CH543888A - Spieleinrichtung - Google Patents

Spieleinrichtung

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Publication number
CH543888A
CH543888A CH1552171A CH1552171A CH543888A CH 543888 A CH543888 A CH 543888A CH 1552171 A CH1552171 A CH 1552171A CH 1552171 A CH1552171 A CH 1552171A CH 543888 A CH543888 A CH 543888A
Authority
CH
Switzerland
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game
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player
random
random number
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Application number
CH1552171A
Other languages
English (en)
Inventor
Hummel Theodor Jr
Original Assignee
Hummel Theodor Jr
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Publication date
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Publication of CH543888A publication Critical patent/CH543888A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • A63F7/025Pinball games, e.g. flipper games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Spieleinrichtung, die für ein erstes Spiel durch einen Spieler mittels Eingabemittel in Betrieb setzbar ist und die Mittel aufweist, welche, wenn der Spieler festgelegte Gewinnbedingungen erreicht, für den Spieler einen Gewinn abwerfen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spieleinrichtung zu schaffen, bei welcher der Spielausgang von der Geschicklichkeit oder vorwiegend von der Geschicklichkeit des Spielers abhängt, während der Gewinn oder die Gewinnbedingungen vom Zufall abhängen.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen nach Spielbeginn in Funktion gesetzten Zufallsgenerator aufweist, der die Gewinnbedingungen und den Gewinn für das zweite Spiel festlegt, und dass zur Anzeige der Gewinnbedingungen und/oder des Gewinnes mindestens eine mit dem Zufallsgenerator in Verbindung stehende Anzeigevorrichtung vorhanden ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der Ansicht von vorne schematisch dargestellt.



   Die Spieleinrichtung weist ein Gehäuse mit einer rechtekkigen, teilweise durchsichtigen Frontplatte 1 auf. Im Bereich der unteren Ecke befindet sich eine Katapultvorrichtung 2, mit der eine Kugel 3 in Richtung des Pfeiles A geschleudert werden kann, indem der Spieler am Knopf 4 zieht, dadurch eine Feder 5 spannt und den Knopf 4 sodann plötzlich löslässt. Dadurch läuft die Kugel 3 entlang des kreisförmigen Randes 6 und fällt - je nach ihrem Schwung - im freien Fall auf eine oder mehrere der Figuren 7. Wenn der Kugel 3 eine zu grosse Geschwindigkeit erteilt wird, läuft sie infolge ihrer Zentrifugalkraft entlang des Randes 6, ohne auf einen der Körper 7 zu treffen. Damit jedoch ein Gewinn erzielt wird, sind möglichst viele der Körper 7 zu treffen, was nur dann möglich ist, wenn die Kugel nach einem Teilumlauf herabfällt.



  Um die Kugel 3 beim Herabfallen zu führen, sind mehrere vertikale Leitschienen 12 vorhanden.



   Die Spiel einrichtung enthält ferner einen Zufallsgenerator, welcher die Gewinnbedingungen und /oder den Gewinn des zweiten, also nächsten Spieles anzeigt. Der Zufallsgenerator kann beispielsweise den künftigen Spielgewinn auf das Mehrfache des Einsatzes festlegen, beispielsweise auf das 5-fache oder das 10-fache des Einsatzes, oder er kann ein Freispiel in Aussicht stellen. Bei jedem Spiel wird also der Zufallsgenerator neu betätigt und variiert den Gewinn oder die Gewinnbedingungen für das nächste Spiel. Die betreffende Anzeige erfolgt in einem Feld 8, 9 der Frontplatte 1. Somit weiss der Spieler im voraus, welche Gewinnchance er im nächsten Spiel zu erwarten hat.



   Der Zufallsgenerator kann auch beispielsweise die für das Spiel zur Verfügung stehende Zeit, die Höhe des Einsatzes, die Geschicklichkeitsanforderungen oder die Spielregeln beeinflussen, beispielsweise indem etwa zur Erzielung eines Gewinnes die Zahl oder Anordnung der zu treffenden Figuren verändert wird. Es ist auch möglich, mehrere Zufallsgeneratoren miteinander zu kombinieren, oder jeweils mehr als einen Faktor zu verändern.



   Der Münzeinwurf erfolgt durch einen Schlitz 10, die Spielgewinnauszahlung bei einem Ausgabefach 11.



