CH535569A - Bratgeschirr mit Stielgriff - Google Patents

Bratgeschirr mit Stielgriff

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Publication number
CH535569A
CH535569A CH966672A CH966672A CH535569A CH 535569 A CH535569 A CH 535569A CH 966672 A CH966672 A CH 966672A CH 966672 A CH966672 A CH 966672A CH 535569 A CH535569 A CH 535569A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roasting
handle
passage
wall
dish
Prior art date
Application number
CH966672A
Other languages
English (en)
Inventor
Hammer Paul
Original Assignee
Schemm Fa Theodor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schemm Fa Theodor filed Critical Schemm Fa Theodor
Publication of CH535569A publication Critical patent/CH535569A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Bratgeschirr mit Stielgriff, an dessen Aussenwand ein Haltebolzen mit einer in der Stirnfläche mündenden Gewindebohrung sitzt, mit einem über eine Hülse an dem Bratgeschirr abgestützten Stielgriff, der an seinem dem Bratgeschirr zugewandten Endteil einen Durchgang mit einem Auflagebund für eine in die Gewindebohrung eingreifende Spannschraube aufweist, wobei sich die Höhe des Durchgangs in einer Vertikalebene senkrecht zum Bratgeschirrboden fortschreitend ändert und die Breite des Durchgangs im wesentlichen dem Schaftdurchmesser der Spannschraube gleich ist.



   Unter Bratgeschirr sollen z. B. Bratpfannen, Kasserollen oder Stieltöpfe verstanden werden.



   Der Haltebolzen sitzt gewöhnlich senkrecht an der Fläche der Aussenwand des Bratgeschirrs. Der Stielgriff verläuft dabei leicht nach oben geneigt gegenüber dem Bratgeschirrboden, damit das Bratgeschirr in üblicher Weise gehalten werden kann. Da die Aussenwand bei Bratgeschirren sehr unterschiedliche Neigung hat, von einem senkrechten Verlauf bis zu einem flach geneigten Verlauf, hat der Haltebolzen gegenüber der Längsachse des Stielgriffs eine sehr unterschiedliche Ausrichtung. Dies bedeutet, dass für jede Neigung der Aussenwand des Bratgeschirrs ein Stielgriff mit einer speziellen Ausrichtung des Durchgangs bereitgestellt werden muss.



   Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung des Durchgangs, dass derselbe eine solche Festspannung des Stielgriffs an Bratgeschirrwandungen unterschiedlicher Neigung ermöglicht, dass der überwiegende Anteil der Spannkraft in Längsrichtung des Stielgriffs wirksam wird.



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Höhe des Durchgangs mit zunehmendem Abstand vom Bratgeschirr stetig grösser wird. Durch diese Ausbildung ist der Längsschnitt des Durchgangs in der genannten Vertikalebene ein Sektor, so dass die Spannschraube in unterschiedlichen Ausrichtungen in diesen Durchgang eingesetzt werden kann.



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Auflagebund zwei einander gegenüberstehende, parallel zu der genannten Vertikalebene ausgerichtete Bogenstege, deren Krümmungsmittelpunkt im Bereich der Bratgeschirrwandung etwa auf der Längsachse des Stielgriffs liegt.



  Dadurch stellt man sicher, dass der Hauptanteil der durch die Spannschraube aufgebrachten Spannkraft in Richtung der Längsachse des Stielgriffs wirkt, so dass nur ein geringer Queranteil der Spannkraft übrig bleibt. Infolgedessen treten an der Verbindung zwischen Bratgeschirr und Hülse einerseits sowie zwischen Hülse und Stielgriff anderseits nur geringe Verkantungskräfte auf.



   Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Bratgeschirr mit einem Stielgriff, wobei die Bratgeschirrwandung ziemlich flach geneigt ist, und
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt für ein Bratgeschirr mit einer senkrechten Wandung.



