CH543267A - Essoreuse domestique à panier rotatif - Google Patents
Essoreuse domestique à panier rotatifInfo
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- CH543267A CH543267A CH1861171A CH1861171A CH543267A CH 543267 A CH543267 A CH 543267A CH 1861171 A CH1861171 A CH 1861171A CH 1861171 A CH1861171 A CH 1861171A CH 543267 A CH543267 A CH 543267A
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/24—Devices for washing vegetables or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Elektromagnetische Nebenuhr Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Nebenuhr mit einem Stator, der durch von der Hauptuhr kommende, abwechselnd positive und negative Stromimpulse in vorbestimmten Zeitintervallen ummagnetisiert wird, und einem Rotor, der durch jede Ummagnetisierung des Stators um 1800 gedreht wird und über ein Zahnradgetriebe den oder die Uhrzeiger antreibt. Meistens wird durch das Zahnradgetriebe zunächst eine Welle gedreht, auf welcher ein Minutenzeiger sitzt, wobei von der Drehung dieser Welle dann weiter die Drehung einer Stundenzeigerwelle abgeleitet wird. Da der Rotor nach der Ummagnetisierung des Stators nicht gleich in seiner neuen Lage still steht, sondern um dieselbe pendelt, wobei die ersten Pendelungen z. B. etwa 300 betragen können, ergibt es sich bei den bisher üblicherweise verwendeten Zahnradgetrieben, dass auch der Minutenzeiger Pendelungen ausführt, oder, anschaulich ausgedrückt zitiert . Um das Zittern des Zeigers zu vermeiden, sind schon Bremsen vorgesehen worden, die nach jedem Schaltschritt den Minutenzeiger rasch zum Stillstand bringen. Diese Bremsen sind aber relativ kompliziert, müssen sehr genau eingestellt werden und sind einer relativ raschen Abnützung unterworfen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, das Zittern eines Zeigers unter Vermeidung dieser Nachteile zu vermeiden. Die Nebenuhr nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an der Rotorwelle zwei in Umfangsrichtung um 1800 gegeneinander versetzte Zähne vorgesehen sind, die mit zwei auf der gleichen Welle festsitzenden Zahnrädern gleicher Zähnezahl zusammenarbeiten, die um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind und Zahnlücken von halbkreisförmigem Profil haben, während der Querschnitt der Rotorwellenzähne die Form von Kreissegmenten mit einem Zentriwinkel von nicht ganz 1800 haben und nahezu spielfrei in die genannten Zahnlücken passen, so dass die Rotorwellenzähne bei Ankunft der Impulse abwechselnd die Zahnräder weiterschalten und in der Zwischenzeit dieselben gegen jegliche Drehbewegung verriegeln. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist: Fig. 1 eine Hinteransicht des Uhrwerkes einer elektromagnetischen Nebenuhr, bei Wegnahme eines Dekkels, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie 11-11 von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines im Uhrwerk enthaltenen Zahnradgetriebes in grösserem Massstab und Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV von Fig. 3. Das gezeigte Uhrwerk weist eine Grundplatte 20 und eine zu derselben parallele Platine 5 auf, in welchen eine Rotorwelle 1 und eine Minutenzeigerwelle 7 gelagert sind. Auf der Welle 1, die aus nichtferromagnetischem Material, z. B. aus nichtrostendem Stahl, besteht, sitzt ein scheibenförmiger, permanenter Magnet 2, dessen Pole in Fig. 3 mit N und S bezeichnet sind. Der Rotor 2 befindet sich zwischen zwei Polschuhen 21' und 21" zweier Statoreisen 10' und 10", die durch ein vierkantiges Jocheisen 22 miteinander verbunden sind, auf dem eine elektrische Spule 4 sitzt. Das Joch 22 ist mit zwei Schrauben 23 