DE852430C - Zusammenklappbarer Schirm - Google Patents
Zusammenklappbarer SchirmInfo
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- DE852430C DE852430C DEF1988A DEF0001988A DE852430C DE 852430 C DE852430 C DE 852430C DE F1988 A DEF1988 A DE F1988A DE F0001988 A DEF0001988 A DE F0001988A DE 852430 C DE852430 C DE 852430C
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B13/00—Umbrellas made of paper
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Description
- Zusammenklappbarer Schirm Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Schirm, dessen Bezug und dessen Spreizteil aus gefaltetem Schichtmaterial, z. B. aus wasserfestem Papier, bestehen.
- Bei einem bekannten Schirm dieserArt (amerikanische Patentschrift 2 213 o58) werden der kegelstumpfförmige, plissierte Bezug und der ebenfalls kegelstumpfförmige, plissierte Spreizteil von zwei getrennt angefertigten Stücken wasserfesten Papiers gebildet, die durch aufgeklebte Zungen aneinander befestigt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung durch Fortfall der Notwendigkeit dieser nachträglichen Befestigung des Spreizteiles am Bezug zu vereinfachen und eine festere Verbindung zwischen Bezug und Spreizteil zu schaffen.
- Erfindungsgemäß werden dieseAufgaben dadurch gelöst, daß ein einziger, rechteckiger Bogen sowohl den Bezug als auch den aus einem einzigen Stück damit bestehenden Spreizteil bildet.
- Das Verfahren zur Herstellung des zusammenklappbaren Schirares gestaltet sich demzufolge sehr einfach. Man braucht hierzu lediglich den rechteckigen Bogen längs zweier, in der Längsrichtung verlaufender Linien zu falten und dann quer zu plissieren, worauf man die eine Längskante des plissierten Bogens zusammenrafft und an dem üblichen Stock in bekannter Weise befestigt, wohingegen die andere Längskante zusammengerafft und wie ebenfalls bekannt, gleitend an dem Stock angebracht wird.
- Der zusammenklappbare Schirm nach der .Erfindung bietet trotz seiner Billigkeit hinreichender. Schutz gegen Regen oder Sonnenschein, da er widerstandsfähig genug ist, um eine erhebliche Strapazierung,durdh Wind und Wetter auszuhalten, Er ist so billig, daß er sich als Notbehelf auf Sportplätzen od. dgl. zum Schutz bei Platzregen eignet, und daß man ihn dann ohne Schaden wegwerfen kann, wenn .man ,ihn nicht :mehr ibraucht.
- Die rechteckige Gestalt des Bogens !bietet den Vorteil, daß beim Zuschnitt kaum Abfall entsteht. Da die Falten ebenfalls geradlinig 'verlaufen, lassen sie sich mittels einfacher, ibilliger Falzmaschinen herstellen.
- Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus. der nachstehenden. Beschreibung und Zeichnung.
- Inder Zeichnung zeigt Fig. i den Schirm etwas geöffnet im Aufriß, wobei ein Teil des Bezuges ausgeschnitten ist, um Einblick in das Innere zu gewähren, Fig. 2 einen Aufriß des zusammengeklappten Schirmes, ' Fi,g. 3 einen schematischen Schnitt längs der Achse, Fig.4 einen Teil des Grundrisses eines flachen Bogens, aus dem der Bezug und der Spreizteil des Schirmes hergestellt werden. Dabei .ist die Figur auf einen engeren Raum zusammengedrängt, indem Teile des flachen und rechteckigen Bogens herausgeschnitten dargestellt sind, und Fig. 5 einen Teil des Schirmes in schaubildlicher Darstellung, wobei man auf das Innere des Bezuges und des Spreizteiles des Schirmes blickt.
- Wie der Schirm 'beschaffen ist, ergibt sich am besten aus der nac'hs,tehenden Beschreibung seiner Herstellung. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, daB,der Schirm aus Papier gefertigt wird, und zwar aus einem flachen rechteckigen Bogen, der am -besten etwa viermal. so lang wie 'breit ist, obgleich das keine unerläßliche Bedingung ist.
- Ein Teil dieses Zuschnitts ist in Fig. 4 gezeigt. Die Faltlinien sind hier ausgezogen eingezeichnet und ferner sind bereits bestimmte, in denn Bogen einzuschneidende Löcher wiedergegeben.
