CH538872A - Gerät zum Körpertraining - Google Patents
Gerät zum KörpertrainingInfo
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- CH538872A CH538872A CH1879871A CH1879871A CH538872A CH 538872 A CH538872 A CH 538872A CH 1879871 A CH1879871 A CH 1879871A CH 1879871 A CH1879871 A CH 1879871A CH 538872 A CH538872 A CH 538872A
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- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/06—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
- A63B22/0605—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
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- A63B2022/0635—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers specially adapted for a particular use
- A63B2022/0647—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers specially adapted for a particular use for cycling in a standing position, i.e. without a seat or support for the trunk
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Körpertraining, mit einem aufstellbaren Rahmen mit Handgriffen und Pedalen ähnlich einem Fahrrad, jedoch ohne Räder. Bekannte derartige Geräte sind mit einem Sattel versehen, so dass der Trainierende die Haltung wie beim Radfahren einnimmt. Ausserdem ist zur leichteren Überwindung der in der Tretkurbel auftretenden Totpunktlagen eine Schwungmasse vorgesehen, wobei zur Veränderung der körperlichen Leistung meist eine regelbare Bremse verwendet wird. Diese Ausrüstung ergibt verhältnismässig hohe Anschaffungskosten für das Gerät und ausserdem eine Bauweise, welche einen nachteiligen Raumbedarf aufweist und relativ schwer ist. Ferner hat die mit diesem Gerät mögliche Trainingsart den Nachteil, dass zeitlich lange Trainingsabschnitte notwendig sind, um die angestrebte Wirkung zu erzielen. Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, diese Mängel zu beseitigen und ein Trainingsgerät zu schaffen, welches relativ billig in der Anschaffung ist, geringen Raumbedarf und geringes Gewicht aufweist und dessen Wirkung schon nach wesentlich kürzerer Benützung spürbar ist, als dies bei den bekannten Geräten der Fall ist. Um dies zu erreichen, ist das Gerät nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung des Rahmens, dass das Gerät zum Gebrauch in stehender Stellung des Trainierenden benützbar ist. Hier muss also beim Trainieren durch die Tretbewegungen das Körpergewicht, besonders durch die Kraft der Beine, angehoben werden, wobei auch die anderen Körperpartien beteiligt sind. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Stärkung der Muskulatur, sondern es wird auch die Atmung und die Durchblutung der Organe gefördert. Auf diese Weise genügt ein tägliches Training von zwei bis zehn Minuten, da bei jedem Pedaltritt vom Körper eine relativ hohe Leistung verlangt wird, so dass die üblichen Bremseinrichtungen nicht erforderlich sind. Das Gerät lässt sich wegen seiner Einfachheit relativ leicht, kostengünstig und wenig Aufstellungsraum beanspruchend herstellen. Für die Abstützung des Pedallagers und der Handgriffe können zwei auf dem Boden stehende, einen Winkel zueinander bildende und miteinander gelenkig verbundene Streben vorgesehen sein, so dass die Streben bei Nichtgebrauch aneinander klappbar sind. Ausserdem kann vorzugsweise zwischen einem die Handgriffe tragenden Stab und der dazugehörenden Bodenstrebe eine Steckverbindung vorgesehen sein, welche durch Ausziehen des Stabes nach oben lösbar ist und welche eine Einstellung der Handgriffhöhe ermöglicht. Durch diese Mittel ist es möglich, bei Nichtgebrauch das Gerät zusammenzuklappen, so dass es z. B. im Kofferraum eines Autos bequem untergebracht werden kann. Dabei kann der die Handgriffe tragende Stab an die zusammengeklappten Streben angelegt und dort z. B. durch eine Klammer gehalten werden. Das Gerät kann in üblicher Weise mit Messeinrichtungen, z. B. Drehzahlmesser usw., versehen sein, was insbesondere für die Selbstkontrolle und für die therapeutische Anwendung des Gerätes von Vorteil ist. Das Gerät kann ferner zusätzlich eine lösbare Sitzvorrichtung aufweisen, deren Lage gegenüber den Pedalen so verstellbar ist, dass das abgestützte Lastmoment des Trainierenden zwischen einem minimalen und einem maximalen Wert wählbar ist. In vorteilhafter Weise kann dabei die Sitzvorrichtung an einem quer zum Haltestab verlaufenden Holmen axial verstell- und fixierbar angeordnet sein, wobei der Holmen sich über eine Feder, vorzugsweise eine Gasfeder, am Gerät abstützt, deren wirksamer Hebelarm am Holmen einstellbar ist und wobei der Holmen und die Feder an einer Hülse angelenkt sind, die am Haltestab höhenverstellbar und fixierbar geführt ist. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gerätes, von der Seite gesehen, und zwar in Fig. 1 ohne, in Fig. 2 mit der zusätzlichen Sitzvorrichtung. Die Stützstreben 1 und 2 bilden einen stumpfen Winkel zueinander und sind über ein Zwischenstück 3 miteinander verbunden. An jeder Strebe befindet sich am freien Ende eine quer verlaufende Standleiste 4, welche z. B. aus einem Rohrstück bestehen kann. Die Strebe 1 trägt das Pedallager 5 mit den Pedalen 6. Die Strebe 2 ist am oder im Zwischenstück 3 durch einen Querbolzen 7 in Pfeilrichtung schwenkbar gelagert. Am Zwischenstück 3 ist ausserdem eine Hülse 8 starr be festigt, z. B. angeschweisst, in welche der aufrechte Stab 9, welcher die Handgriffe 10 trägt, einsteckbar ist. Die Hülse kann dazu benützt werden, um die Höhe der Handgriffe 10, z. B. durch Einsteckbolzen, an die Körpergrösse des Trainie renden anzupassen. Das Gerät wird in der Weise zum Training benützt, dass der Trainierende auf den Pedalen 6 stehend und sich an den Griffen 10 haltend, die Pedale ganz durchdreht, wobei er ständig den grössten Teil seines Körpergewichtes anheben muss. Ein erleichtertes Training kann in der Weise durchge führt werden, dass die Pedale nicht über 360" durchgedreht, sondern nur auf und ab bewegt werden. Um das Gerät auf relativ kleinem Raum zusammenzule gen, wird die Strebe 2 an die Strebe 1 - wie angedeutet - ge klappt und der Stab 9 aus seiner Hülse 8 herausgenommen. Auch dieser Teil kann an die Streben angelegt und z. B. durch Klammern gehalten werden. Das Gerät kann auch zusätzlich mit einem abnehmbaren Sitz zum Ausruhen während einer Trainingspause versehen sein. Insbesondere bei medizinischer Behandlung, z. B. von Kreislaufschäden, empfiehlt es sich, diesen Sitz gegebenen falls auch während des Trainingsbeginns zu benützen. Um dabei die zu überwiegende Last regulieren zu können, kann der Stab 9 mit einer Vorrichtung 12 versehen sein, wel che es ermöglicht, das Lastmoment des Trainierenden über das Gestell des Gerätes mehr oder weniger abzustützen. Zu diesem Zweck ist eine Hülse 13 am Stab 9 höhenverstellbar angeordnet, an welcher ein Holm 14 angelenkt ist, der den längsverstellbaren Sitz 15 trägt. Ferner ist an der Hülse 13 ein Arm 16 befestigt, an welchem das eine Ende einer Federein richtung, z. B. einer Gasfeder 17, verstellbar angelenkt ist. Deren anderes Ende, z. B. die Kolbenstange, ist mit einer Muffe 18 gelenkig verbunden, die auf dem Holmen 14 längs verschiebbar und fixierbar gelagert ist. Durch Einstellen der Muffe 18 auf dem Holmen 14 und somit durch Verändern des Lasthebels gegenüber der Ab stützung am Stab 9 ändert sich auch das von der Abstützung aufgenommene Lastmoment, so dass der Trainierende jeweils einen entsprechenden Rest seines Gewichtsmomentes zu überwinden hat. Die Sitzvorrichtung mit der zugeordneten Federvorrich tung kann bei Nichtgebrauch ohne weiteres vom Stab 9 abge zogen und in sich zusammengeklappt werden. PATENTANSPRUCH Gerät zum Körpertraining, mit einem aufstellbaren Rah men mit Handgriffen und Pedalen ähnlich einem Fahrrad, je doch ohne Räder, gekennzeichnet durch eine derartige Ge staltung des Rahmens, dass das Gerät zum Gebrauch in ste hender Stellung des Trainierenden benützbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abstützung des Pedallagers (5) und der Hand griffe (10) zwei auf dem Boden stehende, einen Winkel zu **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Körpertraining, mit einem aufstellbaren Rahmen mit Handgriffen und Pedalen ähnlich einem Fahrrad, jedoch ohne Räder.Bekannte derartige Geräte sind mit einem Sattel versehen, so dass der Trainierende die Haltung wie beim Radfahren einnimmt. Ausserdem ist zur leichteren Überwindung der in der Tretkurbel auftretenden Totpunktlagen eine Schwungmasse vorgesehen, wobei zur Veränderung der körperlichen Leistung meist eine regelbare Bremse verwendet wird.Diese Ausrüstung ergibt verhältnismässig hohe Anschaffungskosten für das Gerät und ausserdem eine Bauweise, welche einen nachteiligen Raumbedarf aufweist und relativ schwer ist. Ferner hat die mit diesem Gerät mögliche Trainingsart den Nachteil, dass zeitlich lange Trainingsabschnitte notwendig sind, um die angestrebte Wirkung zu erzielen.Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, diese Mängel zu beseitigen und ein Trainingsgerät zu schaffen, welches relativ billig in der Anschaffung ist, geringen Raumbedarf und geringes Gewicht aufweist und dessen Wirkung schon nach wesentlich kürzerer Benützung spürbar ist, als dies bei den bekannten Geräten der Fall ist. Um dies zu erreichen, ist das Gerät nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung des Rahmens, dass das Gerät zum Gebrauch in stehender Stellung des Trainierenden benützbar ist.Hier muss also beim Trainieren durch die Tretbewegungen das Körpergewicht, besonders durch die Kraft der Beine, angehoben werden, wobei auch die anderen Körperpartien beteiligt sind. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Stärkung der Muskulatur, sondern es wird auch die Atmung und die Durchblutung der Organe gefördert.Auf diese Weise genügt ein tägliches Training von zwei bis zehn Minuten, da bei jedem Pedaltritt vom Körper eine relativ hohe Leistung verlangt wird, so dass die üblichen Bremseinrichtungen nicht erforderlich sind.Das Gerät lässt sich wegen seiner Einfachheit relativ leicht, kostengünstig und wenig Aufstellungsraum beanspruchend herstellen. Für die Abstützung des Pedallagers und der Handgriffe können zwei auf dem Boden stehende, einen Winkel zueinander bildende und miteinander gelenkig verbundene Streben vorgesehen sein, so dass die Streben bei Nichtgebrauch aneinander klappbar sind.Ausserdem kann vorzugsweise zwischen einem die Handgriffe tragenden Stab und der dazugehörenden Bodenstrebe eine Steckverbindung vorgesehen sein, welche durch Ausziehen des Stabes nach oben lösbar ist und welche eine Einstellung der Handgriffhöhe ermöglicht.Durch diese Mittel ist es möglich, bei Nichtgebrauch das Gerät zusammenzuklappen, so dass es z. B. im Kofferraum eines Autos bequem untergebracht werden kann. Dabei kann der die Handgriffe tragende Stab an die zusammengeklappten Streben angelegt und dort z. B. durch eine Klammer gehalten werden.Das Gerät kann in üblicher Weise mit Messeinrichtungen, z. B. Drehzahlmesser usw., versehen sein, was insbesondere für die Selbstkontrolle und für die therapeutische Anwendung des Gerätes von Vorteil ist. Das Gerät kann ferner zusätzlich eine lösbare Sitzvorrichtung aufweisen, deren Lage gegenüber den Pedalen so verstellbar ist, dass das abgestützte Lastmoment des Trainierenden zwischen einem minimalen und einem maximalen Wert wählbar ist.In vorteilhafter Weise kann dabei die Sitzvorrichtung an einem quer zum Haltestab verlaufenden Holmen axial verstell- und fixierbar angeordnet sein, wobei der Holmen sich über eine Feder, vorzugsweise eine Gasfeder, am Gerät abstützt, deren wirksamer Hebelarm am Holmen einstellbar ist und wobei der Holmen und die Feder an einer Hülse angelenkt sind, die am Haltestab höhenverstellbar und fixierbar geführt ist.Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gerätes, von der Seite gesehen, und zwar in Fig. 1 ohne, in Fig. 2 mit der zusätzlichen Sitzvorrichtung.Die Stützstreben 1 und 2 bilden einen stumpfen Winkel zueinander und sind über ein Zwischenstück 3 miteinander verbunden.An jeder Strebe befindet sich am freien Ende eine quer verlaufende Standleiste 4, welche z. B. aus einem Rohrstück bestehen kann. Die Strebe 1 trägt das Pedallager 5 mit den Pedalen 6. Die Strebe 2 ist am oder im Zwischenstück 3 durch einen Querbolzen 7 in Pfeilrichtung schwenkbar gelagert.Am Zwischenstück 3 ist ausserdem eine Hülse 8 starr be festigt, z. B. angeschweisst, in welche der aufrechte Stab 9, welcher die Handgriffe 10 trägt, einsteckbar ist. Die Hülse kann dazu benützt werden, um die Höhe der Handgriffe 10, z. B. durch Einsteckbolzen, an die Körpergrösse des Trainie renden anzupassen.Das Gerät wird in der Weise zum Training benützt, dass der Trainierende auf den Pedalen 6 stehend und sich an den Griffen 10 haltend, die Pedale ganz durchdreht, wobei er ständig den grössten Teil