CH541196A - Zusammenlegbares Warndreieck mit Blinklampen und zugehöriger Steuereinrichtung - Google Patents

Zusammenlegbares Warndreieck mit Blinklampen und zugehöriger Steuereinrichtung

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Publication number
CH541196A
CH541196A CH42572A CH42572A CH541196A CH 541196 A CH541196 A CH 541196A CH 42572 A CH42572 A CH 42572A CH 42572 A CH42572 A CH 42572A CH 541196 A CH541196 A CH 541196A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
warning triangle
flashing
triangle
lamps
warning
Prior art date
Application number
CH42572A
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English (en)
Inventor
Fritz Hans
Original Assignee
Fritz Hans
Bitterolf Karl Eugen
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/006Portable traffic signalling devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Warndreieck mit Steuereinrichtung, wobei die Schenkel des Dreiecks an der Vorderseite eine Rückstrahlschicht tragen und mit zum gleichzeitigen Blinken vorgesehenen Blinklampen ausgestattet sind, welche Blinklampen die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Warndreiecks zusammenfällt.



   Ein derartiges Warndreieck ist beispielsweise in der französischen Patentschrift Nr.   1 418    847 beschrieben. Dieses bekannte Warndreieck besitzt einen einzigen Satz zu drei Blinklampen, die an den Ecken des Warndreiecks angeordnet sind, sowie eine einzelne Blinklampe in seinem Mittelpunkt, wobei die drei an den Ecken des Warndreiecks angeordneten Lampen mit der Lampe im Mittelpunkt abwechselnd blinken.



  Obwohl ein solches Warndreieck bereits wesentlich auffälliger ist als Warndreiecke ohne Blinklampen oder Warndreiecke mit nur einer. im Mittelpunkt angeordneten Blinklampe, hat es sich gezeigt. dass das Warndreieck bei ungünstiger Aufstellung doch oft erst sehr spät bemerkt wird. was leicht zu Auffahroder ähnlichen Unfällen führen kann.



   Ziel der Erfindung ist es daher. ein Warndreieck mit Steuereinrichtung vorzusehen, das noch auffälliger ist und daher schon früher die Aufmerksamkeit des herannahenden Kraftfahrers auf sich lenkt.



   Die Erfindung geht hierzu aus von einem Warndreieck mit Steuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art und besteht darin. dass an den Schenkeln des Warndreiecks mindestens zwei aus jeweils drei Blinklampen bestehende Sätze vorgesehen sind. wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass die Sätze abwechselnd blinken.



   Zum Unterschied zum bekannten Warndreieck zeigt das erfindungsgemässe Warndreieck in jeder Phase ein gleichseitiges Dreieck. Insbesondere aus grösserer Entfernung erscheint das Blinken daher nicht mehr als Blinklicht, sondern es entsteht der Eindruck eines sich stetig bewegenden gleichseitigen Dreiecks. Gerade diese Bewegung hat sich, wie die Praxis gezeigt hat, als wesentlich auffälliger als ein konstantes Blinken. wie es bei dem bekannten Warndreieck der Fall ist, herausgestellt.



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des neuen Warndreiecks besteht darin, die Lampen vorzugsweise zweier Sätze in den Eckbereichen des Warndreiecks von dessen Mittelpunkt gleich weit entfernt anzuordnen.



   Das erfindungsgemässe Warndreieck kann jedoch mit Vorteil auch so ausgebildet sein, dass an jedem Schenkel des Warndreiecks mehrere Lampen in einer parallel zur Längsachse der Schenkel verlaufenden Reihe angeordnet sind, welche aufeinanderfolgend blinken.



   Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.



   Fig. 1 und   2    zeigen schematische Darstellungen zweier Ausführungsformen des Warndreiecks.



   Fig. 3 zeigt einen für die Steuerung der Blinklampen des Warndreiecks brauchbaren Schaltkreis.



   Das in Fig. 1 dargestellte Warndreieck weist an seiner Vorderseite eine Rückstrahlschicht und zwei Sätze zu je drei Blinklampen   2.    3, 4 bzw. 5, 6. 7 auf. Die Blinklampen eines jeden Satzes bilden jeweils ein gleichseitiges Dreieck, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Warndreiecks zusammenfällt. Die Lampen beider Sätze sind in den Eckbereichen des Warndreiecks von dessen Mittelpunkt gleichweit entfernt angeordnet, d.h. die beiden gebildeten gleichseitigen Dreiecke sind gleich gross. Die Schaltung der Blinklampen ist derart, dass die Lampen jeweils eines Satzes gleichzeitig und abwechselnd mit den Lampen des anderen Satzes blinken. Durch dieses abwechselnde Aufblinken der beiden Lampensätze 2, 3, 4 und 5, 6, 7 entsteht der Eindruck, als ob ein Dreieck um seinen Mittelpunkt hin und her kippen würde.

