, da das Kupplungselement 2 infolge Nachgeben der federbelasteten Kugel 5 um die Welle zurückdreht; die Welle 3 und die Zunge 8 aber werden vor der harten Rutschkupplung 124 im Hauptuhrwerkgetriebezug zurückgehalten.
Der Knopf 1 wird im Gegenuhrzeigerdrehsinn gedreht, bis die marke 33 auf der Skala die gewünschte Zeit bis zum Beginn des Kochvorganges anzeigt.
In diesem Punkt sind die Zapfen 17 und 19 immer noch in der in rig. 2 gezeigten Stellung, obleich das rechte Ende des Aus- schnittes 16 naher beim Zapfen 19 liegt, wenn nicht versucht wird, den Kochbeginn vor "Null" einzustcllen, wenn der Zapfen 19 in den Ausschnitt 16 fällt, wodurch die Haupgaszufuhr angestellt wird. Der freie Teil des roten Sektors 38 zeigt nun die Dauer des Kochvorganges an.
Wenn versucht wird, die Kochperiode länger als vom Zeitschalter erlaubt ist einzustellen, dh. der unterschied des Abstandes des Zapfens 17 von den Ausschnit- ten und der Abstand des Zapfens 19 vom Ausschnitt 16 grösser sind als die Länge des Ausschnittes 16, bewirkt eine Berührung des Uhrzeigerdrehsinnendes des Ausschnittes 6 und der Lunge, dass die Beendigung des Kochvorganges zurückversetzt wird.
Unter der Wirkung der @auptfeder drcht nun die Welle 3 im Gegenuhrzeigerdrehsinn zurück, wobei dieser Ablauf in bekannter Art von der @emmung geregelt wird. Während dem @blaufen rutscht die Verbindung zwischen dem gezahnten Element 2 und der Welle 3 Uber die federbelastete Kugel 5 nicht, da von dieser Verbindung keine grosse Leistung übertragen wird.
Wenn die Marke 33 die Ausgangsmarke erreicht, fällt der Zapfen 19 in den Ausschnitt 16, wodurch die Hauptgaszufuhr geöffnet wird. Die Scheibe 32 wird vom Anschlag gehalten, und die Zahnrader 10 usw. drehen weiter im Gegenuhrzeigerdrehsinn zurück.
Während des Kochvorganges verkleinert sich der froi sichtbare Teil des roten sektors 38. .enn er llull wird, sind die @arken 33 und 37 ausgerichtet und der Zapfen 17 gelangt in den Ausschnitt 4a, wodurch die @auptgaszufuhr unterbrochen wird. Das Uhrwerk wird durch das Einfallen des Zapfens 17 in den Auschnitt 4a abgestellt.
Um die Kauptgaszufuhr von Hand öffnen, wird der Knopf im Gegenuhrzeigerdrehsinn über seine Ausgangslage hinausgedreht. Das bringt das Uhrzeigerdrehsinnende (linkes Ende in Fig. 1) des Aus- schnittes mit der Zunge o in Eingriff. Der Zapfen 17 wird aus der, Ausschnitt 4a mittels dessen a@gerundeten Ecken gezwungen und die Hauptgaszufuhr wid durch Auffahren des Armendes 24 auf den Kolben angestellt, wobei die insciirift "MAN" gleichzeitig durch den Ausschnitt 35 hindurch sichtbar ist.
Ein weiteres Ablaufen des Ührwerkes wird von einem nicht gezeigten Anschlag auf der Hauptwelle 3 verhindert, welcher auf eine feste Anschlagsfläche auf dem @ahmen aufschlägt.
Das Uebersetzungsverhältnis von weniger als 1 : 1 zwischen den Zahnrädern 14 und 10 ermöglicht die völlige kusnìsszung einer ganzen Umdrehung der Kurvenscheibe 4, ohne dass der Zapfen in das Gegenuhrzeigerdrehsinnende des Ausschnittes fällt, wenn die Kiaximaldauer der Kochzeit eingestellt wird.
Die beschriebene Ausführungsart eignet sich ebensogut für die Steuerung von elektrischen Schaltern als auch von Gasventi- len. Jedoch würde das erwünschte Einschnappen des elektrischen Schalters durch weitere, nicht beschriebene kittel erreicht.
In den Fig. 6-14 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, wo zwei einstellbare Kurvenscheiben 80 und 91 verschieden von einander inbezug auf eine Welle 40 eines Uhrwerkes mittels eines Einstellgliedes 42 durch eine TotlaufverbindunG 50, 54 und eine nachgiebige Kupplung 55, 56 ähnlich wie bei der Ausführungs- form ges Fig. 1 eingestellt werden kann.
Die Welle 40 des Uhrwerkes ist in einem L'ger in einem hohlen Gehause 41 drehbar gelagert, welche eine nicht gezeigte Spiralfeder enthält. Das eine Ende dieser Feder ist an der Welle und das andere Ende am Gehäuse befestigt. Die Welle treibt ein Zahnradgetriebe, dessen eines Rad mit 9 bezeichnet ist und dem Zahnrad 120 in Fig. 1 entspricht, und treibt einen Nemmungs- mechanismus durch ein nicht dargestelltes hiinkenrad und Rutsch- kupplung ähnlich dem Zahnrad 121 und der Kupplung 114 in ig. 1, welche auch ähnlich arbeiten. Das obere Ende der Welle wird von einer Hülse 42 umgeben, deren oberes Ende einen soliden Vierkant 43 und eine Gewindeverlängerung 44 aufweist.
