DE4326858A1 - Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes

Info

Publication number
DE4326858A1
DE4326858A1 DE19934326858 DE4326858A DE4326858A1 DE 4326858 A1 DE4326858 A1 DE 4326858A1 DE 19934326858 DE19934326858 DE 19934326858 DE 4326858 A DE4326858 A DE 4326858A DE 4326858 A1 DE4326858 A1 DE 4326858A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
controlling
numbers
profit
display means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934326858
Other languages
English (en)
Other versions
DE4326858C2 (de
Inventor
Hans Klos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
Original Assignee
Bally Wulff Automaten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bally Wulff Automaten GmbH filed Critical Bally Wulff Automaten GmbH
Priority to DE19934326858 priority Critical patent/DE4326858C2/de
Publication of DE4326858A1 publication Critical patent/DE4326858A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4326858C2 publication Critical patent/DE4326858C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes, welches zumindest die wesentlichen Funktionselemente
  • - zentale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - Steuervorrichtung für beliebig ausgebildete Anzeigemittel, wie beispielsweise Scheiben, Walzen, Klappkarten, Leuchtelemente oder optische Anzeigemedien, über welche Symbole darstellbar sind, deren Kombinationen Gewinne repräsentieren,
  • - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
  • - gegebenenfalls verschiedene Ausspieltableaus aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht nach dem Stand der Technik im allgemeinen darin, daß bei Vorliegen eines ausreichenden Spieleinsatzes unter Dekrementierung des selbigen der Zufallszahlengenerator je Anzeigemittel, welches als Scheibe, Walze, Klappkartenvorrichtung oder ähnliches ausgebildet sein kann, so lange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt wird und daß nachfolgend jedes der symboltragenden Anzeigemittel auf der, der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt wird. Durch eine Anordnung zur Gewinn- /Nichtgewinnermittelung werden dann die Stoppositionen der einzelnen Anzeigemittel auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß derartig ausgebildete Spielgeräte wegen der mehrfach erforderlichen Ermittlung von Zufallszahlen (eine zulässige je Anzeigemittel) und der erforderlichen Anordnung zur Gewinn- /Nichtgewinnermittlung sowohl hinsichtlich der Steuerung als auch hinsichtlich des technischen Aufbaus relativ aufwendig sind. Weiterhin wird durch die zufällige Steuerung je Anzeigemittel eine ungewollte Streuung im Auszahlverhalten derartiger Geräte hervorgerufen, was sich entweder zu ungunsten der Spieler oder der Betreiber auswirkt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß üblicherweise gleiche Wahrscheinlichkeiten für den zufälligen Stopp jedes einzelnen Anzeigemittels vorgesehen sind. D. h., wenn ein Umlaufkörper 12 Stoppositionen besitzt, so ist die Wahrscheinlichkeit für jedes Gewinnsymbol 1/12. Bei drei Umlaufkörpern mit jeweils 12 Gewinnsymbolen würde jede Gewinnkombination, als auch die der Hauptgewinne, im Verlauf von 1728 (= 12³) Spielen erreicht werden. Bei einer solch hohen Gewinnhäufigkeit ist ein wirtschaftlicher Betrieb eines derartigen Gerätes jedoch nicht gewährleistet.
Aus diesem Grund wurde beispielsweise bei derartigen Geräten vorgesehen, daß Hauptgewinne (im allgemeinen 100 Sonderspiele) nur über sogenannte Ausspielungen ereichbar sind. Hierbei weist jedes Feld innerhalb der Ausspieltableaus eine unterschiedliche "Trefferwahrscheinlichkeit" auf, so daß höhere Sonderspiel-Gewinne (50 oder 100) nur mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit erreichbar sind, als geringere (Sonderspiel-) Gewinne.
Aus all diesen Wahrscheinlichkeiten für direkte Gewinne, Ausspiel-Gewinne, Riskieren bereits erzielter Gewinne usw., berechnet sich im Verhältnis zum Spieleinsatz die Auszahlquote. Diese darf einen gesetzlich vorgegebenen Bereich nicht unterschreiten, sollte aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit auch nicht zu hoch sein.
Einstellungen des Gewinn- und damit auch Auszahlverhaltens sind bei bekannten Geräten im wesentlichen nur über die Häufigkeit der Anordnung von Symbolen auf den Umlaufkörpern, sowie über die Modifizierung der Ausspielwahrscheinlichkeit seitens der Hersteller vornehmbar.