  Dieser  Kippeffekt  ist äusserst auffällig und erhöht daher ganz besonders die Wahrnehmbarkeit des Warndreiecks.



   Das in Fig. 2 dargestellte Warndreieck 1 weist drei Sätze zu jeweils drei gleichseitig blinkenden Lampen 8, 9, 10; 11, 12, 13; 14, 15, 16 auf, die wiederum jeweils ein gleichseitiges Dreieck bilden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Warndreiecks zusammenfällt. Die Lampen sind an den Schen   keln    des Warndreiecks jeweils in einer zur Schenkellängsachse parallelen Reihe angeordnet und blinken aufeinanderfolgend.



  Durch das aufeinanderfolgende Blinken der Lampen 8, 11, 14; 9, 12, 15; 10, 13, 16 entsteht der Eindruck, als ob sich ein gleichseitiges Dreieck um seinen Mittelpunkt drehen würde.



  Dieser sogenannte  Laufeffekt  ist ebenfalls sehr stark ins Auge fallend und zieht daher schon von weitem die Aufmerksamkeit eines herannahenden Kraftfahrers auf sich.



   Die Lampensteuerung kann elektronisch, über Bimetall, elektrisch oder auch mechanisch erfolgen.



   Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer für das Warndreieck nach Fig. 1 geeigneten als Multivibrator ausgebildeten elektronischen Steuerung. Als Stromquelle können beispielsweise zwei Flachbatterien à 4,5 V dienen. Die Blinkfrequenz dieser Schaltung beträgt etwa 80 Taktelmin, welche Frequenz sich für diesen Zweck als besonders geeignet herausgestellt hat.



   In vorteilhafter Weise kann die Schaltung in der Praxis so ausgeführt sein, dass das Einschalten des Stromkreises beim Aufstellen des Warndreiecks durch die Verbindung der im zusammengelegten Zustand des Warndreiecks freien Enden der äusseren Schenkel erfolgt. Es kann jedoch auch ein separater Schalter vorgesehen sein, um nicht unbedingt das Warndreieck zusammenlegen zu müssen, wenn die Blinkschaltung ausgeschaltet werden soll.



   Weiters ist es zweckmässig, die Anordnung so zu treffen, dass beim Ausfall einer Lampe entweder der entsprechende Kreis vollständig ausfällt, während der bzw. die anderen Kreise dauernd leuchten, oder dass sämtliche übrigen Lampen weiterblinken.



   Die Lichtquellen der Lampen können entweder vor oder hinter der Rückstrahlschicht des Warndreiecks angeordnet sein. Im ersten Fall wird die Lampenfassung mit Vorteil in einer Bohrung der Schenkel untergebracht, während im zweiten Fall zweckmässig die Spitzen der Prismen der Rückstrahlschicht gebrochen (angeschliffen) werden, um den Lichtdurchtritt durch die Schicht zu verbessern.



   Die Auffälligkeit des beschriebenen Warndreiecks wird zusätzlich noch erhöht, wenn gegenüber der Rückstrahlschicht verschiedenfarbige Glühlampen bzw. Lampenabdeckungen vorgesehen werden.



