DE4326858C2 - Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren SpielgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betä
tigbaren Spielgerätes, welches zumindest die wesentlichen Funktionsele
mente
- - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
- - Steuervorrichtung für beliebig ausgebildete Anzeigemittel, wie beispiels weise Scheiben, Walzen, Klappkarten, Leuchtelemente oder optische Anzeigemedien, über welche Symbole darstellbar sind, deren Kombinatio nen Gewinne repräsentieren,
- - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
- - gegebenenfalls verschiedene Ausspieltableaus aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht nach dem Stand der
Technik im allgemeinen darin, daß bei vorliegen eines ausreichenden Spiel
einsatzes unter Dekrementierung des selbigen der Zufallszahlengenerator je
Anzeigemittel, welches als Scheibe, Walze, Klappkartenvorrichtung oder
ähnliches ausgebildet sein kann, solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von
der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt wird und daß nachfolgend
jedes der symboltragenden Anzeigemittel auf der, der jeweiligen Zufallszahl
entsprechenden Stopposition gestoppt wird. Durch eine Anordnung zur
Gewinn-/Nichtgewinnermittlung werden dann die Stoppositionen der einzel
nen Anzeigemittel auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft, was
ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordne
ten Anzeigevorrichtungen führt.
Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik (DE 38 32 384 A1) bekannt, den
ermittelten Zufallszahlen Nachschlagetabellen zuzuordnen, welche jeweils
unterschiedliche Zeichenfolgen mit unterschiedlichen Gewinnwahrscheinlich
keiten beinhalten, wobei zwischen diesen Nachschlagetabellen zufallsab
hängig oder nach festgelegten Zeitintervallen bzw. nach einer Anzahl von
Spielen umgeschaltet wird.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen
Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im
wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich
durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und
Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen,
Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der
möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten
animiert.
Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß derartig ausgebildete Spielgeräte
wegen der mehrfach erforderlichen Ermittlung von Zufallszahlen (eine
Zufallszahl je Anzeigemittel) und der erforderlichen Anordnung zur Gewinn-
/Nichtgewinnermittlung sowohl hinsichtlich der Steuerung als auch hinsicht
lich des technischen Aufbaus relativ aufwendig sind. Weiterhin wird durch
die zufällige Steuerung je Anzeigemittel eine ungewollte Streuung im Aus
zahlverhalten derartiger Geräte hervorgerufen, was sich entweder zu Ungun
sten der Spieler oder der Betreiber auswirkt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß üblicherweise gleiche Wahrschein
lichkeiten für den zufälligen Stopp jedes einzelnen Anzeigemittels vorgesehen
sind. Das heißt, wenn ein Umlaufkörper 12 Stoppositionen besitzt, so ist die
Wahrscheinlichkeit für jedes Gewinnsymbol 1/12. Bei drei Umlaufkörpern
mit jeweils 12 Gewinnsymbolen würde jede Gewinnkombination, als auch die
der Hauptgewinne, im Verlauf von 1.728 (= 12³) Spielen erreicht werden.
Bei einer solch hohen Gewinnhäufigkeit ist ein wirtschaftlicher Betrieb eines
derartigen Gerätes jedoch nicht gewährleistet.
Aus diesem Grund wurde beispielsweise bei derartigen Geräten vorgesehen,
daß Hauptgewinne (im Allgemeinen 100 Sonderspiele) nur über sogenannte
Ausspielungen erreichbar sind. Hierbei weist jedes Feld innerhalb der Aus
spieltableaus eine unterschiedliche "Trefferwahrscheinlichkeit" auf so daß
höhere Sonderspiel-Gewinne (50 oder 100) nur mit einer geringeren Wahr
scheinlichkeit erreichbar sind, als geringere (Sonderspiel-) Gewinne.
Aus all diesen Wahrscheinlichkeiten für direkte Gewinne, Ausspiel-Gewinne,
Riskieren bereits erzielter Gewinne usw., berechnet sich im Verhältnis zum
Spieleinsatz die Auszahlquote. Diese darf einen gesetzlich vorgegebenen
Bereich nicht unterschreiten, sollte aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
auch nicht zu hoch sein.
