DE4324360A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines SpielautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines
Spielautomaten, welcher mindestens die Funktionsgruppen
- - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
- - Steuervorrichtungen für symboltragende Umlaufkörper, welche insbesondere als Scheiben, aber auch als Walzen ausgebildet sein können, und die in eine bestimmte unveränderliche Anzahl von Symbolen unterteilt sind,
- - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
- - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
- - verschiedene Ausspieltableaus aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht im
allgemeinen darin, daß der Zufallszahlengenerator so lange
Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen
Steuereinheit als zulässig anerkannt und daß nachfolgend
die symboltragenden Umlaufkörper auf den der jeweiligen
Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt werden.
Durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung
werden dann die Stoppositionen der einzelnen Umlaufkörper
auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft,
was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher
und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen
führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der
oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem
bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen
Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten
Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche
Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie
Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-,
Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches
soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst
viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen
Geräten animiert.
Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß wegen der
begrenzten Stoppositionen der Umlaufkörper (insbesondere
bei scheibenförmigen Umlaufkörpern) Hauptgewinne
nicht mehr direkt erzielt werden können, da selbige
sonst zu häufig erreicht würden, was zu einer Unwirtschaftlichkeit
derartiger Automaten führen würde.
Der Hauptgrund hierfür liegt in der üblicherweise gleichen
Wahrscheinlichkeit des zufälligen Stopps für jedes
einzelne Gewinnsymbol. Das heißt, wenn ein Umlaufkörper 12
Stoppositionen besitzt, so ist die Wahrscheinlichkeit für
jedes Gewinnsymbol 1/12. Bei drei Umlaufkörpern mit jeweils
12 Gewinnsymbolen würde jede einzelne Gewinnkombination,
als auch die der Hauptgewinne, im Verlauf von 1728
Spielen erreicht werden. Bei einer solch hohen Gewinnhäufigkeit
ist ein wirtschaftlicher Betrieb eines derartigen
Gerätes jedoch nicht gewährleistet.
Aus diesem Grund wurde bei derartigen Geräten vorgesehen,
daß Hauptgewinne (im allgemeinen 100 Sonderspiele)
nur über sogenannte Ausspielungen erreichbar
sind. Hierbei weist jedes Feld innerhalb der Ausspieltableaus
eine unterschiedliche "Trefferwahrscheinlichkeit"
auf, so daß höhere Sonderspiel-Gewinne (50 oder 100)
nur mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit erreichbar
sind als geringere (Sonderspiel-)Gewinne.
Aus all diesen Wahrscheinlichkeiten für direkte Gewinne,
Ausspiel-Gewinne, Riskieren bereits erzielter Gewinne
usw. berechnet sich im Verhältnis zum Spieleinsatz die
Auszahlquote. Diese darf einen gesetzlich vorgegebenen
Bereich nicht unterschreiten, sollte aber aus Gründen
der Wirtschaftlichkeit auch nicht zu hoch sein.
Einstellungen des Gewinn- und damit auch Auszahlverhaltens
sind bei bekannten Geräten im wesentlichen nur
über die Häufigkeit der Anordnung von Symbolen auf
den Umlaufkörpern sowie über die Modifizierung der
Ausspielwahrscheinlichkeiten seitens der Hersteller vornehmbar.
