CH543071A - Längenmessgerät - Google Patents

Längenmessgerät

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CH543071A
CH543071A CH911672A CH911672A CH543071A CH 543071 A CH543071 A CH 543071A CH 911672 A CH911672 A CH 911672A CH 911672 A CH911672 A CH 911672A CH 543071 A CH543071 A CH 543071A
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CH
Switzerland
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measuring device
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bolt
components
dial gauge
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Application number
CH911672A
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English (en)
Inventor
Weber Hubert
Original Assignee
Weber Hubert
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Längenmessgerät zur Messung der Abweichung eines Werkstückmasses von einem Sollmass, bestehend aus zwei ineinanderschiebbaren Bauteilen, die über Tastglieder an das zu messende Werkstück anlegbar sind, und betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltung eines derartigen Messgerätes.



   Längenmessgeräte der genannten Art sind zwar bereits in mehreren unterschiedlichen Ausführungen bekannt; in ihrem Aufbau sind diese bisher verwendeten Geräte jedoch sehr aufwendig, so dass sie nicht nur umständlich zu handhaben und störanfällig sind, sondern vor allem, bedingt durch die erforderliche hohe Massgenauigkeit der einzelnen Teile und die exakten Führungen, sehr teuer sind und damit vielfach, obwohl ihre Anwendung angezeigt wäre, nicht benutzt werden. Auch ist die Verwendung einer Geräteausführung für verschiedenartige zu messende Werkstücke oftmals nicht möglich, es müssen vielmehr stets mehrere Gerätetypen bereitgehalten werden, um erforderlichenfalls Messungen durchführen zu können. Ferner weisen diese Geräte nahezu ausschliesslich nur einen kleinen Messbereich auf, wobei eine gute Ablesbarkeit des Messergebnisses mitunter nicht gegeben ist.



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Längenmessgerät für Vergleichsmessungen der eingangs genannten Art zu schaffen, das äusserst einfach in seiner konstruktiven   Ausge-    staltung und damit preisgünstig herzustellen ist und das vor allem bei einfacher Handhabung vielseitig zum Vermessen unterschiedlicher Werkstücke verwendet werden kann. Ausserdem soll erreicht werden, dass dennoch eine hohe Massgenauigkeit und Betriebssicherheit gewährleistet und dass bei grossem Messbereich auch ein grosser Messhub sowie ein leichtes Ablesen des Istmasses gegeben ist.



   Gemäss der Erfindung wird dies bei einem Längenmessgerät der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, dass eines der Bauteile, welches mit einer Messuhr versehen ist, auf dem oder in dem anderen Teil entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn axial verschiebbar geführt ist und dass das andere Bauteil mit einem einstellbaren Anschlagteil ausgestattet ist, der mit dem Taster der Messuhr zwecks Anzeige des Istmasses zusammenwirkt.



   Das Messgerät kann hierbei in vorteilhafter Weise derart ausgestaltet werden, dass das erstgenannte Bauteil einen   Hal-    ter für die Messuhr und ein Tastglied sowie einen mit diesem fest verbundenen Bolzen umfasst, auf dem z. B. mittels eines in eine Ausnehmung des Bolzens eingreifenden Sicherungsbolzens der einen Halter für das zweite Tastglied, den Anschlagteil und ein Rohr zur Aufnahme des genannten Bolzens umfassende zweite Bauteil verschiebbar geführt ist.



   Es ist aber auch möglich, dass das erstgenannte Bauteil einen rohrförmigen Halter für ein Tastglied sowie die Messuhr umfasst und das zweite Bauteil einen im ersten Bauteil verdrehbar gelagerten Bolzen mit Mitteln zur Befestigung des zweiten Tastgliedes und den verstellbar gehaltenen Anschlagteil umfasst.



   Zweckmässig ist es ferner, die Feder innerhalb des den anderen Bauteil umgebenden Bauteils anzuordnen und an beiden Bauteilen abzustützen.



   Ausserdem ist es angebracht, den Anschlagteil und den Taster der Messuhr parallel zur Verschiebeachse der beiden Bauteile anzuordnen und den Anschlagteil an dem dem Taster zugekehrten Ende mit einer an diesem bei einem Messvorgang anliegenden Fläche zu versehen und an einem   Hal-    ter mittels einer Klemmverbindung odl. dgl. vorzugsweise stufenlos einstellbar zu fixieren.



   Die Tastglieder können hierbei achssenkrecht oder achsparallel zu den beiden Bauteilen an diesen auswechselbar befestigt werden.



