DE4324360A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten

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DE4324360A1
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Germany
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symbol
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gaming machine
profit
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DE19934324360
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English (en)
Inventor
Lutz Bernhard Albrecht
Hans Klos
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Bally Wulff Automaten GmbH
Original Assignee
Bally Wulff Automaten GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher mindestens die Funktionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - Steuervorrichtungen für symboltragende Umlaufkörper, welche insbesondere als Scheiben, aber auch als Walzen ausgebildet sein können, und die in eine bestimmte unveränderliche Anzahl von Symbolen unterteilt sind,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
  • - verschiedene Ausspieltableaus aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht im allgemeinen darin, daß der Zufallszahlengenerator so lange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt und daß nachfolgend die symboltragenden Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt werden. Durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung werden dann die Stoppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß wegen der begrenzten Stoppositionen der Umlaufkörper (insbesondere bei scheibenförmigen Umlaufkörpern) Hauptgewinne nicht mehr direkt erzielt werden können, da selbige sonst zu häufig erreicht würden, was zu einer Unwirtschaftlichkeit derartiger Automaten führen würde.
Der Hauptgrund hierfür liegt in der üblicherweise gleichen Wahrscheinlichkeit des zufälligen Stopps für jedes einzelne Gewinnsymbol. Das heißt, wenn ein Umlaufkörper 12 Stoppositionen besitzt, so ist die Wahrscheinlichkeit für jedes Gewinnsymbol 1/12. Bei drei Umlaufkörpern mit jeweils 12 Gewinnsymbolen würde jede einzelne Gewinnkombination, als auch die der Hauptgewinne, im Verlauf von 1728 Spielen erreicht werden. Bei einer solch hohen Gewinnhäufigkeit ist ein wirtschaftlicher Betrieb eines derartigen Gerätes jedoch nicht gewährleistet.
Aus diesem Grund wurde bei derartigen Geräten vorgesehen, daß Hauptgewinne (im allgemeinen 100 Sonderspiele) nur über sogenannte Ausspielungen erreichbar sind. Hierbei weist jedes Feld innerhalb der Ausspieltableaus eine unterschiedliche "Trefferwahrscheinlichkeit" auf, so daß höhere Sonderspiel-Gewinne (50 oder 100) nur mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit erreichbar sind als geringere (Sonderspiel-)Gewinne.
Aus all diesen Wahrscheinlichkeiten für direkte Gewinne, Ausspiel-Gewinne, Riskieren bereits erzielter Gewinne usw. berechnet sich im Verhältnis zum Spieleinsatz die Auszahlquote. Diese darf einen gesetzlich vorgegebenen Bereich nicht unterschreiten, sollte aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit auch nicht zu hoch sein.
Einstellungen des Gewinn- und damit auch Auszahlverhaltens sind bei bekannten Geräten im wesentlichen nur über die Häufigkeit der Anordnung von Symbolen auf den Umlaufkörpern sowie über die Modifizierung der Ausspielwahrscheinlichkeiten seitens der Hersteller vornehmbar.
Eine einfache Erhöhung der Anzahl von Stoppositionen je Umlaufkörper ist aber aus bestimmten technischen Gründen kaum realisierbar. Die dargestellten Gewinnsymbole müssen eine gute Erkennbarkeit aufweisen und der Vergrößerung der Umlaufkörper sind durch die Gehäuseabmessung, welche weitestgehend vereinheitlicht ist, Grenzen gesetzt. Ein weiteres Gegenargument für die einfache Erhöhung der Anzahl der Stoppositionen und damit auch der Gewinnsymbole je Umlaufkörper ist darin zu sehen, daß dem Spieler an einem solchen Gerät sofort erkennbar wäre, daß bestimmte Gewinnkombinationen auf Grund der Vielzahl der möglichen Stoppositionen nur sehr selten erreicht werden können.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten aufzuzeigen, mittels welchem unter Beibehaltung der üblichen Anzahl von Gewinnsymbolen je Umlaufkörper dennoch Hauptgewinne direkt erreichbar sind, ohne daß hierdurch die Auszahlquote wesentlich von vorgegebenen Werten abweicht und dem Spieler die Erfolgswahrscheinlichkeiten erkennbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß zumindest bei einem der symboltragenden Umlaufkörper je Stopposition eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen einzelner Symbolfelder ungleich der Unterteilung in einzelne Stoppositionen ist und daß die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen der einzelnen Stoppositionen im Bereich der Symbolfelder, über frontseitig angeordnete Tabellen oder in ähnlicher Form darstellbar und somit für einen Spieler erkennbar sind.
