CH541650A - Zusatzvorrichtung an Nähmaschinen zum Schneiden von Stoff, Leder, Kunstleder, Plastikfolie etc. - Google Patents

Zusatzvorrichtung an Nähmaschinen zum Schneiden von Stoff, Leder, Kunstleder, Plastikfolie etc.

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Publication number
CH541650A
CH541650A CH1258671A CH1258671A CH541650A CH 541650 A CH541650 A CH 541650A CH 1258671 A CH1258671 A CH 1258671A CH 1258671 A CH1258671 A CH 1258671A CH 541650 A CH541650 A CH 541650A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cutting
scissors
leg
needle
actuating lever
Prior art date
Application number
CH1258671A
Other languages
English (en)
Inventor
Marbacher Stephan
Original Assignee
Marbacher Stephan
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Publication date
Application filed by Marbacher Stephan filed Critical Marbacher Stephan
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Publication of CH541650A publication Critical patent/CH541650A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices
    • D05B37/06Cutting devices with oscillating tools
    • D05B37/063Cutting devices with oscillating tools in synchronism with the movement of the needle bar or the work-feeding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  
 



   Bisher wurde das Zuschneiden von Stoff und anderen Materialien mit einer Handschere oder mit einer elektrischen Schere ausgeführt. Das genaue Führen solcher Scheren setzt gewisse Übung voraus und führt bei längeren Zuschneidearbeiten zur Ermüdung der Hand, was häufig zu Fehlschnitten führt. Daher verzichten viele Frauen auf das Schneidern, weil ihnen das Zuschneiden Mühe macht.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Schneidvorrichtung an Nähmaschinen zum Schneiden von Stoffen, Leder, Kunstleder, Plastikfolie etc., bei welcher erfindungsgemäss nahe dem Stoffdrückerfuss ein Schneidaggregat parallel zur Stofftransportvorrichtung arbeitet und in Antriebsverbindung mit der Nadelstange stehend, durch deren Auf- und Abwärtsbewegung angetrieben ist.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei hochgeschwenktem Betätigungshebel,
Fig. 2 dieselbe Seitenansicht bei gesenktem Betätigungshebel,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 und
Fig. 4 die an der Nähmaschine montierte Vorrichtung bei gehobener Nadelstange.



   1 ist ein U-bügelförmiger Träger der Schneidvorrichtung, dessen zueinander parallele Schenkel 2, 3 durch einen Verbindungssteg 4 Stabilität erhalten. Der kürzere Schenkel 2 des Trägers 1 ist mittels seines gegabelten Endes 2' an der Füsschen-Führungsstange 5 mittels der Füsschen-Befestigungsschraube 6 festlegbar. Der längere Schenkel 3 des Trägers 1 trägt die Schere 7, deren fester Messerschenkel   7    mittels einer Achsschraube 8 und eines Steckverbindungszapfens 9 starr aber lösbar mit dem Trägerschenkel 3 verbunden ist. Der bewegliche Messerschenkel   7'    ist durch die Achsschraube 8 und einen Steckverbindungszapfen 9' mit einem um die Achsschraube 8 drehbaren Schwenkarm 10 lösbar verbunden und mit diesem um die Achsschraube 8 verschwenkbar.

  Auf einer im Träger 1 drehbar gelagerten Achse 11 ist mittels eines Nabenstückes 12 und einer in das letztere eingreifenden Arre tierschraube 13 ein Betätigungshebel 12 befestigt und mit der Achse 11 im Träger 1 verschwenkbar. 14 ist ein auf dem aussen am Bügel 1 vorstehenden Ende der Drehachse 11 befestigtes Kurbelglied, welches mit dem äusseren Ende des Schwenkarmes 10 durch einen Mitnehmerzapfen 15 in Schwenkbewegungsverbindung gebracht ist, wobei der Mitnehmerzapfen 15 am Kurbelglied 14 festsitzt und in einen Längsschlitz 16 des Schwenkarmes 10 eingreift. Der Betätigungshebel 12 ist mit einem Längsschlitz 17 für den Eingriff eines Teiles des Klemmstückes 18 für die Halterung der Nadel 19 bzw. den Eingriff der Nadelklemmschraube 20 der Nadelstange 21 versehen.

  Der Längsschlitz 17 weist am äusseren Ende des Betätigungshebels 12 eine kreisrunde Erweiterung 17' auf, welche eine Einführung des Kopfes der Nadelklemmschraube 20 erlaubt und damit eine Herstellung der Antriebsverbindung mit der Nadelstange ermöglicht, ohne die Nadelklemmschraube 20 lösen zu müssen.