Das untere Ende der Hülse weist einen an einer Scheibe 46 befestigten flansch 45 auf. Unter der Scheibe 46 ist an der Welle eine runde Scheibe 47 befestigt, die zwei zuerst nach aussen und dann nach oben gerichtete Laschen 48 aufweist. Unter der Platte 47 ist ein Anschlagstück 49 mit einer Radialfläche 50 befestigt.
Unter der Platte 47 und dem Anschlagstück 49 ist ein Ritzel 51 mit der reelle drehbar gelagert, an dem eine nach aussen und nach oben gerichtete Zunge 52 befestigt ist, welche sich immer in einem auf dem Umfang der Scheibe 46 befindlichen husschnitt 53 befindet. Der nach aussen gerichtete Teil 54 der Zunge 52 bewegt sich zwischen der Radialfläche 50 des Anschlagstückes 49 und ei ne Had der rechten Lasche 48 hin und her (Fig. 6).
Die Scheibe 46 weist auf ihrem Umfang eine Anzahl Zähne 5E auf, welche mit einer in einer Hülse 57 befindlichen kugel 56 auf einem nach oben gerichteten Arm 58 auf der Scheibe 47 zusammenwirkt; die Kugel wird von einer an einem anderen, nicht gezeigten Arm der Platte 47 befestigten Blattfeder 59 nach innen gedrückt. Am oberen Ende dieses Armes und an der linken Lasche 48 ist ein ringförmiges Anzeigeglied 60 befestigt, welches eine Marke 61 (Fig. 8), bezeichnet mit "F" zur Angabe der Fertig zeit, und einen roten Sektor 62 aufweist, wobei der übrige Teil 63 des Ringes eine Kontrastfarbe bezeichnet mit "MAN" 64 zur An- gabe der Handeinstellung aufweist.
Dieses ringförmige anzeige glied 60 dreht zusammen mit der Welle und entspricht dem Stundenzeiger der Uhr.
Ueber dem Anzeigeglied 60 befindet sich eine tnzeigeschei- be 65 (Fig. 7), deren Durchmesser ungefähr gleich ist wir der Durchmesser des Ringes 60. Ein Teil des Umfanges dieser Scheibe ist weggeschnitten 68, so dass ein Teil des Ringes 60 sichtbar ist. Der Mittelpunkt der Scheibe 65 ist mit einem Loch 66, wel- ches die Hülse lose umgibt, und mit einer bogenförmigen iJute 67 versehen, durch welche von der Scheibe 46 her ein Stift 69 hindurchgeht. Beim einen Bunde der bogenförmigen Nut 67 ist bei 70 ein "S" auf der Scheibe zur Angabe der Startzeit aufgebracht.
Die Scheibe weist auch ein reinster 71 auf, welches unter besonderen, später erläuterten bedingungen die Inschrift "MAN" auf dem iting 60 freigibt. Die Hülse 42 wird von einer schwachen Feder 72 umspannt, deren eines sunde an der Hülse und deren anderes Ende an der Scheibe 65 befestigt ist.
Die obengenannten Teile sind in einem Gehäuse 73 untere bracht, von dem in Fig. 6 nur ein Teil gezeigt ist und einen nach aussen gerichteten Flansch 74 aufweist. Die Aussenseite des Flansches weist eine Zeitskala 75 auf. Eine durchsichtige, nicht gezeigte Abdeckung ist mittels einer Rille auf der Zeitskala des ilansches 74 befestigt. Die durchsichtige Abdeckung hat in der Mitte ein Loch, durch welches der Vierkant 43 der Hülse hindurchgeht. Der Einstellknopf 76 wird auf dem Vierkant mittels einer Mutter im Loch 77 des Knopfes und dem Gewinde 44 gehalten.
Das auf der Welle drehbar angeordnete und mit der Scheibe 46 verbundene Ritzel 51 kämmt mit einem Zahnrad 78, das am oberen Ende einer durch das Gehäuse 41 hindurchgehenden und nach unten herausragenden Spindel 79 sitzt. Die Welle 40 gent auch durch das Gehäuse 41 hindurch und treibt über eine Totlaufschei- be 81 eine Kurvenscheibe 80, wozu die eine mit einem Stift 82 und die andere mit einer bogenförmigen Nut 83 versehen sind.
(rig. 10-13).
Der Umfang der Kurven scheibe 80 ist mit einer relativ schmalen trapezförmigen Nut 84 mit Radialflächen versehen, und die Scheibe 81 weist eine Nut 85 auf, deren eine Seite 86 beinahe radial und deren andere Seite 87 zum Radius geneigt ist.
Das untere Ende der Welle 40 weist bei 88 einen reduzierten Durchmesser auf und trägt drehbar ein Zahnrad 89, welches mit einem am unteren Ende der Spindel 79 befestigtes Ritzel 90 kämmt.
Das Zahnrad 89 treibt mittels einer otlaufscheibe 92 eine Kur venscneibe 91, zu welchem Zweck diese 'l'eile mit einem Stift und einer Nut 94 versehen sind. Die Zähnezahl der Zahnräder 78, 90 und 89 ist so gewählt, dass das Uebersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 89 und 51 weniger als eins beträgt, dh. eine ganze Umdrehung des Zahnrades 51 ergibt weniger als eine ganze Um drehung des Zahnrades 89, so dass die Kurvenscheibe 91 langsamer dreht als die Kurvenscheibe 80.