seines Körpergewichtes anheben muss. Ein erleichtertes Training kann in der Weise durchge führt werden, dass die Pedale nicht über 360" durchgedreht, sondern nur auf und ab bewegt werden.Um das Gerät auf relativ kleinem Raum zusammenzule gen, wird die Strebe 2 an die Strebe 1 - wie angedeutet - ge klappt und der Stab 9 aus seiner Hülse 8 herausgenommen.Auch dieser Teil kann an die Streben angelegt und z. B. durch Klammern gehalten werden.Das Gerät kann auch zusätzlich mit einem abnehmbaren Sitz zum Ausruhen während einer Trainingspause versehen sein. Insbesondere bei medizinischer Behandlung, z. B. von Kreislaufschäden, empfiehlt es sich, diesen Sitz gegebenen falls auch während des Trainingsbeginns zu benützen.Um dabei die zu überwiegende Last regulieren zu können, kann der Stab 9 mit einer Vorrichtung 12 versehen sein, wel che es ermöglicht, das Lastmoment des Trainierenden über das Gestell des Gerätes mehr oder weniger abzustützen. Zu diesem Zweck ist eine Hülse 13 am Stab 9 höhenverstellbar angeordnet, an welcher ein Holm 14 angelenkt ist, der den längsverstellbaren Sitz 15 trägt. Ferner ist an der Hülse 13 ein Arm 16 befestigt, an welchem das eine Ende einer Federein richtung, z. B. einer Gasfeder 17, verstellbar angelenkt ist.Deren anderes Ende, z. B. die Kolbenstange, ist mit einer Muffe 18 gelenkig verbunden, die auf dem Holmen 14 längs verschiebbar und fixierbar gelagert ist.Durch Einstellen der Muffe 18 auf dem Holmen 14 und somit durch Verändern des Lasthebels gegenüber der Ab stützung am Stab 9 ändert sich auch das von der Abstützung aufgenommene Lastmoment, so dass der Trainierende jeweils einen entsprechenden Rest seines Gewichtsmomentes zu überwinden hat.Die Sitzvorrichtung mit der zugeordneten Federvorrich tung kann bei Nichtgebrauch ohne weiteres vom Stab 9 abge zogen und in sich zusammengeklappt werden.PATENTANSPRUCHGerät zum Körpertraining, mit einem aufstellbaren Rah men mit Handgriffen und Pedalen ähnlich einem Fahrrad, je doch ohne Räder, gekennzeichnet durch eine derartige Ge staltung des Rahmens, dass das Gerät zum Gebrauch in ste hender Stellung des Trainierenden benützbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abstützung des Pedallagers (5) und der Hand griffe (10) zwei auf dem Boden stehende, einen Winkel zueinander bildende und miteinander gelenkig verbundene Streben (1, 2) vorgesehen sind, welche Streben bei Nichtgebrauch aneinander klappbar sind.2. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem die Handgriffe tragenden Stab (9) und einer der Bodenstreben (2, 3) eine Steckverbindung (8) besteht, welche durch Ausziehen des Stabes nach oben lösbar ist und welche eine Einstellung der Handgriffhöhe ermöglicht.3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es für die therapeutische Anwendung zusätzlich mit einer lösbaren Sitzvorrichtung (12) versehen ist, deren Lage gegen über den Pedalen so verstellbar ist, dass das von der abgestützten Last des Trainierenden resultierende Moment zwischen einem minimalen und einem maximalen Wert einstellbar ist.4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzvorrichtung an einem quer zum Haltestab (9) verlaufenden Holmen (14) axial verstell- und fixierbar ange ordnet ist, wobei der Holmen sich über eine Feder, vorzugs weise eine Gasfeder (17), am Haltestab abstützt, deren am Holmen wirksamer Hebelarm einstellbar ist, und wobei der Holmen und die Feder an einer Hülse (13) angelenkt sind, die am Haltestab (9) höhenverstellbar und fixierbar geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7106982 | 1971-02-25 |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1879871A CH538872A (de) | 1971-02-25 | 1971-12-22 | Gerät zum Körpertraining |
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---|---|
CH (1) | CH538872A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0947224A2 (de) * | 1998-04-02 | 1999-10-06 | Antonio Guerra Navas | Übungsfahrrad |
-
1971
- 1971-12-22 CH CH1879871A patent/CH538872A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0947224A2 (de) * | 1998-04-02 | 1999-10-06 | Antonio Guerra Navas | Übungsfahrrad |
EP0947224A3 (de) * | 1998-04-02 | 2000-05-10 | Antonio Guerra Navas | Übungsfahrrad |
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PL | Patent ceased |