   In montiertem Zustand der Zusatzvorrichtung stützt sich   de    feste Messerschenkel   7' in    gleicher Weise wie das Drückerfüsschen 22 auf der Stichplatte 23 des Nähmaschinentisches 24 ab, wenn sich die Füsschen-Führungsstange 5 in gesenkter Stellung gemäss den Fig. 1, 2 und 4 befindet.



   Bei Abwärtsbewegung der Nadelstange 21 wird der mit der Nadelklemmschraube 20 im Eingriff stehende Betätigungshe   bel    12 gemäss Pfeil a in Fig. 1 nach unten geschwenkt, wodurch das Kurbelglied   1-4    und der mit diesem in Eingriff stehende Schwenkarm 10 des beweglichen Messerschenkels 7 nach oben in die Stellung gemäss Fig. 2 verschwenkt wird und ein Schliessen der Schere 7 gemäss Pfeil a' bewirkt. Ein Hochgehen der Nadelstange 21 und des mit ihr verbundenen Betätigungshebels 12 gemäss Pfeil b in Fig. 2 und 4 bewirkt demzufolge ein Hochschwenken des beweglichen Messerschenkels   7"    gemäss Pfeil   lv    und somit ein   Offnen    der Schere
7.



   Der Stofftransport kann durch den Transporteur der Näh maschine oder von Hand erfolgen. Die Schnittlänge pro
Maschinenhub ist durch entsprechende Einstellung der Stich länge an der Nähmaschine regulierbar. Die Schnittgeschwin digkeit kann bei elektrischen Nähmaschinen durch das Fusspe dal oder durch den Kniehebel beeinflusst werden. Die Schnittzahl der Schneidvorrichtung entspricht immer der Stichzahl der
Nähmaschine.



   Der Betätigungshebel 12, welcher das Kurbelglied 14 mit der auf und ab sich bewegenden Nadelstange 21 verbindet, ist viel länger als die Messerschenkel   7S,      7".    Das vom Betäti gungshebel 12 auf das Kurbelglied 14 übertragene kräftige
Bewegungsmoment ist verhältnismässig gross und gibt der 1Schere 7 eine hohe Schneidkraft, was ein schnelles und sauberes Schneiden von dünneren und dickeren Materialien gewährleistet.



   Der Schneidvorgang erfolgt immer bei sich abwärts bewe gender Nadelstange, d. h., wenn die Nadel 19 im Einstich ist, während das Hochgehen der Nadelstange 21 das Öffnen der
Schere 7 bewirkt.



   Beim Nähen einer Naht kann gleichzeitig mit der Schneidvorrichtung der Stoff in gleichmässigem Abstand von der Naht abgeschnitten werden, so dass das Nähen und Zuschneiden in einem Arbeitsgang ausgeführt werden kann.



   Die beschriebene Zusatzvorrichtung kann auch durch eine andere geeignete Befestigungsart direkt an dem Freiarm oder am Tisch der Nähmaschine montierbar ausgebildet sein.



   Diese Zusatzvorrichtung ist an allen bekannten Nähmaschi nen verwendbar.



   PATENTANSPRUCH



   Zusatzvorrichtung an Nähmaschinen zum Schneiden von
Stoff, Leder, Kunstleder, Plastikfolie, etc., dadurch gekenn zeichnet, dass nahe dem Stoffdrückerfüsschen ein Schneidag   gregat    (7) parallel zur Stofftransportvorrichtung arbeitet und in
Antriebsverbindung mit der Nadelstange (21) stehend, durch deren Auf- und Abwärtsbewegung angetrieben ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass als Schneidaggregat eine Schere (7) dient, die mittels eines Trägers (1) an der Füsschenführungsstange (5) mittels der Füsschen-Befestigungsschraube (6) lösbar festgelegt ist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schere (7) einen festen, sich in gleicher Weise wie das Drückerfüsschen (22) auf der Stich platte (23) des Maschinentisches (24) abstützenden Messer schenkel (7/) und einem um eine Achsschraube (8) verschwenk baren Messerschenkel (7") aufweist, der durch einen Schwenk arm (10) mit einem Kurbelglied (14) eines mit der gleichen
Drehachse (11) verschwenkbaren Betätigungshebels (12) verbunden ist, welcher in Antriebsverbindung mit der Nadel stange (21) steht.