Eine vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß bei mehreren symboltragenden Umlaufkörpern je Stopposition eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und daß den Symbolfeldern, deren Kombination zu kleinen Gewinnen führt, eine größere Anzahl von zulässigen Zufallszahlen zugeordnet sind als den Symbolfeldern, deren Kombination zu größeren oder Hauptgewinnen führt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anzahl der als zulässig erkennbaren Zufallszahlen je Stopposition in Abhängigkeit der ermittelten Auszahlquote, des Gerätestandortes und/oder des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten an unterschiedliche Bedingungen anzupassen, ohne das rein äußerlich Veränderungen erkennbar werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hauptgewinn- Symbolkombination insbesondere bei scheibenförmig ausgebildeten Umlaufkörpern durch Zuordnung einer sehr geringen Anzahl zulässiger Zufallszahlen Hauptgewinne direkt erzielbar sind. Erklärbar ist dies dadurch, daß mit einer Veränderung der Erscheinungswahrscheinlichkeit der Hauptgewinnsymbole von 1/12 auf 1/40 die Hauptgewinnkombination nicht mehr alle 1728, sondern nach durchschnittlich 64 000 Spielen erreicht werden würde. Bei dieser Seltenheit können nun auch Hauptgewinne direkt erreicht werden, ohne daß sich die Auszahlquote dieses Gerätes wesentlich verändert.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten;
Fig. 2 ein Ablaufschema;
Fig. 3 eine erfindungsgemäß veränderte Verteilung der Zufallszahlen zu den einzelnen Stoppositionen eines Umlaufkörpers;
Fig. 4 Abbildung von Umlaufkörpern mit Darstellung von Wahrscheinlichkeitswerten.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten 1, bei welchem frontseitig die bekannten Anordnungen von Geldannahmevorrichtung 2, Anzeigen 3 für Guthaben, Gewinne und Sonderspiele, symboltragenden Umlaufkörpern 4, ein nicht näher bezeichnetes Steuertastenfeld zur Spielablaufsteuerung und drei Ausspieltableaus 5 (RECHTS, MITTE und LINKS) vorgesehen sind. All diese Funktionselemente stehen mit der im Inneren des Gerätes 1 angeordneten zentralen Steuereinheit in Verbindung.
Diese zentrale Steuereinheit steht wiederum mit einem Zufallszahlengenerator in Wirkverbindung, welcher, wie im Ablaufschema der Fig. 2 dargestellt, nach dem Start Zufallszahlen ermittelt, die den Stoppositionen der symboltragenden Umlaufkörper 4 entsprechen.
Bei bekannten Lösungen werden Zufallszahlen im Bereich zwischen 0 und 9999 ermittelt, wobei jeder der üblicherweise 12 vorgesehenen Stoppositionen 833 Zufallszahlen zugeordnet sind. Hierdurch ist die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen jedes einzelnen Symbolfeldes 6 gleich 1/12.
Im Gegensatz hierzu werden den einzelnen Stoppositionen nunmehr erfindungsgemäß unterschiedlich viele Zufallszahlen zugeordnet. Wie in Fig. 3 gezeigt, stehen hier den Stoppositionen für beispielsweise 30-Pfennig-Symbole an Stelle der üblichen 833 Zufallszahlen 4000 zur Verfügung.
Durch diese Variation der Zufallszahlenverteilung wird bewirkt, daß sich die Erscheinungshäufigkeit der einzelnen Symbole verändert. In dem gemäß Fig. 3 dargestellten Beispiel würde das 30-Pfennig-Symbol 16mal, das 40-Pfennig-Symbol 10mal, das 60-Pfennig-Symbol 4,8mal, das 80-Pfennig-Symbol 4mal, das 1,20-DM-Symbol 2,8mal und das 2,40-DM-Symbol 1,4mal erscheinen, bis das Kronensymbol 1mal erscheint. Dies entspricht einer "Vergrößerung" der Walzenteilung auf 40 Stoppositionen.