   Ferner kann zur Halterung des Messgerätes an einem Werkstück eines oder beide der verschiebbar zueinander geführten Bauteile mit einer vorzugsweise einstellbaren Haltevorrichtung ausgestattet werden.



   Ein gemäss der Erfindung ausgebildetes Messgerät zeichnet sich nicht nur durch einen einfachen Aufbau und eine leichte Bedienbarkeit aus, sondern vor allem durch eine vielseitige Verwendbarkeit bei grossem Messbereich und hoher Betriebssicherheit. Wird nämlich das Messgerät lediglich aus einem Führungsglied mit Messuhr und einem gegenüber diesem verschiebbar gelagerten, mit einem Anschlagteil versehenen zweiten Bauteil gebildet, sind der Bauaufwand und damit die Fertigungskosten äusserst gering, zumal lediglich die Führungen dieser Teile genau zu bearbeiten sind. Auch sind Beschädigungen durch äussere Einflüsse oder   unsachge-    mässe Handhabung nahezu ausgeschlossen.



   Des weiteren ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Tastglieder auszuwechseln und den jeweiligen Erfordernissen entsprechend auszutauschen, so dass mit einem Messgerät z. B. Bohrungen, Lochabstände, Nuten, Einstiche oder der Durchmesser einer Keilriemenscheibe ausgemessen werden können, wobei es von besonderem Vorteil ist, dass ein grosser Messbereich und ein grosser Messhub möglich sind und ein leichtes Ablesen des   Istmasses    gegeben ist. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung ist somit Gewähr dafür, dass ein derartig ausgebildetes Messgerät oftmals und mit Erfolg bei Messungen vor allem an nur schwer zugänglichen Stellen eines Werkstückes benutzt werden kann.



   Weitere Einzelheiten des gemäss der Erfindung ausgebildeten Längenmessgerätes für Vergleichsmessungen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Messgerät zum Ausmessen von Nuten-Abständen, Bohrungen und Keilriemenscheiben,
Fig. 2 ein Messgerät zum Ausmessen von Innennuten und
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine andersartige Ausführungsform des Messgerätes nach Fig. 2 mit einer Haltevorrichtung.



   Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vergleichsmessgerät zum Ausmessen einer in einem Werkstück 27 eingearbeiteten Bohrung 28 oder eines Einstiches 29 besteht im wesentlichen aus zwei ineinanderschiebbaren Bauteilen 2 und 3, den an diesen angebrachten   Tastgliedern    23 und 24 sowie einer Messuhr 6 und einer Anschlagstange 11, mittels der bei einer Messung eine Abweichung von dem eingestellten Sollmass auf die Messuhr 6 übertragbar ist. Das Bauteil 2 ist hierbei aus einem Halter 4, einem an diesem befestigten Bolzen 5 zur verschiebbaren Lagerung des Bauteils 2 im Bauteil 3 sowie der mittels einer   Klemmverbindung    8 bzw. 25 gehaltenen Messuhr 6 und des Tastgliedes 23 gebildet, während das Bauteil 3 aus einem Halter 9, einem den Bolzen 5 aufnehmenden Rohr 10, der Anschlagstange 11 und dem Tastglied 24 zusammengesetzt ist. 

  Die Anschlagstange 11 und das Tastglied 24 sind wiederum durch Klemmverbindungen 14 bzw. 26 stufenlos verstellbar bzw. auswechselbar mit dem Halter 9 verbunden.



   Das Rohr 10 ist verdrehfest auf dem Bolzen 5 angeordnet, und zwar dient dazu ein Bolzen 15, der in eine sich in Achsrichtung erstreckende Ausnehmung 16 des Bolzens 5 eingreift. Ausserdem ist im Rohr 10 eine Feder 17 eingesetzt, die durch den Bolzen 18 geführt wird und die sich an der Fläche 19 des Bolzens 5 und der Fläche 20 des Rohres 10 abstützt, so dass die Teile 2 und 3 ständig gegeneinander verspannt sind und auseinandergedrückt werden. Die in das Bolzenteil 18 eingesetzte Schraube 21 wirkt dabei als Anschlag. Durch die Verschlussschraube 22 ist das Rohr 10 zuverlässig verschlossen.  



   Die Anschlagstange 11, die mit dem Tastglied 7 der Messuhr zusammenwirkt, ist achsparallel zur Verschiebeachse der beiden Teile 2 und 3 in den Halter 9 eingesetzt und besteht aus einer Stange 12, die an dem dem Taster 7 zugekehrten Ende mit einem Ansatz 12' ausgestattet ist. An dem Ansatz 12' ist eine plane Fläche 13 ausgebildet, an der der Taster 7 bei einer Messung anliegt.