Eine einfache Erhöhung der Anzahl von Stoppositionen
je Umlaufkörper ist aber aus bestimmten technischen
Gründen kaum realisierbar. Die dargestellten Gewinnsymbole
müssen eine gute Erkennbarkeit aufweisen und der
Vergrößerung der Umlaufkörper sind durch die Gehäuseabmessung,
welche weitestgehend vereinheitlicht ist,
Grenzen gesetzt. Ein weiteres Gegenargument für die
einfache Erhöhung der Anzahl der Stoppositionen und
damit auch der Gewinnsymbole je Umlaufkörper ist darin
zu sehen, daß dem Spieler an einem solchen Gerät sofort
erkennbar wäre, daß bestimmte Gewinnkombinationen auf
Grund der Vielzahl der möglichen Stoppositionen nur
sehr selten erreicht werden können.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin
besteht, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten
aufzuzeigen, mittels welchem unter Beibehaltung
der üblichen Anzahl von Gewinnsymbolen je Umlaufkörper
dennoch Hauptgewinne direkt erreichbar sind, ohne daß
hierdurch die Auszahlquote wesentlich von vorgegebenen
Werten abweicht und dem Spieler die Erfolgswahrscheinlichkeiten
erkennbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit
dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber
dem Stand der Technik dadurch aus, daß zumindest bei
einem der symboltragenden Umlaufkörper je Stopposition
eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der
zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden,
wodurch die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen einzelner
Symbolfelder ungleich der Unterteilung in einzelne
Stoppositionen ist und daß die Wahrscheinlichkeiten für
das Erreichen der einzelnen Stoppositionen im Bereich
der Symbolfelder, über frontseitig angeordnete Tabellen
oder in ähnlicher Form darstellbar und somit für einen
Spieler erkennbar sind.
Eine vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß
bei mehreren symboltragenden Umlaufkörpern je Stopposition
eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen
von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt
werden und daß den Symbolfeldern, deren Kombination
zu kleinen Gewinnen führt, eine größere Anzahl von
zulässigen Zufallszahlen zugeordnet sind als den Symbolfeldern,
deren Kombination zu größeren oder Hauptgewinnen
führt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung
besteht darin, daß die Anzahl der als zulässig erkennbaren
Zufallszahlen je Stopposition in Abhängigkeit der
ermittelten Auszahlquote, des Gerätestandortes und/oder
des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet ist. Hierdurch
besteht die Möglichkeit, einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Spielautomaten an unterschiedliche Bedingungen
anzupassen, ohne das rein äußerlich Veränderungen
erkennbar werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hauptgewinn-
Symbolkombination insbesondere bei scheibenförmig ausgebildeten
Umlaufkörpern durch Zuordnung einer sehr
geringen Anzahl zulässiger Zufallszahlen Hauptgewinne
direkt erzielbar sind. Erklärbar ist dies dadurch, daß mit
einer Veränderung der Erscheinungswahrscheinlichkeit
der Hauptgewinnsymbole von 1/12 auf 1/40 die Hauptgewinnkombination
nicht mehr alle 1728, sondern nach
durchschnittlich 64 000 Spielen erreicht werden würde.
Bei dieser Seltenheit können nun auch Hauptgewinne
direkt erreicht werden, ohne daß sich die Auszahlquote
dieses Gerätes wesentlich verändert.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand
von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen näher
beschrieben werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Spielautomaten;
Fig. 2 ein Ablaufschema;
Fig. 3 eine erfindungsgemäß veränderte Verteilung
der Zufallszahlen zu den einzelnen Stoppositionen
eines Umlaufkörpers;
Fig. 4 Abbildung von Umlaufkörpern mit Darstellung
von Wahrscheinlichkeitswerten.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Spielautomaten 1, bei welchem frontseitig die bekannten
Anordnungen von Geldannahmevorrichtung 2, Anzeigen 3
für Guthaben, Gewinne und Sonderspiele, symboltragenden
Umlaufkörpern 4, ein nicht näher bezeichnetes Steuertastenfeld
zur Spielablaufsteuerung und drei
Ausspieltableaus 5 (RECHTS, MITTE und LINKS) vorgesehen
sind. All diese Funktionselemente stehen mit der
im Inneren des Gerätes 1 angeordneten zentralen Steuereinheit
in Verbindung.
Diese zentrale Steuereinheit steht wiederum mit einem
Zufallszahlengenerator in Wirkverbindung, welcher, wie
im Ablaufschema der Fig. 2 dargestellt, nach dem Start
Zufallszahlen ermittelt, die den Stoppositionen der symboltragenden
Umlaufkörper 4 entsprechen.