In den Fig. 10-13 ist an der Unterseite 95 des Gehäuses 41 ein Stift 96 festgemacht, der schwenkbar zwei den Kurvenscheibensatz umfassende Hebel 97 und 98 tragt. Der Hebel 97 weist ein den Stift umfassendes Loch auf, während ein Loch 99 im Hebel 98 länglich ist, um eine gewisse seitliche Bewegung des Hebels zuzulassen. Der Hebel 97 trägt einen Zapfen 100, welcher entlang der Kurvenscheibe 80 gleitet. In ähnlicher Weise trägt der Hebel 98 einen Zapfen 101, welcher der Form der Kurvenscheibe 91 folgt.
Die Enden der Hebel 97 und 98 tragen Anschlagstücke 102 bzw.
103. Eine Zugfeder ist zwischen dem Hebel 97 und einem von der Unterseite 95 des Gehäuses hervorstehenden Befestigungsbolzen 105 eingespannt. Eine weitere Zugfeder 130 zwischen einer durch die Nut 99 des Hebels 89 hindurchgehenden Zunge 106 und einem befestigungsbolzen 107 auf der Unterseite 97 eingespannt. Das Anschlagstück 103 am Ende des Hebels 98 befindet sich gegenüber eines kleinen durch ein Lager 109 in einem Ventilgehäuse 110 hindurchgehenden Kolbens 108, der ein Betätigungsglied für ein ku- gelventil 116 bildet. Das Ventilgehäuse weist eine Ventilkammer 112 mit zwei Oeffnungen 113 und 114 auf, die zu nicht gezeigten Gaszufuhrleitungen bzw. Gaswegführleitungen führen.
Die Oeffnung 113 befindet sich mit dem Kolben 108 in einer Achse und weist eine Erweiterung mit einem Ventilsitz 115 auf, auf welchem die Kugel 116 sitzt. Eine kleine Druckfeder 117 ist zwischen der Kugel 116 und dem Absatz vor der Oeffnung 113 eingespannt.
Wie oben erwähnt, sind die Fig. 10-13 Unteransiciiten, wäh- rend die iig. 7-9 Draufsichten sind, so dass eine Drehung im Uhrzeigerdrehsinn der Draufsicht als eine Drehung im Gegenuhrzei gerdrehsinn in der Unteransicht erscheint.
Wenn die Teile in der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausgangsstellung sind, ruht die Kugel 116 auf ihrem Sitz 115, und der Zapfen 101 befindet sich gegenüber, jedoch ausserhalb der bogen- förmigen Nut 128, 129 der Kurvenscheibe 91, während der Zapfen 100 sich in der Nut 84 der Kurvenscheibe 80 befindet. Unter die sen Umstanden ist die reder 117 nicht stark genug, um die lSir- kung der leder 104 zu überwinden. Die Marken "S" und "F" befinden sich auf der Skala 75 gegenüber der Nullmarke. wenn die Einrichtung eingestellt werden soll, wird der Betätigungsknopf 76 und somit die Kurven scheibe im Uhrzeigerdreh slnn (von oben betrachtet) gedreht.
Diese erste Bewegung der Welle zieht die Triebfeder auf, wobei die Rutschkupplung in punktion ist.
Der Stift 69 auf der Scheibe 46 befindet sich am Anfang am rechten Ende der bogenförmigen Nut 67 der Scheibe 65. Die Drehung des topfes 76 im Uhrzeigerdrehsinn bewirkt eine gleichsinnige Drehung der Hülse 42, der Scheibe 46 und der Zunge52. Indem die Radialfläche der Zunge 52 auf der Anschlagfläche 50 der Platte 47 aufliegt, wird die Welle 40 und somit die Kurvenscheibe 80 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht (in Fig. 10 und 11 im Gegenuhrzeigerdrehsinn). Das Zahnrad 51 dreht, von oben betrachtet, im Uhrzeigerdrehsinn, wodurch das Zahnrad 89 auch im Uhrzeigerdrehsinn dreht, welches die Kurvenscheibe 91 im Gegenuhrzeigerdrehsinn (von unten gesehen) und langsamer als die Kurvenscheibe 80 antreibt.
Infolge dem notlauf zwischen der Scheibe 81 und der Kur von scheibe 80 bewirkt die schräge Fläche 87 der Nut in der Scheibe 81, dass der Zapfen 100 aus den Nuten gedrückt wird, so dass er auf der Umkreisfläche der Kurven scheibe 80 ruht; in ähnlicher Weise wird der Zapfen 101 gegenüber der Umkreisfläche der Kurven- scheibe 91 bewegt. Durch die Bewegung des Zapfens 100 auf der Umkreisfläche der Kurvenscheibe 80 wird das Anschlagstück 102 auf dem Hebel 97 vom Anschlagstück 103 auf dem Hebel 98 wegbewegt, wobei das Anschlagstück 103 inbezug auf den Kolben 108 immer noch in der gleichen Stellung ist, da der Zapfen 101 noch auf dem Umkreis der Kurvenscheibe 91 ist. Infolge der Drehung des Betätigungsknopfes sind die Marken 70 und 61 gegenüber der Ende-Koch- zeit gebracht worden.
Der Betätigungsknopf wird dann im Gegenuhrzeigerdrehsinn (von oben gesehen) gedreht, so dass die Znde Kochzeit Marke 61 gegenüber der Ende-Kochzeit ist, wobei die ender 72 die obere Scheibe 65 und ihre Marke 70 zwingt, dem Be tätigungsknopf zu folgen; die Gegenuhrzeigerdrehung wird fortgesetzt, bis die marke "S" sich gegenüber der Kochbeginnzeit befindet.