   Ist eine Vergleichsmessung vorzunehmen, so ist zunächst das Messgerät 1 zu eichen. Dies wird in der Weise bewerkstelligt, dass die Tastglieder 23 und 24 mittels eines End- oder   Einstellruasses    oder eines geeigneten Werkstückes, dessen Mass bekannt ist, auf das gewünschte Mass eingestellt werden.



   In dieser massgenauen Stellung liegt die Anschlagstange 12 mit der Fläche 13 an dem Taster 7 der Messuhr 6 an, wobei zweckmässigerweise der Messuhrzeiger auf Null stehen soll. In dieser Stellung wird die Anschlagstange 11 mit Hilfe der Klemmverbindung 14 fixiert. Sodann, kann das Messgerät 1 in die Bohrung 28 eingeführt werden, um den genauen Durchmesser des Einstiches 27 mittels Vergleichsmessung zu bestimmen.

  Die Tastglieder 23 und 24 legen sich dabei, da die Teile 2 und 3 durch die Feder 17 auseinandergedrückt werden, selbsttätig an der Wandung an und auf der Messuhr 6 wird eine eventuelle Abweichung gegenüber dem eingestellten Mass angezeigt. Über den Halter 9 und der mit diesem fest verbundenen Anschlagstange 11 werden nämlich eventuelle Abweichungen gegenüber der eingestellten Nulllage der Messuhr 6 bei Anlegen des Anschlags 11 auf deren Taster 7 übertragen, so dass eine Kontrolle des   Istmasses    leicht vorzunehmen ist.



   Selbstverständlich ist es auch möglich, die Tastglieder 23 und 24 den jeweiligen Erfordernissen entsprechend anzupassen, indem diese z. B. in der dargestellten Weise je nach der Tiefe einer Bohrung ausgebildet werden. Die Tastglieder   23    und 24 können aber auch andersartig gestaltet werden, indem beispielsweise Rundbolzen in die Bauteile 2 und 3 ein gesetzt werden, um in Werkstücken Lochabstände, den Durchmesser von Keilriemenscheiben oder ähnliche Abmessungen exakt zu bestimmen.



   Das Messgerät 41 nach Fig. 2 besteht aus den beiden gegeneinander verschiebbaren Bauteilen 42 und 43, an denen die Messuhr 46 bzw. die Anschlagstange 51 und die unterschiedlich ausgebildeten Tastglieder 62 und 65 befestigt sind.



  Das Teil 42 ist hierbei als Rohr 44 ausgebildet, an dem ein Halteteil 45 für die Messuhr 46 mittels einer Klemmverbindung 48 angebracht und in der der Bolzen 49 des Teils 43 verschiebbar geführt ist. Zu diesem Zweck sind im Rohr 44 zwei Führungen 60 und 61 vorgesehen, durch die der Bolzen 49 und das Bolzenteil 56 geführt werden. Ausserdem ist in das Rohr 44 eine Feder 55 eingesetzt, die sich an dem Bund 57 des Bolzens 49 und dem Bund 58 des Rohres 44 abstützt.



  Eine Schraube 59, die in das Bolzenteil 56 eingeschraubt ist, wirkt wiederum als Anschlag für die Endstellung des Messgerätes 41.



   Die Anschlagstange 51, mittels der bei einem Messvorgang Abweichungen gegenüber dem eingestellten Mass auf den Taster 47 der Messuhr übertragbar sind, ist mit ihrem Teil 52 in dem Halteteil 50 des zweiten Bauteils 43 stufenlos verschiebbar gelagert und kann mittels der   Klemmverbin-    dung 54 fest mit diesem verbunden werden. Der dem Taster 47 zugekehrte Ansatz 52' weist eine Anlagefläche 53 auf, an der der Taster 47 anliegt.



   Die Tastglieder 62 und 65 sind hier unterschiedlich   ausge    bildet, um zu zeigen, dass verschiedene Ausführungsformen möglich sind. Das an das Rohr 44 angesetzte Tastglied 62 ist an der an dem Werkstück 68 anliegenden Spitze mit einer Kugel 63 ausgestattet und an dem anderen Ende in das Gewinde 64 des Rohres 44 eingeschraubt; dagegen weist das Tastglied 65 eine gewölbte Fläche 66 auf und ist auf das Gewinde 67 des Halteteiles 50 aufgeschraubt.