Dies alles führt dazu, daß für jedes neuentwickelte Spielgerät in Abhängigkeit der jeweils verwendeten symboltragenden Anzeigemittel und der Symbolverteilung auf diesen, eine umfangreiche mathematische Berechnung zur Einhaltung der geseztlichen Vorschriften notwendig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein universelles Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes aufzuzeigen, durch welches unabhängig von den jeweils verwendeten Anzeigemitteln sämtliche Gewinne direkt erzielt werden können, sich das Auszahlverhalten bei möglichst geringer Streuung in den gewünschten Bereichen einstellt und eine exakte Einhaltung der Einzelereignisse pro Spielezahl gewährleistbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß der gesamte zulässige Zahlenbereich, aus dem der Zufallszahlengenerator Zufallszahlen ermittelt, in eine Anzahl von Zahlengruppen unterteilt ist, wobei jede dieser Zahlengruppen einen bestimmten Gewinnwert repräsentiert. Nachfolgend wird über die Steuervorrichtung für die beliebig ausgebildeten Anzeigemittel jedes der Anzeigemittel derart gesteuert, daß die dargestellten Symbolkombinationen dem zuvor ermittelten Gewinnwert entsprechen.
Dies bedeutet, daß nicht mehr die Stoppositionen der einzelnen Anzeigemittel zufallsunabhängig ermittelt werden, sondern daß eine zufallsabhängige Gewinnfestlegung vorgenommen wird, was eine Steuerung der Anzeigemittel gemäß dem festgelegten Gewinnwert nach sich zieht. Hierdurch wird eine Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung überflüssig, da der zufällig ausgewählte Gewinn, der sich im gesamten Bereich zwischen Niete und Hauptgewinn bewegen kann, feststeht. Des weiteren entsteht hier durch eine Trennung zwischen Gewinnwertermittlung und Anzeigemittel. Dies bedeutet, daß nunmehr die Anzeigemittel nur noch auf den, dem zuvor ermittelten Gewinnwert entsprechenden Stoppositionen, gestoppt werden müssen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich im jeweiligen Fall um Scheiben, Walzen, Würfel oder ähnliches als Anzeigemittel handelt. Auch die Anzahl der Anzeigemittel spielt bei Anwendung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens keine Rolle mehr. Wurde beispielsweise im Ergebnis der zufälligen Gewinnwertermittlung durch die Zufallszahlbestimmung festgelegt, daß im Ergenbis des laufenden Spieles ein 60-Pfennig-Gewinn entstehen soll, so kann jede beliebige Ausführung von Anzeigemitteln, die in jeder beliebigen Anzahl vorhanden sein können, derart gesteuert werden, daß bei ihrem Stopp die relevanten Symbole in ihrer Kombination einen 60-Pfennig-Gewinn ergeben.
Eine vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß über die Größenverteilung der Zahlengruppen, in die der gesamte Zahlenbereich unterteilt ist, und der Zuordnung dieser Zahlengruppen zu den möglichen Gewinnwerten von einer Niete bis zum Hauptgewinn, die Gewinnhäufigkeit und damit auch die Auszahlquote des Spielgerätes vorgebbar ist. Hierdurch werden mögliche Streuungen im Auszahlverhalten wesentlich reduziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Größe der Zahlengruppen, in die der gesamte Zahlenbereich unterteilt ist, in Abhängigkeit der ermittelten Auszahlquote des Gerätestandortes und /oder des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet ist, so daß bestimmten Gewinnwerten mehr oder weniger Zufallszahlen zugeordnet sind. Wird beispielsweise festgestellt, daß sich die Auszahlquote unter einen vorgegebenen Schwellwert verringert, so wird die Zufallszahlengruppe, welcher Nieten zugeordnet sind, zugunsten einer oder mehrerer Zufallszahlengruppen, denen Gewinne zugeordnet sind, verkleinert. Eine vergleichbare Korrektur der Auszahlquote kann im umgekehrten Fall bei Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwertes vorgenommen werden. Dies bewirkt eine nochmalige Verringerung von möglichen Streuungen im Auszahlverhalten.
Zusätzlich kann gemäß einer vorteilhaften Gestaltungsvariante vorgesehen sind, daß in Abhängigkeit von der Größe der Zahlengruppen, denen entsprechende Gewinnwerte zugeordnet sind, die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen bestimmter Gewinnwerte frontseitig anzeigbar und somit für einen Spieler erkennbar sind.
Diese Anzeige kann beispielsweise mittels Tabellen oder ähnlichen Anzeigen erfolgen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäßen ausgebildeten Spielautomaten;
Fig. 2 ein Ablaufschema;
Fig. 3 eine Aufteilung des zulässigen Gesamtbereiches der Zufallszahlen in Zufallszahlengruppen mit zugeordneten Gewinnwerten.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäßen ausgebildeten Spielautomaten 1, welcher die üblichen Funktionsgruppen, wie Geldannahmeeinrichtung 2, Anzeigen 3 für Guthaben-, Gewinn-, Freispiel- und/oder Sonderspielspeicher, symboltragende Anzeigemittel 4, die zumeist als scheiben- oder walzenförmige Umlaufkörper ausgebildet sind, sowie verschiedene Ausspieltableaus 5 aufweist.
Beispielhaft sollen für die weiteren Ausführungen die Anzeigemittel 4 aus drei symboltragenden Scheiben gebildet sein, wobei sich der Hauptgewinn aus der Kombination von 5mal Hauptsymbol ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf wesentliche Steuerfunktionen, die zur Ermittlung von Spielergebnissen erforderlich sind. Dies betrifft insbesondere die Ermittlung der Positionen, auf denen die Anzeigemittel zum Spielende stehen. Hierzu wird im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten und üblichen Verfahrensweise nicht für jeden der drei als Anzeigemittel fungierenden Umlaufkörper 4 eine zulässige Zufallszahl ermittelt, die der jeweiligen Stopposition entspricht, sondern es wird nur eine einzige zulässige Zufallszahl zwischen 0 und n vom Zufallszahlengenerator ermittelt.