   Das Bratgeschirr 1 nach Fig. 1 besitzt einen Bratgeschirrboden 2 und eine flach geneigte Aussenwand 3. Senkrecht zur Fläche der Aussenwand ist ein Haltebolzen 4 befestigt, vorzugsweise angeschweisst, der eine in der Stirnfläche mündende Gewindebohrung 5 aufweist.



   Ein Stielgriff 6 besitzt an dem dem Bratgeschirr zugewandten Endteil einen Aussenbund 7, an dem sich eine Hülse 8 abstützt, die anderseits bündig an der Aussenwand 3 des Bratgeschirrs anliegt. In demselben Endteil des Stielgriffs 6 befindet sich zentral eine Ausnehmung 9, damit der Haltebolzen 4 Platz findet. Von dieser Ausnehmung 9 geht ein Durchgang 10 aus, der sich in eine Aussparung 11 des Stielgriffs 6 fortsetzt. Die Längswände 12 des Durchgangs 10, die senkrecht zu einer Vertikalebene ausgerichtet sind, verlaufen geneigt zueinander und schneiden sich im Bereich der Bratgeschirrwandung etwa auf der Längsachse des Stielgriffs.



  Der Durchgang 10 hat infolgedessen einen sektorförmigen Längsschnitt. Die Breite des Durchgangs 10 senkrecht zur Zeichenebene ist gleichbleibend. Die Stirnfläche des Durchgangs 10 wird durch zwei einander gegenüberstehende, parallel zu der genannten Vertikalebene ausgerichtete Bogenstege 13 gebildet, deren Krümmungsmittelpunkt ebenfalls im Bereich der Bratgeschirrwandung etwa auf der Längsachse des Stielgriffs liegt. Zur Halterung des Stielgriffs 6 an dem Bratgeschirr 1 dient eine Spannschraube 14, deren Schraubenkopf 15 an dem durch die Bogenstege 13 sowie Endabschnitte 17 gebildeten Auflagebund anliegt und deren Gewindeschaft 16 in die Gewindebohrung 5 eingreift.



   Fig. 1 zeigt die Verhältnisse für ein Bratgeschirr 1 mit einer flach geneigten Aussenwand 3. Dort verläuft die Spannschraube 14 steil geneigt. Der Gewindeschaft 16 schneidet jedoch die Längsachse des Stielgriffs 6 etwa in der Ebene des Aussenbundes 7. Dadurch wird sichergestellt, dass die Hülse 8 im wesentlichen gleichmässig belastet wird, so dass sich der Stielgriff 6 nicht einseitig von der Hülse 8 abheben kann.



   Fig. 2 zeigt ein Bratgeschirr 1 mit senkrechter Aussenwand 3'. Dort verläuft die Spannschraube 15 im wesentlichen in der Achse des Stielgriffs 6, so dass ebenfalls keine ungünstigen Momente auf die Einspannstellen der Hülse 8 wirken.



   PATENTANSPRUCH



   Bratgeschirr mit Stielgriff, an dessen Aussenwand ein Haltebolzen mit einer in der Stirnfläche mündenden Gewindebohrung sitzt, mit einem über eine Hülse an dem Bratgeschirr abgestützten Stielgriff, der an seinem dem Bratgeschirr zugewandten Endteil einen Durchgang mit einem Auflagebund für eine in die Gewindebohrung eingreifende Spannschraube aufweist, wobei sich die Höhe des Durchgangs in einer Vertikalebene senkrecht zum Bratgeschirrboden fortschreitend ändert und die Breite des Durchgangs im wesentlichen dem Schaftdurchmesser der Spannschraube gleich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe mit zunehmendem Abstand vom Bratgeschirr (1) stetig grösser wird.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Bratgeschirr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Höhenrichtung einander gegenüber stehenden, gegeneinander geneigten Wände (12) des Durchgangs sich im Bereich der Bratgeschirrwandung schneiden.