an den Statoreisen 10' und 10" befestigt, die ihrerseits mittels Schrauben 24 und Distanzhaltern mit der Grundplatte 20 und der Platine 5 verbunden sind. Das Statoreisen 10" ist etwas länger als das Statoreisen 10', so dass die Luftspalte zwischen den Polschuhen 21' bzw. 21" und dem Rotor 2 sich nach unten bzw. nach oben hin erweitern. Dies hat zur Folge, dass, wenn infolge eines in der Spule 4 fliessenden Stromes der Polschuh 21' ein Südpol S' und der Polschuh 21" ein Nordpol N' ist, die magne tische Axe N-S des Rotors 2 sich so einstellt, wie dies in Fig. I durch einen Pfeil dargestellt ist. Fliesst dann der Strom in der Spule 4 in entgegengesetzter Richtung, so werden auch die Polschuhe 21' und 21" ihre Polaritiit ändern und der Rotor 2 wird sich in Richtung des Pfeiles 25 um 180 drehen. Die Spule 4 erhält jcd. Minute einen Stromimpuls von einer Hauptuhr, und zwar abwechselnd positive und negative Stromimpulse. Der Rotor 2 führt somit nach jeder Minute eine halbe Drehung aus. Zur Übertragung der Drehung der Rotorwelle 1 auf die Minutenzeigerwelle 7 ist ein Getriebe 26 vorgesehen, das nun anhand von Fig. 3 und 4 näher beschrieben werden soll. Die Achse 1 weist zwei nebeneinanderliegende Einschnittc 27' und 27" auf, die in Umfangsrichtung um 180 gegeneinander versetzt sind, so dass die an den betreffenden Stellen übrig g.bliebenen Wellenteile 28' und 28" einen segmentförmigen Querschnitt haben, der sich über einen Zentriwinkel von etwas weniger als 1801 erstreckt, und die als Zähne nahezu spielfrei in halbkreisförmige Zahnlücken 29' und 29" zweier nebeneinanderliegender Zahnräder 3' und 3" eingreifen können. Die Zahnräder 3' und 3" sind auf eine gemeinsame Nabe 13 gepresst, die auf der Minutenzeigerwelle 7 fest sitzt. Die Zahnräder 3' und 3" werden vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Nylon, hergestellt und können gegebenenfalls auch aus einem einzigen, im Spritzgussverfahren hergestellten Stück bestehen. Die Zahnräder 3' und 3" weisen je 30 Zähne 30' und 30" auf und sind um 6' gegeneinander versetzt, so dass sie zusammen 60 Zähne aufweisen. Bei jedem von der Hauptuhr kommenden elektrischen lm- puls wird die Rotorwelle 1, wie oben erläutert, um 180' gedreht und es ist ersichtlich, dass dabei abwechselnd jeweils einer der Zähne 28' und 28" auf einen der Zähne 30' bzw. 30" trifft und dann in die folgende Zahnlücke 29' bzw. 29" eintritt, während der andere Zahn 28' oder 28" aus der vorangehenden Zahnlücke 29" bzw. 29' austritt, in welcher er sich befindet. Um hierbei ein Klemmen der Zähne 28' und 28" an den Zähnen 30' und 30" zu vermeiden, sind letztere an ihrem Fuss mit einer kleinen Aussparung 31' bzw. 31" versehen. Wcnn die Rotorwelle I infolge der Ummagnetisierung der Polschuhe 21' und 21" eine halbe Drehung ausführt, so kommt sie bekanntlich nicht sofort zum Stillstand, sondern sie pendelt mit abnehmender Amplitude um ihre neue Gleichgewichtslage hin und her. Diescs Hin- und Hcrpendeln des Rotors 2 wirkt sich nun aber auf die Lage des Zahnradpaares 3', 3" nicht aus, weil die an ihrem Umfang kreisbogenförmig be grenzten Zähne 28' bzw. 28" sich in dem halbkreisförmigen Zahnlücken 29' bzw. 29" frci drehen können und ein wirksamer Eingriff des nächsten Zahnes erst bei einem Winkel von etwa 90 erfolgt, der auch bei dem ersten Pendelausschlag niemals erreicht wird. Dabei verriegelt der Zahn 28' bzw. 28" das Zahnrad 3()' bzw. 30" jeweils so lange gegen jegliche Drehbewegung, bis d.r andere Zahn 28" bzw. 28' zur Wirkung kommt. Die mit Pendelbewegungen behaftete schrittweise Drehung der Rotorwelle 1 wird somit unter vollständiger Eliminierung