Hierbei ist, wie in Fig. 3 dargestellt, der gesamte zulässige Zahlenbereich zwischen 0 und n in Zahlengruppen 0-n1, n1-n2, n2-n3, . . . eingeteilt, wobei jede dieser Zahlengruppen einen Gewinnwert zwischen Niete bis 5× Hauptsymbol (= Hauptgewinn) repräsentiert.
Durch die Größenverteilung der einzelnen Zahlengruppen, d. h. jeder Zahlengruppe sind unterschiedlich viele Zufallszahlen zugeordnet, wird erreicht, daß der Gewinnwert, welcher der Zahlengruppe mit den meisten Zufallszahlen zugeordnet ist, häufiger als Spielergebnis ermittelt wird als andere Gewinnwerte, deren zugeordnete Zahlengruppen entsprechend weniger Zufallszahlen aufweisen. Naturgemäß wird demzufolge die Zahlengruppe 0 bis n1, der ein gewinnloses Spiel zugeordnet ist, am häufigsten erscheinen.
Nachdem nun das Ergebnis des Spieles durch Ermittlung des Gewinnwertes über die Zufallszahl und deren Zahlengruppe bereits feststeht, werden die Anzeigemittel 4 über die zentrale Steuereinheit derart angesteuert, daß selbige Anzeigemittel 4 zum Spielende eine Kombination zeigen, die dem zuvor ermittelten Gewinnwert entspricht.
Gemäß einer vorteilhaften Gestaltungsvariante der Erfindung, kann vorgesehen sein, daß frontseitig am Spielgerät 1 in Form einer Tabelle (oder in einer vergleichbaren Form) die Wahrscheinlichkeitswerte für das Erreichen bestimmter Gewinne dargestellt wird. Dies würde dem Spieler dann anzeigen, daß beispielsweise ein 30-Pfennig-Gewinn mit xx % Wahrscheinlichkeit, ein 40-Pfennig-Gewinn mit yy % Wahrscheinlichkeit usw. erscheint.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 2 dargestellt, in Abhängigkeit der festgestellten Auszahlquote eine Veränderung der einzelnen Zahlengruppen derart vorzunehmen, daß sich eine vorgegebene Auszahlquote einstellt. In diesem Fall werden dann bei zu hoher Auszahlquote die Zahlengruppen die zu niedrigen oder gar keinen Gewinnen führen entsprechend vergrößert oder im umgekehrten Fall verkleinert. Hierbei werden lediglich die Grenzwerte n1 bis n9 der einzelnen Zahlengruppen zielgerichtet verschoben.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes, welches zumindest die wesentlichen Funktionselemente
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - Steuervorrichtung für beliebig ausgebildete Anzeigemittel (4), wie beispielsweise Scheiben, Walzen, Würfel, Klappkarten, Leuchtelemente oder optische Anzeigemedien, über welche Symbole darstellbar sind, deren Kombinationen Gewinne repräsentieren,
  • - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen (3) für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
  • - gegebenenfalls verschiedene Ausspieltableaus (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte zulässige Zahlenbereich, aus dem der Zufallszahlengenerator Zufallszahlen ermittelt, in eine Anzahl von Zahlengruppen unterteilt ist, wobei jede dieser Zahlengruppen einen bestimmten Gewinnwert repräsentiert und
daß nachfolgend über die Steuervorrichtung für die beliebig ausgebildeten Anzeigemittel (4) selbige Anzeigemittel (4) derart gesteuert werden, daß die dargestellten Symbolkombinationen dem zuvor ermittelten Gewinnwert entsprechen.
2. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Größenverteilung der Zahlengruppen, in die der gesamte Zahlenbereich unterteilt ist, und der Zuordnung dieser Zahlengruppen zu den möglichen Gewinnwerten von einer Niete bis zum Hauptgewinn, die Gewinnhäufigkeit und damit auch die Auszahlquote des Spielgerätes (1) vorgebbar ist.
3. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Zahlengruppen, in die der gesamte Zahlenbereich unterteilt ist, in Abhängigkeit der ermittelten Auszahlquote, des Gerätestandortes und /oder des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet ist, so daß bestimmten Gewinnwerten mehr oder weniger Zufallszahlen zugeordnet sind.
4. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Größe der Zahlengruppen, denen entsprechende Gewinnwerte zugeordnet sind, die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen bestimmter Gewinnwerte frontseitig anzeigbar und somit für einen Spieler erkennbar sind.
5. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Anzeige der Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen bestimmter Gewinnwerte über Tabellen oder ähnliche Anzeigen erfolgt.
DE19934326858 1993-08-06 1993-08-06 Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes Expired - Lifetime DE4326858C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934326858 DE4326858C2 (de) 1993-08-06 1993-08-06 Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934326858 DE4326858C2 (de) 1993-08-06 1993-08-06 Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4326858A1 true DE4326858A1 (de) 1995-02-09
DE4326858C2 DE4326858C2 (de) 1997-01-16