   2. Bratgeschirr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebund (7) zwei einander gegen überstehende, parallel zu der genannten Vertikalebene ausgerichtete Bogenstege (13) umfasst, deren Krümmungsmittelpunkt im Bereich der Bratgeschirrwandung etwa auf der Längsachse des Stielgriffs liegt

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Bratgeschirr mit Stielgriff, an dessen Aussenwand ein Haltebolzen mit einer in der Stirnfläche mündenden Gewindebohrung sitzt, mit einem über eine Hülse an dem Bratgeschirr abgestützten Stielgriff, der an seinem dem Bratgeschirr zugewandten Endteil einen Durchgang mit einem Auflagebund für eine in die Gewindebohrung eingreifende Spannschraube aufweist, wobei sich die Höhe des Durchgangs in einer Vertikalebene senkrecht zum Bratgeschirrboden fortschreitend ändert und die Breite des Durchgangs im wesentlichen dem Schaftdurchmesser der Spannschraube gleich ist.
    Unter Bratgeschirr sollen z. B. Bratpfannen, Kasserollen oder Stieltöpfe verstanden werden.
    Der Haltebolzen sitzt gewöhnlich senkrecht an der Fläche der Aussenwand des Bratgeschirrs. Der Stielgriff verläuft dabei leicht nach oben geneigt gegenüber dem Bratgeschirrboden, damit das Bratgeschirr in üblicher Weise gehalten werden kann. Da die Aussenwand bei Bratgeschirren sehr unterschiedliche Neigung hat, von einem senkrechten Verlauf bis zu einem flach geneigten Verlauf, hat der Haltebolzen gegenüber der Längsachse des Stielgriffs eine sehr unterschiedliche Ausrichtung. Dies bedeutet, dass für jede Neigung der Aussenwand des Bratgeschirrs ein Stielgriff mit einer speziellen Ausrichtung des Durchgangs bereitgestellt werden muss.
    Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung des Durchgangs, dass derselbe eine solche Festspannung des Stielgriffs an Bratgeschirrwandungen unterschiedlicher Neigung ermöglicht, dass der überwiegende Anteil der Spannkraft in Längsrichtung des Stielgriffs wirksam wird.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Höhe des Durchgangs mit zunehmendem Abstand vom Bratgeschirr stetig grösser wird. Durch diese Ausbildung ist der Längsschnitt des Durchgangs in der genannten Vertikalebene ein Sektor, so dass die Spannschraube in unterschiedlichen Ausrichtungen in diesen Durchgang eingesetzt werden kann.
    Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Auflagebund zwei einander gegenüberstehende, parallel zu der genannten Vertikalebene ausgerichtete Bogenstege, deren Krümmungsmittelpunkt im Bereich der Bratgeschirrwandung etwa auf der Längsachse des Stielgriffs liegt.
    Dadurch stellt man sicher, dass der Hauptanteil der durch die Spannschraube aufgebrachten Spannkraft in Richtung der Längsachse des Stielgriffs wirkt, so dass nur ein geringer Queranteil der Spannkraft übrig bleibt. Infolgedessen treten an der Verbindung zwischen Bratgeschirr und Hülse einerseits sowie zwischen Hülse und Stielgriff anderseits nur geringe Verkantungskräfte auf.
    Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert, in der darstellen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Bratgeschirr mit einem Stielgriff, wobei die Bratgeschirrwandung ziemlich flach geneigt ist, und Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt für ein Bratgeschirr mit einer senkrechten Wandung.
    Das Bratgeschirr 1 nach Fig. 1 besitzt einen Bratgeschirrboden 2 und eine flach geneigte Aussenwand 3. Senkrecht zur Fläche der Aussenwand ist ein Haltebolzen 4 befestigt, vorzugsweise angeschweisst, der eine in der Stirnfläche mündende Gewindebohrung 5 aufweist.