Während der Drehung im Gegenuhrzeigerdrehsinn entfernt sich die Radialfläche 54 der Zunge 52 von der Anschlagfläche 50 auf der Scheibe 46, und die Zähne der Scheibe gleiten über die feststehende Kugel 56 hinweg. Das Zahnrad 51, an welchem die Zunge 52 befestigt ist, dreht im Gegenuhrzeigerdrehsinn und nimmt das Zahnrad 89 und die Kurvenscheibe 91 in umgekehrter Richtung mit; dabei wird die Kurvenscheibe 91 in eine der Fig. 11 ähnliche Stellung gebracht, wobei der Zapfen 101 auf dem Undtreis liegt, wie früher erwähnt.
Die Drehung beider Kurvenscheiben wird nun von der vom Uhr werk getriebenen Welle übernommen, welche die Kurvenscheibe im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 11 und 12) dreht. Wenn die ochbeginn- zeit erreicht ist, kommt die bogenförmige Nut 128, 129 In der Kurvenscheibe 91 und in der Totlaufscheibe gegenüber dem Zapfen 101, welcher dann leicht nach innen gehen kann (rig. 12), wodurch der Kolben 108 zurückgezogen werden kann und die weder 117 die Kugel von ihrem Sitz abhebt, so dass Gas durch das Ventil hindurchströmt. Unter solchen Bedingungen sind die An schlagstücke 102, 103 auf den Hebeln miteinander in Berührung (Fig. 12).
Eine fortgesetzte Bewegung im Uhrzeigerdrehsinn der Kurvenscheiben bewirkt, dass der Zapfen 100, wenn die Ende-Kochzeit erreicht ist, in den usschnitt 84 der Kurvenscheibe 80 fällt und die Feder 104 starker als die Feder 117 wird, wodurch das Ventil schliesst.
Die Feder 130 gestattet grössere Fabrikationstoleranzen und gewährleistet die richtige Funktion der Kurvenscheiben und Fol Zapfen, wenn die Teile die in Fig. 11 gezeigte Lage einnehmen.
Am Beispiel des Hebels 98 wird ersichtlich, dass beim Fehlen der Oeffnung 99 und der reder 130 die Möglichkeit bestünde, dass das Ventil 116 entweder zu stark oder nicht vollständig geschlossen rde. Die Federkraft der Feder 130 muss grösser sein als diejenige der Ventilfeder 117.
Wenn das Gasventil von Hand betätigt werden soll, wird der Betätigungsknopf aus der Ausganglage im Gegenuhrzeigerdrehsinn gedreht, so dass der Totlauf vollständig zwischen den Kurvenscheiben aufgenommen wird, wenn sich der Zapfen 101 am Lnde des Schlitzes 128 befindet. Der Einfachheit halber sind die Teile in Fi gur 13 jedoch in einer anderen Stellung gezeigt, in welcher das Folge organ 100 sich am kreisförmigen Teil seiner Kurvenscheibe befindet, während sich das Folgeorgan 101 gegenüber dem bogenförmi gen Schlitz seiner Kurvenscheibe zwischen den Enden 128 und 129 befindet.
In allen diesen Stellungen kann die Feder 117 die Kugel von ihrem Sitz wegbewegen und die Gassufuhr kann durch üb licne Thermostaten und andere dem Brenner zugeordnete Steuerorgane gesteuert werden.
Beim Drehen des Betätigungsknopfes im Gegenuhrzeigerdrehsinn gelangt der Stift 69 zum oberen Ende des Schlitzes 67 in der Scheibe 65 gemäss Fig. 9 und bringt das Fenster 71 über die Inschrift "MAN" auf dem Ring 60.
Es ist ersichtlich, dass in der Ausführung nach den Figuren 6-14 die Gaszufuhr zum Kocher abgeschaltet wird, wenn das Betätigungsglied oder der Kolben 108 gegen die Kugel 116 bewegt wird, wogegen in der ausführung nach den Figuren 1-5 die Gaszufuhr dann abgeschaltet wird, wenn das Betätigungsglied 29 von der Kugel 25 wegbewegt wird.
Es ist auch ersichtlich, dass die Hauptfeder und der Hemmungsmechanismus Antriebsmittel für konstante Geschwindigkeiten bilden, und dass der von einer Wechselstromquelle mit bestimmter requenz gespeiste Synchronmotor ebenfalls zu diesem Zweck eingesetzt werden könnte.
Es versteht sich, dass der vorstehend durchwegs verwendete Ausdruck ltKurvenscheibel als 'sSteuerkurve't schlechthin zu verstehen und in den nachfolgenden Ansprüchen entsprechend zu in terprätieren ist.
Adjustable control device for
Moving an actuator at predetermined times
A control device is known with two cam disks, which each have a starting position from which they can be adjusted to different degrees, with follower organs actuated by these cam disks, with an actuator oetatierten by the follower orange and with drive means through which the cams with at least approximately constant Speed from the adjusted positions can be adjusted back into their iiusgangstellen.
This known Linrichtung serves to control the opening and closing of electrical contacts and has an adjusting element that moves the first and second cam disks away from their initial positions and a second adjusting element, separate from this, for opening and closing the electrical contacts direct hand control
In contrast, according to the invention, a control device of the type mentioned at the outset is characterized in that there is a single setting element which is designed such that it moves to one side of an initial position,
brings the cam disks away from their starting positions into set positions which determine the times at which the iLurvenscheiben, controlled by the drive means, are to actuate the actuating member, and that it moves to the other side of the starting position, actuating the actuating member independently of the drive means.
In contrast to the known device, a single adjusting element is used in this device, which is used both for adjusting the cam disks from their initial positions and for actuating an actuator independently of the drive means.
Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention will now be described with reference to the drawings; 1 shows a perspective, schematic view of the main shaft and the adjustable transmission members, FIG. 2 shows a schematic section through the lower part of the shaft. 1 with the Iiurvennachlauforganen and the Actuate supply element for a valve, rig. 3 shows a plan view of index disks placed one on top of the other; FIG. 4 shows a plan view of the lower ones driven by the shaft
Washer, FIG. 5 is a plan view of the upper washer flexibly connected to the actuating button, FIG. 6 is a view similar to FIG. 1 of another embodiment, FIG. 7 is a plan view of the upper washer shown in FIG.
8 shows a plan view of the lower disk shown in FIG. 6, FIG. 9 shows a plan view of the two disks, FIG. 10 shows a partial section and bottom view of FIG. 6, which shows the position of the various parts when the mechanism is in the display position, big. 11 is a view similar to FIG. 10, showing the position of the various parts after adjustment, FIG. 12 one of the tig. 10 similar view showing the location of the
Parts shows when the gas valve can be opened rpuss, rig. 13 one of the rig.
10 similar view showing the location of the
Parts shows when the gas flow can be regulated by a separate, thermostatically or manually controlled valve, and FIG. 14 is a side view of the cam mechanism of the rig. 10 to 13.
In FIG. 1, 1 denotes a setting device which is firmly connected to a toothed and adjustable coupling element 2, the coupling element and the knob being rotatable with respect to a main shaft 3. The inner end of a main spring 118 is fastened to the shaft 3 and the outer end to a fixed frame 119. The shaft 3 drives an escapement mechanism via a transmission which comprises an Eailnrad 120 fastened on the shaft 3 and a pinion 121 lying on a shaft 122. One end of the shaft 122 is freely movable in a short groove 123, so that the pinion 121 can be brought out of engagement with the gear 120 when the spring 118 is wound up by rotating the main shaft 3 in a clockwise direction.
The shaft 122 is coupled by means of a relatively hard slip clutch 124 to a gear wheel 125 which drives a setting clockwork of known type, part of which is shown at 126 and connected to an escapement, not shown, in order to control the rotational speed of the shaft 3 generated by the main spring 118 regulate, with the drive going to the variable speed clockwork via the slip clutch 124.
On the shaft 3, a cam disk 4 is attached, which apart from a cutout 4a, the corners of which are rounded, is generally arcuate (FIG. 2).
The coupling element 2 has an arcuate cutout ü which extends over a Yeil of the circumference and is cut out at 7 for permanent reception of a tongue 9.
An arm 8 a firmly connected to the shaft 3 has a tongue 8 located in the cutout 6. As a result, a dead motion between the coupling element 2 and the shaft 3 is obtained.
The arm 8a carries a spring-loaded ball 5 which engages the teeth on part of the circumference of the coupling element 2. The arm 8a and the spring-loaded ball 5 form the other coupling element which is slightly flexible in order to rotate the coupling element 2 inward. The tongue 9 lying in the recess 7 of the cutout 6 is firmly connected to a gear 10 which is rotatably arranged on the lJelle 3.
The gearwheel 10 meshes with a further gearwheel 11 on a shaft 12, which is mounted in a fixed part 1 of the device by means of a bearing (not shown) and carries a further Zalm- raii l @, which känimt with a gearwheel 14, which is fixed with a Cam 15 is connected and freely rotatable with respect to the shaft 3.
When the shaft 3 is now rotated by the main spring, the cam 4 and, by means of the coupling 8, 5, 2 of the cutout 7 and the tongue 9, the gear 10 and by means of the wheels 11, 13 and 14 the cam 15 is rotated.
The gears 10, 11, 13 and 14 are sized so that the gear ratio s between the gear 14 and 10 is less than one, i.e. one complete revolution of the gearwheel 10 results in less than one complete revolution of the gearwheel 14. As a result, the cam disk 15 is rotated more slowly than the cam disk 4.
The cam disk 15 has a cutout 16 which is generally similar to the cutout 4a in the cam disk 4, except that the angle spanned by it is significantly larger.
From iig. 2 it can be seen that the cam is assigned a follower element in the form of a follower pin 17 which is mounted on an arm 18 which can pivot about an axis 21. In a similar way, the cam 15 is assigned a follower pin 19 which is attached to an arm 20 which can also be pivoted about the axis 21. The arms 18 and 20 are held together by a tension spring 22, and the arm 18 extends in the direction of the arm 20 and has a downwardly directed tongue 23 which, when the pin 19 in the cutout 16 and the pin 17 on the circular Part of the cam 4 are protruding from the arm 20; but when the pins 17 and 19 are in the cutouts 4a and 16, the tongue 23 contacts the arm 20 and limits its pivoting movement about the axis 21 under the action of the spring 22.
The end 24 of the arm 20 acts on a piston 29 which forms an actuating member for a switching valve which controls a poppet valve 25 which in turn regulates the main gas line of a cooker.
The switching valve consists of a ball 25 in a housing 26 and a spring 27 which seeks to lift the ball 25 from a seat 28. The piston 29, which compresses the spring 27 when it is actuated by the end 24 of the arm 20, also acts on the ball 25. When the ball 25 is lifted from its seat, the pressures at the two openings 30 and 31 of the switching valve are the same. The openings 30 and 31 are connected to the opposite sides of a plate which controls a valve, not shown, which can be regulated in a known manner. When the ball 25 is lifted from its seat, i. the switching valve is open, this interrupts
Poppet valve the main gas supply as shown in FIG.
However, if the follower pin 19 is in the cutout 16 and the follower pin 17 is on the circular part of the cam disk 4, the arm end 24 actuates the piston 29, and under the action of the spring 22, which is stronger than the spring 27, the ball 25 becomes pressed on the seat 28, whereby the gas supply is opened.