- Die Längskante des Bogens, die, die. Spitze des fertigen Schirmes bildet, ist mit i bezeichnet. Die gegenüberliegende Längsseite 2 bildet die untere Kante des Spreizteiles. Fig. 4 zeigt freilich nur das eine Ende des Zuschnitts. Aber das hier dargestellte Muster erstreckt sich gleichförmig- über die ganze Länge des Bogens.
- Längs der Kante i ist der Bogen .mit einer Reihe von Löchern 3, längs seiner, Kante 2. aber mit einer Reihe von Schlitzen ,4 versehen. Ferner hat er eine Längsreihe von sechseckigen Löchern 5. In welchem Abstand die Reihe von Löchern 5 von den Längskanten i und 2 angeordnet wird, ist nicht besonders wichtig. Am 'besten liegt jedoch die Mittellinie der Löcher 5 etwa im Abstand eines Viertels der Breite der Papierbahn von der Kante 2 entfernt. Welcher Abstand die Löcher und Schlitze haben, ist weiter unten näher beschrieben.
- Der Bogen wird so gefaltet, daß er sowohl den Bezug als auch der Spreizteil bildet. Darum werden vorzugsweise zunächst in den flachen Bogen Faltlinien eingepreßt, die in Fig. 4 durch ausgezogene Linien wiedergegeben sind. Das Plissieren des Bogens erfolgt aber nicht in der üblichen Weise, so daßsich eine Harmonikafaltung ergibt, sondern wie später ibeschrieben. Zwei zusätzliche Faltlinien verlaufen in der LängsricJhtung, und schließlich sind in der Verlängerung -der oberen Schrägkanten der sechseckigen Löcher 5 (Fig. 4) kurze schräge Faltlinien 9 vorgesehen. Eine der längs verlaufenden Faltlinien, die mit 8 bezeichnet ist, fällt mit der gemeinsamen Mittellinie der Löcher 5 zusammen. Die andere längs verlaufende Faltlinie io verläuft am besten etwa in der Mitte des Bogens.
- Um .die weitere Beschreibung des Schirmes im nachstehenden zu erleichtern, sind verschiedene Abschnitte des Zuschnitts mit besonderen Bezugszahlen versehern. So hat der zwischen der Kante i und der Falte io liegende Abschnitt die Bezugszahl i i erhalten, der Abschnitt zwischen den Linien io und 8 die Zahl 12, und er Abschnitt zwischen der Linie 8 und der Kante 2 die Zahl 13. Am besten bildet,der untere Teil i i des Zuschnitts die Hälfte des Bogens. Das bedeutet, wie bereits gesagt, daß die Faltlinie io etwa in der Mitte des Bogens verläuft. Die Abschnitte 12 und 13 bilden dann zusammen die andere Hälfte, also etwa je ein Viertel ,des Bogens, ohne,daß jedoch diese Verhältniszahlen wesentlich wären. Sie 'bestimmen lediglich die Gestalt des aufgespannten Schirmes.
- Die Plissierung des Bogens wird nun durch die eigentümliche Bauart des Schirmes bestimmt und sei nachstehend im einzelnen beschrieben. Der Ab- schnitt i i des Zuschnitts (Fig. 4) bildet nämlich nach Fertigstellung des Schirmes dessen eigentlichen, im vorhergehenden als Bezug bezeichneten Dachteil, während der Abschnitt 12 die untere innere Fläche des Schirmbezuges bildet und der Teil 13 zum Spreizteil wird.