dieser Pendelbewegungen auf die Minutenwelle 7 übertragen, so dass auch das entsprechende Zittern des nicht dargestellten Minutenzeigers vermieden ist. Obwohl dies für das Verständnis der Erfindung nicht von Belang ist, sei noch erwähnt, dass auf der Minutenzeigerwelle 7 ein Ritzel 32 sitzt, das in ein Zahnrad 33 eingreift, welches mit einem Ritzel 9 fest verbunden ist, das in ein Zahnrad 8 in Eingriff steht. Das Zahnrad 8 ist mit einer üblichen, hohlen Stunden-zeigerwelle 34 fest verbunden. Mit 14 ist ein in ganz schematischer Weise angedeuteter Klemmenblock bezeichnet, der für den Anschluss dx von der Hauptuhr kommenden und zur Spule 4 führenden, nicht dargestellten, elektrischen Leitungen dient. Eine Öffnung 12, die in einem vorspringenden Lappen 35 der Grundplatte 20 befestigt ist, dient zur Befestigung dcs Uhrwerkes. Einc auf dem hinteren Ende der Rotorwelle 1 aufgeschraubte Stellmuttcr 11 dient, nach Wegnahme eines Deckels 6, zu iii Einstellen des Minutenzeigers. Das Getriebe 26 kann auch bei einer Nebenuhr angewendet werden, die in Abständen von einer Sekunde Stroniimpulse abwechselnder Polarität von der Hauptuhr crhält. In diesem Falle wird ein Pendeln der Sekundenzeigerwelle bzw. des Sekund.nzeigers, vermieden. Selbstverständlich kann die Nebenuhr auch nur einen einzigen, über einem 24-Stunden-Zifferblatt angebrachten Zeiger aufweisen, der mittels d.s Getriebes 26, z. B. jede halbe Stunde um einen Schritt weitergeschaltet wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHElektromagnetische Ncbcnuhr mit einem Stator, der durch von der Haupluhr kommende, abwechselnd positive und negative Stromimpulse in vorbestimmten Zeitintervallen ummagnctisiert wird und einem iii Rotor, der durch jede Ummagnetisierung des Stators um 180' gedreht wird und über ein Zahnradgetriebe den oder die Uhrzeiger antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rotorwelle (1) zwei in Umfangsrichtung um 1800 gegeneinander versetzte Zähne (28', 28") vorgesehen sind, die mit zwei auf der gleichen Welle (7) fest sitzenden Zahnrädern (30', 30") gleicher Zähnezahl zusammenarbeiten, die um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind und Zahnlücken (29', 29") von halbkreisförmigem Profil haben,während der Querschnitt der Rotorwellenzähne (28', 28") die Form von Kreissegmenten mit einem Zentriwinkel von nicht ganz 1 80 haben und nahezu spielfrei in die genannten Zahnlücken passen, so dass die Rotorwellenzähne (28', 28") bei Ankunft der Impulse abwechselnd die Zahnräder (3()', 30") weiterschalten und in der Zwischenzeit dieselben gegen jegliche Drehbewegung verriegeln.UNTERANSPRÜCHE 1. Neben uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (1) zwei Einschnittc (27', 27") aufweist, dass die Rotorwellenzähne (28', 28") aus an den betreffenden Stellen übrig gebliebenen Teilen der Rotorwelle bestehen und dass die beiden Zahnräder (30', 30") gleich gross sind.2. Nebenuhr nach Patentanspruch oder Unteranspruch ], dadurch gekennzeichnat, dass die Rotorwelle (1) aus nichtferromagrnetischem Material besteht.3. Nebenuhr nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (30', 30") je dreissig Zähne (29', 29") haben und auf einer Minuten- oder Sekundenzeigerwelle (7) sitzen.4. Nebenuhr nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (30', 30") aus Kunststoff bestehen und auf eine gemeinsame Nabe (13) gepresst sind.5. Nebenuhr nach Patentanspruch oder Unteran..spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder aus einem einzigen Stück bestehen.Entgegengehaltene Schrift- und Bild werk keine
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