If, however, the pin 17 enters the cutout 4a and the pin 19 lies opposite or partially in the cutout 16 (which is the case in the initial position), the tongue 23 comes to lie on the end 24, whereby the action of the bed 22 occurs the piston 29 is lifted, and the ball 25 is lifted from the seat 28 by the spring 27, so that the main gas supply is interrupted.
The position of the button 1, the elle 3 and the cam disk 4 and 15 relative to one another is indicated by the disks shown in FIGS. 3-5.
Line upper disk 32 (Fig. 5) is attached to button 1 by means of a weak helical spring, not shown, which tries to turn counterclockwise to button 1 (Fig.
3-5). However, its counterclockwise rotation with respect to the button 1 is limited by a stop surface on the disc 32 which rests on a first stop (not always) on the button 1, and its counterclockwise rotation with respect to the frame 119 is by a stop surface on the disc limited, which rests on a second stop in the frame.
These stops are attached in such a way that, when the button is in the setting position (see below), the stop surfaces on the disk 32 rest on both stops of the button 1 and the frame. Therefore, when the button 1 is rotated clockwise from its starting position, the first stop on the button rests on the stop surface of the disc, and the disc sweeps over a time scale on the fixed frame, thus indicating the position of the button in relation to the frame , whereas when the button 1 is turned counterclockwise from its starting position, the second stop on the frame rests on the stop surface on the disc 32, which is then not influenced by the position of the button.
The disk 32 is usually round and has a mark 33, labeled "S" (start) on one end of a cutout 34. The angle spanned by the cutout 34 corresponds to the maximum cooking period. The disk 32 also contains an opening 35.
The lower disk 36 is round and is attached to an extension of the tongue 8 so that it rotates with the shaft 3. It bears a mark 37, labeled "F" (ready) together with a red sector 38 which can be seen through the cutout 34 in the shear 32 through. The disk 36 also bears the inscription “MAN” (manual), which can be seen through the cutout 35 in the disk 32.
When the marks 33 and 37 are aligned (as shown in Figure 3), they are both aligned with an alignment mark (not shown) on a scale attached to the frame and divided into time units; while the button 1 is in its setting position, the pin 17 in the cutout 4a and the pin 19 in the cutout 16 at its counterclockwise direction of rotation. The Ar- 8a is in contact with the tongue 9 at the right end of the husschnittes 6 and the clockwork stands still. The main gas supply is interrupted.
In order to set the timer from the starting position, the knob 1 is turned clockwise, whereby the toothed coupling element 2 and the tongue 9 are carried along, which touches the arm 8a in the starting position, so the tongue 8 clockwise with the shaft 3 and the lower disk 36 is rotated. The mark 37 indicates the desired time on the scale, which is calculated on the basis of the incorrect point in time when the cooking process was ended.
By the adjusting movement, the cam 4 is rotated, and the tongue 9, which is connected to the gear 10, rotates the cam 15 by means of the gears 11, 13 and 19, and the cam discs and the pins 17 and 19 take the in Fig. 2, the main gas supply is interrupted.
(During this part of the adjustment, the drive from the main shaft to the pinion 121, which transmits the clockwork pawl, disengages from its associated wheel and the main spring 118 is wound.)
The knob 1 is then turned counterclockwise; he nirrint the toothed element 2 and the tongue 9 with, while he leaves the tongue 8 and the shaft 3, since the coupling element 2 rotates back around the shaft as a result of the yielding of the spring-loaded ball 5; the shaft 3 and the tongue 8, however, are retained in front of the hard slip clutch 124 in the main clockwork gear train.
The knob 1 is turned counterclockwise until the mark 33 on the scale shows the desired time until the start of the cooking process.
At this point the pins 17 and 19 are still in the in rig. 2, although the right end of the cutout 16 is closer to the spigot 19, if no attempt is made to start cooking before "zero" when the spigot 19 falls into the cutout 16, whereby the main gas supply is switched on. The free part of the red sector 38 now shows the duration of the cooking process.
If you try to set the cooking period longer than allowed by the timer, ie. The difference between the distance between the pin 17 and the cut-outs and the distance between the pin 19 and the cut-out 16 are greater than the length of the cut-out 16, when the clockwise end of the cut-out 6 and the lungs come into contact, the end of the cooking process is set back.
Under the action of the main spring, shaft 3 now drifts back in a counterclockwise direction, whereby this process is regulated in a known manner by the lock. During the running, the connection between the toothed element 2 and the shaft 3 via the spring-loaded ball 5 does not slip, since no great power is transmitted from this connection.
When the mark 33 reaches the initial mark, the pin 19 falls into the cutout 16, whereby the main gas supply is opened. The disk 32 is held by the stop, and the gears 10 etc. continue to rotate counterclockwise back.
During the cooking process, the visible part of the red sector 38 is reduced in size. When it becomes full, the marks 33 and 37 are aligned and the pin 17 reaches the cutout 4a, whereby the main gas supply is interrupted. The clockwork is turned off by the pin 17 falling into the cutout 4a.
To open the main gas supply by hand, the knob is turned counterclockwise beyond its starting position. This brings the clockwise direction of rotation (left end in FIG. 1) of the cutout into engagement with the tongue o. The pin 17 is forced out of the cutout 4a by means of its rounded corners and the main gas supply is turned on by moving the arm end 24 onto the piston, the insciirift "MAN" being visible through the cutout 35 at the same time.
A stop on the main shaft 3, not shown, which strikes a fixed stop surface on the frame, prevents the clock mechanism from running down any further.