- Der Abstand der Löcher und Schlitze wird,durch den Abstand .der quer verlaufenden Plissierungslinien 6 und 7 bestimmt. Alle diese Linien haben denselben Abstand, doch sind sie aus den später ersichtlichen Gründen abwechselnd mit, den Zahlen 6 und 7 bezeichnet. jedes sechseckige Loch 5 wird durch eine Faltlinie 6 längs geteilt, während jede Faltlinie 7 im der Mitte zwischen zwei benachbarten Löchern 5 hindurchgeht. Auch die Faltlinie 8 verläuft mitten durch die Löcher 5 in der Längsrichtung des Bogens, so,daß sich theoretisch die Linien 6 und 8 in der Mitte der Löcher 5 schneiden. Mitten zwischen je zwei Linien 6 und 7 befindet sich längs einer nicht eingezeichneten, parallel zur Kante i verlaufendienLinie ein Loch 3. Die Sehlitze 4 erstrecken sich je über eine Faltlinie 7 bis in die Mitten zwischen den Faltlinien 6 und 7. In Wirklichkeit ist der Bogen viel breiter, als es der Höhe der Fig. 4 entspricht, und zwischen den gebrochenen Linien
fortgelassen. Auf die wirklichen Altmessungen und deren Verhältnisse kommt es nicht genau an. Beim vorliegenden Beispiel ist der Bogen etwa viermal so lang wie 1»-eit, und die Breite der Felder il, 12 und 13 verhält sich etwa wie 2 : 1 : 1. Die I'lissierung erfolgt längs der Faltlinien 6 und 7, und zwar in der folgenden Weise: Die Faltung längs der Linien 6 erfolgt von der Unterkante i bis zur Längslinie io in Richtung von dem Beschauer fort, so daß also bei 6° ein Tal ent- steht. Zwischen den Längslinien io und 8 erfolgt die Faltung auf den Beschauer zu, so daß also ein Grat 61' entsteht. Zwischen der Längslinie 8 und der Kante 2 wird wiederum ein Tal 6c gebildet. Umge- kehrt entstehen zwischen der Kante i und der Längslinie io ein Grat 7°, zwischen den Linien io und 8 ein Tal 76 und zwischen der Linie 8 und -der Kante 2 ein Grat 7c. Fig. 5 ist ein Blick in den geöffneten Schirm nadli Beendigung der Faltung. Man beachte, daß die in Fig.4 gezeigte Fläche des Zuschnitts teils zur Innenfläche und teils zur Außenfläche des Schirmes geworden ist. Das in Fig. 4 gezeigte Feld i i ist die C)lrerfl<icl;c (les Schirmbezuges (v"1. auch die Fig. i, _@ tnr(1 3). I)as Feld 12 bildet die Unterfläche des Schirmbezuges, Gieren am äußeren Rande liegender Abschnitt aus zwei Lagen besteht. Das Feld 13 der Fig. 4 bildet ntiiini(@lir (1,n Sl)reizteil. Weiter ersieht man in Fig. 5, (laß es die entgegengesetzte Plis- sierting der Felder i i und 12 diesen ermöglicht, innig aufeinander zu liegen. Ini Verlauf des Faltvorganges wird der ganze Zuschnitt längs der Linie 8 und to gefaltet, und zwar derart, (laß mit Bezug auf Fig. 4 das Feld i i vorn Beschauer fort gefaltet wird, so daß es sich von hinten aufwärts über die Felder 12 und 13 legt und dementsprechend die Kanten i und 2 zusammen- zuliegen kommen, wenn die Breite der Felder i 1, 12 ttnd 13 irr Verhältnis 2:i:1 stellt. Alsdann wird das Feld 13 nach vorn über das Feld 12 herüber nach unten gefaltet, und zwar längs der Linie B. Fig. 3 1ä ßt an Band eines schematischen radialen Schnittes durch den Schirm die Art dieser Faltung erkennen. Sie kann vor oder nach dem eigentlichen Plissieren vorgenommen werden. Infolge der Faltung des Zuschnitts längs der Plissierlinien 6 `und 7 und der Faltlinien 8 und io bilden sich beim Herüberfalten des Feldes 13 über (las Feld 12 längs der Faltlinie 9 von selbst Kniffe, welche die Umkehr der Plissierung an der Linie 8 ausgleichen. Das erkennt man in Fig. 5. Ist der Zuschnitt in der beschriebenen Weise plissiert und längs der Linien 8 und io gefaltet, so besteht (las `Werkstück aus drei Lagen verschiedener Gestalt mit sich ineinander schmiegender Plis- sieriing. Nun werden die Enden des Bogens zu- sammengebracht und irgendwie, z. B. durch Zu- sammenkleben, vereinigt. Man erhält dann etwa einen aus drei Lager bestehenden Zylinder, dessen Wandung plissiert ist, wobei sich die Plissierungen der drei Lagen ineinanderschmiegen. Dann steckt man durch diesen Zylinder einen Stock 20, z. 13. aus Holz, mit einer Kappe 21 hin- , - Wenn auch nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, so verstelht es :sich doch, ,daß die Erfindung in mannigfacher Weise abgeändert werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenklappbarer Schirm, dessen Bezug und dessen Spreizteil aus gefaltetem Schichtmaterial, z. B. aus wasserfestem Papier, 'bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, rechteckiger Bogen sowohl den Bezug als auch den aus einem Stück damit bestehenden Spreizteil bildet.
- 2. Zusammenklappbarer Schirm, des-senBezug und dessen Spreizteil aus gefaltetem Schichtmaterial bestechen und je die Gestalt eines Kegelstumpfes haben, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung nach Anspruch i.