Einstellungen des Gewinn- und damit auch Auszahlverhaltens sind bei
bekannten Geräten im wesentlichen nur über die Häufigkeit der Anordnung
von Symbolen auf den Umlaufkörpern, sowie über die Modifizierung der
Ausspielwahrscheinlichkeiten seitens der Hersteller vornehmbar.
Dies alles führt dazu, daß für jedes neuentwickelte Spielgerät in Abhängig
keit der jeweils verwendeten symboltragenden Anzeigemittel und der Sym
bolverteilung auf diesen, eine umfangreiche mathematische Berechnung zur
Einhaltung der gesetzlicher Vorschriften notwendig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zu Grunde, ein universelles Verfahren zur Steuerung eines mit
tels Geld betätigbaren Spielgerätes aufzuzeigen, durch welches unabhängig
von den jeweils verwendeten Anzeigemitteln sämtliche Gewinne direkt erzielt
werden können, sich das Auszahlverhalten bei möglichst geringer Streuung in
den gewünschten Bereichen einstellt und eine exakte Einhaltung der Einzel
ereignisse pro Spielezahl gewährleistbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög
lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech
nik dadurch aus, daß der Zahlenbereich, aus dem der Zufallszahlengenerator
Zufallszahlen ermittelt, in eine Anzahl von Zahlengruppen unterteilt wird,
wobei jede dieser Zahlengruppen einen bestimmten Gewinnwert repräsentiert
und daß nachfolgend über die Steuervorrichtung die Anzeigemittel derart
gesteuert werden, daß die dargestellten Symbolkombinationen dem zuvor
ermittelten Gewinnwert entsprechen.
Dies bedeutet, daß nicht mehr die Stoppositionen der einzelnen Anzeigemit
tel zufallsabhängig ermittelt werden, sondern daß eine zufallsabhängige
Gewinnfestlegung vorgenommen wird, was eine Steuerung der Anzeigemittel
gemäß dem festgelegten Gewinnwert nach sich zieht. Hierdurch wird eine
Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung überflüssig, da der zufällig
ausgewählte Gewinn, der sich im gesamten Bereich zwischen Niete und
Hauptgewinn bewegen kann, feststeht. Desweiteren entsteht hier durch eine
Trennung zwischen Gewinnwertermittlung und Anzeigemittel. Dies bedeutet,
daß nunmehr die Anzeigemittel nur noch auf den, dem zuvor ermittelten
Gewinnwert entsprechenden Stoppositonen, gestoppt werden müssen. Dabei
ist es völlig unerheblich, ob es sich im jeweiligen Fall um Scheiben, Walzen,
Würfel oder ähnliches als Anzeigemittel handelt. Auch die Anzahl der Anzei
gemittel spielt bei Anwendung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens
keine Rolle mehr. Wurde beispielsweise im Ergebnis der zufälligen Gewinn
wertermittlung durch die Zufallszahlbestimmung festgelegt, daß im Ergebnis
des laufenden Spieles ein 60-Pfennig-Gewinn entstehen soll, so kann jede
beliebige Ausführung von Anzeigemitteln, die in jeder beliebigen Anzahl vor
handen sein können, derart gesteuert werden, daß bei ihrem Stopp die rele
vanten Symbole in ihrer Kombination einen 60-Pfennig-Gewinn ergeben.
Eine vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß die Größenverteilung
der Zahlengruppen, in die der Zahlenbereich unterteilt wird und die Zuord
nung dieser Zahlengruppen zu den möglichen Gewinnwerten von einer Niete
bis zum Hauptgewinn vorgegeben wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Größe der Zahlengruppen, in die der Zahlenbereich unterteilt wird, in
Abhängigkeit der ermittelten Auszahlquote, der Gewinnhäufigkeit, des Gerä
testandortes und/oder des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet wird,
so daß bestimmten Gewinnwerten mehr oder weniger Zufallszahlen zugeord
net sind. Wird beispielsweise festgestellt, daß sich die Auszahlquote unter
einen vorgegebenen Schwellwert verringert, so wird die Zufallszahlengruppe,
welcher Nieten zugeordnet sind, zugunsten einer oder mehrerer Zufallszah
lengruppen, denen Gewinne zugeordnet sind, verkleinert. Eine vergleichbare
Korrektur der Auszahlquote kann im umgekehrten Fall bei Überschreitung
eines vorgegebenen Schwellwertes vorgenommen werden. Dies bewirkt eine
nochmalige Verringerung von möglichen Streuungen im Auszahlverhalten.