 

   3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel  (12) der Schere (7) einen Längsschlitz (17) für den Eingriff der Nadel-Klemmschraube (20) und am äusseren Ende eine kreisrunde Erweiterung (17') zum Hindurchführen des Kopfes der Nadel-Klemmschraube (20) aufweist.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) der Schere (7) die Form eines U-Bügels aufweist, dessen einer Schenkel (2) ein gegabeltes Ende (2') für den Eingriff der Füsschen-Befesti 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bisher wurde das Zuschneiden von Stoff und anderen Materialien mit einer Handschere oder mit einer elektrischen Schere ausgeführt. Das genaue Führen solcher Scheren setzt gewisse Übung voraus und führt bei längeren Zuschneidearbeiten zur Ermüdung der Hand, was häufig zu Fehlschnitten führt. Daher verzichten viele Frauen auf das Schneidern, weil ihnen das Zuschneiden Mühe macht.
    Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Schneidvorrichtung an Nähmaschinen zum Schneiden von Stoffen, Leder, Kunstleder, Plastikfolie etc., bei welcher erfindungsgemäss nahe dem Stoffdrückerfuss ein Schneidaggregat parallel zur Stofftransportvorrichtung arbeitet und in Antriebsverbindung mit der Nadelstange stehend, durch deren Auf- und Abwärtsbewegung angetrieben ist.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei hochgeschwenktem Betätigungshebel, Fig. 2 dieselbe Seitenansicht bei gesenktem Betätigungshebel, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 und Fig. 4 die an der Nähmaschine montierte Vorrichtung bei gehobener Nadelstange.
    1 ist ein U-bügelförmiger Träger der Schneidvorrichtung, dessen zueinander parallele Schenkel 2, 3 durch einen Verbindungssteg 4 Stabilität erhalten. Der kürzere Schenkel 2 des Trägers 1 ist mittels seines gegabelten Endes 2' an der Füsschen-Führungsstange 5 mittels der Füsschen-Befestigungsschraube 6 festlegbar. Der längere Schenkel 3 des Trägers 1 trägt die Schere 7, deren fester Messerschenkel 7 mittels einer Achsschraube 8 und eines Steckverbindungszapfens 9 starr aber lösbar mit dem Trägerschenkel 3 verbunden ist. Der bewegliche Messerschenkel 7' ist durch die Achsschraube 8 und einen Steckverbindungszapfen 9' mit einem um die Achsschraube 8 drehbaren Schwenkarm 10 lösbar verbunden und mit diesem um die Achsschraube 8 verschwenkbar.
    Auf einer im Träger 1 drehbar gelagerten Achse 11 ist mittels eines Nabenstückes 12 und einer in das letztere eingreifenden Arre tierschraube 13 ein Betätigungshebel 12 befestigt und mit der Achse 11 im Träger 1 verschwenkbar. 14 ist ein auf dem aussen am Bügel 1 vorstehenden Ende der Drehachse 11 befestigtes Kurbelglied, welches mit dem äusseren Ende des Schwenkarmes 10 durch einen Mitnehmerzapfen 15 in Schwenkbewegungsverbindung gebracht ist, wobei der Mitnehmerzapfen 15 am Kurbelglied 14 festsitzt und in einen Längsschlitz 16 des Schwenkarmes 10 eingreift. Der Betätigungshebel 12 ist mit einem Längsschlitz 17 für den Eingriff eines Teiles des Klemmstückes 18 für die Halterung der Nadel 19 bzw. den Eingriff der Nadelklemmschraube 20 der Nadelstange 21 versehen.
    Der Längsschlitz 17 weist am äusseren Ende des Betätigungshebels 12 eine kreisrunde Erweiterung 17' auf, welche eine Einführung des Kopfes der Nadelklemmschraube 20 erlaubt und damit eine Herstellung der Antriebsverbindung mit der Nadelstange ermöglicht, ohne die Nadelklemmschraube 20 lösen zu müssen.
    In montiertem Zustand der Zusatzvorrichtung stützt sich de feste Messerschenkel 7' in gleicher Weise wie das Drückerfüsschen 22 auf der Stichplatte 23 des Nähmaschinentisches 24 ab, wenn sich die Füsschen-Führungsstange 5 in gesenkter Stellung gemäss den Fig. 1, 2 und 4 befindet.
    Bei Abwärtsbewegung der Nadelstange 21 wird der mit der Nadelklemmschraube 20 im Eingriff stehende Betätigungshe bel 12 gemäss Pfeil a in Fig. 1 nach unten geschwenkt, wodurch das Kurbelglied 1-4 und der mit diesem in Eingriff stehende Schwenkarm 10 des beweglichen Messerschenkels 7 nach oben in die Stellung gemäss Fig. 2 verschwenkt wird und ein Schliessen der Schere 7 gemäss Pfeil a' bewirkt. Ein Hochgehen der Nadelstange 21 und des mit ihr verbundenen Betätigungshebels 12 gemäss Pfeil b in Fig. 2 und 4 bewirkt demzufolge ein Hochschwenken des beweglichen Messerschenkels 7" gemäss Pfeil lv und somit ein Offnen der Schere 7.