- 3. Zusammenklappbarer Schirm nach jedem einzelnen der vorhergehenden Ansprüche, gedurchgekennzeichnet, daß der gefaltete einheitliche rechtwinklige Bogen, der ,den Bezug und den aus einem Stück damit bestehenden Spreizteil bildet, an seiner Oberkante (i) und seiner Unterkante (2) zusammengerafft ist.
- 4. Zusammenklappbarer Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß eine (i) der zusammengerafften Kanten des gefalteten rechteckigen Bogens am oberen Ende des Schirmstockes (20) befestigt und die andere zusammengeraffte Kante (2) auf dem Stock verschiebbar angebracht ist.
- 5. Zusammenklappbarer Schirm nach jedem einzelnen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeic'hnet durch zweiLängsfalten (8, io) und zahlreichen Ouerfalten (6, 7) des Bogens, des,sen Enden miteinander verbunden sind.
- 6. Zusammenklappbarer Schirm nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Reiche von Löchern (5), die längs,des den Schirm bildenden rechteckigen Bogens verläuft.
- 7. Zusammenklappbarer Schirrn nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß eine der Längsfalten (8) durch die Lochreihe (5) des Bogens verläuft und daß die andere Längsfalte (io) entgegengesetzt zu dieser gefaltet ist. B. Zusammenklappbarer Schirm nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, @daß die Querplissierungen des Zuschnitts zwischen den Kanten (i, 2) und den Längsfalten (8, io) in der entgegengesetztenRichtung erfolgt wie zwischen den Längsfalten (8, io) und das eine Feld (i i) des Bogens den Dachteil des Schirmes und ein anderes Feld (13). den Spreizteil bildet. 9. Zusammenklappbarer Schirm nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine solche Längsfaltung, daß der Bogen ein dreischichtiges Erzeugnis darstellt, ,dessen Querplissierungen ineinanderliegen. io. Zusammenklappbarer Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feld (13) des Bogens infolge entsprechender Plissierung einen kegelstumpfförmigen Spreizteil und ein anderes Feld (i i) einen kegelstumpfförmigen Dachteil bildet. i i. Zusammenklappbarer Schirm nach Anr spruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplissierung aus abwechselnd in entgegengesetzter Richtung verlaufenden, Falten (6,7) besteht, von denen jede zweite (6) durch die Löcher (5) verläuft. 12. Zusammenklappbarer Schirm nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfalten (8, io) parallel zueinander verlaufen. 13. Zusamanenklappbarer Schirm nach Anspruch 5, 8 oder i i, dadurch gekennzeichnet, da.B die Plissierungs-Querfalten (6, 7) ;parallel zueinander verlaufen. 1q.. Zusammenklappbarer Schirm nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Dachteil des Schirmes am Stock (20) mit seinem verjüngten Ende befestigt und der kegelstumpfförmige Spreizteil mit seinem verjüngten Ende auf dem Stock (20) verschiebbar angeordnet ist. 15. Verfahren zur Herstellung eines zusammenklappbaren Schirmes, dadurch gekennzeichnet, 'daß ein rechteckiger Bogen 'längs zweier in der Längsrichtung verlaufenderLinien (8, io) gefaltet und dann quer plissiert wird, worauf die eine Längskante (i) des plissierten Bogens zusammengerafft und an einem Stock (20) befestigt, die andere Längskante (2) aber zusammengerafft und gleitend an dem Stock (2o) angebracht wird. 16. Verfahren zur Herstellung eines zusammenklappbaren Schirmes nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Anbringung einer in der Längsrichtung verlaufenden Reine von Löchern (5) in dem rechteckigen Bogen. 17. Verfahren zur Herstellung eines zusammenklappbaren Schirmes nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine (8) der längs verlaufenden Faltlinien die Lochreihe (5) durchquert und die andere längs verlaufende, dazu parallele Faltung entgegengesetzt erfolgt. i8. Verfahren zur Herstellung eines zusammenklappbaren Schirmes nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Plissierungsfalte (6) eines der Löcher (5) durchquert. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 213 o58.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US852430XA | 1949-07-15 | 1949-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE852430C true DE852430C (de) | 1952-10-16 |
Family
ID=22190355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF1988A Expired DE852430C (de) | 1949-07-15 | 1950-06-30 | Zusammenklappbarer Schirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE852430C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2213058A (en) * | 1939-07-31 | 1940-08-27 | Sweet Louise | Umbrella |
-
1950
- 1950-06-30 DE DEF1988A patent/DE852430C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2213058A (en) * | 1939-07-31 | 1940-08-27 | Sweet Louise | Umbrella |
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