   Der Zufallsgenerator enthält eine von einem Elektromotor angetriebene Scheibe, welche an ihrem Umfang mit einer gleichmässigen Zahnung versehen ist. Mit der Zahnung der Scheibe wirkt ein Hemmwerk zusammen, welches den freien Lauf der   Scheibebremst.    Ferner trägt die Scheibe einen oder mehrere Stifte, die mit elektrischen Schaltern zusammenwirken. Je nach der Stellung, in welcher die Scheibe zufällig zu stehen kommt, wird ein solcher Schalter betätigt oder nicht.



  Bei einer Schalterbetätigung wird der beim nächsten Spiel zu erwartende Gewinn angezeigt, in andern Fällen beispielsweise ein Freispiel. Das Einschalten des Elektromotors, welches die Scheibe antreibt, erfolgt durch nicht näher dargestellte, elektrische Kontakte, sobald die Spieleinrichtung in Funktion gesetzt wird oder sobald das vorangegangene Spiel beendigt ist.



   Es wären indessen auch die Anwendung anderer Zufallsgeneratoren möglich, beispielsweise basierend auf dem Prinzip rollender Kugeln, die rouletteähnlich in Vertiefungen fallen und dann eine Kontaktgabe bewirken oder auf dem Prinzip elektronischer Zufallseinrichtungen.



   PATENTANSPRUCH



   Spieleinrichtung, die für ein erstes Spiel durch einen Spieler mittels Eingabemittel in Betrieb setzbar ist und die Mittel aufweist, welche, wenn der Spieler festgelegte Gewinnbedingungen erreicht, für den Spieler einen Gewinn abwerfen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen nach Spielbeginn in Funktion gesetzten Zufallsgenerator aufweist, der die Gewinnbedingungen und den Gewinn für das zweite Spiel festlegt, und dass zur Anzeige der Gewinnbedingungen und/oder des Gewinnes mindestens eine mit dem Zufallsgenerator in Verbindung stehende Anzeigevorrichtung (8, 9) vorhanden ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Spieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zufallsgenerator aus einer motorisch antreibbaren, mit einem Hemmwerk versehenen Scheibe besteht, die je nach der Stellung, in welcher sie stehen bleibt, unterschiedliche elektrische Stromkreise beeinflusst.