    Der Stofftransport kann durch den Transporteur der Näh maschine oder von Hand erfolgen. Die Schnittlänge pro Maschinenhub ist durch entsprechende Einstellung der Stich länge an der Nähmaschine regulierbar. Die Schnittgeschwin digkeit kann bei elektrischen Nähmaschinen durch das Fusspe dal oder durch den Kniehebel beeinflusst werden. Die Schnittzahl der Schneidvorrichtung entspricht immer der Stichzahl der Nähmaschine.
    Der Betätigungshebel 12, welcher das Kurbelglied 14 mit der auf und ab sich bewegenden Nadelstange 21 verbindet, ist viel länger als die Messerschenkel 7S, 7". Das vom Betäti gungshebel 12 auf das Kurbelglied 14 übertragene kräftige Bewegungsmoment ist verhältnismässig gross und gibt der 1Schere 7 eine hohe Schneidkraft, was ein schnelles und sauberes Schneiden von dünneren und dickeren Materialien gewährleistet.
    Der Schneidvorgang erfolgt immer bei sich abwärts bewe gender Nadelstange, d. h., wenn die Nadel 19 im Einstich ist, während das Hochgehen der Nadelstange 21 das Öffnen der Schere 7 bewirkt.
    Beim Nähen einer Naht kann gleichzeitig mit der Schneidvorrichtung der Stoff in gleichmässigem Abstand von der Naht abgeschnitten werden, so dass das Nähen und Zuschneiden in einem Arbeitsgang ausgeführt werden kann.
    Die beschriebene Zusatzvorrichtung kann auch durch eine andere geeignete Befestigungsart direkt an dem Freiarm oder am Tisch der Nähmaschine montierbar ausgebildet sein.
    Diese Zusatzvorrichtung ist an allen bekannten Nähmaschi nen verwendbar.
    PATENTANSPRUCH
    Zusatzvorrichtung an Nähmaschinen zum Schneiden von Stoff, Leder, Kunstleder, Plastikfolie, etc., dadurch gekenn zeichnet, dass nahe dem Stoffdrückerfüsschen ein Schneidag gregat (7) parallel zur Stofftransportvorrichtung arbeitet und in Antriebsverbindung mit der Nadelstange (21) stehend, durch deren Auf- und Abwärtsbewegung angetrieben ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass als Schneidaggregat eine Schere (7) dient, die mittels eines Trägers (1) an der Füsschenführungsstange (5) mittels der Füsschen-Befestigungsschraube (6) lösbar festgelegt ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schere (7) einen festen, sich in gleicher Weise wie das Drückerfüsschen (22) auf der Stich platte (23) des Maschinentisches (24) abstützenden Messer schenkel (7/) und einem um eine Achsschraube (8) verschwenk baren Messerschenkel (7") aufweist, der durch einen Schwenk arm (10) mit einem Kurbelglied (14) eines mit der gleichen Drehachse (11) verschwenkbaren Betätigungshebels (12) verbunden ist, welcher in Antriebsverbindung mit der Nadel stange (21) steht.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (12) der Schere (7) einen Längsschlitz (17) für den Eingriff der Nadel-Klemmschraube (20) und am äusseren Ende eine kreisrunde Erweiterung (17') zum Hindurchführen des Kopfes der Nadel-Klemmschraube (20) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) der Schere (7) die Form eines U-Bügels aufweist, dessen einer Schenkel (2) ein gegabeltes Ende (2') für den Eingriff der Füsschen-Befesti
    gungsschraube (6) aufweist, während der andere Schenkel (3) die Schere (7) trägt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Messerschenkel (7') der Schere (7) durch eine Achsschraube (8) und einen Steckverbindungsbolzen (9) mit dem Trägerschenkel (3) lösbar verbunden ist, und dass der bewegliche Messerschenkel (7") auf der Achsschraube (9) verschwenkbar gelagert und durch einen Steckverbindungsbolzen (9') mit dem Schwenkarm (10) starr und lösbar verbunden ist.
CH1258671A 1971-08-27 1971-08-27 Zusatzvorrichtung an Nähmaschinen zum Schneiden von Stoff, Leder, Kunstleder, Plastikfolie etc. CH541650A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106795A1 (de) * 1982-09-15 1984-04-25 Fritz Gegauf Ag Bernina-Nähmaschinenfabrik Zusatzvorrichtung für Nähmaschine
EP0359713A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-21 Stephan Marbacher Näh-Schneidefüsschen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106795A1 (de) * 1982-09-15 1984-04-25 Fritz Gegauf Ag Bernina-Nähmaschinenfabrik Zusatzvorrichtung für Nähmaschine
EP0359713A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-21 Stephan Marbacher Näh-Schneidefüsschen
US5000104A (en) * 1988-09-13 1991-03-19 Stephan Marbacher Trimming pressure foot

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