The transmission ratio of less than 1: 1 between the gears 14 and 10 enables the complete kusnìsszung of a complete revolution of the cam 4 without the pin falling into the counterclockwise direction of rotation of the cutout when the Kiaximal duration of the cooking time is set.
The type of embodiment described is equally suitable for controlling electrical switches and gas valves. However, the desired snapping of the electrical switch would be achieved by further, not described gowns.
In Figs. 6-14 a further embodiment is shown, where two adjustable cam disks 80 and 91 different from each other in relation to a shaft 40 of a clockwork by means of an adjusting member 42 through a dead-run connection 50, 54 and a flexible coupling 55, 56 similar to the embodiment according to FIG. 1 can be adjusted.
The shaft 40 of the clockwork is rotatably mounted in a lager in a hollow housing 41 which contains a spiral spring, not shown. One end of this spring is attached to the shaft and the other end to the housing. The shaft drives a gear drive, one wheel of which is designated by 9 and corresponds to gear 120 in FIG. 1, and drives a locking mechanism by means of a not shown ratchet and slip clutch similar to gear 121 and clutch 114 in FIG. 1, which also work similarly. The upper end of the shaft is surrounded by a sleeve 42, the upper end of which has a solid square 43 and a thread extension 44.
The lower end of the sleeve has a flange 45 fastened to a disk 46. A round disk 47 is attached to the shaft below the disk 46 and has two tabs 48 that are directed first outwards and then upwards. A stop piece 49 with a radial surface 50 is fastened under the plate 47.
Under the plate 47 and the stop piece 49, a pinion 51 is rotatably mounted with the real one, to which an outwardly and upwardly directed tongue 52 is attached, which is always located in a cutout 53 on the circumference of the disc 46. The outwardly directed part 54 of the tongue 52 moves back and forth between the radial surface 50 of the stop piece 49 and a had of the right flap 48 (FIG. 6).
The disc 46 has a number of teeth 5E on its periphery, which cooperate with a ball 56 located in a sleeve 57 on an upwardly directed arm 58 on the disc 47; the ball is pressed inward by a leaf spring 59 attached to another arm of the plate 47, not shown. At the upper end of this arm and on the left flap 48, an annular display member 60 is attached, which has a mark 61 (Fig. 8), denoted by "F" to indicate the finished time, and a red sector 62, with the remaining part 63 of the ring has a contrasting color labeled “MAN” 64 to indicate the manual setting.
This ring-shaped display member 60 rotates together with the shaft and corresponds to the hour hand of the watch.
Above the display element 60 there is an indicating disc 65 (FIG. 7), the diameter of which is approximately the same as the diameter of the ring 60. Part of the circumference of this disc is cut away 68 so that part of the ring 60 is visible. The center of the disk 65 is provided with a hole 66, which loosely surrounds the sleeve, and with an arcuate jute 67, through which a pin 69 extends from the disk 46. In the case of one collar of the arcuate groove 67, an "S" is applied to the disk at 70 to indicate the starting time.
The disc also has a very pure 71 which, under special conditions explained later, releases the inscription "MAN" on the iting 60. The sleeve 42 is spanned by a weak spring 72, one end of which is fastened to the sleeve and the other end to the disk 65.
The above-mentioned parts are placed in a lower housing 73, of which only a part is shown in FIG. 6 and has an outwardly directed flange 74. The outside of the flange has a time scale 75. A transparent cover, not shown, is attached to the time scale of the flange 74 by means of a groove. The transparent cover has a hole in the middle through which the square 43 of the sleeve passes. The adjusting knob 76 is held on the square by means of a nut in the hole 77 of the knob and the thread 44.
The pinion 51, which is rotatably arranged on the shaft and connected to the disk 46, meshes with a gear wheel 78 which is seated at the upper end of a spindle 79 which extends through the housing 41 and protrudes downward. The shaft 40 also passes through the housing 41 and drives a cam disk 80 via a dead wheel disk 81, for which purpose one is provided with a pin 82 and the other with an arcuate groove 83.
(rig. 10-13).
The circumference of the cam disc 80 is provided with a relatively narrow trapezoidal groove 84 with radial surfaces, and the disc 81 has a groove 85, one side 86 of which is almost radial and the other side 87 is inclined to the radius.
The lower end of the shaft 40 has a reduced diameter at 88 and rotatably carries a gear 89 which meshes with a pinion 90 fastened to the lower end of the spindle 79.
The gear wheel 89 drives a cam disk 91 by means of an emergency disk 92, for which purpose these parts are provided with a pin and a groove 94. The number of teeth of the gears 78, 90 and 89 is selected so that the transmission ratio between the gears 89 and 51 is less than one, ie. a full revolution of the gear 51 results in less than one full revolution of the gear 89, so that the cam 91 rotates more slowly than the cam 80.
In FIGS. 10-13, a pin 96 is fastened to the underside 95 of the housing 41 and pivotally supports two levers 97 and 98 comprising the cam set. The lever 97 has a hole encompassing the pin, while a hole 99 in the lever 98 is elongated to allow some lateral movement of the lever. The lever 97 carries a pin 100 which slides along the cam 80. Similarly, the lever 98 carries a pin 101, which follows the shape of the cam 91.
The ends of the levers 97 and 98 carry stop pieces 102 and
103. A tension spring is clamped between the lever 97 and a fastening bolt 105 protruding from the underside 95 of the housing. Another tension spring 130 is clamped between a tongue 106 passing through the groove 99 of the lever 89 and a fastening bolt 107 on the underside 97. The stop piece 103 at the end of the lever 98 is located opposite a small piston 108 which passes through a bearing 109 in a valve housing 110 and which forms an actuating element for a ball valve 116. The valve housing has a valve chamber 112 with two openings 113 and 114, which lead to gas supply lines and gas discharge lines, not shown.