   Um die Tiefe der Nut 70 zu messen, ist das Messgerät 41 nach dem Einstellen des Sollmasses in die Bohrung 69 einzuführen. Da die Teile 42 und 43 nicht nur gegeneinander verschoben, sondern auch verdreht werden können, ist ein Zusammenschieben unabhängig von dem Hub der Messuhr 46 bis auf Blocklänge der Feder 55 möglich, so dass auch das Ausmessen von sehr tiefen Nuten möglich ist. Nach dem Ausrichten kann sodann auf der Messuhr 46 eine eventuelle Massabweichung gegenüber dem eingestellten Sollmass abgelesen werden, da die Tastglieder 62 und 65 an der Wandung der Nut 70 anliegen und durch die Anschlagstange 51 der Taster 47 entsprechend verstellt wird.

 

   Das schematisch dargestellte Messgerät 81 nach Fig. 3 zum Ausmessen einer in ein Werkstück 82 eingearbeiteten Eindrehung 83 besteht ebenfalls aus den beiden   gogeneinan-    der verschiebbaren Bauteilen 84 und 85, an denen die Messuhr 86 bzw. die Anschlagstange 87 angebracht sind. Mittels der sich an der Wandung anlegenden Tastglieder 88 und 89 und dem Anschlag 87 sind Abweichungen gegenüber dem eingestellten Sollmass auf die Messuhr 86 übertragbar. Zur Lagerung des Messgerätes 81 dienen hierbei zwei Haltevorrichtungen 90 und 91, mittels denen das Messgerät 81 auf dem Werkstück 82 abgestützt ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Messgerät 81 exakt auszurichten und den Messvorgang zu rationalisieren. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Längenmessgerät zur Messung der Abweichung eines Werkstückmasses von einem Sollmass, bestehend aus zwei ineinanderschiebbaren Bauteilen, die über Tastglieder an das zu messende Werkstück anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Bauteile (2, 42, 84), welches mit einer Messuhr (6, 46, 86) versehen ist, auf dem oder in dem anderen Teil (3, 43, 85) entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn (17, 55) axial verschiebbar geführt ist und dass das andere Bauteil (3, 43, 85) mit einem einstellbaren Anschlagteil (11, 51, 87) ausgestattet ist, der mit dem Taster der Messuhr (6, 46, 86) zwecks Anzeige des Istmasses zusammenss wirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erstgenannte Bauteil (2) einen Halter (4) für die Messuhr (6) und ein Tastglied (23) sowie einen mit diesem fest verbundenen Bolzen (5) umfasst, auf dem z. B.
    mittels eines in eine Ausnehmung (16) des Bolzens (5) ein greifenden Sicherungsbolzens (15), der einen Halter (4) für dlas zweite Tastglied (24), den Anschlagteil (11) und ein Rohr (10) zur Aufnahme des genannten Bolzens (5) umfassende zweite Bauteil (3) verschiebbar geführt ist.
    2. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn; zeichnet, dass das erstgenannte Bauteil (42) einen rohrförmigen Halter (44) für ein Tastglied (62, 63) sowie die Messuhr (46) umfasst und das zweite Bauteil (43) einen im ersten Bauteil verdrehbar gelagerten Bolzen (49) mit Mitteln zur Befestigung des zweiten Tastgliedes (65, 66) und den verstellbar gehaltenen Anschlagteil (51) umfasst.
    3. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17, 55) innerhalb des den anderen Bauteil umgebenden Bauteiles (3, 42) angeordnet und an beiden Bauteilen gestützt ist.
    4. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (11, 51) und der Taster (7, 47) der Messuhr (6,46) parallel zur Verschiebeachse der beiden Bauteile (2, 3, 43, 42) angeordnet sind und dass der Anschlagteil (11, 51) an dem dem Taster (7, 47) zugekehrten Ende (12, 52) mit einer an diesem bei einem Messvorgang anliegenden Fläche (13,53) versehen und an einem Halter (9, 50) mittels einer Klemmverbindung (14, 54) vorzugsweise stufenlos einstellbar fixierbar ist.
    5. Messgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastglieder (23, 24, 62, 65) achssenkrecht oder achsparallel zu den beiden Bauteilen (2, 3,42, 43) an diesen auswechselbar befestigt sind.
    6. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Messgerätes (81) an Werkstücken (82) eines oder beide der verschiebbar zueinander ge lagerten Bauteile (84, 85) mit einer vorzugsweise einstellbaren Haltevorrichtung (90, 91) versehen ist.
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