DE1264711B - Kochtopf, Pfanne, Kessel oder derartiges Gefaess fuer den Hausbedarf - Google Patents

Kochtopf, Pfanne, Kessel oder derartiges Gefaess fuer den Hausbedarf

Info

Publication number
DE1264711B
DE1264711B DEN16081A DEN0016081A DE1264711B DE 1264711 B DE1264711 B DE 1264711B DE N16081 A DEN16081 A DE N16081A DE N0016081 A DEN0016081 A DE N0016081A DE 1264711 B DE1264711 B DE 1264711B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
handle
projection
pan
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN16081A
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Theodorus Johanne Berk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONINK KAMPER METAALFAB VOORHE
Original Assignee
KONINK KAMPER METAALFAB VOORHE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONINK KAMPER METAALFAB VOORHE filed Critical KONINK KAMPER METAALFAB VOORHE
Publication of DE1264711B publication Critical patent/DE1264711B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/062Bowl handles

Description

  • Kochtopf, Pfanne, Kessel oder derartiges Gefäß für den Hausbedarf Die Erfindung bezieht sich auf Kochtöpfe, Pfannen, Kessel oder derartige Gefäße für den Hausbedarf, die mit einem gesondert ausgebildeten Griff versehen sind, der um einen oder mehrere mit dem Gefäß verbundene Vorsprünge befestigt ist, welche durch im wesentlichen hohlzylindrische Körper gebildet werden und am vom Gefäß abgekehrten Ende eine Verengung ihres Hohlraumes haben, gegen deren inneres Ende ein Verbindungsorgan für den Handgriff einen Anschlag findet.
  • Bei Gefäßen dieser Art bestehen jedoch verschiedene Nachteile. Insbesondere sind die bekannten Ausführungsformen zur Befestigung des Handgriffs in emailliertechnischer Hinsicht ungeeignet, weil zu große Schweißstellen, sonstige Materialanhäufungen oder Gewindebohrungen erforderlich sind, die zu Emailabplatzungen führen können. Auch hinsichtlich der Befestigung des Handgriffes an dem Gefäß bestehen Schwierigkeiten. Wegen der geringen Materialstärke ist einerseits eine Schraubverbindung nicht ausreichend zuverlässig. Andererseits ist eine Verleimung aus herstellungstechnischen Gründen unerwünscht, zumal sie zeitraubend und verhältnismäßig umständlich ist. Bei der ferner bekannten Verwendung von auf die Gefäßwandung aufgeschweißten hohlzylindrischen Vorsprüngen, die zur Befestigung des Handgriffes dienen, kann dagegen keine für praktische Zwecke ausreichende zuverlässige Halterung erfolgen, oder es besteht die Gefahr einer Rißbildung im Handgriff durch die bei dem Zusammenbau auszuübenden Kräfte.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gefäß für den Hausbedarf unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten so auszubilden, daß eine einfache und zuverlässige Befestigung des Griffes möglich ist, ohne daß sich dadurch emailliertechnische Schwierigkeiten ergeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Gefäß der obengenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit einer Aussparung um den Vorsprung greift und sich gegen die Wandung des Gefäßes abstützt und daß das Verbindungsorgan für den Handgriff aus einem Hohlniet mit Ziehdorn besteht, der beim Ziehen abgebrochen wird, wobei der vom Ziehdorn zu verformende Teil des Hohlnietes innerhalb des Vorsprungs gegen dessen Verengung anliegt und der vom Gefäß abgekehrte Flansch des Hohlnietes den Handgriff hält.
  • Besondere Vorteile der Erfindung sind außer in emailliertechnischer Hinsicht darin zu sehen, daß durch die Ausbildung des Ziehdorns eine geeignete starke Nietkraft ausgeübt werden kann und daß beim Anziehen eine Zentrierung der einzelnen Teile erfolgt. Die Vorsprünge können ferner so weit von der Gefäßwandung hervorragen, daß sie beim Emaillieren als Träger benutzt werden können. Sind sie dafür zu kurz, so können sie zunächst länger ausgebildet werden, indem nach der Emaillierung ein Teil abgesägt oder in anderer Weise entfernt wird. Dazu können sie an der gewünschten Stelle mit einer Verjüngung versehen sein. Auch können die nach der Montage im Handgriff vorhandenen Öffnungen mit einem Füllstoff ausgefüllt werden, um eine Ansammlung von Schmutz zu vermeiden und ein gutes Aussehen zu erzielen.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen Teil einer Gefäßwandung mit anliegendem Griff und dessen Befestigung, in einer Ansicht entsprechend der Linie 1-I in F i g. 2, F i g. 2 eine Ansicht entsprechend der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Stielpfanne, in einer Ansicht entsprechend der Linie III-III in F i g. 4 und F i g. 4 eine Ansicht des Stieles in F i g. 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in F i g.1 und 2 ist an der Gefäßwandung 1 ein Kunststoffgriff 2 angeordnet. An der Wandung 1 sind zwei Vorsprünge 3 z. B. mittels Stumpfschweißung befestigt. Der Querschnitt dieser Vorsprünge ist an der Berührungsstelle 4 mit der Wand verjüngt, so daß die Vorsprünge nur mit einer kleinen Fläche an der Wandung befestigt sind. An ihrem anderen Ende haben sie einen nach innen gerichteten Kragen 5. Der Kunststoffgriff 2 hat eine derartige Form, daß er mit ziemlich großen angepaßten Flächen gegen die Wandung anliegt. An jedem Griffende ist eine zylindrische Aussparung 6 vorgesehen, welche in eine breitere Ausnehmung 7 übergeht. Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Ausnehmung 7 entlang einer horizontalen Linie unter dem Griffteil 8 zugänglich ist. Der Griff 2 wird bis gegen die Wandung 1 über die Vorsprünge geschoben. Dann wird in jeden Vorsprung 3 ein Hohlniet 9 mit einem darin angeordneten Ziehdorn 10 eingesetzt, der einen Kopf 11 und eine Stelle mit verringertem Querschnitt besitzt, wo er abbricht, wenn eine große Zugkraft ausgeübt wird. Das äußere Ende des Hohlnietes ist als radial verlaufender Flansch 12 ausgebildet, unter dem eine Unterlegscheibe 13 liegt. Beim Einsetzen wird der Hohlniet 9 hindurchgeschoben, bis die Unterlegscheibe 13 in der dargestellten Lage auf dem Boden der Ausnehmung 7 aufliegt. Der Hohlniet 9 wird nun durch Ziehen an dem Ziehdorn 10 von der Außenseite her vernietet. Der Kopf 11 drückt dabei das innere Ende des Hohlnietes 9 um, bis es einen kragenartigen Teil bildet, der sich innerhalb des Vorsprungs 3 gegen dessen Verengung 5 anlegt und eine unlösliche Verbindung zwischen dem Griff 2 und dem Vorsprung 3 schafft. Der Ziehdorn 10 bricht dann an der Stelle mit dem verringerten Querschnitt ab. Die Ausnehmung 7 des Griffes kann über dem Flansch 12 des Hohlnietes mit einem Füllstoff 14 ausgefüllt werden, um eine glatte und gut aussehende Oberfläche herzustellen.
  • F i g. 3 und 4 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung die Befestigung eines Stielgriffes an einer Pfanne.
  • An der Wandung 1 des Gefäßes ist ein einziger Vorsprung 3- angeschweißt, der im wesentlichen dieselbe Form wie der Vorsprung in F i g. 1 und 2 aufweist. In der Nähe der Wandung 1 ist dieser Vorsprung jedoch in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise flachgedrückt. In dem Griff 15 ist eine Bohrung 16 vorgesehen, in welcher in der Nähe der Wandung 1 der Hohlniet 9 liegt. Der Flansch 12 dieses Hohlnietes ist hier völlig in den Werkstoff des Griffes 15 eingebettet, der z. B. aus Kunststoff besteht und um diesen Hohlniet geformt ist. Der Hohlniet 9 wird durch einen Ziehdorn 10 vernietet, wobei das kragenartig umgebogene innere Ende des Hohlnietes 9 sich an der Verengung 5 des Vorsprungs 3 abstützt. Nachdem der Ziehdorn 10 abgebrochen ist, wird die Bohrung 16 mit einem geeigneten Füllstoff 17 ausgefüllt. Unter dem Vorsprung 3 sind zwei Stifte 18 stumpf gegen die Wandung geschweißt. An dieser Stelle ist der Griff 15 mit zwei entsprechend ausgebildeten Öffnungen versehen. Dadurch ist der Griff gegen eine Verdrehung gesichert.
  • Falls es für die Emaillierung erwünscht ist, können die Vorsprünge 3 einen Ansatz 19 aufweisen, der in F i g.1 strichpunktiert angedeutet ist. An einer Verjüngung 20 können diese Ansätze leicht abgesägt oder abgebrochen werden. Die Vorsprünge müssen dann nicht so weit von der Gefäßwandung vorragen.
  • Die Vorsprünge können ferner in der Nähe der Gefäßwandung massiv sein und dort einen kleineren Querschnitt als der anschließende hohle Teil der Vorsprünge besitzen. Wenn bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 der Griff gegen eine Verdrehung dadurch gesichert wird, daß er in geeigneter Weise an dem Gefäß anliegt, z. B. unter dem umgebördelten Gefäßrand 20, kann auf die Sicherungsstifte 18 verzichtet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kochtopf, Pfanne, Kessel oder derartiges Gefäß für den Hausbedarf, das mit einem gesondert ausgebildeten Griff versehen ist, der um einen oder mehrere mit dem Gefäß verbundene Vorsprünge befestigt ist, welche durch im wesentlichen hohlzylindrische Körper gebildet werden und am vom Gefäß abgekehrten Ende eine Verengung ihres Hohlraumes haben, gegen deren inneres Ende ein Verbindungsorgan für den Handgriff einen Anschlag findet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (2, 15) mit einer Aussparung (6) um den Vorsprung (3) greift und sich gegen die Wandung des Gefäßes (1) abstützt und daß das Verbindungsorgan für den Handgriff (2,15) aus einem Hohlniet (9) mit Ziehdorn (10) besteht, der beim Ziehen abgebrochen wird, wobei der vom Ziehdorn (10) zu verformende Teil des Hohlnietes (9) innerhalb des Vorsprungs (3) gegen dessen Verengung anliegt und der vom Gefäß (1) abgekehrte Flansch (12) des Hohlnietes den Handgriff (2,15) hält.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gefäß (1) abgekehrte Flansch (12) des Hohlnietes (10) völlig in den Werkstoff des Handgriffes (2,15) eingebettet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr.189 614; britische Patentschriften Nr. 223 106, 484122, 619 095, 778 929; USA.-Patentschriften Nr.1482 760, 1809 060, 2155810.
DEN16081A 1958-01-06 1959-01-05 Kochtopf, Pfanne, Kessel oder derartiges Gefaess fuer den Hausbedarf Pending DE1264711B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1264711X 1958-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1264711B true DE1264711B (de) 1968-03-28