   PATENTANSPRUCH



   Zusammenlegbares Warndreieck mit Steuereinrichtung, wobei die Schenkel des Dreiecks an der Vorderseite eine Rückstrahlschicht tragen und mit zum gleichzeitigen Blinken vorgesehenen Blinklampen ausgestattet sind, welche Blinklampen die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Warndreiecks zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln des Warndreiecks (1) mindestens zwei aus jeweils drei Blinklampen bestehende Sätze (2,   3    4; 5,   6    7; 8, 9, 10) vorgesehen sind, wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass die Sätze abwechselnd blinken.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Warndreieck mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Eckbereich des Warndreiecks (1) zwei Blinklampen (2, 5; 3, 6; 4, 7) zweier Sätze 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Warndreieck mit Steuereinrichtung, wobei die Schenkel des Dreiecks an der Vorderseite eine Rückstrahlschicht tragen und mit zum gleichzeitigen Blinken vorgesehenen Blinklampen ausgestattet sind, welche Blinklampen die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Warndreiecks zusammenfällt.
    Ein derartiges Warndreieck ist beispielsweise in der französischen Patentschrift Nr. 1 418 847 beschrieben. Dieses bekannte Warndreieck besitzt einen einzigen Satz zu drei Blinklampen, die an den Ecken des Warndreiecks angeordnet sind, sowie eine einzelne Blinklampe in seinem Mittelpunkt, wobei die drei an den Ecken des Warndreiecks angeordneten Lampen mit der Lampe im Mittelpunkt abwechselnd blinken.
    Obwohl ein solches Warndreieck bereits wesentlich auffälliger ist als Warndreiecke ohne Blinklampen oder Warndreiecke mit nur einer. im Mittelpunkt angeordneten Blinklampe, hat es sich gezeigt. dass das Warndreieck bei ungünstiger Aufstellung doch oft erst sehr spät bemerkt wird. was leicht zu Auffahroder ähnlichen Unfällen führen kann.
    Ziel der Erfindung ist es daher. ein Warndreieck mit Steuereinrichtung vorzusehen, das noch auffälliger ist und daher schon früher die Aufmerksamkeit des herannahenden Kraftfahrers auf sich lenkt.
    Die Erfindung geht hierzu aus von einem Warndreieck mit Steuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art und besteht darin. dass an den Schenkeln des Warndreiecks mindestens zwei aus jeweils drei Blinklampen bestehende Sätze vorgesehen sind. wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass die Sätze abwechselnd blinken.
    Zum Unterschied zum bekannten Warndreieck zeigt das erfindungsgemässe Warndreieck in jeder Phase ein gleichseitiges Dreieck. Insbesondere aus grösserer Entfernung erscheint das Blinken daher nicht mehr als Blinklicht, sondern es entsteht der Eindruck eines sich stetig bewegenden gleichseitigen Dreiecks. Gerade diese Bewegung hat sich, wie die Praxis gezeigt hat, als wesentlich auffälliger als ein konstantes Blinken. wie es bei dem bekannten Warndreieck der Fall ist, herausgestellt.
    Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des neuen Warndreiecks besteht darin, die Lampen vorzugsweise zweier Sätze in den Eckbereichen des Warndreiecks von dessen Mittelpunkt gleich weit entfernt anzuordnen.
    Das erfindungsgemässe Warndreieck kann jedoch mit Vorteil auch so ausgebildet sein, dass an jedem Schenkel des Warndreiecks mehrere Lampen in einer parallel zur Längsachse der Schenkel verlaufenden Reihe angeordnet sind, welche aufeinanderfolgend blinken.
    Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
    Fig. 1 und 2 zeigen schematische Darstellungen zweier Ausführungsformen des Warndreiecks.
    Fig. 3 zeigt einen für die Steuerung der Blinklampen des Warndreiecks brauchbaren Schaltkreis.
    Das in Fig. 1 dargestellte Warndreieck weist an seiner Vorderseite eine Rückstrahlschicht und zwei Sätze zu je drei Blinklampen 2. 3, 4 bzw. 5, 6. 7 auf. Die Blinklampen eines jeden Satzes bilden jeweils ein gleichseitiges Dreieck, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Warndreiecks zusammenfällt. Die Lampen beider Sätze sind in den Eckbereichen des Warndreiecks von dessen Mittelpunkt gleichweit entfernt angeordnet, d.h. die beiden gebildeten gleichseitigen Dreiecke sind gleich gross. Die Schaltung der Blinklampen ist derart, dass die Lampen jeweils eines Satzes gleichzeitig und abwechselnd mit den Lampen des anderen Satzes blinken. Durch dieses abwechselnde Aufblinken der beiden Lampensätze 2, 3, 4 und 5, 6, 7 entsteht der Eindruck, als ob ein Dreieck um seinen Mittelpunkt hin und her kippen würde.