Bei bekannten Lösungen werden Zufallszahlen im Bereich
zwischen 0 und 9999 ermittelt, wobei jeder der üblicherweise
12 vorgesehenen Stoppositionen 833 Zufallszahlen
zugeordnet sind. Hierdurch ist die Wahrscheinlichkeit
für das Erreichen jedes einzelnen Symbolfeldes 6
gleich 1/12.
Im Gegensatz hierzu werden den einzelnen Stoppositionen
nunmehr erfindungsgemäß unterschiedlich viele Zufallszahlen
zugeordnet. Wie in Fig. 3 gezeigt, stehen hier den
Stoppositionen für beispielsweise 30-Pfennig-Symbole an
Stelle der üblichen 833 Zufallszahlen 4000 zur Verfügung.
Durch diese Variation der Zufallszahlenverteilung wird
bewirkt, daß sich die Erscheinungshäufigkeit der einzelnen
Symbole verändert. In dem gemäß Fig. 3 dargestellten
Beispiel würde das 30-Pfennig-Symbol 16mal, das
40-Pfennig-Symbol 10mal, das 60-Pfennig-Symbol 4,8mal,
das 80-Pfennig-Symbol 4mal, das 1,20-DM-Symbol 2,8mal
und das 2,40-DM-Symbol 1,4mal erscheinen, bis das Kronensymbol
1mal erscheint. Dies entspricht einer "Vergrößerung"
der Walzenteilung auf 40 Stoppositionen.
Sollte eine derart große Walzenteilung durch die Darstellung
von 40 Einzelsymbolen 6 ersetzt werden, so
wären entweder die Symbole nicht mehr erkennbar oder
der Umlaufkörper 4 würde in seiner Größe den Rahmen
der Geräteabmessungen sprengen.
Diese oben beschriebene Verfahrensweise auf alle drei
Umlaufkörper 4 angewendet führt dazu, daß die Hauptgewinnkombination
nicht mehr alle 1728 (= 12×12×12)
Spiele, sondern alle 64 000 (= 40×40×40) erscheint. Bei
dieser Seltenheit können nunmehr auch Hauptgewinne,
wie zum Beispiel 50 oder 100 Sonderspiele im direkten
Gewinn gegeben werden, ohne deren Gewinnhäufigkeit
nochmals durch Ausspielungen zu reduzieren.
Zur Veranschaulichung dieser veränderten Erscheinungshäufigkeiten
der Gewinnsymbole 6 kann, wie in Fig. 4
gezeigt, vorgesehen sein, daß die Trefferwahrscheinlichkeiten
in direkter Zuordnung zu den einzelnen Gewinnsymbolen
6 auf den Umlaufkörpern 4 dargestellt sind.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, diese Wahrscheinlichkeitswerte
in Form von Tabellen oder ähnlichem frontseitig
darzustellen und anzuzeigen. Dadurch ist dem
Spieler an einem derart ausgebildeten Gerät 1 immer
bekannt, wie seine Erfolgsaussichten in bezug auf entsprechende
Gewinnkombinationen sind.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Veränderung
der Zufallszahlenverteilung besteht darin, daß Anpassungen
z. B. in Abhängigkeit der Auszahlquote vorgenommen
werden können (Fig. 3). Ist beispielsweise die Auszahlquote
als zu hoch festgestellt worden, so werden den
Symbolen 6, die zu kleineren Gewinnkombinationen führen,
entsprechend mehr zulässige Zufallszahlen zugeordnet,
die dann den Symbolen 6, die zu größeren Gewinnen
führen, nicht mehr zur Verfügung stehen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher
mindestens die Funktionsgruppen
- - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
- - Steuervorrichtungen für symboltragende Umlaufkörper, welche insbesondere als Scheiben, aber auch als Walzen ausgebildet sein können, und die in eine bestimmte unveränderliche Anzahl von Symbolen unterteilt sind,
- - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
- - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
- - verschiedene Ausspieltableaus
aufweisen und deren Arbeitsweise darin besteht,
daß der Zufallszahlengenerator so lange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, wobei jeder Stopposition der Umlaufkörper mehrere zulässige Zufallszahlen zugeordnet sind und
daß nachfolgend die symboltragenden Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt werden und
daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopposition der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bei einem der symboltragenden Umlaufkörper (4) je Stopposition eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen einzelner Symbolfelder (6) ungleich der Unterteilung in einzelne Stoppositionen ist und
daß die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen der einzelnen Stoppositionen im Bereich der Symbolfelder (6), über frontseitig angeordnete Tabellen oder in ähnlicher Form darstellbar und somit für einen Spieler erkennbar sind.