Family

ID=19872757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN16081A Pending DE1264711B (de) 1958-01-06 1959-01-05 Kochtopf, Pfanne, Kessel oder derartiges Gefaess fuer den Hausbedarf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1264711B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507883A1 (fr) * 1981-06-17 1982-12-24 Seb Sa Dispositif pour fixer une poignee a un ustensile culinaire et procede s'y rapportant
DE9405011U1 (de) * 1994-03-24 1994-05-26 Heinrich Berndes Produktionsge Wärmeisolierender Griff für Metall-Kochtöpfe u. dgl.

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1482760A (en) * 1922-08-09 1924-02-05 John E Marsden Method of molding glassware
GB223106A (en) * 1924-01-28 1924-10-16 Frederick William Jones An improved non-conductive handle for hollow-ware
US1809060A (en) * 1929-08-15 1931-06-09 Columbian Enameling & Stamping Handle attachment for cooking utensils
CH189614A (de) * 1936-05-16 1937-03-15 Merker & Co A G Verfahren zum Befestigen von Isoliergriffen an mit einem Schutzbelag, insbesondere Email oder Lack, zu versehenden Metallgefässen.
GB484122A (en) * 1936-11-07 1938-05-02 F W Tomkinson Ltd Improvements in and relating to tea pots and like domestic vessels
US2155810A (en) * 1938-02-14 1939-04-25 Albert H Tinnerman Attaching handles, knobs, and the like
GB619095A (en) * 1946-11-20 1949-03-03 F W Tomkinson Ltd Improvements in or relating to the attachment of handles to tea-pots, coffee-pots, or like domestic vessels
GB778929A (en) * 1955-03-17 1957-07-17 Hague & Mckenzie Ltd Improvements relating to holloware