The opening 113 is in one axis with the piston 108 and has an extension with a valve seat 115 on which the ball 116 sits. A small compression spring 117 is clamped between the ball 116 and the shoulder in front of the opening 113.
As mentioned above, Figs. 10-13 are lower views, while the iig. 7-9 are top views so that a clockwise rotation of the top view appears as a counterclockwise rotation of the bottom view.
When the parts are in the starting position shown in FIGS. 9 and 10, the ball 116 rests on its seat 115, and the pin 101 is opposite, but outside the arcuate groove 128, 129 of the cam disc 91, while the pin 100 is located is located in the groove 84 of the cam 80. Under these circumstances, the reder 117 is not strong enough to overcome the effect of the leather 104. The marks "S" and "F" are on the scale 75 opposite the zero mark. when the device is to be adjusted, the operating button 76 and thus the cam disk is rotated clockwise slnn (viewed from above).
This first movement of the shaft pulls the mainspring open, with the slip clutch in puncture.
The pin 69 on the disk 46 is located at the beginning at the right end of the curved groove 67 of the disk 65. The rotation of the pot 76 in the clockwise direction causes the sleeve 42, the disk 46 and the tongue 52 to rotate in the same direction. Since the radial surface of the tongue 52 rests on the stop surface 50 of the plate 47, the shaft 40 and thus the cam 80 is rotated in a clockwise direction (in FIGS. 10 and 11 in a counterclockwise direction). The gear 51 rotates clockwise when viewed from above, whereby the gear 89 also rotates clockwise, which drives the cam 91 counterclockwise (seen from below) and more slowly than the cam 80.
As a result of the emergency running between the disc 81 and the cure of disc 80, the inclined surface 87 of the groove in the disc 81 causes the pin 100 to be pressed out of the grooves so that it rests on the circumferential surface of the cam 80; The pin 101 is moved in a similar manner with respect to the circumferential surface of the cam disk 91. By moving the pin 100 on the circumferential surface of the cam 80, the stop piece 102 on the lever 97 is moved away from the stop piece 103 on the lever 98, the stop piece 103 still being in the same position with respect to the piston 108 as the pin 101 is still on the periphery of the cam 91. As a result of the rotation of the operating button, the marks 70 and 61 have been brought towards the end of the cooking time.
The operating button is then rotated counterclockwise (viewed from above) so that the ignition cooking time mark 61 is opposite the end cooking time, the ender 72 forcing the upper disc 65 and its mark 70 to follow the operating button; The counter-clockwise rotation continues until the "S" mark is opposite the start time.
During the counterclockwise rotation, the radial surface 54 of the tongue 52 moves away from the stop surface 50 on the disk 46, and the teeth of the disk slide over the stationary ball 56. The gear 51, to which the tongue 52 is attached, rotates in the counterclockwise direction and takes the gear 89 and the cam 91 in the opposite direction; the cam 91 is brought into a position similar to that of FIG. 11, with the pin 101 lying on the ground, as mentioned earlier.
The rotation of the two cams is now taken over by the shaft driven by the clockwork, which rotates the cam in a clockwise direction (Fig. 11 and 12). When the ochbeginn- time is reached, the arcuate groove 128, 129 comes in the cam 91 and in the dead wheel opposite the pin 101, which can then easily go inwards (rig. 12), whereby the piston 108 can be withdrawn and the neither 117 lifts the ball from its seat so that gas flows through the valve. Under such conditions, the stop pieces 102, 103 on the levers are in contact with each other (Fig. 12).
A continued clockwise movement of the cam disks causes the pin 100, when the end of the cooking time is reached, to fall into the cutout 84 of the cam disk 80 and the spring 104 becomes stronger than the spring 117, whereby the valve closes.
The spring 130 allows greater manufacturing tolerances and ensures the correct function of the cam disks and fol pegs when the parts assume the position shown in FIG.
The example of the lever 98 shows that in the absence of the opening 99 and the reder 130 there would be the possibility that the valve 116 would either be closed too strongly or not completely. The spring force of the spring 130 must be greater than that of the valve spring 117.
If the gas valve is to be operated by hand, the operating button is turned counterclockwise from the starting position so that the dead travel is completely absorbed between the cam disks when the pin 101 is at the end of the slot 128. For the sake of simplicity, the parts in Fi gur 13 are shown in a different position, in which the follower organ 100 is located on the circular part of its cam, while the follower 101 is located opposite the arcuate slot of its cam between the ends 128 and 129 .
In all these positions, the spring 117 can move the ball away from its seat and the gas supply can be controlled by conventional thermostats and other control elements associated with the burner.
When the operating button is turned counterclockwise, the pin 69 reaches the upper end of the slot 67 in the disk 65 according to FIG. 9 and brings the window 71 over the inscription "MAN" on the ring 60.
It can be seen that in the embodiment according to FIGS. 6-14 the gas supply to the cooker is switched off when the actuating member or the piston 108 is moved against the ball 116, whereas in the embodiment according to FIGS. 1-5 the gas supply is then switched off when the actuator 29 is moved away from the ball 25.
It will also be seen that the main spring and the escapement mechanism constitute constant speed drive means and that the synchronous motor powered by an AC power source of a certain frequency could also be used for this purpose.
It goes without saying that the expression "curve disc" used throughout above is to be understood as 's control curve' and is to be interpreted accordingly in the following claims.