    Dieser Kippeffekt ist äusserst auffällig und erhöht daher ganz besonders die Wahrnehmbarkeit des Warndreiecks.
    Das in Fig. 2 dargestellte Warndreieck 1 weist drei Sätze zu jeweils drei gleichseitig blinkenden Lampen 8, 9, 10; 11, 12, 13; 14, 15, 16 auf, die wiederum jeweils ein gleichseitiges Dreieck bilden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Warndreiecks zusammenfällt. Die Lampen sind an den Schen keln des Warndreiecks jeweils in einer zur Schenkellängsachse parallelen Reihe angeordnet und blinken aufeinanderfolgend.
    Durch das aufeinanderfolgende Blinken der Lampen 8, 11, 14; 9, 12, 15; 10, 13, 16 entsteht der Eindruck, als ob sich ein gleichseitiges Dreieck um seinen Mittelpunkt drehen würde.
    Dieser sogenannte Laufeffekt ist ebenfalls sehr stark ins Auge fallend und zieht daher schon von weitem die Aufmerksamkeit eines herannahenden Kraftfahrers auf sich.
    Die Lampensteuerung kann elektronisch, über Bimetall, elektrisch oder auch mechanisch erfolgen.
    Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer für das Warndreieck nach Fig. 1 geeigneten als Multivibrator ausgebildeten elektronischen Steuerung. Als Stromquelle können beispielsweise zwei Flachbatterien à 4,5 V dienen. Die Blinkfrequenz dieser Schaltung beträgt etwa 80 Taktelmin, welche Frequenz sich für diesen Zweck als besonders geeignet herausgestellt hat.
    In vorteilhafter Weise kann die Schaltung in der Praxis so ausgeführt sein, dass das Einschalten des Stromkreises beim Aufstellen des Warndreiecks durch die Verbindung der im zusammengelegten Zustand des Warndreiecks freien Enden der äusseren Schenkel erfolgt. Es kann jedoch auch ein separater Schalter vorgesehen sein, um nicht unbedingt das Warndreieck zusammenlegen zu müssen, wenn die Blinkschaltung ausgeschaltet werden soll.
    Weiters ist es zweckmässig, die Anordnung so zu treffen, dass beim Ausfall einer Lampe entweder der entsprechende Kreis vollständig ausfällt, während der bzw. die anderen Kreise dauernd leuchten, oder dass sämtliche übrigen Lampen weiterblinken.
    Die Lichtquellen der Lampen können entweder vor oder hinter der Rückstrahlschicht des Warndreiecks angeordnet sein. Im ersten Fall wird die Lampenfassung mit Vorteil in einer Bohrung der Schenkel untergebracht, während im zweiten Fall zweckmässig die Spitzen der Prismen der Rückstrahlschicht gebrochen (angeschliffen) werden, um den Lichtdurchtritt durch die Schicht zu verbessern.
    Die Auffälligkeit des beschriebenen Warndreiecks wird zusätzlich noch erhöht, wenn gegenüber der Rückstrahlschicht verschiedenfarbige Glühlampen bzw. Lampenabdeckungen vorgesehen werden.
    PATENTANSPRUCH
    Zusammenlegbares Warndreieck mit Steuereinrichtung, wobei die Schenkel des Dreiecks an der Vorderseite eine Rückstrahlschicht tragen und mit zum gleichzeitigen Blinken vorgesehenen Blinklampen ausgestattet sind, welche Blinklampen die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Warndreiecks zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln des Warndreiecks (1) mindestens zwei aus jeweils drei Blinklampen bestehende Sätze (2, 3 4; 5, 6 7; 8, 9, 10) vorgesehen sind, wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass die Sätze abwechselnd blinken.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Warndreieck mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Eckbereich des Warndreiecks (1) zwei Blinklampen (2, 5; 3, 6; 4, 7) zweier Sätze
    vom Mittelpunkt des Warndreiecks gleich weit entfernt angeordnet sind.
    2. Warndreieck mit Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Schenkel des Warndreiecks (1) mehrere Blinklampen (8, 11, 14; 9, 12, 15; 10, 13, 16) in einer parallel zur Längsachse der Schenkel verlaufenden Reihe angeordnet sind, welche aufeinanderfolgend blinken.
CH42572A 1972-01-12 1972-01-12 Zusammenlegbares Warndreieck mit Blinklampen und zugehöriger Steuereinrichtung CH541196A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000858A1 (en) * 1984-07-23 1986-02-13 Jeranch International Limited Improvements in warning apparatus
CN105986551A (zh) * 2015-02-07 2016-10-05 李卫东 投掷型交通三角警示标

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000858A1 (en) * 1984-07-23 1986-02-13 Jeranch International Limited Improvements in warning apparatus
CN105986551A (zh) * 2015-02-07 2016-10-05 李卫东 投掷型交通三角警示标

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