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1482760A (en) * 1922-08-09 1924-02-05 John E Marsden Method of molding glassware
GB223106A (en) * 1924-01-28 1924-10-16 Frederick William Jones An improved non-conductive handle for hollow-ware
US1809060A (en) * 1929-08-15 1931-06-09 Columbian Enameling & Stamping Handle attachment for cooking utensils
CH189614A (de) * 1936-05-16 1937-03-15 Merker & Co A G Verfahren zum Befestigen von Isoliergriffen an mit einem Schutzbelag, insbesondere Email oder Lack, zu versehenden Metallgefässen.
GB484122A (en) * 1936-11-07 1938-05-02 F W Tomkinson Ltd Improvements in and relating to tea pots and like domestic vessels
US2155810A (en) * 1938-02-14 1939-04-25 Albert H Tinnerman Attaching handles, knobs, and the like
GB619095A (en) * 1946-11-20 1949-03-03 F W Tomkinson Ltd Improvements in or relating to the attachment of handles to tea-pots, coffee-pots, or like domestic vessels
GB778929A (en) * 1955-03-17 1957-07-17 Hague & Mckenzie Ltd Improvements relating to holloware

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507883A1 (fr) * 1981-06-17 1982-12-24 Seb Sa Dispositif pour fixer une poignee a un ustensile culinaire et procede s'y rapportant
EP0070205A1 (de) * 1981-06-17 1983-01-19 Seb S.A. Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen eines Griffes an einem Kochtopf
DE9405011U1 (de) * 1994-03-24 1994-05-26 Heinrich Berndes Produktionsge Wärmeisolierender Griff für Metall-Kochtöpfe u. dgl.
US5557826A (en) * 1994-03-24 1996-09-24 Heinrich Berndes Produktionsgesellschaft Mbh Heat insulating handle for metallic cooking pots and the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19653228A1 (de) Stielgriff
DE1657310C3 (de) Reinigungsgerät für zylindrische Hohlkörper, insbesondere Rohre
DE3507158C2 (de)
DE1264711B (de) Kochtopf, Pfanne, Kessel oder derartiges Gefaess fuer den Hausbedarf
EP0458254A2 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Griffelementes an einem Kochgeschirr
DE2123475C3 (de) Sanitareinheit aus tiefgezogenen Kunststoffteilen
DE2007791A1 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Radern an Geschirrkorben automatischer Spulma schinen
EP3161272A1 (de) Schraubenbolzen, gehäuse für eine turbine, turbine sowie verfahren zur montage eines gehäuses einer turbine
WO1980001192A1 (en) Device for maintaining an object on a smooth support surface
DE1212695B (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Beines an einem Moebelstueck
WO1999042254A1 (de) Serie von handgeräten, vorzugsweise von küchengeräten, handwerkzeugen oder gartengeräten
AT503129B1 (de) Verbindungsbeschlag für holzteile
DE8105934U1 (de) Vorrichtung fuer tragarme von vorhangstangen
DE19802497A1 (de) Montageeinheit aus einem Montageteil, einer Schraube und einer Schraubenfeder
DE102014109965B4 (de) Nutzgefäß, insbesondere Trinkglas
DE4028146C2 (de) Spannband zur Anbringung eines Handgriffs an einem Gefäß, wie z. B. einem gläsernen Kannenkörper
AT406110B (de) Sockelfuss zur bodenseitigen abstützung von möbeln
DE1789368U (de) Befestigung, insbesondere fuer isoliergriffe an toepfen u. dgl. mit einem tragteil, auf das der isoliergriff aufsetzbar ist.
DE834289C (de) Kugelgelenk, insbesondere fuer das Steuergestaenge von Gaszaehlern mit hin- und hergehenden Messgliedern
CH625691A5 (en) Handle fastening for cooking-vessel lids
DE7137446U (de) Kugelgelenkverbindung zwischen einem schubkolben und einer schubstange
CH133435A (de) Stielbefestiger für Besen und dergl.
DE10229543A1 (de) Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer Tragstange eines Kleinmöbels
AT8270U1 (de) Geschirrkorb
DE1293413B (de) Ruehr- und Schlagbesen fuer Kuechenmaschinen