Family

ID=6494874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934326858 Expired - Lifetime DE4326858C2 (de) 1993-08-06 1993-08-06 Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4326858C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603995A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Nsm Ag Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19520015B4 (de) * 1995-05-26 2005-03-03 Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832384A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-06 Ainsworth Nominees Pty Ltd Rollen-spielautomat mit erweiterter wahlmoeglichkeit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832384A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-06 Ainsworth Nominees Pty Ltd Rollen-spielautomat mit erweiterter wahlmoeglichkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520015B4 (de) * 1995-05-26 2005-03-03 Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige
DE19603995A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Nsm Ag Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

Also Published As

Publication number Publication date
DE4326858C2 (de) 1997-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10049444B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4316652C2 (de) Anordnung zur Steuerung von Geldspielgeräten
DE4226874B4 (de) Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät
DE4231086A1 (de) Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät
DE4226091B4 (de) Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät
DE4411836C2 (de) Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes
DE102005016878B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4326858C2 (de) Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes
DE19652703B4 (de) Jackpotsystem für mittels Münzen oder Token betätigbare Spielautomaten
DE4405879C2 (de) Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät
DE9315350U1 (de) Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät mit mehreren Spieleinrichtungen
DE10231000B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4402009B4 (de) Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät
DE10315198B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19524135C2 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE19520015B4 (de) Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige
DE19940504B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4402003B4 (de) Anordnung von Symbolfeldern auf zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln von Spielautomaten
DE4411831C2 (de) Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes
DE102005025006B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19819665B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19641194B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten
DE19534526B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Geldspielgerätes
DE19933746B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4324360A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BALLY WULFF HOLDING GMBH & CO. KG, 12045 BERLIN, D

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BALLY WULFF ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right