    Ein Stielgriff 6 besitzt an dem dem Bratgeschirr zugewandten Endteil einen Aussenbund 7, an dem sich eine Hülse 8 abstützt, die anderseits bündig an der Aussenwand 3 des Bratgeschirrs anliegt. In demselben Endteil des Stielgriffs 6 befindet sich zentral eine Ausnehmung 9, damit der Haltebolzen 4 Platz findet. Von dieser Ausnehmung 9 geht ein Durchgang 10 aus, der sich in eine Aussparung 11 des Stielgriffs 6 fortsetzt. Die Längswände 12 des Durchgangs 10, die senkrecht zu einer Vertikalebene ausgerichtet sind, verlaufen geneigt zueinander und schneiden sich im Bereich der Bratgeschirrwandung etwa auf der Längsachse des Stielgriffs.
    Der Durchgang 10 hat infolgedessen einen sektorförmigen Längsschnitt. Die Breite des Durchgangs 10 senkrecht zur Zeichenebene ist gleichbleibend. Die Stirnfläche des Durchgangs 10 wird durch zwei einander gegenüberstehende, parallel zu der genannten Vertikalebene ausgerichtete Bogenstege 13 gebildet, deren Krümmungsmittelpunkt ebenfalls im Bereich der Bratgeschirrwandung etwa auf der Längsachse des Stielgriffs liegt. Zur Halterung des Stielgriffs 6 an dem Bratgeschirr 1 dient eine Spannschraube 14, deren Schraubenkopf 15 an dem durch die Bogenstege 13 sowie Endabschnitte 17 gebildeten Auflagebund anliegt und deren Gewindeschaft 16 in die Gewindebohrung 5 eingreift.
    Fig. 1 zeigt die Verhältnisse für ein Bratgeschirr 1 mit einer flach geneigten Aussenwand 3. Dort verläuft die Spannschraube 14 steil geneigt. Der Gewindeschaft 16 schneidet jedoch die Längsachse des Stielgriffs 6 etwa in der Ebene des Aussenbundes 7. Dadurch wird sichergestellt, dass die Hülse 8 im wesentlichen gleichmässig belastet wird, so dass sich der Stielgriff 6 nicht einseitig von der Hülse 8 abheben kann.
    Fig. 2 zeigt ein Bratgeschirr 1 mit senkrechter Aussenwand 3'. Dort verläuft die Spannschraube 15 im wesentlichen in der Achse des Stielgriffs 6, so dass ebenfalls keine ungünstigen Momente auf die Einspannstellen der Hülse 8 wirken.
    PATENTANSPRUCH
    Bratgeschirr mit Stielgriff, an dessen Aussenwand ein Haltebolzen mit einer in der Stirnfläche mündenden Gewindebohrung sitzt, mit einem über eine Hülse an dem Bratgeschirr abgestützten Stielgriff, der an seinem dem Bratgeschirr zugewandten Endteil einen Durchgang mit einem Auflagebund für eine in die Gewindebohrung eingreifende Spannschraube aufweist, wobei sich die Höhe des Durchgangs in einer Vertikalebene senkrecht zum Bratgeschirrboden fortschreitend ändert und die Breite des Durchgangs im wesentlichen dem Schaftdurchmesser der Spannschraube gleich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe mit zunehmendem Abstand vom Bratgeschirr (1) stetig grösser wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bratgeschirr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Höhenrichtung einander gegenüber stehenden, gegeneinander geneigten Wände (12) des Durchgangs sich im Bereich der Bratgeschirrwandung schneiden.
    2. Bratgeschirr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebund (7) zwei einander gegen überstehende, parallel zu der genannten Vertikalebene ausgerichtete Bogenstege (13) umfasst, deren Krümmungsmittelpunkt im Bereich der Bratgeschirrwandung etwa auf der Längsachse des Stielgriffs liegt
CH966672A 1971-10-19 1972-06-28 Bratgeschirr mit Stielgriff CH535569A (de)

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DE7139497 1971-10-19

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CH535569A true CH535569A (de) 1973-04-15

Family

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CH966672A CH535569A (de) 1971-10-19 1972-06-28 Bratgeschirr mit Stielgriff

Country Status (2)

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AT (1) AT325798B (de)
CH (1) CH535569A (de)

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Publication number Publication date
ATA550372A (de) 1975-01-15
AT325798B (de) 1975-11-10

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