Zusätzlich kann gemäß einer vorteilhaften Gestaltungsvariante vorgesehen
sein, daß in Abhängigkeit von der Größe der Zahlengruppen, denen entspre
chende Gewinnwerte zugeordnet sind, die Wahrscheinlichkeiten für das
Erreichen bestimmter Gewinnwerte frontseitig angezeigt werden und somit
für einen Spieler erkennbar sind.
Diese Anzeige kann beispielsweise mittels Tabellen oder ähnlichen Anzeigen
erfolgen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand von Ausführungs
beispielen und den Zeichnungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten;
Fig. 2 Ein Ablaufschema;
Fig. 3 Eine Aufteilung des zulässigen Gesamtbereiches der Zufallszahlen in
Zufallszahlengruppen mit zugeordneten Gewinnwerten.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spiel
automaten 1, welcher die üblichen Funktionsgruppen, wie Geldannahmeein
richtung 2, Anzeigen 3 für Guthaben-, Gewinn-, Freispiel- und/oder Son
derspielspeicher, symboltragende Anzeigemittel 4, die zumeist als scheiben-
oder walzenförmige Umlaufkörper ausgebildet sind, sowie verschiedene Aus
spieltableaus 5 aufweist.
Beispielhaft sollen für die weiteren Ausführungen die Anzeigemittel 4 aus
drei symboltragenden Scheiben gebildet sein, wobei sich der Hauptgewinn
aus der Kombination von 5 mal Hauptsymbol ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf wesentliche Steuerfunktio
nen, die zur Ermittlung von Spielergebnissen erforderlich sind. Dies betrifft
insbesondere die Ermittlung der Positionen, auf denen die Anzeigemittel zum
Spielende stehen. Hierzu wird im Gegensatz zu der aus dem Stand der
Technik bekannten und üblichen Verfahrensweise nicht für jeden der drei als
Anzeigemittel fungierenden Umlaufkörper 4 eine zulässige Zufallszahl ermit
telt, die der jeweiligen Stopposition entspricht, sondern es wird nur eine ein
zige zulässige Zufallszahl zwischen 0 und n vom Zufallszahlengenerator
ermittelt.
Hierbei ist, wie in Fig. 3 dargestellt, der gesamte zulässige Zahlenbereich
zwischen 0 und n in Zahlengruppen 0-n1, n1-n2, n2-n3, . . . eingeteilt, wobei
jede dieser Zahlengruppen einen Gewinnwert zwischen Niete bis 5× Haupt
symbol (= Hauptgewinn) repräsentiert.
Durch die Größenverteilung der einzelnen Zahlengruppen, d. h. jeder Zah
lengruppe sind unterschiedlich viele Zufallszahlen zugeordnet, wird erreicht,
daß der Gewinnwert, welcher der Zahlengruppe mit den meisten Zufallszah
len zugeordnet ist, häufiger als Spielergebnis ermittelt wird als andere
Gewinnwerte, deren zugeordnete Zahlengruppen entsprechend weniger
Zufallszahlen aufweisen. Naturgemäß wird demzufolge die Zahlengruppe 0
bis n1, der ein Gewinnloses Spiel zugeordnet ist, am häufigsten erscheinen.
Nachdem nun das Ergebnis des Spieles durch Ermittlung des Gewinnwertes
über die Zufallszahl und deren Zahlengruppe bereits feststeht, werden die
Anzeigemittel 4 über die zentrale Steuereinheit derart angesteuert, daß sel
bige Anzeigemittel 4 zum Spielende eine Kombination zeigen, die dem zuvor
ermittelten Gewinnwert entspricht.