   2. Spieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung mindestens eine beleuchtbare, den Gewinn anzeigende Anzeigetafel (8, 9) enthält.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Spieleinrichtung, die für ein erstes Spiel durch einen Spieler mittels Eingabemittel in Betrieb setzbar ist und die Mittel aufweist, welche, wenn der Spieler festgelegte Gewinnbedingungen erreicht, für den Spieler einen Gewinn abwerfen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spieleinrichtung zu schaffen, bei welcher der Spielausgang von der Geschicklichkeit oder vorwiegend von der Geschicklichkeit des Spielers abhängt, während der Gewinn oder die Gewinnbedingungen vom Zufall abhängen.
    Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen nach Spielbeginn in Funktion gesetzten Zufallsgenerator aufweist, der die Gewinnbedingungen und den Gewinn für das zweite Spiel festlegt, und dass zur Anzeige der Gewinnbedingungen und/oder des Gewinnes mindestens eine mit dem Zufallsgenerator in Verbindung stehende Anzeigevorrichtung vorhanden ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der Ansicht von vorne schematisch dargestellt.
    Die Spieleinrichtung weist ein Gehäuse mit einer rechtekkigen, teilweise durchsichtigen Frontplatte 1 auf. Im Bereich der unteren Ecke befindet sich eine Katapultvorrichtung 2, mit der eine Kugel 3 in Richtung des Pfeiles A geschleudert werden kann, indem der Spieler am Knopf 4 zieht, dadurch eine Feder 5 spannt und den Knopf 4 sodann plötzlich löslässt. Dadurch läuft die Kugel 3 entlang des kreisförmigen Randes 6 und fällt - je nach ihrem Schwung - im freien Fall auf eine oder mehrere der Figuren 7. Wenn der Kugel 3 eine zu grosse Geschwindigkeit erteilt wird, läuft sie infolge ihrer Zentrifugalkraft entlang des Randes 6, ohne auf einen der Körper 7 zu treffen. Damit jedoch ein Gewinn erzielt wird, sind möglichst viele der Körper 7 zu treffen, was nur dann möglich ist, wenn die Kugel nach einem Teilumlauf herabfällt.
    Um die Kugel 3 beim Herabfallen zu führen, sind mehrere vertikale Leitschienen 12 vorhanden.
    Die Spiel einrichtung enthält ferner einen Zufallsgenerator, welcher die Gewinnbedingungen und /oder den Gewinn des zweiten, also nächsten Spieles anzeigt. Der Zufallsgenerator kann beispielsweise den künftigen Spielgewinn auf das Mehrfache des Einsatzes festlegen, beispielsweise auf das 5-fache oder das 10-fache des Einsatzes, oder er kann ein Freispiel in Aussicht stellen. Bei jedem Spiel wird also der Zufallsgenerator neu betätigt und variiert den Gewinn oder die Gewinnbedingungen für das nächste Spiel. Die betreffende Anzeige erfolgt in einem Feld 8, 9 der Frontplatte 1. Somit weiss der Spieler im voraus, welche Gewinnchance er im nächsten Spiel zu erwarten hat.
    Der Zufallsgenerator kann auch beispielsweise die für das Spiel zur Verfügung stehende Zeit, die Höhe des Einsatzes, die Geschicklichkeitsanforderungen oder die Spielregeln beeinflussen, beispielsweise indem etwa zur Erzielung eines Gewinnes die Zahl oder Anordnung der zu treffenden Figuren verändert wird. Es ist auch möglich, mehrere Zufallsgeneratoren miteinander zu kombinieren, oder jeweils mehr als einen Faktor zu verändern.
    Der Münzeinwurf erfolgt durch einen Schlitz 10, die Spielgewinnauszahlung bei einem Ausgabefach 11.
    Der Zufallsgenerator enthält eine von einem Elektromotor angetriebene Scheibe, welche an ihrem Umfang mit einer gleichmässigen Zahnung versehen ist. Mit der Zahnung der Scheibe wirkt ein Hemmwerk zusammen, welches den freien Lauf der Scheibebremst. Ferner trägt die Scheibe einen oder mehrere Stifte, die mit elektrischen Schaltern zusammenwirken. Je nach der Stellung, in welcher die Scheibe zufällig zu stehen kommt, wird ein solcher Schalter betätigt oder nicht.
    Bei einer Schalterbetätigung wird der beim nächsten Spiel zu erwartende Gewinn angezeigt, in andern Fällen beispielsweise ein Freispiel. Das Einschalten des Elektromotors, welches die Scheibe antreibt, erfolgt durch nicht näher dargestellte, elektrische Kontakte, sobald die Spieleinrichtung in Funktion gesetzt wird oder sobald das vorangegangene Spiel beendigt ist.
    Es wären indessen auch die Anwendung anderer Zufallsgeneratoren möglich, beispielsweise basierend auf dem Prinzip rollender Kugeln, die rouletteähnlich in Vertiefungen fallen und dann eine Kontaktgabe bewirken oder auf dem Prinzip elektronischer Zufallseinrichtungen.
    PATENTANSPRUCH
    Spieleinrichtung, die für ein erstes Spiel durch einen Spieler mittels Eingabemittel in Betrieb setzbar ist und die Mittel aufweist, welche, wenn der Spieler festgelegte Gewinnbedingungen erreicht, für den Spieler einen Gewinn abwerfen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen nach Spielbeginn in Funktion gesetzten Zufallsgenerator aufweist, der die Gewinnbedingungen und den Gewinn für das zweite Spiel festlegt, und dass zur Anzeige der Gewinnbedingungen und/oder des Gewinnes mindestens eine mit dem Zufallsgenerator in Verbindung stehende Anzeigevorrichtung (8, 9) vorhanden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zufallsgenerator aus einer motorisch antreibbaren, mit einem Hemmwerk versehenen Scheibe besteht, die je nach der Stellung, in welcher sie stehen bleibt, unterschiedliche elektrische Stromkreise beeinflusst.
    2. Spieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung mindestens eine beleuchtbare, den Gewinn anzeigende Anzeigetafel (8, 9) enthält.
CH1552171A 1971-10-26 1971-10-26 Spieleinrichtung CH543888A (de)

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Family

ID=4409769

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990000920A1 (en) * 1988-07-21 1990-02-08 Uni-Pro Gambling machine
AT513710A1 (de) * 2012-12-11 2014-06-15 Novomatic Ag Spielgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990000920A1 (en) * 1988-07-21 1990-02-08 Uni-Pro Gambling machine
AT513710A1 (de) * 2012-12-11 2014-06-15 Novomatic Ag Spielgerät
AT513710B1 (de) * 2012-12-11 2014-09-15 Novomatic Ag Spielgerät

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