Sollte eine derart große Walzenteilung durch die Darstellung von 40 Einzelsymbolen 6 ersetzt werden, so wären entweder die Symbole nicht mehr erkennbar oder der Umlaufkörper 4 würde in seiner Größe den Rahmen der Geräteabmessungen sprengen.
Diese oben beschriebene Verfahrensweise auf alle drei Umlaufkörper 4 angewendet führt dazu, daß die Hauptgewinnkombination nicht mehr alle 1728 (= 12×12×12) Spiele, sondern alle 64 000 (= 40×40×40) erscheint. Bei dieser Seltenheit können nunmehr auch Hauptgewinne, wie zum Beispiel 50 oder 100 Sonderspiele im direkten Gewinn gegeben werden, ohne deren Gewinnhäufigkeit nochmals durch Ausspielungen zu reduzieren.
Zur Veranschaulichung dieser veränderten Erscheinungshäufigkeiten der Gewinnsymbole 6 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, vorgesehen sein, daß die Trefferwahrscheinlichkeiten in direkter Zuordnung zu den einzelnen Gewinnsymbolen 6 auf den Umlaufkörpern 4 dargestellt sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit, diese Wahrscheinlichkeitswerte in Form von Tabellen oder ähnlichem frontseitig darzustellen und anzuzeigen. Dadurch ist dem Spieler an einem derart ausgebildeten Gerät 1 immer bekannt, wie seine Erfolgsaussichten in bezug auf entsprechende Gewinnkombinationen sind.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Veränderung der Zufallszahlenverteilung besteht darin, daß Anpassungen z. B. in Abhängigkeit der Auszahlquote vorgenommen werden können (Fig. 3). Ist beispielsweise die Auszahlquote als zu hoch festgestellt worden, so werden den Symbolen 6, die zu kleineren Gewinnkombinationen führen, entsprechend mehr zulässige Zufallszahlen zugeordnet, die dann den Symbolen 6, die zu größeren Gewinnen führen, nicht mehr zur Verfügung stehen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher mindestens die Funktionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - Steuervorrichtungen für symboltragende Umlaufkörper, welche insbesondere als Scheiben, aber auch als Walzen ausgebildet sein können, und die in eine bestimmte unveränderliche Anzahl von Symbolen unterteilt sind,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
  • - verschiedene Ausspieltableaus
aufweisen und deren Arbeitsweise darin besteht,
daß der Zufallszahlengenerator so lange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, wobei jeder Stopposition der Umlaufkörper mehrere zulässige Zufallszahlen zugeordnet sind und
daß nachfolgend die symboltragenden Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt werden und
daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopposition der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bei einem der symboltragenden Umlaufkörper (4) je Stopposition eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen einzelner Symbolfelder (6) ungleich der Unterteilung in einzelne Stoppositionen ist und
daß die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen der einzelnen Stoppositionen im Bereich der Symbolfelder (6), über frontseitig angeordnete Tabellen oder in ähnlicher Form darstellbar und somit für einen Spieler erkennbar sind.
2. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren symboltragenden Umlaufkörpern (4) je Stopposition eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
daß den Symbolfeldern (6), deren Kombination zu kleinen Gewinnen führt, eine größere Anzahl von zulässigen Zufallszahlen zugeordnet sind als den Symbolfeldern (6), deren Kombination zu größeren oder Hauptgewinnen führt.
3. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der als zulässig erkennbaren Zufallszahlen je Stopposition in Abhängigkeit der ermittelten Auszahlquote, des Gerätestandortes und/oder des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet ist.
4. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Hauptgewinn-Symbolkombination insbesondere bei scheibenförmig ausgebildeten Umlaufkörpern (4) durch Zuordnung einer sehr geringen Anzahl zulässiger Zufallszahlen Hauptgewinne direkt erzielbar sind.
DE19934324360 1993-07-16 1993-07-16 Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten Withdrawn DE4324360A1 (de)

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DE4439355C2 (de) * 1994-11-04 1999-11-04 Bally Wulff Automaten Gmbh Verfahren zur Prüfung der Verteilung, der Häufigkeit und der Zuordnung von Zufallszahlen zu einzelnen Stoppositionen von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen und/oder Symbolkombinationen
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