Gemäß einer vorteilhaften Gestaltungsvariante der Erfindung, kann vorgese
hen sein, daß frontseitig am Spielgerät 1 in Form einer Tabelle (oder in einer
vergleichbaren Form) die Wahrscheinlichkeitswerte für das Erreichen
bestimmter Gewinne dargestellt wird. Dies würde dem Spieler dann anzei
gen, daß beispielsweise ein 30-Pfennig-Gewinn mit xx% Wahrscheinlichkeit,
ein 40-Pfennig-Gewinn mit yy% Wahrscheinlichkeit usw. erscheint.
Desweiteren besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 2 dargestellt, in Abhängig
keit der festgestellten Auszahlquote eine Veränderung der einzelnen Zahlen
gruppen derart vorzunehmen, daß sich eine vorgegebene Auszahlquote ein
stellt. In diesem Fall werden dann bei zu hoher Auszahlquote die Zahlen
gruppen die zu niedrigen oder gar keinen Gewinnen führen entsprechend
vergrößert oder im umgekehrten Fall verkleinert. Hierbei werden lediglich
die Grenzwerte n1 bis n9 der einzelnen Zahlengruppen zielgerichtet verscho
ben.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes,
welches zumindest die wesentlichen Funktionselemente
- - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
- - Steuervorrichtung für beliebig ausgebildete Anzeigemittel (4), insbesondere Scheiben, Walzen, Würfel, Klappkarten, Leuchtelemente oder optische Anzeigemedien, über welche Symbole darstellbar sind, deren Kombinationen Gewinne repräsentieren,
- - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrich tungen (3) für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
- - gegebenenfalls verschiedene Ausspieltableaus (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahlenbereich, aus dem der Zufallszahlengenerator Zufallszah len ermittelt, in eine Anzahl von Zahlengruppen unterteilt wird, wobei jede dieser Zahlengruppen einen bestimmten Gewinnwert repräsentiert und
daß nachfolgend über die Steuervorrichtung die Anzeigemittel (4) derart gesteuert werden, daß die dargestellten Symbolkombinationen dem zuvor ermittelten Gewinnwert entsprechen.
daß der Zahlenbereich, aus dem der Zufallszahlengenerator Zufallszah len ermittelt, in eine Anzahl von Zahlengruppen unterteilt wird, wobei jede dieser Zahlengruppen einen bestimmten Gewinnwert repräsentiert und
daß nachfolgend über die Steuervorrichtung die Anzeigemittel (4) derart gesteuert werden, daß die dargestellten Symbolkombinationen dem zuvor ermittelten Gewinnwert entsprechen.
2. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größenverteilung der Zahlengruppen, in die der Zahlenbereich
unterteilt wird und die Zuordnung dieser Zahlengruppen zu den mög
lichen Gewinnwerten von einer Niete bis zum Hauptgewinn vorgege
ben wird.
3. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Zahlengruppen, in die der Zahlenbereich unterteilt
wird, in Abhängigkeit der ermittelten Auszahlquote, der Gewinnhäu
figkeit, des Gerätestandortes und/oder des Spielerverhaltens verän
derlich ausgebildet wird.
4. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes
nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Größe der Zahlengruppen, denen entspre
chende Gewinnwerte zugeordnet sind, die Wahrscheinlichkeiten für das
Erreichen bestimmter Gewinnwerte frontseitig angezeigt werden.
5. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen bestimmter Gewinn
werte über Tabellen angezeigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326858 DE4326858C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934326858 DE4326858C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4326858A1 DE4326858A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4326858C2 true DE4326858C2 (de) | 1997-01-16 |
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ID=6494874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934326858 Expired - Lifetime DE4326858C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes |
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Families Citing this family (2)
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DE19520015B4 (de) * | 1995-05-26 | 2005-03-03 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige |
DE19603995A1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-06-26 | Nsm Ag | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8802281A (nl) * | 1987-09-25 | 1989-04-17 | Ainsworth Nominees Pty Ltd | Pokermachine. |
-
1993
- 1993-08-06 DE DE19934326858 patent/DE4326858C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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