daß der Zufallszahlengenerator so lange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, wobei jeder Stopposition der Umlaufkörper mehrere zulässige Zufallszahlen zugeordnet sind und
daß nachfolgend die symboltragenden Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt werden und
daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopposition der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bei einem der symboltragenden Umlaufkörper (4) je Stopposition eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen einzelner Symbolfelder (6) ungleich der Unterteilung in einzelne Stoppositionen ist und
daß die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen der einzelnen Stoppositionen im Bereich der Symbolfelder (6), über frontseitig angeordnete Tabellen oder in ähnlicher Form darstellbar und somit für einen Spieler erkennbar sind.
2. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren symboltragenden Umlaufkörpern (4) je Stopposition eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
daß den Symbolfeldern (6), deren Kombination zu kleinen Gewinnen führt, eine größere Anzahl von zulässigen Zufallszahlen zugeordnet sind als den Symbolfeldern (6), deren Kombination zu größeren oder Hauptgewinnen führt.
daß bei mehreren symboltragenden Umlaufkörpern (4) je Stopposition eine unterschiedliche Anzahl von Zufallszahlen von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
daß den Symbolfeldern (6), deren Kombination zu kleinen Gewinnen führt, eine größere Anzahl von zulässigen Zufallszahlen zugeordnet sind als den Symbolfeldern (6), deren Kombination zu größeren oder Hauptgewinnen führt.
3. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach
Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der als zulässig erkennbaren Zufallszahlen
je Stopposition in Abhängigkeit der ermittelten
Auszahlquote, des Gerätestandortes und/oder
des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet ist.
4. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach
mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Hauptgewinn-Symbolkombination insbesondere
bei scheibenförmig ausgebildeten Umlaufkörpern
(4) durch Zuordnung einer sehr geringen
Anzahl zulässiger Zufallszahlen Hauptgewinne direkt
erzielbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324360 DE4324360A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
DE19944402003 DE4402003B4 (de) | 1993-07-16 | 1994-01-18 | Anordnung von Symbolfeldern auf zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln von Spielautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324360 DE4324360A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324360A1 true DE4324360A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6493287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324360 Withdrawn DE4324360A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324360A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439355C2 (de) * | 1994-11-04 | 1999-11-04 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Prüfung der Verteilung, der Häufigkeit und der Zuordnung von Zufallszahlen zu einzelnen Stoppositionen von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen und/oder Symbolkombinationen |
DE4402003B4 (de) * | 1993-07-16 | 2004-01-29 | Bally-Wulff Automaten Gmbh | Anordnung von Symbolfeldern auf zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln von Spielautomaten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3834975A1 (de) * | 1987-10-22 | 1989-05-03 | Ainsworth Nominees Pty Ltd | Schwankungsbereichueberwachung der rueckzahlungsquote einer pokermaschine mit zwei tabellen |
DE4211441A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung der Umlaufkörper bei Geldspielgeräten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1993
- 1993-07-16 DE DE19934324360 patent/DE4324360A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4402003B4 (de) * | 1993-07-16 | 2004-01-29 | Bally-Wulff Automaten Gmbh | Anordnung von Symbolfeldern auf zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln von Spielautomaten |
DE4439355C2 (de) * | 1994-11-04 | 1999-11-04 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Prüfung der Verteilung, der Häufigkeit und der Zuordnung von Zufallszahlen zu einzelnen Stoppositionen von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen und/oder Symbolkombinationen |
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